DE19914758C1 - Leuchtdrucktaster - Google Patents

Leuchtdrucktaster

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Abstract

Es soll ein Leuchtdrucktaster (1) mit einer möglichst optimalen Wärmetoleranz bezüglich der im Innenraum des Stößels (3) liegenden Glühlampe (8) geschaffen werden. Hierzu ist im Innenraum des Stößels (3) eine Rückstellfeder (4) vorgesehen, die sich einerseits an Auflageflächen (10, 11) des Stößels (3) und des Gehäuses (2) abstützt, was eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Stößels (3) als Lösung des Problems ermöglicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtdrucktaster mit einem hohlzylindrischen Gehäuse, einem in diesem beweglich angeordneten hohlzylindrischen Stößel, einer Rückstellfeder, die sich einerseits am Gehäuse und andererseits am Stößel ab­ stützt, und einem im Innenraum des Stößels angeordneten Lichtelement, insbesondere einer Glühlampe.
Ein gattungsgemäßer Leuchtdrucktaster gehört seit längerer Zeit zum Stand der Technik. Er findet im industriellen Be­ reich vielfach Anwendung. Derartige Leuchtdrucktaster haben ein genormtes Außenmaß, das in Verbindung mit der bisherigen Bauform mit einer zwischen dem Gehäuse und dem Stößel ange­ ordneten Rückstellfeder Maßnahmen zur Beherrschung der Wär­ meentwicklung durch die Glühlampe erfordert. Es müssen sehr wärmebeständige und damit teuere Materialien verwendet und/ oder die Leistung der Glühlampe entsprechend begrenzt werden.
Die DE 32 37 589 C2 offenbart einen gattungsgemäßen Leucht­ drucktaster, bei dem die Tastfläche eine Mattscheibe enthält, unter der die Stößelstirnwand eine sammellinsenartige Ausfor­ mung aufweist. Dadurch wird trotz des Einsatzes leistungs­ schwacher Glühbirnen eine hohe Leuchtdichte erreicht und so­ mit eine höhere Wärmeabgabe vermieden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leucht­ drucktaster der oben genannten Art mit einer möglichst opti­ malen Wärmetoleranz bezüglich der im Innenraum des Stößels liegenden Glühlampe zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder im Innenraum des Stößels liegt. Hierdurch ist es möglich, den Innenraumdurchmesser des Stößels zu vergrößern und damit ei­ nen größeren Abstand zwischen der Glühlampe und der Innenwand des Stößels zu erreichen. Die zur Wärmeableitung verfügbare Fläche wird damit wesentlich vergrößert. Eine Maximierung der Luftstrecke zwischen Lampensockel und Gehäusewand und damit eine höhere zulässige Nennbetriebsspannung kann durch die be­ schriebene Bauweise ebenfalls erreicht werden. Vorteilhafter­ weise werden dabei an einem metallischen Gehäuse die Auflage­ flächen zur Abstützung der Rückstellfeder elektrisch nichtleitend ausgeführt.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn an dem Stößel endseitig ein Betätigungsknopf befestigt ist, an dem ein Dichtungsring an­ liegt, der eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Betä­ tigungsknopf bewirkt. Bei dieser Ausführung kann eine Dicht­ stelle zwischen dem Stößel und dem Betätigungsknopf entfal­ len. Die vorliegende Dichtstelle zwischen dem Betätigungs­ knopf und dem Gehäuse, hier dem Frontring als Gehäuseteil, liegt so, daß Schmutz soweit wie möglich außen abgehalten und damit die Reinigung des Drucktasters vereinfacht wird.
Ist der Betätigungsknopf über eine Bajonettverbindung am Stö­ ßel befestigt, so wird hierdurch neben einer komfortablen Montage ein winkelgerechter Anschlag für eventuelle Beschrif­ tungen auf dem Betätigungsknopf ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leuchtdrucktasters mit Teilschnitt,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Leuchtdrucktasters gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Leucht­ drucktasters gemäß Fig. 1 ohne Glühlampe.
Der erfindungsgemäße Leuchtdrucktaster 1 ist im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem Stößel 3 einer Rückstellfeder 4, einem Betätigungsknopf 5, einem Dichtring 6 und einer Lampen­ fassung 7 mit einer Glühlampe 8 zusammengesetzt. Das Gehäuse 2 ist hohlzylindrisch ausgeführt und weist im Betätigungsbe­ reich wie üblich einen Frontring 9 auf. Innerhalb des Gehäu­ ses 2 ist der hohlzylindrisch ausgebildete Stößel 3 beweglich gelagert. Die Rückstellfeder 4 stützt sich an in den Innen­ raum des Stößels 3 und des Gehäuses 2 gerichteten Auflageflä­ chen 10, 11 des Stößels 3 und des Gehäuses 2 ab. Die Auflage­ flächen 10 sind durch nach innen gerichtete Auskragungen 12 des Stößels 3 als angeformte Isolierstoffteile gebildet und demzufolge elektrisch nichtleitend. Die ebenfalls elektrisch nicht leitenden Auflageflächen 11 sind durch eine Durchmes­ serverringerung am unteren, d. h. der Lampenfassung 7 zuge­ wandten Ende des Gehäuses 2 ausgeführt (siehe Fig. 3). Auf­ grund dieser Ausführung ist es möglich, bei unveränderter Baugröße des Gehäuses 2 den Innendurchmesser des Stößels 3 zu maximieren, was erhebliche Vorteile mit sich bringt.
Die Lampenfassung 7 mit der Lampe 8 ist an dem dem Betäti­ gungsbereich abgewandten Ende mit der Lampenfassung 7 verse­ hen, wobei die Glühlampe 8 zentrisch im Innenraum des Stößels 3 angeordnet ist. Anstelle der Glühlampe 8 ist die Verwendung auch anderer Lichtelemente denkbar. Aufgrund der Vergrößerung des Innendurchmessers des Stößels 3 werden Probleme im Zusam­ menhang mit unerwünschter Wärmebelastung und Isolationsfe­ stigkeit aufgrund der vorhandenen Luft- und Kriechstrecken verringert. Ein eventuell wärmebegünstigtes Verziehen des im Endbereich nur segmentartig (siehe Fig. 2) ausgeführten Stö­ ßels 3 nach innen, das möglicherweise zu einem Verfehlen ei­ nes hier neben der Lampenfassung 7 angeordneten Schaltelemen­ tes führen könnte, wird durch die innen liegende Rückstell­ feder 4 verhindert.
Durch die Anwendung des beschriebenen Aufbaus wird bei einem Leuchtdrucktaster 1 mit einem Gehäuse 2 aus Metall die erfor­ derliche Luftstrecke zwischen dem Sockel der Glühlampe 8 und dem Gehäuse 2 auf einfache Weise maximiert, indem die Auflage der Rückstellfeder 4 in oben beschriebener Weise am Gehäuse 2 isoliert erfolgt. Durch die potentialfreie Abstützung der Rückstellfeder 4 kann zuverlässig eine Berührung des Gehäuses 2 vermieden werden.
An dem Stößel 3 ist endseitig der Betätigungsknopf 5 über eine leichtgängige Bajonettverbindung 13 gemäß Fig. 2 befe­ stigt, was neben einer komfortablen Montage einen winkelge­ rechten Anschlag für eventuelle Beschriftungen auf dem Betä­ tigungsknopf 5 mit sich bringt. An dem Betätigungsknopf 5 liegt ein Dichtungsring 6 an, der eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Betätigungsknopf 5 bewirkt. Hierdurch wird auf einfache, vorteilhafte Weise die geforderte Schutz­ art bezüglich Wasser- und Staubdichtheit erreicht. Neben dem Effekt der minimierten Wärmebeanspruchung ergibt sich durch diese Ausführung noch folgender Vorteil. Der Betätigungsknopf 5 zum Wechsel der Glühlampe 8 ist demontierbar. Eine dabei sich nach dem bisherigen Stand der Technik als erforderlich erweisende Dichtstelle zwischen dem Stößel 3 und dem Betäti­ gungsknopf 5 entfällt. Die vorliegende Dichtstelle zwischen dem Betätigungsknopf 5 und dem Frontring 9 liegt so, daß Schmutz soweit wie möglich außen abgehalten und damit die Reinigung des Leuchtdrucktasters 1 vereinfacht wird.

Claims (5)

1. Leuchtdrucktaster (1) mit einem hohlzylindrischen Gehäuse (2), einem in diesem beweglich angeordneten hohlzylindrischen Stößel (3), einer Rückstellfeder (4), die sich einerseits am Gehäuse (2) und andererseits am Stößel (3) abstützt, und ei­ nem im Innenraum des Stößels (3) angeordneten Lichtelement (8), insbesondere einer Glühlampe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückstellfeder (4) im In­ nenraum des Stößels (3) liegt.
2. Leuchtdrucktaster nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Gehäuse (2) und am Stößel (3) in den Innenraum des Stößels (3) gerichtete Auflageflä­ chen (10, 11) zur Abstützung der Rückstellfeder (4) vorgese­ hen sind.
3. Leuchtdrucktaster nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflageflächen (10, 11) für die Rückstellfeder (4) elektrisch nichtleitend ausgeführt sind.
4. Leuchtdrucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (3) endseitig ein Betätigungsknopf (5) befestigt ist, an dem ein Dichtungsring (6) anliegt, der eine Dichtung zwi­ schen dem Gehäuse (2) und dem Betätigungsknopf (5) bewirkt.
5. Leuchtdrucktaster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betä­ tigungsknopf (5) über eine Bajonettverbindung am Stößel (3) befestigt ist.
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