DE19913360A1 - Aufblasbarer Sicherheitsgurt - Google Patents

Aufblasbarer Sicherheitsgurt

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DE19913360A1
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DE
Germany
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airbag
belt
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occupant
safety belt
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DE1999113360
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Hans-Peter Sertl
Josef Taubenberger
Markus Meister
Jens Schaper
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, und einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf erstreckt, wobei der Luftsack in gefaltetem Zustand von einer Umhüllung umgeben ist. Diese Umhüllung ist schlauchförmig ausgebildet, so daß sie den Luftsack und das Gurtband vollständig umschließt.

Description

Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich und in einen am Becken des Insassen anliegenden Horizontalbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurt­ schloß, mit dem die Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten oberen Aufrollautomaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden ist, einem am Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizon­ talbereich des Gurtbandes verbunden ist, und einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes befestigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf erstreckt und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in Axialrichtung verkürzt, wobei der Luftsack im gefalteten Zustand von einer Umhül­ lung umgeben ist (nach Patent Nr. 198 52 314.9).
Bei dem aufblasbaren Sicherheitsgurt nach dem Hauptpatent ist der gefaltete Luftsack mit einem Abdeckband versehen, dessen beide Längsränder mit dem Gurt­ band verschweißt sind, so daß eine geschlossene Umhüllung entsteht. Da das Gurt­ band unmittelbar am Oberkörper eines Insassen anliegt, kann der Tragekomfort des Sicherheitsgurtes unter Umständen beeinträchtigt werden. Bei der Auswahl des Materials für das Gurtband muß deshalb darauf geachtet werden, daß es sich ange­ nehm anfühlt, was aber den übrigen Anforderungen an die mechanischen Eigen­ schaften zuwiderlaufen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Sicherheitsgurtes nach dem Hauptpatent im Hinblick auf den Tragekomfort.
Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung den Luftsack und das Gurtband vollständig umschließt. Da die Umhüllung keinen beson­ deren mechanischen Anforderungen genügen muß, kann die Auswahl des Materials ausschließlich im Hinblick auf den Tragekomfort erfolgen.
Ein besonders hoher Tragekomfort des Sicherheitsgurts kann erzielt werden, wenn zwischen dem Gurtband und dem am Oberkörper eines Insassen anliegenden Bereich der Umhüllung ein Polstermaterial angeordnet ist. Dieses Polstermaterial ist vorzugsweise ein Schaumstoff.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Personenkraft­ wagens, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sicherheitsgurt und den zugeordneten Luftsack.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur der dem linken Rücksitz zugeordnete Sicherheitsgurt gezeigt. Dieser Sicherheitsgurt besteht aus einem Gurtband 10, das in bekannter Weise durch eine Gurtzunge 12 in einen am Ober­ körper eines Insassen anliegenden Diagonalbereich 14 und in einen am Becken des Insassen anliegenden Horizontalbereich 16 unterteilt ist. Die Gurtzunge 12 kann in bekannter Weise in ein am Fahrzeug befestigtes Gurtschloß 18 eingesetzt und mit diesem lösbar verriegelt werden. Dem Führungsschlitz der Gurtzunge 12 ist ein (nicht gezeigter) Klemmverschluß zugeordnet, so daß das Gurtband 10 normaler­ weise an einer Relativbewegung gegenüber der Gurtzunge 12 gehindert ist und sich erst nach Überschreiten einer bestimmten Axialkraft gegenüber der Gurtzunge be­ wegen kann. Das freie Ende des Horizontalbereichs 16 des Gurtbandes 10 ist mit einem (nicht gezeigten) herkömmlichen unteren Aufrollautomaten verbunden, der am Fahrzeug befestigt ist. Der Diagonalbereich 14 des Gurtbandes 10 ist um einen Bandumlenkbeschlag 20 herumgeführt und mit einem (nicht gezeigten) oberen her­ kömmlichen Aufrollautomaten verbunden. Der Bandumlenkbeschlag 20 ist über dem Kopf eines Insassen von durchschnittlicher Größe angeordnet.
Ein schlauchförmiger Luftsack 22 ist mit seinen beiden Enden an dem Diago­ nalbereich 14 des Gurtbandes 10 befestigt und über eine (nicht gezeigte) Gasleitung mit einem (gleichfalls nicht gezeigten) Gasgenerator verbunden. Der Luftsack 22 besteht aus einem schlauchförmigen Gewebe, dessen Kett- und Schußfäden nähe­ rungsweise diagonal zur Längsachse des Luftsackes 22 verlaufen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich der Luftsack 22 beim Aufblasen in Axialrichtung verkürzt, während sein Durchmesser zunimmt. Das Gurtband 10 und der gefaltete Luftsack 22 sind in einer schlauchförmigen Umhüllung 24 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Zwischen dem Gurtband 10 und dem am Oberkörper eines Insassen anlie­ genden Bereich der Umhüllung 24 ist ein Schaumstoff 26 angeordnet. Bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind auch die beiden Randbereiche der Umhüllung 24 mit Schaumstoff 26 gefüllt, so daß nicht nur die Auflagefläche des Gurtbandes 10, sondern auch seine beiden Seitenränder gepolstert sind. Da die Umhüllung 24 im Gegensatz zum Gurtband 10 keine besonderen mechanischen Eigenschaften haben muß, kann ihr Material ausschließlich im Hinblick auf den Tragekomfort und das Aussehen gewählt werden. Damit sich die Umhüllung 24 beim Aufblasen des Luft­ sackes 22 öffnen kann, ist sie mit einer Reißnaht 28 versehen. Die schlauchförmige Umhüllung 24 könnte aber auch aus einem elastischen Material bestehen, das sich bei der Entfaltung des Luftsackes 22 entsprechend mitdehnt.
Bezugszeichenliste
10
Gurtband
12
Gurtzunge
14
Diagonalbereich
16
Horizontalbereich
18
Gurtschloß
20
Bandumlenkbeschlag
22
Luftsack
24
Umhüllung
26
Schaumstoff
28
Reißnaht

Claims (3)

1. Aufblasbarer Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gurtband, das durch eine Gurtzunge in einen am Oberkörper eines Insassen anlie­ genden Diagonalbereich und einen am Becken des Insassen anliegenden Horizon­ talbereich unterteilt ist, einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß, mit dem die Gurtzunge lösbar verbindbar ist, einem am Fahrzeug befestigten oberen Aufroll­ automaten, mit dem der Diagonalbereich des Gurtbandes verbunden ist, einem am Fahrzeug befestigten unteren Aufrollautomaten, mit dem der Horizontalbereich des Gurtbandes verbunden ist, und einem an dem Diagonalbereich des Gurtbandes be­ festigten Luftsack, der sich vom Oberkörper des Insassen bis hinter den Kopf er­ streckt und der aus einem Material besteht, das sich beim Aufblasen in Axialrichtung verkürzt, wobei der Luftsack im gefalteten Zustand von einer Umhüllung umgeben ist (nach Patent Nr. 198 52 314.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (24) den Luftsack (22) und das Gurtband (10) vollständig umschließt.
2. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gurtband (10) und dem am Oberkörper eines Insassen anliegen­ den Bereich der Umhüllung (24) ein Polstermaterial (26) angeordnet ist.
3. Aufblasbarer Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstermaterial (26) ein Schaumstoff ist.
DE1999113360 1998-11-12 1999-03-04 Aufblasbarer Sicherheitsgurt Withdrawn DE19913360A1 (de)

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