DE102007042759A1 - Stromerzeuger anhand des Auftriebs - Google Patents

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DE102007042759A1
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Sok Hyong Kim
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Kim Sok Hyong Chaen
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Kim Sok Hyong Chaen
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    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stromerzeuger, der elektrische Kraft erzeugt, indem er mit Benutzung von Wasserbehälter, Schwebeball und Fallkraft von Aufsteigen durch Auftrieb des Schwebeballs und Schwerkraft Turbine betreibt. Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass im inneren Oberteil des Wasserbehälters ein Schiefnetz eingerichtet wird, in der Öffnung auf einer Oberseite des Wasserbehälters der Führungsdurchlaufkasten eingerichtet wird, der mit der Hauptachse befestigt und an einem Ende mit dem Netzkorb in einem verbunden ist, im oberen Teil des Wasserbehälters der senkrechte Hydraulikzylinder eingerichtet wird, der mit dem Stift beweglich verbunden ist, und dessen unteres Ende mit der Exzentrizitätsachse an dem Führungsdurchlaufkasten angeschlossen ist, dass anliegend an dem Wasserbehälter das Kettenband verbunden mit dem oberen und dem unteren Stützritezl sowie einer Menge Antriebsritzel eingebaut wird, auf Außenseite des Kettenbands eine Menge Korb in gleichem Abstand eingebaut wird, und die Antriebsachse jedes Antriebsritzels mit einer Menge Turbine und dem Antriebsband gekuppelt ist, und dass oberhalb des o.g. Kettenbands der obere Sammelkasten und unterhalb dessen der untere Sammelkasten eingerichtet wird, im unteren Teil des unteren Schwebeball-Führungsrohrs der horizontale Hydraulikzylinder eingerichtet wird, und auf der Oberseite des horizontalen Hydraulikzylinders die Schwebeball-Aufnahmerinne, die den Schwebeball aufnimmt und nach innen des ...

Description

  • [Bezeichnung der Erfindung]
  • Stromerzeuger anhand des Auftriebs
  • [Kurze Erklärung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die den ganzen Aufbau des erfindungsgemäßen Stromerzeugers zeichnet.
  • 2 ist eine Durchschnittsansicht, die ein Teil des erfindungsgemäßen Stromerzeugers geschnitten zeichnet.
  • 3a ist eine Durchschnittsansicht, die den ersten Betriebszustand des erfindungsgemäßen Stromerzeugers zeichnet.
  • 3b ist eine Durchschnittsansicht, die den zweiten Betriebszustand des erfindungsgemäßen Stromerzeugers zeichnet. 4 ist ein Beispiel, das einen anderen Ausführungsbeispiel des des erfindungsgemäßen Stromerzeugers zeichnet.
  • 5a ist eine teilweise vergrößte Perspektivansicht, die den ganzen Aufbau der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerille zeichnet.
  • 5b ist eine teilweise vergrößte Durchschnittsansicht, die Hauptteil der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerille zeichnet.
  • [Nähere Erläuterung der Erfindung]
  • [Zweck der Erfindung]
  • [Technischer Gebiet, dem die Erfindung gehört, und hergebrachte Technik auf dem Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen Stromerzeuger, der elektrische Kraft erzeugt, indem er Wasserbehälter, Schwebeball und Turbine betreibt, mit Benutzung von Fallkraft des Schwebeballs.
  • Korea als ein Land, wo kein Erdöl erzeugt wird, importiert eine enorme Menge von Erdöl, und Energieeinsparung daher ist ein staatliches Ziel. Aber Energieverbrauch nimmt wegen Mannigfältigkeit der Industrialisierung und hohes Wachstums nach und nach zu.
  • Vor allem wird eine Menge der importierten Erdöle für Dampfkraftwerk verbraucht. Wenn elektrische Kraft erzeugt werden kann, ohne Erdöl zu benutzen, könnte es sowohl dem Staat finanziell viel helfen, als auch Umweltverschmutzung effektvoll vermindern.
  • Die Weise, auf welche elektrische Kraft aus der Natur wie Windkraft, Gezeit oder Wasserkraft erzeugt wird, ist zwar umweltfreundlich und kann mit wenig Aufwand einen hohen Eirkungsgrad gewinnen, aber jene Weise ist abhängig von dem Wetter oder geographischen Bedingungen, und Installationskosten sind enorm.
