DE19913007A1 - Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels und Anschluß- oder Verbindungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels und Anschluß- oder VerbindungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19913007A1 DE19913007A1 DE19913007A DE19913007A DE19913007A1 DE 19913007 A1 DE19913007 A1 DE 19913007A1 DE 19913007 A DE19913007 A DE 19913007A DE 19913007 A DE19913007 A DE 19913007A DE 19913007 A1 DE19913007 A1 DE 19913007A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- connection
- contact
- contact element
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/26—Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/5033—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using wedge or pin penetrating into the end of a wire in axial direction of the wire
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktelements (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Aderisolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist. Um eine Kontaktierung zur Verfügung zu stellen, bei der auch bei Verwendung eines litzenförmigen Leiters (13) nicht die Gefahr einer Beschädigung des Leiters (13) gegeben ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kontaktelement (16) zum Kontaktieren von der Stirnseite (17) der Ader (11) her etwa in Richtung der Längsachse (L) der Ader (11) in den Leiter (13) und/oder die Aderisolation (12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert und daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation (12) an den Leiter (13) anlegt und/oder daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) und der Leiter (13) aufgrund einer von außen auf die Aderisolation (12) wirkenden Klemmeinrichtung (14) aneinander anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels mittels wenig
stens eines Kontaktelements, wobei das Kabel wenigstens eine Ader mit einem mit ei
ner Aderisolation versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter aufweist. Die Erfin
dung betrifft weiterhin eine Anschluß- oder Verbindungseinrichtung zum elektrisch
leitenden Anschluß eines Kabels mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation
versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter aufweisenden Ader an ein elektri
sches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln,
zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der
nachfolgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfindung
welche Bedeutung haben bzw. haben sollen:
- a) Der Begriff "Kabel" steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist; sind mehrere Adern vor handen, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen. Bei nur einer Ader wird von einem einadrigen Kabel gesprochen.
- b) Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation.
- c) In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Aderisolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von einer weiteren Iso lation umgeben, der Kabelisolation. Bei einem einadrigen Kabel ist neben der Aderisolation keine weitere Isolation vorgesehen.
Einleitend ist ausgeführt, daß die Erfindung eine Anschluß- oder Verbindungseinrich
tung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder
zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das An
schließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Anschlußeinrichtung
vor. Sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine
Verbindungseinrichtung. Unabhängig davon, ob nun ein Anschluß oder eine Verbin
dung vorgenommen wird, findet stets eine Kontaktierung des Kabels durch ein Kon
taktelement statt. Im folgenden wird nun überwiegend auf eine Anschlußeinrichtung
abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Verbindungseinrichtung im zuvor
erläuterten Sinn gemeint.
Einleitend ist auch gesagt, daß die Anschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden An
schließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist ein elektrisches
Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff "elektri
sches Gerät" auch elektrische und elektronische Bauteile, Einrichtungen und Vorrich
tungen fallen.
Das Kontaktieren eines Kabels bzw. der Ader eines Kabels mit einem Kontaktelement
ohne Abisolierung des Leiters, worum es bei der vorliegenden Erfindung geht, ist an
sich bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Zu diesem Zweck werden in der
Regel sogenannte Schneidklemmen oder Schneidklemmenanschlußeinrichtungen
verwendet, bei denen die in der Regel als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktele
mente von seitlich außen in die Aderisolation einschneiden, bis sich eine Kontaktie
rung mit dem Leiter ergibt. Problematisch ist diese Art der Kontaktierung immer dann,
wenn der Leiter litzenförmig ausgebildet ist. Bei dem Einschneiden des Kontaktmes
sers von außen in die Aderisolation kann es zu einem Durchtrennen zumindest eines
Teils der dünnen Leiterdrähtchen des litzenförmigen Leiters kommen. Ein weiterer
Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß die beim Kontaktieren aufge
brachten Kontaktkräfte davon abhängen, wie fest die Ader bzw. der Leiter an die
Schneide des Kontaktmessers gedrückt wird. Hohe Kontaktkräfte, die zu einem er
wünscht niedrigen Übergangswiderstand führen, werden in der Regel dadurch er
zielt, daß das Kontaktmesser tief in den Leiter einschneidet, was, wie zuvor ausge
führt worden ist, aber gerade bei litzenförmigen Leitern nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das eingangs genannte Verfahren
zum Kontaktieren eines Kabels mittels wenigstens eines Kontaktelementes sowie die
eingangs genannte Anschluß- oder Verbindungseinrichtung dahingehend zu verbes
sern, daß insbesondere auch litzenförmige Leiter in einfacher Weise mit einer hohen
Kontaktkraft kontaktiert werden können, ohne daß eine Beschädigung des Leiters
zu befürchten ist.
Das erfindungsgemäße Kontaktierungsverfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Auf
gabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement zum Kontaktieren von der Stirnseite der Ader her etwa in Richtung
der Längsachse der Ader in den Leiter und/oder die Aderisolation eindringt und mit
dem Leiter kontaktiert und daß sich das eingedrungene Kontaktelement aufgrund der
Rückstellkraft der Aderisolation an den Leiter anlegt und/oder daß sich das einge
drungene Kontaktelement und der Leiter aufgrund einer von außen auf die Aderiso
lation wirkenden Klemmeinrichtung aneinander anlegen. Konstruktiv ist die erfin
dungsgemäße Anschluß- oder Verbindungseinrichtung derart ausgebildet, daß sich
das vorgenannte Verfahren entsprechend durchführen läßt.
