DE19913176A1 - Motorblock mit Ölabscheidung im Entlüftungsbereich - Google Patents
Motorblock mit Ölabscheidung im EntlüftungsbereichInfo
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Abstract
Motorblock für eine Kolbenbrennkraftmaschine, der mit wenigstens einem Entlüftungskanal (5, 6) für den Kurbelraum (4) versehen ist, der mit dem Verbrennungsluft-Zufuhrsystem zu den Zylindern in Verbindung steht und der mit einem dem Entlüftungskanal (5, 6) zugeordneten Ölabschneider (9) versehen ist, dessen Wandungen wenigstens teilweise mit betriebswarmen Bereichen des Motorblocks (1) verbunden sind.
Description
Bei Kolbenbrennkraftmaschinen gelangen über die nicht zu ver
meidenden Undichtigkeiten zwischen Zylinderwandung und Kolben
Verbrennungsgase in den Kurbelraum, die abgeführt werden müs
sen. Zur Vermeidung von Umweltbelastungen werden bei modernen
Motorkonstruktionen diese Gase aus dem Kurbelraum abgezogen
und über das Luftzufuhrsystem wieder den Zylindern zugeführt,
so daß eine geschlossene Ventilation gegeben ist. Zur Vermei
dung von schädlichen Emissionen ist es jedoch erforderlich,
den beim Motorbetrieb im Kurbelraum entstehenden Ölnebel, der
von den zurückgeführten Verbrennungsgasen aus dem Kurbelraum
mitgerissen wird, vor der Einleitung in die Zylinder weitge
hend abzuscheiden, um so beim Verbrennungsprozeß zu verhin
dern, daß unzulässig hohe Anteile an Kohlenwasserstoff in das
Abgas gelangen.
So ist es beispielsweise aus DE 43 24 609 A bekannt, am Mo
torblock Verbindungskanäle zwischen dem Kurbelraum und dem
Zylinderkopf vorzusehen, zwischen denen jeweils Entspannungs
räume mit größerem Querschnitt vorgesehen sind, so daß durch
die aufeinanderfolgende Beschleunigung und Verlangsamung der
Strömungsgeschwindigkeit der abzusaugenden Brenngase Öltrop
fen abgeschieden werden und als Wandfilm wieder in die Kur
belwanne zurücklaufen. Der Nachteil bei diesem System besteht
jedoch darin, daß aufgrund der nicht definierten Führung der
Gasströmung in den Erweiterungsräumen nur Tropfen ab einer
bestimmten Größe an der Wandung niedergeschlagen werden und
darüber hinaus aus dem Wandfilm infolge von Vibrationen oder
Stößen während des Fahrbetriebs sich ablösende Tropfen wieder
mitgerissen werden.
Es ist ferner versucht worden, in der Verbindungsleitung zum
Luftzufuhrsystem gesonderte Ölabscheider anzuordnen. Neben
den Kosten und bauraummäßigen Nachteilen ergeben sich hier
auch funktionelle Nachteile, da infolge der Entspannung der
Gasströmung in den Abscheidesystemen eine Temperaturabsenkung
erfolgt, die zu Vereisungserscheinungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bezüglich der
Entlüftung verbesserten Motorblock für eine Kolbenbrennkraft
maschine zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Mo
torblock für eine Kolbenbrennkraftmaschine, der mit wenig
stens einem Entlüftungskanal für den Kurbelraum versehen ist,
der mit dem Verbrennungsuft-Zufuhrsystem für die Zylinder in
Verbindung steht und der mit einem dem Entlüftungskanal zuge
ordneten Ölabscheider versehen ist, dessen Wandungen wenig
stens teilweise mit betriebswarmen Bereichen des Motorblocks
verbunden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch
die unmittelbare Verbindung von Wandungsbereichen des Ölab
scheiders mit heißen Bereichen des Motorblocks ein Vereisen
vermieden wird. Außerdem ergeben sich bauraummäßige Vorteile,
da der Ölabscheider unmittelbar an den Motorblock ange
flanscht werden kann, so daß der Verbindungskanal wie bisher
in den Motorblock integriert sein kann, d. h. mit eingegossen
sein kann, und in einem entsprechenden Flanschansatz am Mo
torblock austritt. Die Anordnung kann hierbei so getroffen
sein, daß mehrere Entlüftungskanäle vorgesehen sind, die in
einen gemeinsamen Ölabscheider ausmünden, oder aber daß jedem
Entlüftungskanal ein gesonderter, eigener entsprechend klein
bemessener Ölabscheider zugeordnet ist. Diese Einzelölab
scheider sind dann entsprechend über eine Sammelleitung mit
dem Luftzufuhrsystem verbunden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Ölabscheider stoffschlüssig mit dem Mo
torblock verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
zumindest der Gehäuseteil des Ölabscheiders an den Motorblock
mit angegossen werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Ölabscheider durch eine Zyklonkammer gebildet
wird, in die der Entlüftungskanal tangential und eine Abzugs
leitung axial als Tauchrohr einmündet und die an ihrer Unter
seite einen vorzugsweise verschließbaren Auslaß für abge
schiedenes Öl aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß Zyklonkammern mit verhältnismäßig geringem Durchmesser
vorgesehen werden können, so daß die in die Zyklonkammer tan
gential eintretenden Gasmengen einen starken Drall mit hoher
Rotationsgeschwindigkeit erfahren und infolge der Zentrifu
galkraft auch noch kleinste Tröpfchen an die Wandung der Zy
klonkammer ausgeschleudert werden. Die Zyklonkammern können
relativ lang ausgebildet werden, so daß bei entsprechender
Eintauchtiefe des Tauchrohres die Drallströmung wenigstens
einen vollständigen Umlauf vollführt, ehe sie in axialer
Richtung über das Tauchrohr abgezogen wird. Durch die scharfe
Umlenkung aus der Rotationsströmung in die axiale Strömung
bei hoher Strömungsgeschwindigkeit werden weitere, noch in
der Gasströmung schwebende Gaströpfchen nach unten in den
"Sumpf" ausgeschleudert. Durch den verschließbaren Auslaß für
abgeschiedenes Öl ist sichergestellt, daß der Ölabscheider
nicht in den Motorraum "abbläst".
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der verschließbare Auslaß der Zyklonkammer durch ein bis in
den Ölsumpf der Kurbelwanne reichendes Auslaßrohr gebildet
wird. Hierbei wird durch das Öl in der Kurbelwanne der Auslaß
der Zyklonkammer verschlossen, gleichzeitig aber ein einwand
freier Ablauf der abgeschiedenen Ölmengen gewährleistet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Auslaß der Zyklonkammer durch einen unmit
telbar an die Zyklonkammer angeschlossen Siphonverschluß ge
bildet wird. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die in die
Zyklonkammer abgeschiedenen Ölmengen kontinuierlich abfließen
können, gleichwohl aber die Zyklonkammer verschlossen bleibt.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der
Verschluß des Auslasses auch dann gegeben ist, wenn der Mo
torblock im Betrieb eine starke Schrägstellung erfährt.
Zur Erhöhung der Geschwindigkeit der aus dem Kurbelraum abge
zogenen Gase beim Eintritt in die Zyklonkammer ist in weite
rer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zyklon
kammer im Einmündungsbereich des Entlüftungskanals Drallele
mente aufweist. Durch die Drallelemente ist eine gezielte
Führung der Einlaßströmung möglich, wobei über die Drallele
mente noch eine Geschwindigkeitserhöhung der eintretenden
Gasströmung bewirkt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Tauchrohr und/oder die Drallelemente mit einem die Zy
klonkammer abschließenden Deckel verbunden sind. Diese Anord
nung bietet den Vorteil, daß die Zyklonkammer als offene Kam
mer in einfacher Weise beim Guß des Motorblocks durch eine
entsprechende Kernanordnung oder dergleichen mit eingeformt
werden kann und daß das Tauchrohr und/oder etwa vorhandene
Drallelemente zusammen mit einem die Zyklonkammer abschlies
senden Deckel später montiert werden, wobei das Tauchrohr
dann außerhalb der Zyklonkammer einen Teil der Verbindungs
leitung zum Luftzufuhrsystem bildet.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertilkalschnitt durch einen
Motorblock einer Kolbenbrennkraft
maschine mit Zylindern in Reihenan
ordnung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Mo
torblock mit Zylindern in V-Anordnung.