  • Daher wird eine Vorrichtung, die Begrenztheit der Natur überwinden und elektrische Kraft umweltfreundlich erzeugen kann, gefordert.
  • (Technische Aufgabe, welche die Erfindung erledigen will]
  • Die Erfindung, die gemacht wurde, um die obenerwähnten Probleme zu lösen, sollte die mit einem Rotationskörper gekuppelte Turbine betreiben und elektrische Kraft erzeugen, indem sie den auftauchenden Schwebeball in den Wasserbehälter einsetzt, den Schwebeball nach außen fallen läßt und mit seiner Schwerkraft den Rotationskörper dreht.
  • D.h. die Erfindung besteht aus dem Wasserbehälter, in den der Schwebeball eingesetzt wird, dem Kettenband mit dem Korb, der den im Wasserbehälter aufgetauchten Schwebeball nach außen fallen läßt und sich durch den fallenden Schwebeball dreht, einer Menge Antriebsritzel, die durch Rotation dieses Kettenbands angetrieben wird, und der Turbine, die Antriebskraft des Antriebsritzels mit dem Antriebsband kuppelt.
  • Und die Erfindung bietet eine Vorrichtung an, in der elektrische Kraft dauernd erzeugt werden kann, indem z.B. der horizontale Hydraulikzylinder die o.g. Kette dreht, den fallenden Schwebeball aufnimmt und wieder in die Innenseite des Wasserbehälters liefert, organisch aufgebaut ist und der Schwebeball dadurch immer wieder fällt und geliefert wird.
  • [Aufbau der Erfindung]
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass in innerem Oberteil des Wasserbehälters (10) ein Schiefnetz (11) eingerichtet wird, in der Öffnung (10a) auf einer Oberseite des Wasserbehälters (10) der Führungsdurchlaufkasten (12) eingerichtet wird, der mit Hauptachse (13) eingerichtet und an einem Ende mit dem Netzkorb (16) in einem verbunden ist, in oberem Teil des Wasserbehälters (10) der senkrechte Hydraulikzylinder (20) eingerichetet wird, der mit dem Stift (15) beweglich verbunden ist, und dessen untres Ende mit der Exzentrizitätsachse (14) an den Führungsdurchlaufkasten (12) angeschlossen ist, dass anliegend an dem Wasserbehälter (10) der Kettenband (60) verbunden mit dem obren und dem untren Stützritzel (90) sowie einer Menge Antriebsritzel (80) eingebaut wird, auf Außenseite des Kettenbands (60) eine Menge Korb (61) in gleichem Abstand eingebaut wird, und die Antriebsachse (81) jedes Antriebsritzels (80) mit einer Menge Turbine (70) und dem Antriebsband (83) gekuppelt ist, und dass oberhalb des o.g. Kettenbands (60) die Schwebeball-Einsatzöffnung (41) mit dem obren Schwebeball-Führungsrohr (40), und unterhalb dessen der untere Sammelkasten (51) mit dem untren Schwebeball-Führungsrohr (50) eingerichtet wird, und in untrem Teil des untren Schwebeball- Führungsrohrs (50) der horizontale Hydraulikzylinder (30) eingerichtet wird, das Bewegungselement (30') verbunden mit dem o.g. Zylinder ausgestattet ist, und auf der Oberseite des o.g. Bewegungselements (30') die Schwebeball-Aufnahmerinne (31), die den Schwebeball (100) aufnimmt und in den Wasserbehälter (10) liefert, geformt wird.
  • Bezugszeichen (82) zeigt die einzelne Stützstange, die das Antriebsritzel (80) einrichtet und stützt. 1 zeigt diese Stützstruktur skizzenweise, um andere wichtige Teile der Zeichnungen zu zeigen, und ab 2. werden Zeichnungen ausgelassen.
  • Und Zeichen (92), auch als Stützstange, einrichtet die Stützachse (91) dss o.g. Stützritzels (90) und stützt das obere und das untere Stützritzel (90), um das nach oben und unten entsprechend eingerichtete Stützritzel (90) zu stützen, wobei ist das Stützritzel (90) mit einer Menge Antriebsritzel (80) an den Kettenband (60) angeschlossen, aber wird nur als ein Mittel zum Stützen des Kettenbands (60) angeboten, anders als jedes Antriebsritzel (80), das mit der Turbine (70) und dem Antriebsband (83) gekuppelt wird.
