DE19913988A1 - Ablagemappe für Schriftgut - Google Patents

Ablagemappe für Schriftgut

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus einem Stanzteil (1) gefalzte Ablagemappe für Schriftgut mit entlang einer ersten Falzkante (2) miteinander verbundener Vorder- (3) und Rückwand (4), mit mindestens einer der Rückwand (4) angeformten, um eine zweite Falzkante (5) einwärts geschlagenen Seitenklappe (6) und mit einem an eine Randkante (7, 8) von Vorder- oder Rückwand anklebbaren Reiter (9). Zur handhabungstechnischen Vereinfachung ist vorgesehen, dass der Reiter (9) ein materialeinheitlich dem Stanzteil angeformtes, bereichsweise klebebeschichtetes Abtrennteil (10) ist, welches als Teilabschnitt der Seitenklappe (6) zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem Stanzteil gefalte­ te Ablagemappe für Schriftgut mit entlang einer ersten Falzkante miteinander verbundener Vorder- und Rückwand, mit mindestens einer der Rückwand angeformten, um eine zweite Falzkante einwärts geschlagenen Seitenklappe, und mit einem an eine Randkante von Vorder- oder Rück­ wand anklebbarem Reiter.
Derartige Ablagemappen sind bekannt. Die Mappen werden aus Papier gefertigt. Indem zunächst ein Stanzteil in Form gebracht wird. Dieses Stanzteil wird an den vorge­ sehenen Falzkanten gefalzt und entsprechend gefaltet. Der Reiter ist als separates Teil ausgebildet und wird an die Randkante von Vorder- oder Rückwand geklebt. Der Reiter ragt über diese Randkante hinaus und dient zur Identifizierung. Der Reiter ist beschriftbar. Auch die Position des Reiters auf der Randkante dient als Organi­ sationshilfe. Im Stand der Technik sind ferner Lösungen vorgeschlagen worden, wobei die Ablagemappe einen inte­ grierten Reiter besitzt. Dieser ist dann schon von vornherein an der Randkante vorhanden und braucht nur noch ausgeklappt zu werden. Diese Lösung hat den Vor­ teil, daß der Reiter fest mit der Rück- oder Vorderwand verbunden ist. Andererseits muß an jeder möglichen Position an der Randkante der Rückwand ein Reiter vorge­ sehen werden, der ausgeklappt werden kann. Darüber hinaus kann ein derartiger, fest mit der jeweiligen Wand verbundener Reiter nicht wahlweise an der Vorder- oder Rückwand befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Ablagemappe handhabungstechnisch zu vereinfachen.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei der Anspruch 1 im beson­ deren darauf abstellt, daß der Reiter ein materialein­ heitlich dem Stanzteil angeformtes, bereichsweise klebe­ beschichtetes Abtrennteil ist.
Diese Ausgestaltung besitzt die Vorteile des separaten Reiters. Der Reiter wird abgetrennt, in die entsprechen­ de Form gefaltet und an beliebiger Stelle an einer der beiden Randkanten angeklebt. Gleichzeitig ist der Rei­ ter aber bei der Herstellung und beim Verkauf und der Lagerhaltung ein integriertes Bestandteil der Ablagemap­ pe, also unverlierbar mit ihr verbunden. In einer vor­ teilhaften Ausgestaltung ist das Abtrennteil der Seiten­ klappe zugeordnet. Es kann dabei einen Teilabschnitt der Seitenklappe ausbilden, so daß diese sich durch die Abtrennung des Reiters verschmälert oder verkürzt. Das Abtrennteil kann von vornherein mit Leimstreifen verse­ hen sein. Der Leimstreifen kann durch Wasser aktivier­ bar sein. Es ist aber auch vorgesehen, die Leimstreifen selbstklebend zu gestalten und mit einer Abdeckfolie mit entsprechend passivierter Oberfläche abzudecken. Das Abtrennteil kann entlang vorperforierter Trennlini­ en abtrennbar sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei einem Organisationssystem aus einer Vielzahl derar­ tiger Ablagemappen alle gleichbreite Reiter besitzen. Es ist aber auch möglich, zwei oder mehrere Abtrenntei­ le nebeneinander anzuordnen. Diese Abtrennteile können sogar unterschiedliche Breiten besitzen. Hierdurch ist ein nachträglicher Austausch von Reitern möglich. Man kann sich aber auch entscheiden, schmale oder breite Reiter zu verwenden. In einer Weiterbildung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das Abtrennteil von einer der Seitenklappe angeformten Fahne ausgebildet ist. Diese Fahne kann bis über die Vorderseite und Rückseite mit­ einander verbindende Falzlinie ragen. Entsprechend ist die Fahne eine Schmalseitenverlängerung der Seitenflan­ ke. Zwischen den Leimstreifen kann eine Falzlinie ver­ laufen, um welche das Abtrennteil gefalzt werden kann, um den Reiter auszubilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines aufge­ klappten Stanzteiles,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen an die Randkante der Rückwand angekleb­ ten, aus einem Abtrennteil gefalteten Reiter,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 5 einen an die Rückwand angeklebten Reiter in der Ansicht.
Das aus Papier bestehende Stanzteil 1 bildet eine Vor­ derwand 3 und eine Rückwand 4 aus. Vorderwand 3 und Rückwand 4 sind über eine Falzkante 2 miteinander ver­ bunden. Quer zur Falzkante 2 verläuft an der Seite der Rückwand 4 eine weitere Falzkante 5, an welcher eine Seitenklappe 6 mit der Rückwand 4 verbunden ist. Es sind insgesamt zwei sich gegenüberliegende Seitenklap­ pen 6 vorgesehen. Die Seitenklappe 6 bildet über einen Teilbereich ihrer Längserstreckung Abtrennteile 10 aus. In der Fig. 1 sind zwei derartige Abtrennteile darge­ stellt. Die Abtrennteile 10 besitzen unterschiedliche Breiten. In Längsrichtung verlaufen über die beiden Abtrennteile voneinander beabstandete Leimstreifen 11 und 12. Im Ausführungsbeispiel sind die Leimstreifen 11, 12 selbstklebend und mittels einer Schutzfolie 13 abgedeckt. Die Seitenklappe 6 reicht bis an ober über die Randkante 8 mit ihrem die Abtrennteile 10 ausbilden­ den Bereich.
Zwischen den beiden Leimstreifen 11, 12 befindet sich eine Falzlinie 16, die außermittig zwischen den beiden Leimsteifen 11 und 12 verläuft. Die beiden Abtrennteile 10 sind mittels Trennlinien 14 miteinander bzw. mit der Seitenklappe 6 verbunden. Auch die Falzlinie 5 zwi­ schen Seitenklappe 6 und Rpckwand 4 bildet eine Trenn­ linie aus. Die Trennlinien können Materialschwächungen bspw. Perforationen aufweisen, damit ein leichtes und werkzeugfreies Abtrennen der Abtrennteile 10 von der Seitenklappe 6 möglich ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an die Seitenklappe 6 eine Fahne bzw. Fortsatz an. Diese Fahne erstreckt sich anschließend an eine der Schmalseiten der Seitenklappe 6 und zwar so, daß die Fahne jenseits der Falzkante 2 liegt, welche Vorderwand 3 und Rückwand 4 miteinander verbindet. Die parallel zur Vorderwand 3 verlaufende Fahne bildet mehrere hintereinanderliegende Abtrennteile 10 aus, die sich in ihrer Gestaltung nicht von denjenigen unter­ scheiden, die in der Fig. 1 dargestellt worden sind. Die der Fahne zugeordneten Abtrennteile 10 sind eben­ falls mit Trennlinien 14 miteinander verbunden. Sie sind aber der Vorderwand 3 freigeschnitten bzw. nicht mit der Vorderwand 3 verbunden.
Zur Ausbildung eines Reiters wird ein Abtrennteil 10 von der Seitenklappe 6 entlang der Trennlinie 14 abge­ trennt. Dieses entfernte Abtrennteil 10 besitzt zwei Leimstreifen 11 und 12. Durch eine 180° Umfaltung um die Falzlinie 16 wird der den Leimstreifen 11 tragende Teilabschnitt vom Abtrennteil 10 ausgebildeten Reiter 9 mit einem bezüglich der Trennlinie 16 gegenüberliegen­ den Flächenabschnitt des Reiters 9 fest verbunden.
Neben diesem Flächenabschnitt erstreckt sich der dann freibleibende Leimstreifen 12, mit welchem der Reiter 9 gegen den Rand 8 der Rückwand 4 oder den Rand 7 der Vorderwand 3 anklebbar ist (vgl. Fig. 3).
Die Herstellung ist mit den für die Herstellung von Briefumschlägen her bekannten Leimwerken durchführbar. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

1. Aus einem Stanzteil (1) gefalzte Ablagemappe für Schriftgut mit entlang einer ersten Falzkante 2 mitein­ ander verbundener Vorder- (3) und Rückwand (4), mit mindestens einer der Rückwand (4) angeformten, um eine zweite Falzkante (5) einwärts geschlagenen Seitenklappe (6) und mit einem an eine Randkante (7, 8) von Vorder- oder Rückwand anklebbaren Reiter (9), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reiter (9) ein materialeinheitlich dem Stanzteil angeformtes, bereichsweise klebebeschich­ tetes Abtrennteil (10) ist.
2. Ablagemappe nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennteil (10) der Seitenklappe (6) zugeordnet ist.
3. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtrennteil (10) Teilabschnitt der Seitenklappe (6) ist.
4. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtrennteil (10) mit Leimstreifen (11, 12) versehen ist.
5. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtrennteil (10) durch eine Schutzfo­ lie (13) abgedeckte Leimstreifen(11, 12) aufweist.
6. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtrennteil (10) entlang vorperforier­ ter Trennlinien (14) abtrennbar ist.
7. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander liegende Abtrennstreifen (10) mit verschiedenen Breiten.
8. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtrennteil (10) einem bis über die erste Falzlinie (2) reichenden Fortsatz (15) der Seiten­ klappe (6) zugeordnet ist.
9. Ablagemappe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Leimstreifen (11, 12) außerhalb der Mitte verlaufende Falzlinie (16).
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