Bei der Erfindung ist gegenüber dem Stand der Technik ein völlig neuer Weg gegan
gen worden. Die Kontaktierung erfolgt bei der Erfindung nämlich nicht mehr durch
seitliches tangentiales Einschneiden über Kontaktmesser von außen, sondern durch
Eindringen des Kontaktmessers vom stirnseitigen Ende der Ader her. Dabei läßt sich
das erfindungsgemäße Verfahren natürlich nicht nur bei litzenförmigen Leitern, son
dern auch bei Adern mit nur einem einzigen Leiter verwirklichen. Da das Kontakt
element von der Stirnseite her in die Ader zur Kontaktierung des Leiters eindringt, ist
die Gefahr einer Beschädigung des Leiters, insbesondere wenn dieser litzenförmig
ausgebildet ist, erheblich verringert.
Im übrigen macht die Erfindung auch zur Gewährleistung einer hinreichenden Kon
taktkraft von einem völlig anderen Prinzip als beim Stand der Technik Gebrauch. Zur
Realisierung einer hohen und gleichbleibenden Kontaktkraft und damit zur Erzielung
eines geringen Übergangswiderstandes kann einerseits die Rückstellkraft der Ader
isolation dienen, wenn das Kontaktelement in den litzenförmigen Leiter oder aber in
den Zwischenraum zwischen der Aderisolation und dem Leiter eingedrungen ist. An
dererseits kann eine separate von außen auf die Aderisolation wirkende, insbesondere
federnde Klemmeinrichtung vorgesehen sein, über die entsprechend hohe Kontakt
kräfte aufgebracht werden können, so daß sich eine gute und sichere Kontaktierung
des in die Ader stirnseitig eingedrungenen Kontaktelements und gleichzeitig der an
gestrebte geringe und gleichbleibende Übergangswiderstand ergibt.
Konstruktiv weist die erfindungsgemäße Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein
erstes Anschlußbauteil und ein zweites Anschlußbauteil auf. Diese Anschlußbauteile
können Teile eines separaten Steckers sein. Eines der Anschlußbauteile kann aber
auch in ein elektrisches oder elektronisches Gerät integriert sein. In jedem Falle ist
dabei vorgesehen, daß das erste Anschlußbauteil ein Aderführungsteil mit wenigstens
einem Aderführungskanal für die Ader aufweist. Die zuvor bereits erwähnte, zum
Klemmen der Ader im Aderführungskanal und zum Aufbringen bzw. zur Erhöhung
der Kontaktkraft vorgesehene Klemmeinrichtung weist ein außen auf die Aderisolati
on wirkendes Klemmittel auf, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer Klemm
stellung verstellbar ist. Das zweite Anschlußbauteil weist wiederum wenigstens ein
Kontaktelement zum Kontaktieren des Leiters der Ader auf, wobei das Kontaktele
ment im Anschlußzustand, d. h. im zusammengebauten Zustand des ersten und des
zweiten Anschlußbauteils, in den Aderführungskanal hineinragt. Durch dieses Hin
einragen ist sichergestellt, daß beim Zusammenbau des ersten Anschlußbauteils mit
dem zweiten Anschlußbauteil die Kontaktierung durch Eindringen des Kontaktele
ments in die Stirnseite der Ader erfolgt.
Wie zuvor bereits angedeutet, bewirken die Klemmeinrichtung bzw. das von außen
auf die Aderisolation wirkende Klemmittel im übrigen nicht nur eine auf Dauer
gleichbleibende und hohe Kontaktkraft, sondern auch, daß die Ader beim Eindringen
des Kontaktelements im Aderführungskanal nicht zurückweicht, sondern an der ge
wünschten Stelle verbleibt. Schließlich kann ein einfaches Einschieben der Ader in
den Aderführungskanal und Fixieren der Ader über das Klemmittel dadurch sicherge
stellt werden, daß das Klemmittel zwischen zwei Stellungen, nämlich einer Öffnungs
stellung einerseits und einer Klemmstellung andererseits verstellbar ist. Zum Einbrin
gen der Ader in den Aderführungskanal wird das Klemmittel in die Öffnungsstellung
gebracht, während nach Erreichen der gewünschten Position der Ader im Aderfüh
rungskanal das Klemmittel in die Klemmstellung gebracht und die Ader damit in der
gewünschten Stellung zur Kontaktierung gehalten wird.
Um die Fixierung der Ader im Aderführungskanal in einfacher Weise auch konstruk
tiv realisieren zu können, ist das Klemmittel im Aderführungskanal angeordnet, d. h.
in diesen eingesetzt, und weist wenigstens einen, bei einer bevorzugten Ausgestal
tung jedoch zwei Klemmschenkel auf, die auf die Aderisolation von außen wirken.
Vorzugsweise sind die Klemmschenkel federnd ausgebildet, so daß sich eine gleich
bleibende Kontaktkraft ergibt. Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang im
übrigen, daß die beiden Klemmschenkel über einen Verbindungsabschnitt miteinan
der verbunden sind. Dies bietet sich schon aus konstruktiven Gründen an, da die bei
den Klemmschenkel mit dem Verbindungsabschnitt dann aus einem einzigen Stanz-
und Biegeteil hergestellt werden können.
Zur Verstellung des Klemmittels zwischen der Öffnungs- und der Klemmstellung ist
bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Klemmittel relativ
zur im Aderführungskanal befindlichen Ader bewegbar ist, wobei am Klemmittel we
nigstens eine Schräge zum Zusammenwirken mit wenigstens einer korrespondieren
den Gegenschräge im Aderführungskanal vorgesehen ist, um das Klemmittel von ei
ner Stellung in die andere Stellung zu verstellen. Durch die vorgenannten Schrägen
ergibt sich also bei einer Bewegung des Klemmittels im Aderführungskanal in die eine
Stellung eine Zwangsführung, während die Rückführung in die andere Stellung über
die federnde Ausbildung der Klemmschenkel sichergestellt werden kann, also hierzu
nicht weitere Schrägen oder andere Führungsmittel erforderlich sind.