In Fig. 1 ist in einem Vertikalquerschnitt ein Motorblock 1
einer Reihenmaschine schematisch dargestellt. An der Unter
seite ist der Motorblock 1 mit einer Kurbelwellenlagerung 3
versehen, deren Kurbelraum 4 nach unten mit einer hier nur
schematisch angedeuteten Ölwanne 4.1 abgeschlossen ist. Im
Motorblock 1 sind jeweils zwischen den einzelnen Zylindern
vertikale, kanalartige Verbindungsräume 5 vorgesehen, die in
querlaufende Kanäle 6 unterhalb des Wassermantels 7 ausmün
den. Die Kanäle 5 und 6 werden von der Gasströmung in Rich
tung der Pfeile 8 durchströmt.
An einer Seite des Motorblocks ist ein Ölabscheider 9 ange
ordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Zy
klon ausgebildet ist. Der Ölabscheider 9 weist eine konische
Zyklonkammer 10 auf, in die axial ein Tauchrohr 11 eintaucht.
Die Zyklonkammer 10 ist in ihrem oberen Bereich mit einer
seitlichen Durchtrittsöffnung 12 versehen, über die sie mit
dem Entlüftungskanal 6 in Verbindung steht, wobei die Öffnung
12 zweckmäßigerweise so angeordnet ist, daß die Gasströmung
tangential in die Zyklonkammer 10 eintaucht. In der Zyklon
kammer 10 wird die Gasströmung mit hoher Strömungsgeschwin
digkeit als Rotationsströmung 13 geführt, die sich vom oberen
großen Durchmesser unter Geschwindigkeitserhöhung bis in die
Höhe der Öffnung 14 des Tauchrohrs 11 erstreckt und dort un
ter starker Umlenkung axial durch das Tauchrohr 11 abströmt.
Das Tauchrohr 11 steht hierbei mit dem Luftzufuhrsystem zu
den Zylindern der Kolbenbrennkraftmaschine in Verbindung.
Zur Vereinfachung der Gießtechnik ist die Zyklonkammer 10 als
nach oben offene Kammer an den Motorblock mit angegossen und
durch einen Deckel 15 verschlossen, der auch das Tauchrohr 11
trägt. Um die Formgebung der Eintrittsöffnung 12 für den Guß
zu vereinfachen, sind bei dem hier dargestellten Ausführungs
beispiel am Deckel 15 Drallelemente 16 befestigt, die den
tangentialen Eintritt der Gasströmung in die Zyklonkammer 10
gewährleisten.
Die Zyklonkammer 10 ist an ihrem unteren Ende mit einem Aus
laß 17 versehen, der einen Verschluß aufweisen muß, so daß
ein Rückströmen der Gasströmung in den Innenraum des Motor
blocks vermieden wird. Bei dem hier dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist an die Öffnung 17 ein Ölauffangraum 18 an
geschlossen, der nach Art eines Siphons ausgebildet ist, so
daß immer eine gewisse Ölmenge im Bodenbereich der Zyklonkam
mer 10 und im Ölauffangraum 18 steht und nur jeweils zusätz
lich zulaufende Ölmengen über die wehrartig ausgebildete
Überlauföffnung 19 in den Motorinnenraum zurücklaufen kann.
Anstelle des dargestellten Siphonverschlusses für die Auslaß
öffnung ist es auch möglich, den Ölauslaß der Zyklonkammer 10
in einen gesonderten, in den Motorblock eingegossenen Kanal
ausmünden zu lassen, der bis in den Ölsumpf der Ölwanne 4 ge
führt ist.
Am Motorblock 1 können nun je nach den für den konkreten Ein
satzfall der Kolbenbrennkraftmaschine vorgesehenen Raumver
hältnisse mehrere kleine, in Längsrichtung des Motorblocks 1
angeordnete Ölabscheider 9 vorgesehen sein, oder aber bei
ausreichenden Platzverhältnissen an nur einer Stelle am Mo
torblock, beispielsweise seitlich oder auch stirnseitig, ein
entsprechend groß dimensionierter Ölabscheider 9 vorgesehen
sein, in den alle Entlüftungskanäle im Motorblock ausmünden.
Anstatt einer angegossenen Zyklonkammer ist es natürlich auch
möglich, die Durchtrittsöffnung 12 des Entlüftungskanals 6 in
einen Anschlußflansch ausmünden zu lassen und hier einen ge
sonderten, vorgefertigten Zyklonölabscheider zu montieren.
Auch bei einem montierten Zyklonölabscheider können je nach
den Gegebenheiten am Motorblock ein oder mehrere Ölabscheider
vorgesehen werden.
In Fig. 2 ist in einer schematischen Darstellung für eine
Kolbenbrennkraftmaschine mit V-Anordnung der Zylinder die An
ordnung eines Zyklonabscheiders 9 zwischen den beiden Zylin
derreihen dargestellt. Aufbau und Funktionsweise entsprechen
dem anhand von Fig. 1 dargestellten Zyklonabscheider, so daß
hier darauf verwiesen werden kann.
Im Ölabscheider 9 wird praktisch nur noch ein Restanteil des
aus dem Kurbelraum mitgeschleppten Öls abgeschieden. Ein
Großteil des Öls wird schon in den Entlüftungskanälen an der
Wandung niedergeschlagen und läuft in den Kurbelraum ab.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann der Abscheider statt
auf der Außenseite des Motorblocks auch im Innenbereich ange
ordnet sein.
Während der dargestellte und beschriebene Ölabscheider 9 in
Form eines Zyklonabscheiders aufgrund seiner einfachen Bau
form stoffschlüssig, d. h. bereits beim Gießen des Motor
blocks, hergestellt werden kann, ist die Erfindung nicht dar
auf beschränkt. Es können auch andere Abscheidersysteme ein
gesetzt werden, wie beispielsweise Lamellenabscheider oder
dergleichen, die ebenfalls eine entsprechende Abscheidekammer
aufweisen, die beim Gießen des Motorblocks als offene Kammer
mit dem Strömungseinlaß angeformt werden kann und in die dann
mit einem Abschlußdeckel verbundene Abscheidelamellen und der
Abzugskanal eingesetzt werden können.
Claims (7)
1. Motorblock für eine Kolbenbrennkraftmaschine, der mit we
nigstens einem Entlüftungskanal (5, 6) für den Kurbelraum (4)
versehen ist, der mit dem Verbrennungsluft-Zufuhrsystem zu
den Zylindern in Verbindung steht und der mit einem dem Ent
lüftungskanal (5, 6) zugeordneten Ölabscheider (9) versehen
ist, dessen Wandungen wenigstens teilweise mit betriebswarmen
Bereichen des Motorblocks (1) verbunden sind.
2. Motorblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ölabscheider (9) stoffschlüssig mit dem Motorblock (1)
verbunden ist.
3. Motorblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölabscheider (9) durch eine Zyklonkammer (10) gebil
det wird, in die der Entlüftungskanal (6) tangential und eine
Abzugsleitung (11) axial als Tauchrohr (11) einmündet und die
an ihrer Unterseite einen vorzugsweise verschließbaren Auslaß
(17) für abgeschiedenes Öl aufweist.
4. Motorblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslaß (17) durch ein bis in den Öl
sumpf der Kurbelwanne (4.1) reichendes Auslaßrohr gebildet
wird.
5. Motorblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslaß (17) durch einen unmittelbar
an die Zyklonkammer (10) angeschlossenen Siphonverschluß
(17, 19) gebildet wird.
6. Motorblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zyklonkammer (10) im Einmündungsbereich
des Entlüftungskanals (6) Drallelemente (16) aufweist.
7. Motorblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tauchrohr (11) und/oder die Drallele
mente (16) mit einem die Zyklonkammer (10) abschließenden
Deckel 15 verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999113176 DE19913176A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Motorblock mit Ölabscheidung im Entlüftungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999113176 DE19913176A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Motorblock mit Ölabscheidung im Entlüftungsbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913176A1 true DE19913176A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7902138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999113176 Withdrawn DE19913176A1 (de) | 1999-03-24 | 1999-03-24 | Motorblock mit Ölabscheidung im Entlüftungsbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913176A1 (de) |
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-
1999
- 1999-03-24 DE DE1999113176 patent/DE19913176A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |