DE19913008A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von als Druckluft vorliegende Energie in elektrische Energie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von als Druckluft vorliegende Energie in elektrische Energie

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von als Druckluft vorliegende Energie in elektrischen Strom, bei dem durch Anheben wassergefüllter Behälter mit Hilfe von unter der Wasseroberfläche unterhalb dieser wassergefüllten Behälter angeordneten Betriebsbehältern, die mit Druckluft bis zum Erreichen einer vorgewählten Fallhöhe für in den oberen Behältern vorgesehenes Wasser befüllt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlungen von als Druckluft vorliegende Energie in elektrische Energie nach dem Oberbegriff des Hauptanspru­ ches.
Üblicherweise werden Pumpspeicherwerke mit Becken ober­ halb der Meeres- oder einer Flußoberfläche angeordnet und Wasservolumen wird in diese durch Rohrleitungen einge­ pumpt. Ein derartiges Aufwärtspumpen ist mit erheblichen mechanischen Verlusten, nämlich den Reibungsverlusten in den Leitungen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umwand­ lungsverfahren mit weniger Verlusten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder. Insbesondere ist vorteilhaft, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einem Gewässer steht oder schwimmt. Dies kann ein künstlicher natürlicher See sein, das Staubbecken einer Talsperre, ein gefluteter Tagebau, ein Fjord, eine Meeresbucht oder ähnliches.
Die Anlage kann in Modulbauweise erreichtet und betrieben werden, dadurch sind neben Leistungen von einigen Mega­ watt bis mehreren Gigawatt auch schnellstmögliche Verän­ derungen in der Nennleistung (durch Ab- und Zuschalten von Modulen) ohne Veränderung des Wirkungsgrads und ohne En­ ergieverlust oder umweltbeeinträchtigender Auswirkungen möglich. Das Kraftwerk erzeugt keine Emissionen.
Die Druckluft kann dabei als Energiespeicher genutzt werden, da sie beliebig gespeichert und in Pipelines transportiert werden kann.
Mit Hilfe eines Druckluft-Pipeline-Systems, das innerhalb oder unterhalb der Anlage montiert wird, wird eine Druck­ luftzufuhr geschaffen, die über Sensoren und Regelungs­ computer automatisch eine Auf- und Abbewegung von Wasser­ behältern durch Befüllen von unter ihnen befindlichen Druckluftbehältern mit günstigen Geschwindigkeiten steu­ ert.
Während es denkbar ist, die Auf- und Abbewegung direkt in elektrische Energie über angesetzte Dynamos umzuformen, ist es apparativ günstiger, das angehobene Wasser aus der Höhe, in der es potentielle Energie speichert, auf eine mit einem elektrischen Stromgenerator verbundene Turbine unter Antrieb dieser und des Generators zu leiten.
Nach dem in den Auftriebsbehälter Druckluft eingebracht wurde, wird sich der Lastbehälter in einer vorgewählten Höhe befinden, wobei diese Höhe von der Höhe der Kon­ struktion und somit der verfügbaren Wassertiefe beim Ein­ tauchen bestimmt wird. Je höher die Fallhöhe des Wassers ist, umso höher ist natürlich die Energie, die gewonnen werden kann.
Im Ruhezustand befindet sich ein sogenannter Läufer, der Auftriebsbehälter und Wasserbehälter und die die beiden Behälter voneinander beabstandende Konstruktion komplett unter der Wasseroberfläche. Durch Füllung des Auftriebs­ behälters mit Druckluft steigt der Läufer mit dem wasser­ gefüllten Lastbehälter nach oben. Der Entleerungsvorgang kann nun schon beginnen, kann jedoch auch bis zum Ende des Anhebevorganges aufgeschoben werden. Bei sofortiger Wasserentnahme wird der Läufer selbstverständlich leich­ ter und schiebt sich so weiter nach oben, auch ohne daß Druckluft weiter zugeführt wird.
Ohne weitere Druckluftzufuhr würde sich der Wasserspiegel im Lastbehälter in Bezug auf das umgebende Geländeniveau nicht ändern, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn eine Entleerung in festmontierte Kanäle stets auf glei­ cher Höhe erfolgt, wie in einer erfindungsgemäß bevorzug­ ten Anlage.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Darstellung einer An­ lage mit einer Mehrzahl von Läufern in verschiedenen Positionen, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vielzahl von jeweils in Doppelreihen angeord­ neten Läuferkonstruktionen, die in zwischen ihnen befindliche, sich auf hohem Niveau befindende Kanäle ent­ leeren, wobei Turbinen an runden Fallschächten angeordnet sind.
Die in der Fig. 1 dargestellte Läuferkonstruktion ist, wie am linken Rand dargestellt, ganz in Wasser eintau­ chend vorgesehen. Um nun die Druckluftverluste möglichst gering zu halten, befindet sich unter dem Auftriebsbehäl­ ter 10, der über eine Vorrichtung 13 mit Druckluft beauf­ schlagt wird, die zuvor darin befindliches Wasser ver­ drängt, ein permanent mit Luft gefüllter Raum 18, der vom Volumen her so bemessen ist, daß das Eigengewicht des ge­ samten Läufers im Wasser neutralisiert wird. Dieser Raum kann so eingerichtet sein, daß er geeignet ist, als Recyceling-Kammer für die nach der Entleerung des Lastbe­ hälters überflüssige Druckluft zu dienen. Diese Einrich­ tung hilft, die Gesamtenergiebilanz der Anlage zu verbes­ sern. In der Fig. 1 ist dieses Volumen als Rundrohr 18 im Schnitt dargestellt.
Ein unter dem Auftriebstank 10 konstruierter Doppelboden würde den gleichen Effekt haben, sich jedoch zusätzlich noch günstig auf die Statik der Konstruktion auswirken.
Damit die Läufer im aufgetauchten Zustand nicht kentern, werden sie in eine Haltekonstruktion 12 gesetzt, in der sie ähnlich wie ein Lift auf- und abgleiten können. Der mit Wasser befüllte obere Behälter 16 ist dabei über eine Traggitterkonstruktion mit dem unteren (Luftauffang-) be­ hälter verbunden und bildet einen "Läufer" 14.
Die Haltekonstruktion ist auch gleichzeitig Tragwerk für die Kanäle 30, in denen das Wasser gesammelt wird. Die einzelnen Läufer können zu Modulen unterschiedlicher Stückzahl zusammengefaßt werden und so gemeinsam die Ka­ näle 30 speisen. In den Kreuzungspunkten dieser Kanäle befinden sich die Fallrohre 22 mit den knapp über die Wasseroberfläche angehängten Turbinen 24.
Eine Vertikalführung 12 erlaubt möglichst reibungsfrei verschieblichen Läufern 14 aus zwei voneinander vertikal beabstandeten Behältern 10, 16 aufzusteigen, wobei der obere Behälter 16, der zur Aufnahme und Abgabe von Wasser ausgelegt ist, über die Wasseroberfläche steigt und der untere, zum Einströmen von Druckluft und zum Auslaß die­ ser Druckluft ausgelegte Behälter mit seiner Oberkante bis zur Wasseroberfläche steigen kann.
Der apparative Aufwand der Vertikalführungen läßt sich minimieren, wenn eine Mehrzahl von Vertikalführungen für Läufer in Gruppen zusammengefaßt sind, und zwischen die­ sen Kanäle zur Weiterleitung des aus den Wassertanks ab­ fließenden Wassers, und zum Führen dieses zu Fallkanälen 32 vorgesehen sind, wobei am Boden jedes Fallkanals eine Turbine vorzusehen ist.
Insbesondere Zweierreihen von Läufern (ggf. mehrfach vor­ gesehen) belassen zwischen sich Kanäle 30, die jeweils an den Längsseiten der Reihen entlanggeführt sind, wobei je­ weils eine Reihe von Läufern in den ihr benachbarten Ka­ nal entleert, und ein weiterer rechtwinklig zu diesen vorgesehener Kanal vorgesehen ist, der Kreuzungspunkten der Kanäle untereinander entstehen läßt an denen die Fallschächte zur Führung des Wassers auf Turbinen vor­ teilhafterweise vorgesehen werden können.

Claims (6)

1. Verfahren zur Umwandlung von als Druckluft vorlie­ gende Energie in elektrischen Strom, gekennzeichnet durch Anheben wassergefüllter Behälter mit Hilfe von unter der Wasseroberfläche unterhalb dieser wasserge­ füllten Behälter angeordneten Betriebsbehältern, die mit Druckluft bis zum Erreichen einer vorgewählten Fallhöhe für eine elektrische, durch herabströmendes Wasser angetriebene Turbine für in den oberen Behältern vorgesehenes Wasser befüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auftriebsbehältern permanent ein Luftvolumen beherbergt ist, das unterhalb der Wasseroberfläche an­ geordnet einen Auftrieb entfaltet, der dem Eigengewicht des gesamten Läufers entspricht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen in einer Vertikalführung (12) ver­ schieblichen Läufer (14) aus zwei voneinander vertikal beabstandeten Behältern (10, 16), wobei der obere Be­ hälter (16) zur Aufnahme und Abgabe von Wasser ausge­ legt ist und der untere zum Einströmen von Druckluft und zum Auslaß dieser Druckluft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitere Auftriebsvolumen als Doppelboden an den Auftriebstank aufgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vertikal­ führungen für Läufer in Gruppen zusammengefaßt sind und zwischen diesen Kanäle (30) zur Weiterleitung des aus den Wassertanks abfließenden Wassers, und zum Führen dieses zu Fallkanälen (32) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zweierreihen von Läufern mehrfach vorgesehen sind, zwischen diesen Kanäle (30) jeweils an den Längsseiten der Reihen entlanggeführt sind, wobei die eine Reihe von Läufern in den ihr be­ nachbarten Kanal entleert, und wenigstens ein weiterer Kanal vorgesehen ist, der rechtwinklig zu den ersten Kanälen verläuft, wobei an den Kreuzungspunkten der Ka­ näle Fallschächte (34) zur Führung des Wassers auf Tur­ binen vorgesehen sind.
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WO2008152658A1 (en) * 2007-06-12 2008-12-18 Angelo Piazza System for generating electrical energy
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