Um das Klemmittel im Aderführungskanal hin und her bewegen zu können, ist es
endseitig an einem manuell zu betätigenden Verstellteil gehalten, das wiederum relativ
zum Aderführungsteil bewegbar ist. In diesem Zusammenhang ist es im übrigen vor
teilhaft, wenn das Verstellteil unverlierbar am Aderführungsteil gehalten und über
einen vorgegebenen Verstellweg verstellbar ist, dessen Anfang und Ende mit der Öff
nungs- bzw. Klemmstellung des Klemmittels korrespondiert.
Damit das Kontaktelement einfach und sicher in die Ader stirnseitig eindringen kann,
ist bei einer ersten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Kontaktelement als Kontakt
stift ausgebildet ist, wobei das freie Ende des Kontaktstiftes spitz zulaufend ist, der
Kontaktstift also eine Spitze aufweist. Bei einer anderen alternativen Ausführungs
form ist vorgesehen, daß das Kontaktelement als Kontaktmesser mit einer angeschräg
ten Schneide ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Schneide
beim Eindringen außerhalb der Ader angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung
und Ausbildung des Kontaktmessers und dessen Schneide ist ein sicheres Einschnei
den des Kontaktelements in die Ader gewährleistet.
Bei einer erfindungsgemäßen Alternative zum eingangs genannten Kontaktierungs
verfahren, bei der das Kontaktelement allerdings nicht stirnseitig in die Ader ein
dringt, ist vorgesehen, daß das Kontaktelement mit einer an seinem freien Ende vor
gesehenen Spitze zum Kontaktieren etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation
eindringt und mit dem Leiter kontaktiert und daß sich das Kontaktelement aufgrund
der Rückstellkraft der Aderisolation und/oder aufgrund einer elastischen Abbiegung
des Kontaktelements federnd an den Leiter seitlich anliegt. Bevorzugt ist es in diesem
Zusammenhang, wenn das Kontaktelement wenigstens zwei federnd ausgebildete
Kontaktmesser aufweist, die beim Durchdringen der Ader elastisch auseinander ge
bogen werden und sich zum Kontaktieren auf gegenüberliegenden Seiten an den
Leiter federnd anlegen. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Alternative wird schon
bei der Kontaktierung vom üblichen Kontaktierungsprinzip des Standes der Technik
abgewichen, denn es erfolgt kein tangentiales Einschneiden in die Aderisolation,
sondern ein Eindringen des Kontaktelements in die Ader etwa aus radialer Richtung.
Dabei wird zur Realisierung eines gleichbleibend geringen Übergangswiderstandes
im Kontaktierungszustand (entweder) die Rückstellkraft der Aderisolation und(/oder)
die federnde Anlage des elastischen Kontaktelements an den Leiter ausgenutzt.
Demgegenüber kann beim Stand der Technik weder die Rückstellkraft der Aderisola
tion ausgenutzt werden, da die Aderisolation im Bereich des Kontaktelementes durch
das Kontaktmesser von außen her zerstört wird, noch wird beim Stand der Technik
die Elastizität des Kontaktelements zur Erzielung einer gleichbleibenden Kontakt
kraft ausgenutzt.
Konstruktiv weist die zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens vorgesehene
Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein Kontaktelement mit wenigstens einem,
vorzugsweise mit zwei federnden Kontaktmessern auf, wobei jedes der Kontaktmes
ser an seinem freien Ende eine Spitze zum Eindringen in die Aderisolation und
Durchdringen der Ader aufweist. Durch die Verwendung von zwei federnden Kon
taktmessern wird gewährleistet, daß die Ader im Kontaktierungszustand zwischen
den beiden Kontaktmessern gehalten, d. h. federnd eingeklemmt, und über die beiden
Kontaktmesser eine gleichmäßige Kontaktkraft auf den Leiter ausgeübt wird.
Günstigerweise sind die beiden Kontaktmesser im Nicht-Kontaktierungszustand etwa
parallel zueinander angeordnet. Demgegenüber sind sie im Kontaktierungszustand
- abhängig von der Dicke des Leiters - auseinandergespreizt, und zwar zumindest in
einem Winkel größer 2° zueinander.
Weiterhin ist zur weiteren Sicherstellung eines guten Eindringens des Kontaktmes
sers in die Aderisolation vorgesehen, daß die Längsachse des Kontaktmessers etwa
quer zur Längsachse des Leiters angeordnet ist. Es versteht sich, daß es natürlich
grundsätzlich auch möglich ist, andere Schrägstellungen des Kontaktmessers zur
Längsachse der Ader zu wählen.
Im übrigen ist die Schneide etwa in Richtung der Längsachse der Ader oder parallel
zu dieser ausgerichtet, so daß das Kontaktmesser in Richtung der Längsachse der
Ader in diese eindringt und im Gegensatz zum Stand der Technik also nicht quer
dazu, so daß die Gefahr der Beschädigung des Leiters ausgesprochen gering ist.
Um gute federnde Eigenschaften des Kontaktmessers zu erzielen, hat dieses eine im
wesentlichen langgestreckte Querschnittsform und liegt im Kontaktierungszustand
mit einer seiner langen Seiten an dem Leiter an. Außerdem ist die freie Länge, d. h. der
elastisch abbiegbare Abschnitt des Kontaktmessers um ein Mehrfaches größer als der
Durchmesser der Ader.
