DE19915598B4 - Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors - Google Patents

Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors (1) am Steg (12) einer Eisenbahnschiene (2), bestehend aus einem Träger (3, 5) für den Radsensor (1), der mittels einer durch ein Loch (11) im Steg (12) der Schiene (2) hindurchgeführten Schraube (4) mit an der anderen Stegseite angreifender Mutter (7) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3, 5) selbst eine Befestigungsschraube (5) mit Mutter (8) zur Befestigung des Radsensors (1) umfasst, die exzentrisch, aber achsparallel zu der durch den Steg (12) hindurchführbaren Schraube (4) mit einem gemeinsamen, für die Anlage am Steg (12) und am Radsensor (1) bestimmten Distanzhalter (3) verbunden ist, der selbst ein Kantenprofil aufweist und koaxial an die Befestigungsschraube (5) für den Radsensor (1) anschließt, und dass in der Anlageseite (9) des Radsensors (1) eine angepasste, das Ende dieses Profilstückes aufnehmende Vertiefung (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors am Steg einer Eisenbahnschiene, bestehend aus einem Träger für den Radsensor, der mittels einer durch ein Loch im Steg der Schiene hindurchgeführten Schraube mit an der anderen Stegseite angreifender Mutter festspannbar ist.
  • Radsensoren werden bei der Achszählung von Eisenbahnzügen und bei der Fahrtrichtungsbestimmung dieser Züge verwendet. Die Ansprechgenauigkeit derartiger Radsensoren hängt u. a. von der Einhaltung definierter Abstände der Sensoren von den Rädern bzw. Radkränzen bei der Vorbeifahrt ab. Überdies haben die Schienenköpfe durch Verschleiß häufig verschiedene zulässige Höhen, und es ist darauf zu achten, dass die Radsensoren grundsätzlich außerhalb des möglichen Eingriffsbereiches der Radkränze bleiben. Aus allen diesen Gründen ist eine einstellbare Befestigung notwendig. Nach der DE 32 34 651 A wird das Loch im Steg der Schiene als Langloch ausgeführt, um die Höheneinstellung zu ermöglichen. Hier ist die Einstellgenauigkeit nur gering und es besteht die Gefahr, dass sich der Sensor mit seiner Befestigung unter der Einwirkung der Betriebserschütterungen im Laufe der Zeit verlagert, wobei nicht nur Verlagerungen der Höhe nach, sondern auch Schrägstellungen des Sensors unzulässig bzw. unerwünscht sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es auch bekannt, im Steg der Schiene nebeneinander und der Höhe nach versetzt mehrere Löcher anzubringen und den Sensor mittels der Schraube jeweils in dem der Höhe nach passenden Loch zu verankern. Dabei wird aber der Sensor auch in Schienenlängsrichtung verstellt, da aus Sicherheitsgründen entsprechend große Abstände zwischen den einzelnen Löchern eingehalten werden müssen. Besonders im Weichenbereich und an anderen kritischen Stellen kann die Längsverstellung aber wieder zu Messproblemen führen. Abgesehen davon ist es aufwendig und mühsam, die meist angerosteten Schrauben und Muttern bei der Neueinstellung zunächst vollständig voneinander zu trennen und dann nach Einsetzen der Schraube in ein neues Loch wieder zusammenzuschrauben und festzuziehen.
  • Zur Höhenverstellung von Steuerungen, mit deren Hilfe die Geschwindigkeit freilaufender Schienenfahrzeuge beeinflusst wird, indem beim Überfahren der Steuerung durch die Spurkränze der Fahrzeugräder ein Kolben gegen einen erheblichen Hydraulikdruck in einen Zylinder eingedrückt wird, ist es darüber hinaus bekannt ( DE 1 605 327 A ), den Zylinder über eine Halterung mit Hilfe von zwei den Schienensteg in einer Durchtrittsbohrung durchsetzenden Gewindebolzen zu befestigen, die mit einem exzentrischen Kopf in eine Aufnahme der Halterung eingreifen, sodass durch ein Verdrehen der Gewindebolzen die Halterung über die exzentrischen Köpfe der Gewindebolzen der Höhe nach verlagert wird. Durch ein Festklemmen der Halterung gegenüber dem Schienensteg mit Hilfe von Schraubenmuttern auf den über den Schienensteg vorstehenden Gewindeabschnitten der Gewindebolzen wird dann die gewählte Drehstellung der Exzenterköpfe der Gewindebolzen festgehalten, und zwar mit dem Nachteil, dass eine Höheneinstellung für die Halterung nicht ohne montierter Halterung möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer einfachen Vorrichtung der eingangs genannten Art, die mit geringem Aufwand eine genaue und haltbare Höheneinstellung eines Radsensors ohne wesentlichen Längsversatz dieses Sensors bei der Einstellung ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Träger selbst eine Befestigungsschraube mit Mutter zur Befestigung des Radsensors umfasst, die exzentrisch, aber achsparallel zu der durch den Steg hindurchführbaren Schraube mit einem gemeinsamen, für die Anlage am Steg und am Radsensor bestimmten Distanzhalter verbunden ist, der selbst ein Kantenprofil aufweist und koaxial an die Befestigungsschraube für den Radsensor anschließt, wobei das Kantenprofil insbesondere ein regelmäßiges Sechskantprofil ist, und dass in der Anlageseite des Radsensors eine angepasste, das Ende dieses Profilstückes aufnehmende Vertiefung vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist eine Höheneinstellung um die doppelte Exzentrizität möglich, wobei aber für diese Einstellung nur eine Lockerung der beiden Muttern und keine Neumontage erforderlich ist. Der Seitenversatz bei der Einstellung entspricht in beiden Richtungen höchstens der Exzentrizität, ist also ohne weiteres tolerierbar. Überdies braucht die Schiene nur mit einem an den Durchmesser der Schraube angepassten Loch versehen zu werden. Die relative Drehstellung des Sensors zum Distanzhalter ist durch den Eingriff des Endes des Profilstückes in die Vertiefung gesichert, d. h. der Sensor kann sich nicht ungewollt und unerwünscht verschwenken. Dabei ist allerdings beim Sechskantprofil nur eine stufige Höheneinstellung möglich. Falls eine feinstufigere Einstellung erwünscht ist, kann man statt des Sechskantprofils auch ein feingeriffeltes Profil vorsehen und die Aufnahmevertiefung an diese Profilform anpassen, sodass dann eine Einstellung um die Profilteilung ermöglicht wird. Beim Festziehen der Muttern der Befestigungsschrauben ist es möglich, mittels eines am Kantenprofil angreifenden Schlüssels gegenzuhalten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung an einer im Querschnitt dargestellten Eisen- bahnschiene, wobei ein Radsensor nur in seinen Umrissen angedeutet wurde, und
  • 2 den vorgesehenen Träger mit den Befestigungsschrauben bei abgenommenen Muttern in Ansicht.
  • Für die Befestigung eines Radsensors 1 an einer Eisenbahnschiene 2 ist die in 1 voll dargestellte Vorrichtung vorgesehen, die aus einem ein Sechskantprofil aufweisenden Distanzstück 3, beidseitig an dieses Distanzstück 3 anschließenden Schraubenbolzen 4, 5 und unter Zwischenschaltung von Federsprengringen 6 festziehbaren Muttern 7, 8 für die Schraubenbolzen 4, 5 besteht. Der Schraubenbolzen 5 schließt koaxial an den aus dem Sechskantprofil bestehenden Distanzhalter 3 an, wogegen der Schraubenbolzen 4 exzentrisch am Distanzhalter 3 befestigt wird. In der Wandung 9 des Radsensors 1 ist eine im Profil angepasste Vertiefung 10 zur Aufnahme des Endes des Distanzhalters 3 vorhanden, wodurch sich eine Verdrehungssicherung ergibt. Durch Verdrehen der Vorrichtung um den in eine angepasste Bohrung 11 im Steg 12 der Eisenbahnschiene 2 eingesetzten Schraubenbolzen 4 erfolgt eine Höheneinstellung. Eine Neigungseinstellung des Sensors 1 ist im Teilungsschritt des Sechskantes 3 durch Schwenken um den Schraubenbolzen 5 möglich.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors (1) am Steg (12) einer Eisenbahnschiene (2), bestehend aus einem Träger (3, 5) für den Radsensor (1), der mittels einer durch ein Loch (11) im Steg (12) der Schiene (2) hindurchgeführten Schraube (4) mit an der anderen Stegseite angreifender Mutter (7) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3, 5) selbst eine Befestigungsschraube (5) mit Mutter (8) zur Befestigung des Radsensors (1) umfasst, die exzentrisch, aber achsparallel zu der durch den Steg (12) hindurchführbaren Schraube (4) mit einem gemeinsamen, für die Anlage am Steg (12) und am Radsensor (1) bestimmten Distanzhalter (3) verbunden ist, der selbst ein Kantenprofil aufweist und koaxial an die Befestigungsschraube (5) für den Radsensor (1) anschließt, und dass in der Anlageseite (9) des Radsensors (1) eine angepasste, das Ende dieses Profilstückes aufnehmende Vertiefung (10) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Kantenprofil ein regelmäßiges Sechskantprofil ist.
DE1999115598 1998-04-08 1999-04-07 Vorrichtung zur höhenverstellbaren Befestigung eines Radsensors Expired - Lifetime DE19915598B4 (de)

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