DE19913360A1 - Aufblasbarer Sicherheitsgurt - Google Patents
Aufblasbarer SicherheitsgurtInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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- B60R22/12—Construction of belts or harnesses
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, und einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf erstreckt, wobei der Luftsack in gefaltetem Zustand von einer Umhüllung umgeben ist. Diese Umhüllung ist schlauchförmig ausgebildet, so daß sie den Luftsack und das Gurtband vollständig umschließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper
eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen
anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurt
schloß, mit dem die Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten
oberen Aufrollautomaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden
ist, einem am Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizon
talbereich des Gurtbandes verbunden ist, und einem an dem Diagonalbereich des
Gurtbandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter
den Kopf erstreckt und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in
Axialrichtung verkürzt, wobei der Luftsack im gefalteten Zustand von einer Umhül
lung umgeben ist (nach Patent Nr. 198 52 314.9).
Bei dem aufblasbaren Sicherheitsgurt nach dem Hauptpatent ist der gefaltete
Luftsack mit einem Abdeckband versehen, dessen beide Längsränder mit dem Gurt
band verschweißt sind, so daß eine geschlossene Umhüllung entsteht. Da das Gurt
band unmittelbar am Oberkörper eines Insassen anliegt, kann der Tragekomfort des
Sicherheitsgurtes unter Umständen beeinträchtigt werden. Bei der Auswahl des
Materials für das Gurtband muß deshalb darauf geachtet werden, daß es sich ange
nehm anfühlt, was aber den übrigen Anforderungen an die mechanischen Eigen
schaften zuwiderlaufen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Sicherheitsgurtes
nach dem Hauptpatent im Hinblick auf den Tragekomfort.
Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung den
Luftsack und das Gurtband vollständig umschließt. Da die Umhüllung keinen beson
deren mechanischen Anforderungen genügen muß, kann die Auswahl des Materials
ausschließlich im Hinblick auf den Tragekomfort erfolgen.
Ein besonders hoher Tragekomfort des Sicherheitsgurts kann erzielt werden,
wenn zwischen dem Gurtband und dem am Oberkörper eines Insassen anliegenden
Bereich der Umhüllung ein Polstermaterial angeordnet ist. Dieses Polstermaterial ist
vorzugsweise ein Schaumstoff.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Personenkraft
wagens, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sicherheitsgurt und den zugeordneten
Luftsack.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur der dem linken Rücksitz
zugeordnete Sicherheitsgurt gezeigt. Dieser Sicherheitsgurt besteht aus einem
Gurtband 10, das in bekannter Weise durch eine Gurtzunge 12 in einen am Ober
körper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich 14 und in einen am Becken des
Insassen anliegenden Horizontalbereich 16 unterteilt ist. Die Gurtzunge 12 kann in
bekannter Weise in ein am Fahrzeug befestigtes Gurtschloß 18 eingesetzt und mit
diesem lösbar verriegelt werden. Dem Führungsschlitz der Gurtzunge 12 ist ein
(nicht gezeigter) Klemmverschluß zugeordnet, so daß das Gurtband 10 normaler
weise an einer Relativbewegung gegenüber der Gurtzunge 12 gehindert ist und sich
erst nach Überschreiten einer bestimmten Axialkraft gegenüber der Gurtzunge be
wegen kann. Das freie Ende des Horizontalbereichs 16 des Gurtbandes 10 ist mit
einem (nicht gezeigten) herkömmlichen unteren Aufrollautomaten verbunden, der
am Fahrzeug befestigt ist. Der Diagonalbereich 14 des Gurtbandes 10 ist um einen
Bandumlenkbeschlag 20 herumgeführt und mit einem (nicht gezeigten) oberen her
kömmlichen Aufrollautomaten verbunden. Der Bandumlenkbeschlag 20 ist über dem
Kopf eines Insassen von durchschnittlicher Größe angeordnet.
Ein schlauchförmiger Luftsack 22 ist mit seinen beiden Enden an dem Diago
nalbereich 14 des Gurtbandes 10 befestigt und über eine (nicht gezeigte) Gasleitung
mit einem (gleichfalls nicht gezeigten) Gasgenerator verbunden. Der Luftsack 22
besteht aus einem schlauchförmigen Gewebe, dessen Kett- und Schußfäden nähe
rungsweise diagonal zur Längsachse des Luftsackes 22 verlaufen. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß sich der Luftsack 22 beim Aufblasen in Axialrichtung
verkürzt, während sein Durchmesser zunimmt. Das Gurtband 10 und der gefaltete
Luftsack 22 sind in einer schlauchförmigen Umhüllung 24 angeordnet, wie in Fig. 2
gezeigt. Zwischen dem Gurtband 10 und dem am Oberkörper eines Insassen anlie
genden Bereich der Umhüllung 24 ist ein Schaumstoff 26 angeordnet. Bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel sind auch die beiden Randbereiche der Umhüllung 24
mit Schaumstoff 26 gefüllt, so daß nicht nur die Auflagefläche des Gurtbandes 10,
sondern auch seine beiden Seitenränder gepolstert sind. Da die Umhüllung 24 im
Gegensatz zum Gurtband 10 keine besonderen mechanischen Eigenschaften haben
muß, kann ihr Material ausschließlich im Hinblick auf den Tragekomfort und das
Aussehen gewählt werden. Damit sich die Umhüllung 24 beim Aufblasen des Luft
sackes 22 öffnen kann, ist sie mit einer Reißnaht 28 versehen. Die schlauchförmige
Umhüllung 24 könnte aber auch aus einem elastischen Material bestehen, das sich
bei der Entfaltung des Luftsackes 22 entsprechend mitdehnt.
10
Gurtband
12
Gurtzunge
14
Diagonalbereich
16
Horizontalbereich
18
Gurtschloß
20
Bandumlenkbeschlag
22
Luftsack
24
Umhüllung
26
Schaumstoff
28
Reißnaht
Claims (3)
1. Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anlie
genden Diagonalbereich und einen am Becken des Insassen anliegenden Horizon
talbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß, mit dem die
Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten oberen Aufroll
automaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden ist, einem am
Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizontalbereich des
Gurtbandes verbunden ist, und einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes be
festigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf er
streckt und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in Axialrichtung
verkürzt, wobei der Luftsack im gefalteten Zustand von einer Umhüllung umgeben ist
(nach Patent Nr. 198 52 314.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (24)
den Luftsack (22) und das Gurtband (10) vollständig umschließt.
2. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gurtband (10) und dem am Oberkörper eines Insassen anliegen
den Bereich der Umhüllung (24) ein Polstermaterial (26) angeordnet ist.
3. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polstermaterial (26) ein Schaumstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113360 DE19913360A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19852314A DE19852314A1 (de) | 1998-11-12 | 1998-11-12 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge |
DE1999113360 DE19913360A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913360A1 true DE19913360A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=26050115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999113360 Withdrawn DE19913360A1 (de) | 1998-11-12 | 1999-03-04 | Aufblasbarer Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913360A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE102017218338A1 (de) | 2017-10-13 | 2019-04-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag-anordnung für einen fahrzeugsitz eines kraftfahrzeugs |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE4137691A1 (de) * | 1991-11-15 | 1992-11-12 | Daimler Benz Ag | Gassack-einheit mit einer gasgeneratoraufnahme |
-
1999
- 1999-03-04 DE DE1999113360 patent/DE19913360A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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