Um ein gutes Eindringen des Kontaktmessers in die Aderisolation zu gewährleisten,
weist das Kontaktmesser an seiner Messerspitze eine Schneide mit einem Schnei
denwinkel zwischen 10° und 50° auf. Ein besonders gutes Eindringen in die Ader
isolation ergibt sich im übrigen auch dadurch, daß die Messerspitze des Kontaktmes
sers einseitig unter einem Winkel zwischen 20° und 70° angeschrägt ist. Es ist darauf
hinzuweisen, daß es grundsätzlich aber auch möglich ist, die Spitze des Kontaktmes
sers beidseitig anzuschrägen.
Die vorgenannte Geometrie des Kontaktmessers bezüglich seines Querschnittes, sei
ner Schneide und der Ausbildung seiner Messerspitze gilt im übrigen entsprechend
für die Ausbildung des Kontaktmessers bei der eingangs beschriebenen Ausfüh
rungsform, bei der das Kontaktmesser stirnseitig in die Ader eindringt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung be
schrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen Aderfüh
rungsteils einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrich
tung im Klemmzustand ohne Kabel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils, jedoch in
Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils mit Kabel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils in Klemm
stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder
Verbindungseinrichtung in geöffnetem Zustand,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der Anschluß- oder Verbindungs
einrichtung im Kontaktierungszustand,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht der Anschluß- oder Verbindungs
einrichtung aus Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements und einer in
Klemmstellung gehaltenen Ader,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im Kontak
tierungszustand,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Kon
taktelements vor dem Eindringen in eine Ader,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung des Kontaktelements aus ei
ner anderen Perspektive,
Fig. 13 eine weitere Ansicht des Kontaktelements aus Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Kontaktelements aus Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im teilweise
in die Ader eingedrungenen Zustand,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im Kon
taktierungszustand und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Kontaktelements aus Fig. 16 im Kon
taktierungszustand.
In den Fig. 5 bis 8 sind zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anschluß-
oder Verbindungseinrichtung 1 dargestellt. Die Anschluß- oder Verbindungseinrich
tung 1 kann, wie eingangs ausgeführt, zum elektrisch leitenden Anschluß eines Ka
bels 2 an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenig
stens zwei Kabeln 2 dienen. Bei beiden Ausführungsformen ist es so, daß die An
schluß- oder Verbindungseinrichtung 1 ein erstes Anschlußbauteil 3 und ein zweites
Anschlußbauteil 4 aufweist. Das erste Anschlußbauteil 3 wiederum weist eine Hülse 5
auf, die mit einem Gewindedom 6 versehen ist. Innerhalb der Hülse 5 befindet sich ein
auf das Kabel 2 aufgesetzter Klemmkäfig 7, auf dessen Schenkel 8 im Verschrau
bungszustand die Hülse 5 wirkt, und ein Aderführungsteil 9, das mit seiner hinteren
Stirnseite am Klemmkäfig 7 anliegt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist das Aderführungsteil 9 we
nigstens einen geradlinigen, d. h. nicht abgewinkelten Aderführungskanal 10 für eine
Ader 11 des Kabels 2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Aderfüh
rungskanäle 10 vorgesehen. Dementsprechend weist das Kabel 2 fünf Adern 11 auf.
Jede der Adern 11 weist eine Aderisolation 12 und vorliegend einen litzenförmigen
Leiter 13 auf. Da die einzelnen Aderführungskanäle 10 untereinander identisch sind,
wird nachfolgend lediglich auf einen einzigen Aderführungskanal 10 eingegangen.
Zum Klemmen jeder der Adern 11 im jeweiligen Aderführungskanal 10 ist eine
Klemmeinrichtung 14 vorgesehen. Es versteht sich, daß vor dem Einsetzen der nicht
abisolierten Adern 11 in das Ausführungsteil 9 die Kabelisolation entfernt wird, so
daß die nicht abisolierten Adern 11 in die einzelnen Ausführungskanäle 10 eingesetzt
werden können. Die Klemmeinrichtung 14 weist ein außen auf die Aderisolation 12
wirkendes Klemmittel 15 auf, das zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Klemmstellung
und einer in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung verstellbar ist.
Das zweite Anschlußbauteil 4, das in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, weist eine der
Anzahl der Aderführungskanäle 10 entsprechende Anzahl von Kontaktelementen 16
auf. Vorliegend sind also fünf Kontaktelemente 16 vorgesehen. Die einzelnen Kon
taktelemente 16 sind untereinander gleich, so daß nachfolgend lediglich auf ein Kon
taktelement 16 eingegangen wird.
Das Kontaktelement 16 dient zum Kontaktieren des Leiters 13 der Ader 11 und ragt
im Anschlußzustand, also beispielsweise in dem in den Fig. 6 und 8 dargestellten Zu
stand, also ohne eingesetztes Kabel 2, in den zugehörigen Aderführungskanal 10
hinein. Durch die vorgenannte Ausgestaltung ergibt sich, daß das Kontaktelement 16
zum Kontaktieren von der Stirnseite 17 der Ader 11 her etwa in Richtung der
Längsachse L der Ader 11 in den Leiter 13 bzw. die Aderisolation 12 eindringt und
mit dem Leiter 13 kontaktiert. Die Kontaktkraft zur Erzielung eines geringen Über
gangswiderstandes ergibt sich dabei einerseits aufgrund der Rückstellkraft der Ader
isolation 12 und andererseits aufgrund des von außen auf die Aderisolation 12 wir
kenden Klemmittels 15, das im übrigen zusätzlich dazu dient, die Ader 11 im Klemm
zustand zu fixieren und ein Zurückweichen beim Eindringen des Kontaktelements 16
zu verhindern.
Das Klemmittel 15 selbst ist im Aderführungskanal 10 angeordnet und weist vorlie
gend zwei federnde, auf die Aderisolation 12 wirkende Klemmschenkel 18, 19 auf, die
über einen Verbindungsabschnitt 20 miteinander verbunden sind. Die vorderen freien
Enden 21 der Klemmschenkel 18, 19 sind aufeinanderzu abgewinkelt und jeweils mit
einer Ausnehmung 22 etwa entsprechend der runden Querschnittsform der Ader 11
versehen. Im übrigen ist der sich an die abgebogenen Enden 21 anschließende Be
reich 23 gegenüber einem weiteren Bereich 24 ebenfalls abgewinkelt, so daß das
Klemmittel 15 insgesamt eine in Seitenansicht gesehene zu den vorderen Enden 21
hin spitz zulaufende Form hat.
Das Klemmittel 15 ist relativ zum Aderführungskanal 10 und damit zur darin einge
setzten Ader 11 hin- und herbewegbar. Zur Verstellung in die Öffnungs- bzw.
Klemmstellung befindet sich an jedem der Klemmschenkel 18, 19 jeweils ein abge
winkelter Flügel 25 mit einer Schräge 26. Des weiteren befindet sich im Aderfüh
rungskanal 10 ein Keil 27 mit zu den Schrägen 26 korrespondierenden Gegenschrä
gen 28. Durch die Schrägen 26 und Gegenschrägen 28 ergibt sich bei einer Hin- und
Herbewegung des Klemmittels 15 eine Verstellung des Klemmittels 15 von der Öff
nungs- in die Klemmstellung und umgekehrt.
Zur Verstellung des Klemmittels 15 in die Öffnungs- oder Klemmstellung bzw. zur
Verschiebung des Klemmittels 15 innerhalb des Aderführungskanals 10 ist das
Klemmittel 15 an seinem einen Ende an einem manuell verstellbaren Verstellteil 29
gehalten. Das Verstellteil 29 wiederum ist relativ zum Aderführungsteil 9 bewegbar.
Zur endseitigen Befestigung des Klemmittels 15 am Verstellteil 29 sind an den einzel
nen Klemmschenkeln 18, 19 endseitig jeweils Hammerköpfe 30 oder andere Verdic
kungen vorgesehen, die in entsprechenden Aufnahmen 31 im Verstellteil 29 gehalten,
vorzugsweise dort eingerastet sind.
Das Verstellteil 29 selbst ist unverlierbar am Aderführungsteil 9 gehalten. Hierzu sind
endseitig am Ausführungsteil 9 Führungsvorsprünge 32 vorgesehen, die endseitig
jeweils einen Hammerkopf 33 oder andere Verdickungen aufweisen. Das Verstellteil
29 weist entsprechende Öffnungen 34 auf, in die die Führungsvorsprünge 32 mit den
Hammerköpfen 33 eingesetzt und gehalten, vorzugsweise dort eingerastet sind. Die
gegenüber dem Verstellteil 29 freie Länge der Führungsvorsprünge 32 bestimmt da
bei den maximalen Verstellweg des Verstellteils 29, um einerseits die Öffnungs- und
andererseits die Klemmstellung des Klemmittels 15 einstellen zu können.
Die Bewegung des Klemmittels 15 von der Öffnungsstellung, die in Fig. 2 dargestellt
ist, in die in Fig. 1 dargestellte Klemmstellung erfolgt derart, daß das Verstellteil 29
ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach hinten gezogen wird. Die
Flügel 25 liegen dabei zunächst mit ihren Schrägen 26 aufgrund der Federkraft der
Klemmschenkel 18, 19 an den Gegenschrägen 28 des Keils 27 an. Mit dem Verstellteil
29 werden dann die Klemmschenkel 18, 19 nach hinten gezogen. Bei der Rück
wärtsbewegung des Klemmittels 15 innerhalb des Aderführungskanals 10 werden die
Schrägen 26 an den Gegenschrägen 28 herabbewegt, so daß die abgebogenen En
den 21 der Klemmschenkel 18, 19 sich aufeinanderzu bewegen, bis sich die in Fig. 1
dargestellte Klemmstellung ergibt. Die Bewegung aus der Klemmstellung in die Öff
nungsstellung kann grundsätzlich in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Es
kann allerdings auch vorgesehen sein, daß sich beim Bewegen des Verstellteils 29 in
Richtung auf das Aderführungsteil 9 kein Formschluß mit den Hammerköpfen 30 der
Klemmschenkel 18, 19 ergibt, so daß ein Lösen des Klemmittels 15 unabhängig von
der Bewegung des Verstellteils 29 nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich ist. Dazu ist
eine entsprechende Druckausübung von außen auf die Hammerköpfe 30 erforderlich,
so daß die Klemmschenkel 18, 19 durch Auflaufen ihrer Schrägen 26 auf die Gegen
schrägen 28 wieder auseinander bewegt werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist jedes der Kontaktele
mente 16 als Kontaktstift ausgebildet, wobei das freie Ende jedes einzelnen Kontakt
stiftes spitz zulaufend ausgebildet ist, so daß sich eine Kontaktstiftspitze ergibt, die in
Richtung auf die jeweilige Ader 11, vorzugsweise mittig auf die Ader 11 gerichtet ist.
Die einzelnen Kontaktelemente 16 sind in einem Kontaktelementträger 35 gehalten.
Der Kontaktelementträger 35 ist wiederum von einer Schraubhülse 36, die ein Innen
gewinde 37 korrespondierend zum Gewindedom 6 aufweist, umgeben. Die Schraub
hülse 36 ist relativ zum Kontaktelementträger 35 drehbar. Im übrigen weist der Kon
taktelementträger 35 einen in Richtung auf das Aderführungsteil 9 gerichtetes Hül
senteil 38 auf, das im Kontaktierungszustand, der in Fig. 6 dargestellt ist, das Aderfüh
rungsteil 9 von außen umgibt. Nicht dargestellt ist, daß zwischen dem Hülsenteil 38
und dem Aderführungsteil 9 eine Kodierung vorgesehen ist, um ein genau gerichtetes
und geführtes Eindringen der Kontaktelemente 16 in die jeweiligen Adern 11 zu ge
währleisten.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte zweite Anschlußbauteil 4 entspricht im wesentli
chen dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten. Allerdings sind die einzelnen Kontakt
elemente 16 jeweils als Kontaktmesser ausgebildet, die von der Stirnseite 17 der
Adern 11 her in diese jeweils eindringen. Das Prinzip des Eindringens und auch die
Form des als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelements 16 ergibt sich am besten
aus den Fig. 9 und 10. Das als Kontaktmesser ausgebildete Kontaktelement 16 weist
eine einseitig angeschrägte Schneide 39 auf, wobei die Messerspitze 40 beim Ein
dringen und auch im Kontaktierungszustand, der in Fig. 10 dargestellt ist, außerhalb
der Ader 11 angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein gutes Einschneiden des Kon
taktelements 16 beim Eindringen in die Ader 11. Auf die besondere Ausgestaltung der
Form des als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelements 16 entsprechend den
Fig. 9 und 10 wird weiter unten noch näher eingegangen.
In den Fig. 11 bis 17 ist das Kontaktierungsprinzip einer anderen erfindungsgemäßen
Anschluß- oder Verbindungseinrichtung dargestellt. Zur Prinzipdarstellung ist ledig
lich das Kontaktelement 16 und eine Ader 11 dargestellt worden. Auf die Darstellung
der weiteren Einzelteile der Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ist verzichtet
worden. Dennoch weist auch diese Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein er
stes Anschlußbauteil und ein zweites Anschlußbauteil auf, wobei in dem ersten An
schlußbauteil die einzelnen Adern 11 des Kabels 2 angeordnet und ggf. gehalten und
in dem zweiten Anschlußbauteil das oder die Kontaktelemente 16 angeordnet und
gehalten sind.
Wesentlich ist nun, daß das Kontaktelement 16 zum Kontaktieren mit einer an seinem
freien Ende vorgesehenen Spitze etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation 12
eindringt und mit dem Leiter 13 kontaktiert und daß sich das Kontaktelement 16 auf
grund der Rückstellkraft der Aderisolation 12 und/oder aufgrund einer beim Eindrin
gen in die Aderisolation 12 und Durchdringen der Ader 11 auftretenden elastischen
Abbiegung des Kontaktelements 16 federnd an den Leiter 13 seitlich anlegt. Im ein
zelnen ist zur Realisierung des vorgenannten Prinzips vorgesehen, daß das Kontakt
element 16 zwei federnde Kontaktmesser 41 aufweist, die zumindest im wesentlichen
identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur auf eines dieser Kontaktmesser 41
eingegangen werden muß. Jedes der Kontaktmesser hat an seinem freien Ende eine
Messerspitze 42, die im Nicht-Kontaktierungszustand, der in den Fig. 11 bis 14 darge
stellt ist, auf die Aderisolation 12 gerichtet und zum Eindringen in die Aderisolation
12 vorgesehen ist. Die beiden Kontaktmesser 41 sind im Nicht-Kontkatierungszu
stand etwa parallel zueinander angeordnet, während sie im Kontaktierungszustand,
der sich insbesondere aus den Fig. 16 und 17 ergibt, auseinander gespreizt und in ei
nem Winkel α größer 2° zueinander angeordnet sind. Wie sich weiter aus den einzel
nen Figuren ergibt, ist die Längsachse M des Kontaktelements 16 etwa quer zur
Längsachse L der Ader 11 angeordnet.
Die beiden Kontaktmesser 41 selbst sind aus einem gemeinsamen Blechabschnitt als
Stanz- und Biegeteil hergestellt worden und über einen Verbindungsabschnitt 43
miteinander verbunden. Im übrigen hat jedes der Kontaktmesser 41 eine langge
streckte Rechteckform, wobei die einander zugewandten Langseiten der beiden
Kontaktmesser 41, die im Nicht-Kontaktierungszustand quasi aneinander anliegen
oder jedenfalls einander unmittelbar benachbart sind, während sie im Kontaktie
rungszustand seitlich an dem Leiter 13 anliegen, wie sich insbesondere aus Fig. 17
ergibt.
Der vorgenannte Verbindungsabschnitt 43 dient aber nicht nur zum Zusammenhalten
der beiden Kontaktmesser 41, sondern er definiert auch beginnend von seinem einen
Ende 44 die freie Schenkellänge 1 der Kontaktmesser 41, die elastisch beim Kontaktie
ren abgebogen wird. Die elastisch abbiegbare Schenkellänge 1 ist dabei um ein Vielfa
ches größer als der Durchmesser der Ader 11, jedenfalls zumindest um das Doppelte
des Durchmessers der Ader 11.
Jedes der Kontaktmesser 41 weist im Bereich seines freien Endes eine Schneide 45
auf. Die Schneide 45 hat einen Schneidenwinkel β, der zwischen 10 und 50° liegt. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Schneidenwinkel β etwa 30°. Die
Schneide 45 selbst ist, projiziert auf die Ader 11, etwa in Richtung der Längsachse L
der Ader 11 oder parallel zu dieser ausgerichtet. Im übrigen ist die Schneide 45 ein
seitig unter einem Winkel δ zwischen 20° bis 70°, vorliegend etwa um 50°, einseitig
angeschrägt. Durch diese Ausgestaltung der Anschrägung und des Schneidenwin
kels β ergibt sich ein gutes Eindringen in die Ader 11. Die vorgenannte Ausbildung
der Kontaktmesser 41 gilt in entsprechender Weise für die in den Fig. 7 und 8 darge
stellte Ausführungsform mit den ebenfalls als Kontaktmessern ausgebildeten Kon
taktelementen 16.
Claims (18)
1. Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktele
ments (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Ader
isolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) zum Kontaktieren von der Stirnseite
(17) der Ader (11) her etwa in Richtung der Längsachse (L) der Ader (11) in den Lei
ter (13) und/oder die Aderisolation (12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert
und daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) aufgrund der Rückstellkraft
der Aderisolation (12) an den Leiter (13) anlegt und/oder daß sich das eingedrungene
Kontaktelement (16) und der Leiter (13) aufgrund einer von außen auf die Aderisola
tion (12) wirkenden Klemmeinrichtung (14) aneinander anlegen.
2. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung (1) zum elektrisch leitenden Anschluß ei
nes Kabels (2) mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation (12) versehenen,
insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweisenden Ader (11) an ein elektrisches
Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln (2), zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
3. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein erstes Anschlußbauteil (3) und ein zweites Anschlußbauteil (4) vorgese
hen sind, daß das erste Anschlußbauteil (3) ein Aderführungsteil (9) mit wenigstens
einem Aderführungskanal (10) für die Ader (11) aufweist, daß die zum Klemmen der
Ader (11) im Aderführungskanal (10) vorgesehene Klemmeinrichtung (14) ein außen
auf die Aderisolation (12) wirkendes Klemmittel (15) aufweist, das zwischen einer
Öffnungsstellung und einer Klemmstellung verstellbar ist, daß das zweite Anschluß
bauteil (4) wenigstens ein Kontaktelement (16) zum Kontaktieren des Leiters (13) der
Ader (11) aufweist und daß das Kontaktelement (16) im Anschlußzustand in den
Aderführungskanal (10) hineinragt.
4. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Klemmittel (15) im Aderführungskanal (10) angeordnet ist und wenig
stens einen, vorzugsweise zwei federnde oder federbelastete, auf die Aderisolation
(12) wirkende Klemmschenkel (18, 19) aufweist und daß die beiden Klemmschenkel
(18, 19) vorzugsweise über einen Verbindungsabschnitt (20) miteinander verbunden
sind.
5. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Klemmittel (15) relativ zur im Aderführungskanal (10) befindli
chen Ader (11) bewegbar ist und daß am Klemmittel wenigstens eine Schräge (26)
zum Zusammenwirken mit wenigstens einer korrespondierenden Gegenschräge (28)
im Aderführungskanal (10) vorgesehen ist, um das Klemmittel (15) von einer Stellung
in die andere Stellung zu verstellen.
6. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (15) endseitig an einem manuell betätigba
ren Verstellteil (29) gehalten ist, daß das Verstellteil (29) relativ zum Aderführungsteil
(9) bewegbar ist und daß das Verstellteil (29) vorzugsweise unverlierbar am Aderfüh
rungsteil (9) gehalten und über einen vorgegebenen Verstellweg verstellbar ist.
7. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) als Kontaktstift ausgebildet ist
und daß das freie Ende des Kontaktstiftes spitz zulaufend ausgebildet ist.
8. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) als Kontaktmesser mit einer ein
seitig angeschrägten Schneide ausgebildet ist und daß zumindest ein Teil der
Schneide (39) beim Eindringen und/oder im Kontaktierungszustand außerhalb der
Ader (11) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktele
ments (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Ader
isolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) mit einer an seinem freien Ende vorge
sehenen Spitze zum Kontaktieren etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation
(12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert und daß sich das Kontaktelement
(16) aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation (12) und/oder aufgrund einer ela
stischen Abbiegung des Kontaktelements (16) federnd an den Leiter (13) anlegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
(16) wenigstens zwei federnd ausgebildete Kontaktmesser (41) aufweist, die beim
Durchdringen der Ader (11) elastisch auseinandergebogen werden und sich zum
Kontaktieren auf gegenüberliegenden Seiten an den Leiter (13) federnd anlegen.
11. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung (1) zum elektrisch leitenden Anschluß ei
nes Kabels (2) mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation (12) versehenen,
insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweisenden Ader (11) an ein elektrisches
Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln (2), zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 oder 10.
12. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktelement (16) wenigstens ein, vorzugsweise zwei federnde
Kontaktmesser (41) aufweist, daß das Kontaktmesser (41) an seinem freien Ende eine
Messerspitze (41) zum Eindringen in die Aderisolation (12) aufweist und daß die bei
den Kontaktmesser (41) vorzugsweise über einen Verbindungsabschnitt (43) mitein
ander verbunden sind.
13. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktmesser (41) im Nicht-Kontaktierungszustand etwa parallel
zueinander angeordnet sind, während sie im Kontaktierungszustand in einem Winkel
(α) größer 2° zueinander angeordnet sind.
14. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsachse (M) des Kontaktelements (16) etwa quer
zur Längsachse (L) der Ader (11) angeordnet ist.
15. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (41) eine im wesentlichen langge
streckte Querschnittsform aufweist und daß das Kontaktmesser (41) mit einer seiner
Langseiten an dem Leiter (13) anliegt.
16. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (41) im Bereich seines freien Endes
eine Schneide (45) mit einem Schneidenwinkel (β) zwischen 10 und 50° aufweist.
17. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Schneide (45) etwa in Richtung der Längsachse (L)
der Ader (11) oder parallel dazu ausgerichtet ist.
18. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneide (45) des Kontaktmessers (41) einseitig unter einem
Winkel (δ) zwischen 20° und 70° angeschrägt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29924100U DE29924100U1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Anschluß- oder Verbindungseinrichtung |
DE19913007A DE19913007C2 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Anschluß- oder Verbindungseinrichtung und Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913007A DE19913007C2 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Anschluß- oder Verbindungseinrichtung und Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19913007A1 true DE19913007A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19913007C2 DE19913007C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7902034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19913007A Expired - Fee Related DE19913007C2 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Anschluß- oder Verbindungseinrichtung und Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19913007C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20307090U1 (de) * | 2003-05-08 | 2004-09-16 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Kontaktvorrichtung zum Kontaktieren eines nicht abisolierten und nicht abgemantelten Leiterendes |
WO2004105185A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-02 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Kontaktelement und komplementäre leitungskammer für einen stecker oder eine buchse in schneidklemmtechnik |
CN100367566C (zh) * | 2004-07-29 | 2008-02-06 | 威德米勒界面有限公司及两合公司 | 连接装置 |
CN1728459B (zh) * | 2004-07-30 | 2010-12-08 | 威德米勒界面有限公司及两合公司 | 接触装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256374B3 (de) * | 2002-12-02 | 2004-07-15 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und Sensor-Aktor-Verteiler |
DE10331441B4 (de) * | 2003-07-10 | 2005-04-28 | Coninvers Elektronische Bauele | Kontakteinsatz zum Anschließen der Leiter eines mehradrigen Kabels und elektrisches Gerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020990C2 (de) * | 1980-06-03 | 1983-02-03 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55133 Saint Paul, Minn. | Elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme für nicht abisolierte Leitungsenden |
DE4407001A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-07 | Teves Gmbh Alfred | Bleibend verformter Schneidsteckverbinder und Verfahren zum Anschluß eines derartigen Verbinders |
US5888091A (en) * | 1997-12-03 | 1999-03-30 | The Whitaker Corporation | Termination of an insulated electrical conductor |
-
1999
- 1999-03-23 DE DE19913007A patent/DE19913007C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020990C2 (de) * | 1980-06-03 | 1983-02-03 | Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55133 Saint Paul, Minn. | Elektrische Anschluß- oder Verbindungsklemme für nicht abisolierte Leitungsenden |
DE4407001A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-07 | Teves Gmbh Alfred | Bleibend verformter Schneidsteckverbinder und Verfahren zum Anschluß eines derartigen Verbinders |
US5888091A (en) * | 1997-12-03 | 1999-03-30 | The Whitaker Corporation | Termination of an insulated electrical conductor |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20307090U1 (de) * | 2003-05-08 | 2004-09-16 | Weidmüller Interface Gmbh & Co. | Kontaktvorrichtung zum Kontaktieren eines nicht abisolierten und nicht abgemantelten Leiterendes |
WO2004105185A1 (de) * | 2003-05-26 | 2004-12-02 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Kontaktelement und komplementäre leitungskammer für einen stecker oder eine buchse in schneidklemmtechnik |
CN100367566C (zh) * | 2004-07-29 | 2008-02-06 | 威德米勒界面有限公司及两合公司 | 连接装置 |
CN1728459B (zh) * | 2004-07-30 | 2010-12-08 | 威德米勒界面有限公司及两合公司 | 接触装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19913007C2 (de) | 2002-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0554810B1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE602005004414T2 (de) | Vorrichtung zur elektrischen verbindung diskontinuierlicher leiter | |
DE102015119407B4 (de) | Anschlussklemme und Mehrfachklemme | |
EP3329558B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
DE4408985B4 (de) | Elektrische Einrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit einer Klemme für eine Schnellverbindung | |
EP1586137A1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
EP1294053B1 (de) | Elektrisches Anschlusselement sowie Gehäuse zur Aufnahme eines derartigen Anschlusselementes | |
EP1180823B1 (de) | Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung | |
DE19539184C3 (de) | Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement | |
DE19920768A1 (de) | Anschlußverfahren und Kabelverbinder | |
DE19913007C2 (de) | Anschluß- oder Verbindungseinrichtung und Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels | |
EP2530784A1 (de) | Elektrische Anschlussvorrichtung mit einem Rückhaltemittel zur Positionierung einer Kontaktfeder in einem Grundzustand | |
EP1467441A2 (de) | Schnellanschliessbare Steckverbindung in Spannzangentechnik | |
DE10347668B4 (de) | Elektrische Klemme | |
DE19821747C1 (de) | Koaxialkabel-Anschlußeinrichtung insbesondere für Steckverbinder, Kabelverbinder und Gehäuse | |
EP2583357B1 (de) | Reihenklemme | |
DE4331036A1 (de) | Druckschweiß-Verbindungsstecker | |
EP1632009B1 (de) | Kontaktelement und komplementäre leitungskammer für einen stecker oder eine buchse in schneidklemmtechnik | |
EP0892997B1 (de) | Kabelsteckverbinder | |
DE2622323C3 (de) | Kontaktvorrichtung zum Anschluß eines elektrischen Leitungsendes | |
DE4318800C5 (de) | Mehrpoliger Kabelsteckverbinder | |
DE19924209A1 (de) | Steckvorrichtung | |
CH383458A (de) | Elektrisches Anschlussorgan für zweipolige Flach- bzw. Spalt- und Feederkabel | |
DE10103744C2 (de) | Kabelanschluß- oder -verbingungseinrichtung | |
DE10065136C2 (de) | Anschlußvorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines mehradrigen Kabels an einen Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHOENIX CONTACT GMBH & CO.KG, 32825 BLOMBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |