DE19913824B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Antriebseinheit, bei welchem wenigstens auf der Basis des Fahrerwunsches eine das Drehmoment der Antriebseinheit repräsentierende Größe gesteuert wird, wobei im Übergang von der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase in die Zugphase der Antriebseinheit diese Größe begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupfwert wenigstens eines Antriebsrads in der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase ermittelt wird, abhängig vom tatsächlichen Betrag des ermittelten Schlupfwertes ein Begrenzungswert für die Größe ermittelt wird und im Übergang in die Zugphase eine Begrenzung der Größe auf den Begrenzungswert stattfindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit.
  • Beim Übergang von der Schubbetriebs- oder Leerlaufphase in die Zugbetriebsphase (Antriebsphase) einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs kommt es bei einigen Fahrzeugen in einigen Betriebssituationen zu instabilem Fahrverhalten, welches im Extremfall zu einem Übersteuern des Fahrzeugs führen kann. Zur Verbesserung des Übergangs ist aus der EP 0 383 882 A2 ( US-Patent 5 048 482 A ) bekannt, eine sich zeitlich erhöhende Begrenzungsdrehzahl beim Übergang vorzusehen, die von der Drehzahl der Antriebseinheit nicht überschritten werden kann. Dadurch wird in einigen Situationen, insbesondere bei einem Fehler im Bereich des den Luftdurchsatz zu einer Brennkraftmaschine beeinflussenden Stelleinrichtung, der Übergang in den Zugbetrieb verbessert.
  • Aus der DE 196 15 806 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Antriebseinheit eines Fahrzeugs bekannt, bei der die Begrenzung der Momentenänderung der Antriebseinheit durch ein Motorsteuersystem abhängig ist von wenigstens einer Statusinformation wenigstens eines anderen Steuersystems.
  • Aus der DE 41 07 115 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Verhindern von Drehzahlschwingungen nach Lastwechsel der Brennkraftmaschine von Fahrzeugen durch Veränderung des Zündwinkels bekannt.
  • Aus der DE 196 48 055 A1 ist eine Antriebsstrangsteuerung für ein Kraftfahrzeug bekannt, durch die die als vom Fahrer gewünschtes Radmoment oder Getriebeausgangsmoment interpretierte Stellung des Fahrpedals zum Berechnen von Soll-Werten für das von dem Antriebstrang abzugebende Drehmoment verwendet wird. Sie enthält eine Auswahl- und Steuerschaltung, in der das gewünschte Radmoment zusammen mit weiteren Betriebsparametern des Fahrzeugs in einem Fuzzy-System ausgewertet werden. Sie gibt ein Ausgangssignal ab, durch welches das von den Rädern auf die Fahrbahn abzugebende Raddrehmoment festgelegt wird.
  • Aus der DE 28 01 790 A1 bekannt, nach Beendigung eines Schubbetriebs beim Gasgeben die einer Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge nach einer wählbaren Zeitfunktion zu erhöhen. Auch hier steht der weiche Übergang in den normalen Fahrbetrieb im Vordergrund.
  • Maßnahmen, welche beim Übergang vom Schub- oder Leerlaufbetrieb in den Zugbetrieb der Antriebseinheit ein möglicherweise auftretendes instabiles Fahrverhalten vermeiden, werden nicht beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe ein beim Übergang in den Zugbetrieb einer Antriebseinheit auftretendes instabiles Fahrverhalten vermieden wird.
  • Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise der Begrenzung einer das Drehmoment der Antriebseinheit bestimmenden Betriebsgröße beim Übergang vom Schub- oder Leerlaufbetrieb in den Zugbetrieb (Lastwechsel) abhängig vom Schlepp- und/oder Bremsschlupf während der Schubphase verringert die Gefahr von Instabilitäten beim Lastwechsel, da dem Fahrer nicht mehr das ganze Motormoment zur Verfügung steht. Dadurch wird auch die Gefahr des Übersteuerns des Fahrzeugs durch die Instabilität verringert. Eine generelle Verbesserung der Fahrstabilität des Fahrzeugs beim Lastwechsel ist die Folge.
  • Besonders vorteilhaft ist die Begrenzung des Drehmoments bei Systemen, bei denen im Schubbetrieb ausgekuppelt wird und beim darauffolgenden Gasgeben wieder eingekuppelt wird. Bei derartigen Steuerkonzepten wird die dann auftretende Instabilität beim Wiedereinkuppeln erheblich verringert.
  • Entsprechende Vorteile werden auch erreicht, wenn in der Schubphase ein Antiblockierregler aktiv ist oder generell eine Bremsphase vorliegt, wobei in diesem Fall der Bremsschlupf während der Schub- bzw. Bremsphase Ausgangspunkt des Begrenzungswertes ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß der Begrenzungswert nach Maßgabe einer Zeitfunktion erhöht wird, so daß dem Fahrer das gesamte Drehmoment der Antriebseinheit nach und nach wieder zur Verfügung gestellt wird, und so die Dynamik des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen beziehungsweise aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. 1 zeigt ein Übersichtsblockschaltbild einer Steuereinheit für eine Antriebseinheit eines Fahrzeugs, während in den 2 und 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorgehensweise als Flußdiagramm skizziert ist, welches eine Realisierung der beschriebenen Vorgehensweise als Rechnerprogramm darstellt. In 4 ist die Wirkung der Momentenbegrenzung anhand von Zeitdiagrammen dargestellt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt eine Steuereinheit 10, welche wenigstens eine Eingangsschaltung 12, wenigstens einen Mikrocomputer 14 und wenigstens eine Ausgangsschaltung 16 umfaßt. Diese Elemente werden durch ein Kommunikationssystem 18 zum gegenseitigen Datenaustausch miteinander verbunden. Der Eingangsschaltung 12 werden Eingangsleitungen zugeführt, über die Signale übermittelt werden, die Betriebsgrößen repräsentieren oder aus denen Betriebsgrößen ableitbar sind. Im nachfolgenden sind aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich Eingangsleitungen 20 bis 24 dargestellt, welche die Radgeschwindigkeiten repräsentierende Signale zuführen. Diese werden in Meßeinrichtungen 26 bis 30 ermittelt. Die Radgeschwindigkeitssignale werden im Zusammenhang mit der Bestimmung des Begrenzungswertes ausgewertet. Daneben werden je nach Ausführungsbeispiel weitere Größen zugeführt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Steuereinheit 10 um die Steuereinheit für eine Antriebseinheit, vorzugsweise eine Brennkraftmaschine. Daher sind als weitere Eingangsgrößen Signale vorgesehen, welche die Motordrehzahl, die Motorlast, den Drosselklappenwinkel, die Fahrpedalstellung, etc. repräsentieren. Über die Ausgangsschaltung 16 und die daran angebundenen Ausgangsleitungen gibt die Steuereinheit 10 Stellgrößen im Rahmen der von der Steuereinheit 10 durchgeführten Regelungen ab. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel führt wenigstens eine Ausgangsleitung 32 zu wenigstens einem Stellelement 34, welches das Drehmoment der Brennkraftmaschine beeinflußt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Stellelement 34 um eine Drosselklappe einer Brennkraftmaschine, welche durch eine entsprechende Stellgröße über die Leitung 32 betätigt wird. Neben der Betätigung der Drosselklappe steht zur Steuerung bei einer gedrosselt betriebenen Benzinbrennkraftmaschine ferner der Zündwinkel und/oder eine Beeinflussung der Kraftstoffzufuhr zur Verfügung. Bei Dieselbrennkraftmaschinen und/oder bei ungedrosselt betriebenen Benzinbrennkraftmaschinen bildet die Hauptstellgröße zur Momentenbeeinflussung die einzuspritzende Kraftstoffmasse. Bei Elektromotoren, bei denen die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise entsprechend anzuwenden ist, ist beispielsweise der Motorstrom die von der Steuereinheit 10 ausgegebene Stellgröße.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt die Steuereinheit 10 eine Steuereinheit zur Steuerung der Antriebseinheit dar. Im Rahmen der in dem Mikrocomputer 14 der Steuereinheit 10 implementierten Programme wird eine Steuerung der Antriebseinheit nach Maßgabe des Fahrerwunsches durchgeführt. So wird in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf der Basis der Fahrpedalstellung eine Sollstellung für die Drosselklappe vorgegeben, welche im Rahmen eines Lageregelkreises unter Berücksichtigung der tatsächlichen Stellung der Drosselklappe eingeregelt wird. In anderen vorteilhaften Ausführungsbeispielen wird aus der Fahrpedalstellung, gegebenenfalls unter Berücksichtigung weiterer Betriebsgrößen, ein Sollmomentenwert gebildet, welcher gegebenenfalls unter Berücksichtigung des gemessenen oder berechneten Istmoments in eine Stellgröße umgesetzt wird, die zur Steuerung der Antriebseinheit und zur Einstellung des Drehmoments der Antriebseinheit auf das vorgegebene Sollmoment über die Leitung 32 ausgegeben wird.
  • Anstelle von Drosselklappenstellung oder Drehmoment (z. B. das indizierte Drehmoment oder das Ausgangsdrehmoment) wird in anderen Ausführungen die Steuerung der Antriebseinheit auf der Basis einer die Leistung der Antriebseinheit repräsentierende Größe oder der einzuspritzenden Kraftstoffmasse, etc. durchgeführt. Alle diese Größen sind im folgenden unter dem Begriff einer das Drehmoment der Antriebseinheit repräsentierenden Größe zusammengefaßt.
  • Wird die Antriebseinheit primär vom Antrieb angetrieben, beispielsweise bei losgelassenem Fahrpedal, befindet sich das Fahrzeug in der Schubphase. In dieser Phase wird infolge der geschobenen Antriebseinheit die Radgeschwindigkeiten zumindest der Antriebsräder verlangsamt, so daß diese gegenüber der Geschwindigkeit der freilaufenden Räder kleiner sind. Dieses Verhalten der Antriebsräder in der Schubphase wird Schleppschlupf genannt, wobei sich auf der Basis eines Vergleichs der Geschwindigkeiten der angetriebenen mit denen der nicht angetriebenen Räder die Größe des Schlupfes ermitteln läßt. Da in der Regel der Schlupfwert auf der Basis eines Vergleichs der Radgeschwindigkeiten der angetriebenen mit denen der nicht angetriebenen ermittelt wird, ist in der Schubphase der Radschlupf der Antriebsräder negativ, in der Zugphase positiv. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird in der Schubphase ausgekuppelt, das heißt der Kraftschluß zwischen Antriebseinheit und Antriebsrädern unterbrochen. Beim Gasgeben wird dann wieder eingekuppelt, was zur Instabilität des Fahrzeugs führen kann. Im ausgekuppelten Zustand laufen die Antriebsräder ebenfalls frei, so daß kein Schleppschlupf auftritt. Schleppschlupf tritt auf, bevor ausgekuppelt und nachdem wieder eingekuppelt wird, bis durch die Momentenerhöhung die Zugphase beginnt. In anderen vorteilhaften Ausführungsbeispielen wird nicht ausgekuppelt, so daß während der ganzen Schubphase Schleppschlupf auftritt.
  • Bremst der Fahrer während der Schubphase, so wird bei vorderradgetriebenen Fahrzeugen der Schleppschlupf erhöht, bei hinterachsgetriebenen Fahrzeugen anstelle des Schleppschlupfes Bremsschlupf aufgebaut, weil die Vorderräder langsamer laufen als die Hinterräder. Der Bremsschlupf oder Schleppschlupf ist während einer ABS-Regelphase hoch.
  • Zur Verbesserung des Lastwechselverhaltens, das heißt zur Verbesserung des Übergangs von der Schubphase (oder bei ausgekuppeltem Zustand von der Leerlaufphase) in die Zugphase wird die das Drehmoment beeinflussende Betriebsgröße begrenzt. Zu diesem Zweck wird aus dem Radschlupf während der Schubbetriebsphase ein Begrenzungswert für die Betriebsgröße, insbesondere für deren Sollwert ermittelt. Dies erfolgt im bevorzugten Ausführungsbeispiel auf der Basis von Kennfeldern oder Kennlinien, welche wenigstens in Abhängigkeit des Betrags des Radschlupfes einen Begrenzungswert für die Betriebsgröße (Drosselklappenstellung, Drehmoment oder Motorleistung) enthalten. Neben dem Radschlupf wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel auch noch die Fahrzeuggeschwindigkeit beziehungsweise eine der Fahrzeuggeschwindigkeit angenäherte Größe berücksichtigt.
  • Für die Ermittlung des Begrenzungswertes aus dem Radschlupf werden je nach Ausführungsbeispiel verschiedene Vorgehensweisen eingesetzt. Zum einen wird der maximale Schlupf während einer Schubphase ermittelt, oder ein Schlupfwert, der unmittelbar vor dem Lastwechsel vorliegt oder ein Schlupfwert, der unmittelbar vor dem Auskuppeln vorlag. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Schlupfwert, der unmittelbar vor dem Lastwechsel (ggf. nach dem Einkuppeln) vorliegt, der Bestimmung des Begrenzungswert zugrunde.
  • Wechselt das Fahrzeug von der Schubphase in die Zugphase, was beispielsweise durch ein Überschreiten einer Nullmomentenkennlinie der Betriebsgröße erkannt wird, wird der vom Fahrer vorgegebene Sollwert oder der eingestellte Istwert der Betriebsgröße auf den abhängigen vom Radschlupf vorgegebenen Begrenzungswert begrenzt. Der Begrenzungswert wird dann gemäß einer Zeitfunktion erhöht, beispielsweise gemäß einer linearen Zeitfunktion, so daß nach und nach dem Fahrer ein größeres Moment zur Verfügung steht. Die Erhöhung des Begrenzungswertes findet bis auf einen Maximalwert statt, der keine Begrenzung mehr zur Folge hat. Die Zeitfunktion ist dabei derart bestimmt, daß durch die Begrenzung keine wesentliche Beeinträchtigung der Dynamik erfolgt und daß Instabilitäten wirksam vermieden werden.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird vom Fahrer ein Solldrosselklappenwinkel vorgegeben, welcher über einen Lageregler durch Betätigen der Drosselklappe eingeregelt wird. Bei Lastwechsel wird ein Begrenzungswinkel für die Drosselklappenstellung abhängig vom Betrag des Radschlupfs bestimmt, welcher den vom Fahrer vorgegebenen Sollwert, beispielsweise durch eine Minimalwertauswahl begrenzt. Nach dem Lastwechsel wird der Begrenzungswert zeitlich linear bis auf den maximal möglichen Sollwert erhöht.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Radschlupf durch Vergleich der Geschwindigkeit eines ausgewählten (z. B. durch eine Maximalwertauswahl) Antriebsrades und eines (z. B. entsprechend) ausgewählten freirollenden Rades oder auf der Basis des Mittelwerts der Geschwindigkeiten der Antriebsräder und des Mittelwerts der freirollenden Räder bestimmt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Realisierung der beschriebenen Vorgehensweise als Rechenprogramm. Die Flußdiagramme der 2 und 3 skizzieren solche Rechenprogramme. Sie werden zu vorgegebenen Zeitpunkten durchlaufen.
  • Nach Start des in 2 dargestellten Programms wird im ersten Schritt 100 ein die Schubphase kennzeichnendes Flag eingelesen. Dies wird gesetzt, wenn sich das Fahrzeug in der Schubphase befindet (z. B. Unterschreiten der Nullmomentenkennlinie, losgelassenes Fahrpedal, etc.). Die Schubphase tritt immer dann auf, wenn die Antriebseinheit vom Antrieb angetrieben wird. Im Schritt 102 wird überprüft, ob die Schubphase vorliegt. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 104 der Radschlupf der Antriebsräder bestimmt, beispielsweise indem die mittlere Antriebsraddrehzahl mit der mittleren Geschwindigkeit der nichtangetriebenen Rädern verglichen wird. Daraufhin wird im Schritt 106 der Begrenzungswert DKgrenz für die Drosselklappenstellung wenigstens nach Maßgabe des Betrags des ermittelten Radschlupfes und einer vorgegebenen Kennlinie beziehungsweise einem vorgegebenen Kenn feld bestimmt. Nach Schritt 106 wird das Programm beendet und zum nächsten Zeitpunkt wiederholt.
  • Hat Schritt 102 ergeben, daß keine Schubphase vorliegt, wird im Schritt 108 überprüft, ob gerade ein Lastwechsel stattgefunden hat, das heißt ob im letzten Programmdurchlauf noch die Schubbetriebsphase vorlag. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 110 der im letzten Programmdurchlauf ermittelte Begrenzungswert DKgrenz gespeichert, im gegenteiligen Fall das Programm wie auch nach Schritt 110 beendet.
  • Zur Begrenzung der Drosselklappenstellung in bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das in 3 skizzierte Programm durchgeführt. Auch dieses Programm wird zu vorgegebenen Zeitpunkten nach erkanntem Lastwechsel durchlaufen. Im ersten Schritt 200 wird der abhängig vom Fahrerwunsch gebildete Drosselklappensollwert DKsoll eingelesen. Im Schritt 208 wird überprüft, ob das Programm erstmalig nach einem Lastwechsel durchlaufen wird. Ist dies der Fall, wird im Schritt 210 der Maximalwert der Drosselklappenstellung DKmax auf den gespeicherten Grenzwert DKgrenz festgelegt. Daraufhin wird im Schritt 212 der vom Fahrer vorgegebene Sollwert DKsoll mit diesem Maximalwert verglichen. Überschreitet der Sollwert den Maximalwert, so wird gemäß Schritt 214 der auszugebende Sollwert DKs auf den Maximalwert DKmax festgelegt. Unterschreitet der Sollwert den Maximalwert, so wird gemäß Schritt 216 der auszugebende Sollwert DKs auf den vom Fahrer vorgegebenen Sollwert DKsoll gesetzt. Danach wird das Programm beendet. In einem anderen Programm wird Sollwert DKs an den Lageregler ausgegeben.
  • Hat Schritt 208 ergeben, daß das Progamm nicht erstmalig durchlaufen wird, so wird gemäß Schritt 218 der Maximalwert um den Wert Δ erhöht. Der Schritt 218 stellt die zeitliche Veränderung des Begrenzungswertes dar. Danach wird gemäß Schritt 220 überprüft, ob der Grenzwert Dkmax einen Maximalwert max erreicht hat. Ist dies der Fall, wird das Programm beendet und erst bei nächsten Lastwechsel wieder durchlaufen. Ist der Maximalwert noch nicht erreicht, wird mit Schritt 212 und der Bestimmung des Sollwerts fortgefahren.
  • Neben der Darstellung der Begrenzung auf der Basis des Drosselklappenstellungssollwertes erfolgt in einem anderen Ausführungsbeispiel in analoger Weise die Begrenzung auf der Basis des Drosselklappenistwertes. Entsprechend wird bei Lösungen, bei denen nicht die Drosselklappenstellung, sondern das Drehmoment oder die Antriebsleistung der Antriebseinheit vorgegeben wird, die Begrenzung auf der Basis der entsprechenden Soll- oder Istwerte durchgeführt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorgehensweise ist anhand der Zeitdiagramme der 4 verdeutlicht. Dabei zeigt 4a das Vorliegen einer Schubphase bis zum Zeitpunkt t0, 4b den zeitlichen Verlauf des Betrags des Radschlupfes, 4c den Verlauf der Fahrpedalstellung und 4d den Verlauf des Drehmoments M der Antriebseinheit. Zunächst befindet sich das Fahrzeug in der Schubbetriebsphase. Das Fahrzeug fahre in der Schubphase (vgl. 4a). Es liegt ein gewisser Schleppschlupf gemäß 4b vor, das Fahrpedal ist losgelassen, das Drehmoment negativ. Zum Zeitpunkt t0 betätigt der Fahrer das Fahrpedal (vgl. 4c). Entsprechend wird gemäß 4a die Schubphase verlassen und der Betrag des Radschlupfes verändert schnell seinen Wert, wobei er nach dem Zeitpunkt t0, wenn das Drehmoment die Nulllinie kreuzt, auf den Wert 0 abfällt. Ohne eine Begrenzung würde entsprechend eine große, sprungförmige Veränderung des Drehmoments nach dem Zeitpunkt t0 stattfinden (vergleiche 4d, strichlierte Linie). Infolge der Begrenzung findet nach dem Zeitpunkt t0 ein begrenzter Anstieg des Drehmoments bis zu dem vom Fahrer vorgegebenen Drehmoment statt (erreicht zu einem Zeit Punkt t1). Auch der Schlupfverlauf gemäß 4b zeigt durch die Begrenzung einen flacheren Verlauf (punktierter Verlauf ohne Begrenzung, durchgezogener Verlauf mit Begrenzung).
  • Die Bestimmung des Übergangs von der Schubphase in die Zugphase findet je nach Ausführungsbeispiel abhängig von einem Vergleich des Drehmoments mit einer Nullmomentenkennlinie, der Drosselklappenstellung mit einer solchen Kennlinie, abhängig von der Fahrpedalstellung, etc. statt. Dabei muß als Übergang nicht immer exakt der Zeitpunkt getroffen werden, in dem das Drehmoment tatsächlich von negativen auf positive Werte wechselt. In diesem Sinne bedeutet im Übergang in die Zugphase lediglich einen Bereich um diesen exakten Übergangspunkt herum.
  • Entsprechendes gilt auch, wenn die dargestellte Vorgehensweise beim Übergang von der Leerlaufphase der Antriebseinheit in die Zugphase angewendet wird. Hier wird der Schlupf in der Leerlaufphase ermittelt und entsprechend ein Begrenzungswert abgeleitet, der dann beim direktem Übergang (z. B. gleichzeitiges Schließen der Kupplung und schnelles Gasgeben) die Größe begrenzt. Leerlaufphase liegt dabei dann vor, wenn die Verbindung zwischen Antriebseinheit und Antrieb offen ist.
  • Entsprechendes gilt auch, wenn die dargestellte Vorgehensweise beim Übergang von einer Bremsphase des Fahrzeugs in die Zugphase angewendet wird. Hier wird der Schlupf in der Bremsphase ermittelt und entsprechend ein Begrenzungswert abgeleitet, der dann beim direktem Übergang (z. B. gleichzeitiges Schließen der Kupplung und schnelles Gasgeben) die Größe begrenzt. Eine Bremsphase liegt dabei dann vor, wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt, insbesondere wenn ein ABS-Eingriff vorliegt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Antriebseinheit, bei welchem wenigstens auf der Basis des Fahrerwunsches eine das Drehmoment der Antriebseinheit repräsentierende Größe gesteuert wird, wobei im Übergang von der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase in die Zugphase der Antriebseinheit diese Größe begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupfwert wenigstens eines Antriebsrads in der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase ermittelt wird, abhängig vom tatsächlichen Betrag des ermittelten Schlupfwertes ein Begrenzungswert für die Größe ermittelt wird und im Übergang in die Zugphase eine Begrenzung der Größe auf den Begrenzungswert stattfindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe ein Drosselklappenwinkel, eine Kraftstoffmasse, ein Drehmoment oder eine Leistung der Antriebseinheit ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswert nach Maßgabe des Betrags des Schlupfes während der Schub-, Leerlaufphase oder Bremsphase auf der Basis einer Kennlinie oder eines Kennfeldes ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf zur Bestimmung des Begrenzungswertes herangezogen wird, der bei Beendigung der Schub-, Leerlaufphase oder Bremsphase vor dem Übergang in die Zugphase vorliegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungswert nach Maßgabe einer vorgegebenen Zeitfunktion erhöht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubphase eine Kupplung im Triebstrang des Fahrzeugs geöffnet wird, bei Beendigung der Schub- oder Leerlaufphase geschlossen wird, wobei der bei Schließen der Kupplung vorliegende Schlupf der Bestimmung des Grenzwertes zugrunde liegt.
  7. Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit, mit einer Steuereinheit (10), welche abhängig wenigstens vom Fahrerwunsch eine das Drehmoment der Antriebseinheit repräsentierende Größe steuert, wobei die Steuereinheit im Übergang von der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase in die Zugphase die Größe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit Mittel umfaßt, welche während der Schub-, Leerlauf- oder Bremsphase einen Schlupfwert wenigstens eines Antriebsrads ermitteln, die abhängig vom tatsächlichen Betrag des ermittelten Schlupfwertes einen Begrenzungswert für die Größe vorgeben und die die Größe im Übergang in die Zugphase auf den Begrenzungswert begrenzen.
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