  • Die Turbine (70) wird natürlich mit jedem Antriebsritzel (80) im einzelnen gekuppelt.
  • Zeichen (200) zeigt den Wasserhahn.
  • Und in der Erfindung wird der Schwebeball (100) dadruch gekennzeichent, dass in innere Mitte der Luftraum mit Luftsack liegt, in diesen Luftraum Luft eingegossen wird, danach der Einguß mit einem Stöpsel fest verschlossen wird, Auftrieb geführt wird, damit der Schwebeball (100) im Wasserbehälter (10) auftauchen kann, oder als ein einförmiger Metallball, in dem ein Hohlheitsteil mit Auftrieb liegt, aufgebaut wird.
  • Je schwerer der Schwebeball (100) ist, desto günstiger, weil der Schwebeball (100) den Kettenband (60) mit seiner Fallkraft dreht.
  • Aber mechanischer Aufbau der Wechselbeziehung wie Größe und Materialqualität des Schwebeballs (100) sowie Umfang des Luftraums (101) ist erforderlich, weil der Schwebeball (100) gleichzeitig Auftrieb besitzen muss.
  • Jeder Gegenstand, der schwer ist und Auftrieb hat, kann daher als Schwebeball (100) verwendet werden, aber nach Ergebnissen des erfindungsgemäßen Experiments ist ein rostfreier Ball geeignet am besten und daher angenommen.
  • In der Erfindung wird am Anfang eine Menge Schwebeball (100) durch menschliche Kraft in den Wasserbehälter (10) eingesetzt und auch in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wird eine Menge Schwebeball (100) durch den horizontalen Hydraulikzylinder (30) im Unterteil aufgenommen.
  • Dabei liegt der Schwebeball (100), der in dem Wasserbehälter (10) eingesetzt ist, durch das Schiefnetz (11) nicht zerstreut über Oberfläche des Wassers, sondern wird zur Öffnung (10a) auf einer Oberseite gedrängt.
  • In diesem Zustand werden der senkrechte Hydraulikzylinder (20) und der horizontale Hydraulikzylinder (30) organisch betrieben, und wenn der senkrechte Hydraulikzylinder (20) geht herab, bewegt sich das Bewegungselement (30') horizontal durch den horizontalen Zylinder (30) und beginnt in den Wasserbehälter (10) einzutreten.
  • D.h. der senkrechter Hydraulikzylinder (20) geht herab und schiebt ein Ende (auf Aussenseite des Wasserhälters), das an dem Führungsdurchlaufkasten (20) mit der Exzentrizitätsachse (14) angeschlossen ist, nach unten.
  • Dabei ist der senkrechte Hydraulikzylinder (20) so befestigt, dass er mit dem Stift (15) an einem Ende beweglich sein kann, um Differenz des Rotationsradius durch Rotation des o.g. Führungsdurchlaufkastens (12) auszugleichen.
  • Wie oben erwähnt, wird der Führungsdurchlaufkasten (20) um die Hauptachse (13) hin und her betrieben, und ein entsprecehndes Ende, das sich in dem Wasserbehälter (10) befindet, wird aufgehoben, indem ein Ende des Führungsdurchlaufkastens (20) durch den senkrechten Hydraulikzylinder (20) nach unten gedrückt wird.
  • Indem der Führungsdurchlaufkasten (12) auf diese Weise hin und her berieben wird, wird auch der Netzkorb (16) verbunden mit einem Ende des Führungsdurchlaufkastens (12) aufgehoben und schöpft eine Menge Schwebeball (100).
  • Der horizontale Hydraulikzylinder (30) bewegt sich wobei in die Position, in der die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) in den Wasserbehälter (10) gerade eintreten will.
  • Der o.g. Zustand wird in 3a gezeichnet.
  • Wie in 3b, geht der senkrechte Hydraulikzylinder (20) dauernd herab, wobei wird der Führungsdurchlaufkasten (12) hin und her betriebn, und ein Ende des Netzkorbs (16), der sich in dem Wasserbehälter (10) befindet, bewegt sich höchst nach oben, und dadurch wird der Schwebeball (100), der in den o.g. Netzkorb (16) aufgenommen ist, herunterfliessend in den Führungsdurchlaufkasten (12) geführt, in der Schwebeball-Einsatzöffnung (41) gesammlet und in das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) eingeleitet.
  • Der Schwebeball (100), der auf diese Weise in das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) geleitet ist, geht weiter herab und fällt in den Korb (61), der in dem Kettenband (60) in gleichem Abstand angeordenet eingebaut ist, durch den Auftrieb bewegt sich der Kettenband (60), gleichzeitig dreht sich jedes Antriebsritzel (80) verbunden mit dem Kettenband (60) in der Turbine (70), die mit der Antriebsachse (81) und dem Antriebsband (83) gekuppelt ist. Und elektrische Kraft wird durch Drehkraft der o.g. Antriebsachse (81) erzeugt.
  • In der Zeit, wo der o.g. Schwebeball (100) in den Korb (61) eintreten und den Kettenband (60) antreiben will, tritt das Bewegungselement (30') durch den horizontalen Hydraulikzylinder (30) im Unterteil in den Wasserbehälter (10) völlig ein, läßt den Schwebeball (100), der in der Schwebeball-Aufnahmerinne (31) aufgenommenen ist, auftauchen und will danach fast zu frührem Zustand zurückkehren. Gleichzeitig wird auch der senkrechte Hydraulikzylinder (20) im Oberteil wieder zusammengezogen, betreibt den Führungsdurchlaufkasten (12) nach rückwärts hin und her und will den Netzkorb (16) an einem Ende in den Wasserbehälter (10) nochmals tauchen.
  • Im Prozeß, wo die Schwebeball-Aufnahmerinne (31), die im o.g. Bewegungselement (30') liegt, in den Wasserbehälter (10) eingeleitet ist und austritt, wird die Wasserabdichtung (32) auf der anliegenden Seite des Wasserbehälters (10) und des Bewegungselements (30') verschaffen, damit das Wasser im Wasserbehälter (10) durch Wasserdruck die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) entlang aus dem Wasserbehälter (10) nicht herausspritzt, wobei wird die Einrichtungsstrecke der o.g. Wasserabdichtung (32) dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke länger als die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) geformt wird, damit das Wasser im Wasserbehälter (10) nicht herausspritzt, wenn die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) aus dem Wasserbehälter (10) nach aussen austritt.
  • Nachdem der Schwebeball (100), der von dem oberen Schwebeball-Führungsrohr (40) nach unten abgelassen, in den Korb (61) eingeleitet ist, den Kettenband (60) gedreht hat und danach fälltt, in dem unteren Sammelkasten (51) gesammelt worden ist, kehrt der o.g. horizontaler Hydraulikzylinder (30), wie in 2, zu frührem Zustand zurück, wenn der Schwebeball (100) in das unteren Schwebeball-Führungsrohr (50) geführt und nach unten abgelassen wird, und dementsprechend innerhalb der Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wird der Schwebeball (100), der in das untere Schwebeball-Führungsrohr (50) geführt und abgelassen wird, wieder aufgenommen, und wenn dieser Zutand vollendet wird, versucht das Bewegungselement (30') des horizontalen Hydraulikzylinders (30), in den Wasserbehälter (10) wieder einzutreten.
  • Gleichzeitig wird der senkrechte Hydraulikzylinder (20) im Oberteil wieder nach unten betrieben, schiebt ein Ende des Führungsdurchlaufkastens (12), hebt dabei den Netzkorb (16) verbunden mit einem anderen Ende auf und den Schwebeball (100), der im Wasserbehälter (10) aufgetauchet ist, wieder schöpft.
  • D.h. bei erstem Betrieb des Stromerzeugers wird eine Menge Schwebeball (100) in den Wasserbehälter (10) aufgenommen, und in der Schwebeball-Aufnahmerinne (31) des Bewegungselements (30'), das mit dem horizontalen Hydraulikzylinder (30) in unterem Teil verbunden ist, wird eine Menge Schwebeball (100) aufgenommen, und danach werden der senkrechte Hydraulikzylinder (20) sowie der horizontale Hydraulikzylinder (30) betrieben. Dadurch wird der Führungsdurchlaufkasten (12) dauernd hin und her betrieben und tritt nach innen und außen des Wasserbehälters (10) des horizontalen Hydraulikzylinders (30) dauernd wiederholt ein/aus, und in diesem Prozeß des senkrechten Hydraulikzylinders (20) und des horizontalen Hydraulikzylinders (30) wird ein exakter Prozess auf Weisung von einem bestimmten Steuerkasten (keine Zeichnung) wiederholt ausgeführt.
  • Wenn sich der Kettenabnd (60) durch den Schwebeball (100), der durch den o.g. Prozess fällt, dreht und der Schwebeball (100) aus dem untren Schwebeball-Führungsrohr (50) ausgeht, sollte die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) des Bewegungselements (30') verbunden mit dem horizontalen Hydraulikzylinder (30) wieder die gleiche Position des untren Schwebeball-Führungsrohrs (50) erreichen, und in der Zeit, wo die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wieder in den Wasserbehälter (10) völlig eintritt und den Schwebeball (100) nochmals auftauchen läßt, sollte der o.g. Netzkorb (16) den Schwebeball (100) wieder schöpfen, und der Schwebeball (100) sollte durch das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) nach oben des Korbs (61) des Kettenabnds (60) fallen.
  • Wenn der o.g. Schwebeball (100) den Kettenabnd (60) antreibt und danach durch das untere Schwebeball-Führungsrohr (50) abgelassen wird, kehrt die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) des o.g. horizontalen Hydraulikzylinders (30) noch einaml zu frührem Zustand zurück, und erreicht die Position, wo der o.g. Schwebeball (100) abgelassen wird.
  • So wird der Schwebeball (100), der durch das dauernde Betreiben des senkrechten Hydraulikzylinders (20) und des horizontalen Hydraulikzylinders (30) mit dem Fallen des Schwebeballs (100) in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) wieder eingeleitet ist, in den Wasserbehälter (10) geliefert, und der Schwebeball (100), der fällt, nachdem er den Kettenabnd (60) angetrieben hat, wird wieder in den Wasserbehälter (10) geliefert. Indem dieser Prozess wiederholt ausgeführt wird, wird der Schwebeball (100) geliefert und fällt, ohne dass er nach erstem Einsetzen wieder eingesetzt wird, und durch die Turbine (70), die durch die anhaltende Rotation des Korb-Kreisform-Rotationskörpers (60) mit dem Rotationskörper durch die Antriebsachse (61) gekuppelt ist, wird daher elektrische Kraft dauernd erzeugt.
  • 4, die einen anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stromerzeugers zeichnet, wird dadurch gekennzeichent, dass Stromverbrauch durch das Betreiben des Stromerzeugers minimiert wird, indem der senkrechte Hydraulikzylinder (20) oberhalb des Wasserbehälters (10) entfernt wird, und dass in der Öffnung (10a) des Wasserbehälters der Führungsdurchlaufkasten (12'), der nach unten schief und befestigt ist, verschaffen wird, auf der eine Seite des Anschlussführungs (19), in der mit der Achse, die oberhalb des Wasserbehälters (10) befestigt ist, damit das Wasser im Wasserbehälter (10) durch den o.g. Führungsdurchlaufkasten (12') nicht herunterfließt, ein Ballturm (17) eingebaut wird, und auf anderer Seite der Verschluss (18), in dem der Wasserhahn (200) eingebaut ist und der das Fließen des Wassers kontrolliert, verschaffen wird.
  • Wenn der Wasserhahn (200) geöffent wird und die Wasserhöhe innerhalb des Wasserbehälters (10) aufsteigt, steigt der Ballturm (17) auf und der aufgestiegene Ballturm (17) läßt eine Seite der Anschlussführung (19), die mit dem Ballturm (17) verbunden ist, aufsteigen, die ander Seite der Anschlussführung (19), die in der Achse befestigt ist, geht herab, dadurch verschließt der Verschluss (18) verbunden mit der Anschlussführung (19) den geöffneten Wasserhahn (200) und damit wird die Wasserhöhe vollends reguliert.
  • Die Wasserhöhe daher überschreit nimmer die Höhe des Führungsdurchlaufkastens (12') im Wasserbehälter (10). Wenn die Wasserhöhe niedrig ist, wird das Wasser geliefert, Ist die Wasserhöhe mit dem Eingang des Führungsdurchlaufkastens (12') in gleicher Höhe und das Schiefnetz (11) wird höher als Wasserhöhe eingerichtet, so dass der Schwebeball (100), der durch Auftrieb auftaucht, höher als die Wasserhöhe liegt, in den Führungsdurchlaufkasten (12') eingeleitet wird, durch das obere Schwebeball-Führungsrohr (40) fällt und den Kettenband (60) dreht.
  • Der Stromerzeuger, der keinen anderen Steuerkasten braucht, wird dadurch gekennzeichnet, dass er leicht hergestellt wird und einen hohen Wirkungsgrad nach Stromverbrauch hat.
  • Es ist erwünscht, dass der Einrichtungsabstabd zwischen dem untren Schwebeball-Führungsrohr (50) und dem Bewegungselement (30') den Durchmesser des Schwebeballs (100) nicht überschreitet, damit die Schwebebälle (100), die sich in untrem Sammelkasten (51) angesammelt sind, durch das untere Schwebeball-Führungsrohr (50) nach aussen nicht austritt, bevor der Schwebeball (100), der von dem untren Schwebeball-Führungsrohr (50) gefallen und in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) eingeleitet ist, in den Wasserbehälter (10) eingeleitet wird, und das Bewegungselement (30') wieder zu frührem Zustand zurückkehrt.
  • 5a und 5b zeichnen ein Teil des Hauptteils der erfindungsgemäßen Schwebeball-Aufnahmerinne vergrößt.
  • Wie in den Zeichnungen, wird die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil der Schwebeball-Aufnahmerinne (31) eine Menge Durchlaufloch (35) gebohrt ist, dadurch das Wasser im Wasserbehälter (10) durch den o.g. Durchlaufloch (35) eingeleitet wird und wobei schiebt der Schwebeball (100) auf und den Schwebeball (100) schnell auftauchen lassen kann, und dass das Wasser, das in die Schwebeball-Aufnahmerinne (31) eingeleitet ist, indem das Bewegungselement (30') durch den horizontalen Hydraulikzylinder (30) aus dem Wasserbehälter (10) austritt, durch den o.g. Durchlaufloch (35) in den Ablasskasten (34) eingeleitet wird, in Unterteil des o.g. Ablasskastens (34) mit dem Abflusslöchern versehen ist, das eingeleitete Wasser durch den Ablassschlauch (33) nach außen abgelassen wird oder durch
    Figure 00150001
    Pumpe (keine Zeichnung) wieder in den Wasserbehälter (10) läuft.
  • Und weil auf einer Seite oberhalb des Wasserbehälters (10) mit dem Wasserhahn (200) versehen ist, wird das Wasser im Wasserbehälter (10) ergänzt, das durch dauernde und langzeitige Verwendung des Stromerzeugers nach und nach verbraucht wird.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Die Erfindung hat ein Ausführungsbeispiel des kleinen Systems nur durch Betreiben des Hydraulikzylinders beschriebn. Aber wenn der Stromerezeuger noch größer aufgebaut wird, kann elektrische Kraft ziemlich viel erzeugt werden.
  • Wenn ein Staudamm oder ein Wasserreservoir anstatt des Wasserbehälters benutzt wird, kann die Erfindung Einrichtungskosten beschneiden, und wenn der Stromerzeuger auf einem entlegenen Land oder einer Insel eingerichtet wird, könnte die Kosten für Übertragung bzw. Erzeugung der Elektrizität beschneiden.
  • 10
    Wasserbehälter
    10a
    Öffnung
    11
    Schiefnetz
    12, 12'
    Führungsdurchlaufkasten
    13
    Hauptachse
    14
    Exzentrizitätsachse
    15
    Stift
    16
    Netzkorb
    17
    Ballturm
    18
    Verchluss
    19
    Anschlussführung
    20
    Senkrechter Hydraulikzylinder
    30
    Horizontaler Hydraulikzylinder
    30'
    Bewegungselement
    31
    Schwebeball-Aufnahmerinne
    32
    Wasserabdichtung
    33
    Ablassschlauch
    34
    Ablasskasten
    35
    Durchlaufloch
    40
    Obres Schwebeball-führungsrohr
    41
    Schwebeball-Einsatzöffnung
    50
    Untres Schwebeball-führungsrohr
    51
    Untrer Sammelkasten
    60
    Kettenband
    61
    Korb
    70
    Turbine
    80
    Antriebsritzel
    81
    Antriebsachse
    82
    Stützstange
    83
    Antriebsband
    90
    Stützritzel
    91
    Stützachse
    92
    Stützstange
    100
    Schwebeball

Claims (4)

  1. Stromerzeuger anhand des Auftriebs dadurch gekennzeichnet, dass in innerem Oberteil des Wasserbehälters (10) ein Schiefnetz (11) eingerichtet wird, in der Öffnung (10a) auf einer Oberseite des Wasserbehälters (10) der Führungsdurchlaufkasten (12) eingerichtet wird, der mit der Hauptachse (13) befestigt und an einem Ende mit dem Netzkorb (16) in einem verbunden ist, in oberem Teil des Wasserbehälters (10) der senkrechte Hydraulikzylinder (20) eingerichetet wird, der mit dem Stift (15) beweglich verbunden ist, und dessen unteres Ende mit der Exzentrizitätsachse (14) an dem Führungsdurchlaufkasten (12) angeschlossen ist, dass anliegend an dem Wasserbehälter (10) der Kettenband (60) verbunden mit dem obren und dem untren Stützritzel (90) sowie einer Menge Antriebsritzel (80) eingebaut werden, auf Außenseite des Kettenbands (60) eine Menge Korb (61) in gleichem Abstand eingebaut wird, dass die Antriebsachse (81) des o.g. Antriebsritzels (80) mit einer Menge Turbine (70) und dem Antriebsband (83) gekuppelt angetrieben wird, dass oberhalb des o.g. Kettenbands (60) der Sschwebe-Einsatzöffnung (41) mit dem obren Schwebeball-Führungsrohr (40) eingerichtet wird, dass unterhalb des Kettenbands (60) der untere Sammelkasten (51) mit dem untren Schwebeball- Führungsrohr (50) eingerichtet wird, dass in unterm Teil des o.g. untren Schwebeball-Führungsrohrs (50) der horizontale Hydraulikzylinder (30) eingerichtet wird, das Bewegungselement (30') verbunden mit dem o.g. Zylinder ausgestattet ist, auf obere Seite des o.g. Bewegungselements (30') die Schwebeball-Aufnahmerinne (31), die den Schwebeball (100) aufnimmt und in den Wasserbehälter (10) liefert, geformt wird, und dass auf einer Seite des Wasserbehälters (10) der Wasserhahn geformt ist, um das Wasser in o.g. Wasserbehälter (10) zu ergänzen.
  2. Stromerzeuger anhand des Auftriebs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt den senkrechten Hydraulikzylinder (20) oberhalb des Wasserbehälters (10) sowie die Hauptachse (13), die Exzentrizitätsachse (14) und den Stift (15), die zum senkrechten Hydraulikzylinder (20) gehören, zu entfernen, in der Öffnung (10a) des Wasserbehälters der Führungsdurchlaufkasten (12'), der nach unten schief und befestigt ist, verschaffen wird, auf einer Seite des Anschlussführungs (19), in der mit der Achse, die oberhalb des Wasserbehälters (10) befestigt ist, damit das Wasser im Wasserbehälter (10) durch den o.g. Führungsdurchlaufkasten (12') nicht herunterfließt, der Ballturm (17) eingebaut wird, und auf anderer Seite der Verschluss (18), in dem der Wasserhahn (200) eingebaut ist und der das Fliessen des Wassers kontrolliert, verschaffen wird.
  3. Stromerzeuger anhand des Auftriebs nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Unterteil der Schwebeball-Aufnahmerille (31) mit einer Menge Durchlaufloch (35) versehen ist, und dass der Ablasskasten (34), der das Wasser aufnimmt, das durch die Durchlauflöcher (35) abfließt, sowie der Ablassschlauch (33), der das Wasser auf untrer Seite des o.g. Ablasskastens (34) nach außen abfließen lassen sollte, ausgestattet sind.
  4. Stromerzeuger anhand des Auftriebs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwebeball (100) mit einem Metallball, der ein Hohlheitsteil bildet, um Auftrieb zu gewinnen, versehen ist, und dass auf einer Seite des Stromerzeugers, für organische, wiederholte Bewegung des senkrechten Hydraulikzylinders (20) und des horizontalen Hydraulikzylinders (30), mit einem Extra-Steuerkasten, um jene Bewegung zu kontrollieren, versehen ist.
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