DE19913007A1 - Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels und Anschluß- oder Verbindungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels und Anschluß- oder Verbindungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktelements (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Aderisolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist. Um eine Kontaktierung zur Verfügung zu stellen, bei der auch bei Verwendung eines litzenförmigen Leiters (13) nicht die Gefahr einer Beschädigung des Leiters (13) gegeben ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kontaktelement (16) zum Kontaktieren von der Stirnseite (17) der Ader (11) her etwa in Richtung der Längsachse (L) der Ader (11) in den Leiter (13) und/oder die Aderisolation (12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert und daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation (12) an den Leiter (13) anlegt und/oder daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) und der Leiter (13) aufgrund einer von außen auf die Aderisolation (12) wirkenden Klemmeinrichtung (14) aneinander anliegen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels mittels wenig­ stens eines Kontaktelements, wobei das Kabel wenigstens eine Ader mit einem mit ei­ ner Aderisolation versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter aufweist. Die Erfin­ dung betrifft weiterhin eine Anschluß- oder Verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines Kabels mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter aufweisenden Ader an ein elektri­ sches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln, zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der nachfolgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfindung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen:
  • a) Der Begriff "Kabel" steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist; sind mehrere Adern vor­ handen, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen. Bei nur einer Ader wird von einem einadrigen Kabel gesprochen.
  • b) Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation.
  • c) In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Aderisolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von einer weiteren Iso­ lation umgeben, der Kabelisolation. Bei einem einadrigen Kabel ist neben der Aderisolation keine weitere Isolation vorgesehen.
Einleitend ist ausgeführt, daß die Erfindung eine Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das An­ schließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Anschlußeinrichtung vor. Sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Verbindungseinrichtung. Unabhängig davon, ob nun ein Anschluß oder eine Verbin­ dung vorgenommen wird, findet stets eine Kontaktierung des Kabels durch ein Kon­ taktelement statt. Im folgenden wird nun überwiegend auf eine Anschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Verbindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinn gemeint.
Einleitend ist auch gesagt, daß die Anschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden An­ schließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist ein elektrisches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff "elektri­ sches Gerät" auch elektrische und elektronische Bauteile, Einrichtungen und Vorrich­ tungen fallen.
Das Kontaktieren eines Kabels bzw. der Ader eines Kabels mit einem Kontaktelement ohne Abisolierung des Leiters, worum es bei der vorliegenden Erfindung geht, ist an sich bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Zu diesem Zweck werden in der Regel sogenannte Schneidklemmen oder Schneidklemmenanschlußeinrichtungen verwendet, bei denen die in der Regel als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktele­ mente von seitlich außen in die Aderisolation einschneiden, bis sich eine Kontaktie­ rung mit dem Leiter ergibt. Problematisch ist diese Art der Kontaktierung immer dann, wenn der Leiter litzenförmig ausgebildet ist. Bei dem Einschneiden des Kontaktmes­ sers von außen in die Aderisolation kann es zu einem Durchtrennen zumindest eines Teils der dünnen Leiterdrähtchen des litzenförmigen Leiters kommen. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß die beim Kontaktieren aufge­ brachten Kontaktkräfte davon abhängen, wie fest die Ader bzw. der Leiter an die Schneide des Kontaktmessers gedrückt wird. Hohe Kontaktkräfte, die zu einem er­ wünscht niedrigen Übergangswiderstand führen, werden in der Regel dadurch er­ zielt, daß das Kontaktmesser tief in den Leiter einschneidet, was, wie zuvor ausge­ führt worden ist, aber gerade bei litzenförmigen Leitern nachteilig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das eingangs genannte Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels mittels wenigstens eines Kontaktelementes sowie die eingangs genannte Anschluß- oder Verbindungseinrichtung dahingehend zu verbes­ sern, daß insbesondere auch litzenförmige Leiter in einfacher Weise mit einer hohen Kontaktkraft kontaktiert werden können, ohne daß eine Beschädigung des Leiters zu befürchten ist.
Das erfindungsgemäße Kontaktierungsverfahren, bei dem die zuvor aufgezeigte Auf­ gabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement zum Kontaktieren von der Stirnseite der Ader her etwa in Richtung der Längsachse der Ader in den Leiter und/oder die Aderisolation eindringt und mit dem Leiter kontaktiert und daß sich das eingedrungene Kontaktelement aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation an den Leiter anlegt und/oder daß sich das einge­ drungene Kontaktelement und der Leiter aufgrund einer von außen auf die Aderiso­ lation wirkenden Klemmeinrichtung aneinander anlegen. Konstruktiv ist die erfin­ dungsgemäße Anschluß- oder Verbindungseinrichtung derart ausgebildet, daß sich das vorgenannte Verfahren entsprechend durchführen läßt.
Bei der Erfindung ist gegenüber dem Stand der Technik ein völlig neuer Weg gegan­ gen worden. Die Kontaktierung erfolgt bei der Erfindung nämlich nicht mehr durch seitliches tangentiales Einschneiden über Kontaktmesser von außen, sondern durch Eindringen des Kontaktmessers vom stirnseitigen Ende der Ader her. Dabei läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren natürlich nicht nur bei litzenförmigen Leitern, son­ dern auch bei Adern mit nur einem einzigen Leiter verwirklichen. Da das Kontakt­ element von der Stirnseite her in die Ader zur Kontaktierung des Leiters eindringt, ist die Gefahr einer Beschädigung des Leiters, insbesondere wenn dieser litzenförmig ausgebildet ist, erheblich verringert.
Im übrigen macht die Erfindung auch zur Gewährleistung einer hinreichenden Kon­ taktkraft von einem völlig anderen Prinzip als beim Stand der Technik Gebrauch. Zur Realisierung einer hohen und gleichbleibenden Kontaktkraft und damit zur Erzielung eines geringen Übergangswiderstandes kann einerseits die Rückstellkraft der Ader­ isolation dienen, wenn das Kontaktelement in den litzenförmigen Leiter oder aber in den Zwischenraum zwischen der Aderisolation und dem Leiter eingedrungen ist. An­ dererseits kann eine separate von außen auf die Aderisolation wirkende, insbesondere federnde Klemmeinrichtung vorgesehen sein, über die entsprechend hohe Kontakt­ kräfte aufgebracht werden können, so daß sich eine gute und sichere Kontaktierung des in die Ader stirnseitig eingedrungenen Kontaktelements und gleichzeitig der an­ gestrebte geringe und gleichbleibende Übergangswiderstand ergibt.
Konstruktiv weist die erfindungsgemäße Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein erstes Anschlußbauteil und ein zweites Anschlußbauteil auf. Diese Anschlußbauteile können Teile eines separaten Steckers sein. Eines der Anschlußbauteile kann aber auch in ein elektrisches oder elektronisches Gerät integriert sein. In jedem Falle ist dabei vorgesehen, daß das erste Anschlußbauteil ein Aderführungsteil mit wenigstens einem Aderführungskanal für die Ader aufweist. Die zuvor bereits erwähnte, zum Klemmen der Ader im Aderführungskanal und zum Aufbringen bzw. zur Erhöhung der Kontaktkraft vorgesehene Klemmeinrichtung weist ein außen auf die Aderisolati­ on wirkendes Klemmittel auf, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer Klemm­ stellung verstellbar ist. Das zweite Anschlußbauteil weist wiederum wenigstens ein Kontaktelement zum Kontaktieren des Leiters der Ader auf, wobei das Kontaktele­ ment im Anschlußzustand, d. h. im zusammengebauten Zustand des ersten und des zweiten Anschlußbauteils, in den Aderführungskanal hineinragt. Durch dieses Hin­ einragen ist sichergestellt, daß beim Zusammenbau des ersten Anschlußbauteils mit dem zweiten Anschlußbauteil die Kontaktierung durch Eindringen des Kontaktele­ ments in die Stirnseite der Ader erfolgt.
Wie zuvor bereits angedeutet, bewirken die Klemmeinrichtung bzw. das von außen auf die Aderisolation wirkende Klemmittel im übrigen nicht nur eine auf Dauer gleichbleibende und hohe Kontaktkraft, sondern auch, daß die Ader beim Eindringen des Kontaktelements im Aderführungskanal nicht zurückweicht, sondern an der ge­ wünschten Stelle verbleibt. Schließlich kann ein einfaches Einschieben der Ader in den Aderführungskanal und Fixieren der Ader über das Klemmittel dadurch sicherge­ stellt werden, daß das Klemmittel zwischen zwei Stellungen, nämlich einer Öffnungs­ stellung einerseits und einer Klemmstellung andererseits verstellbar ist. Zum Einbrin­ gen der Ader in den Aderführungskanal wird das Klemmittel in die Öffnungsstellung gebracht, während nach Erreichen der gewünschten Position der Ader im Aderfüh­ rungskanal das Klemmittel in die Klemmstellung gebracht und die Ader damit in der gewünschten Stellung zur Kontaktierung gehalten wird.
Um die Fixierung der Ader im Aderführungskanal in einfacher Weise auch konstruk­ tiv realisieren zu können, ist das Klemmittel im Aderführungskanal angeordnet, d. h. in diesen eingesetzt, und weist wenigstens einen, bei einer bevorzugten Ausgestal­ tung jedoch zwei Klemmschenkel auf, die auf die Aderisolation von außen wirken. Vorzugsweise sind die Klemmschenkel federnd ausgebildet, so daß sich eine gleich­ bleibende Kontaktkraft ergibt. Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang im übrigen, daß die beiden Klemmschenkel über einen Verbindungsabschnitt miteinan­ der verbunden sind. Dies bietet sich schon aus konstruktiven Gründen an, da die bei­ den Klemmschenkel mit dem Verbindungsabschnitt dann aus einem einzigen Stanz- und Biegeteil hergestellt werden können.
Zur Verstellung des Klemmittels zwischen der Öffnungs- und der Klemmstellung ist bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Klemmittel relativ zur im Aderführungskanal befindlichen Ader bewegbar ist, wobei am Klemmittel we­ nigstens eine Schräge zum Zusammenwirken mit wenigstens einer korrespondieren­ den Gegenschräge im Aderführungskanal vorgesehen ist, um das Klemmittel von ei­ ner Stellung in die andere Stellung zu verstellen. Durch die vorgenannten Schrägen ergibt sich also bei einer Bewegung des Klemmittels im Aderführungskanal in die eine Stellung eine Zwangsführung, während die Rückführung in die andere Stellung über die federnde Ausbildung der Klemmschenkel sichergestellt werden kann, also hierzu nicht weitere Schrägen oder andere Führungsmittel erforderlich sind.
Um das Klemmittel im Aderführungskanal hin und her bewegen zu können, ist es endseitig an einem manuell zu betätigenden Verstellteil gehalten, das wiederum relativ zum Aderführungsteil bewegbar ist. In diesem Zusammenhang ist es im übrigen vor­ teilhaft, wenn das Verstellteil unverlierbar am Aderführungsteil gehalten und über einen vorgegebenen Verstellweg verstellbar ist, dessen Anfang und Ende mit der Öff­ nungs- bzw. Klemmstellung des Klemmittels korrespondiert.
Damit das Kontaktelement einfach und sicher in die Ader stirnseitig eindringen kann, ist bei einer ersten Ausgestaltung vorgesehen, daß das Kontaktelement als Kontakt­ stift ausgebildet ist, wobei das freie Ende des Kontaktstiftes spitz zulaufend ist, der Kontaktstift also eine Spitze aufweist. Bei einer anderen alternativen Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß das Kontaktelement als Kontaktmesser mit einer angeschräg­ ten Schneide ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zumindest ein Teil der Schneide beim Eindringen außerhalb der Ader angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung des Kontaktmessers und dessen Schneide ist ein sicheres Einschnei­ den des Kontaktelements in die Ader gewährleistet.
Bei einer erfindungsgemäßen Alternative zum eingangs genannten Kontaktierungs­ verfahren, bei der das Kontaktelement allerdings nicht stirnseitig in die Ader ein­ dringt, ist vorgesehen, daß das Kontaktelement mit einer an seinem freien Ende vor­ gesehenen Spitze zum Kontaktieren etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation eindringt und mit dem Leiter kontaktiert und daß sich das Kontaktelement aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation und/oder aufgrund einer elastischen Abbiegung des Kontaktelements federnd an den Leiter seitlich anliegt. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Kontaktelement wenigstens zwei federnd ausgebildete Kontaktmesser aufweist, die beim Durchdringen der Ader elastisch auseinander ge­ bogen werden und sich zum Kontaktieren auf gegenüberliegenden Seiten an den Leiter federnd anlegen. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Alternative wird schon bei der Kontaktierung vom üblichen Kontaktierungsprinzip des Standes der Technik abgewichen, denn es erfolgt kein tangentiales Einschneiden in die Aderisolation, sondern ein Eindringen des Kontaktelements in die Ader etwa aus radialer Richtung. Dabei wird zur Realisierung eines gleichbleibend geringen Übergangswiderstandes im Kontaktierungszustand (entweder) die Rückstellkraft der Aderisolation und(/oder) die federnde Anlage des elastischen Kontaktelements an den Leiter ausgenutzt. Demgegenüber kann beim Stand der Technik weder die Rückstellkraft der Aderisola­ tion ausgenutzt werden, da die Aderisolation im Bereich des Kontaktelementes durch das Kontaktmesser von außen her zerstört wird, noch wird beim Stand der Technik die Elastizität des Kontaktelements zur Erzielung einer gleichbleibenden Kontakt­ kraft ausgenutzt.
Konstruktiv weist die zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens vorgesehene Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein Kontaktelement mit wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei federnden Kontaktmessern auf, wobei jedes der Kontaktmes­ ser an seinem freien Ende eine Spitze zum Eindringen in die Aderisolation und Durchdringen der Ader aufweist. Durch die Verwendung von zwei federnden Kon­ taktmessern wird gewährleistet, daß die Ader im Kontaktierungszustand zwischen den beiden Kontaktmessern gehalten, d. h. federnd eingeklemmt, und über die beiden Kontaktmesser eine gleichmäßige Kontaktkraft auf den Leiter ausgeübt wird.
Günstigerweise sind die beiden Kontaktmesser im Nicht-Kontaktierungszustand etwa parallel zueinander angeordnet. Demgegenüber sind sie im Kontaktierungszustand - abhängig von der Dicke des Leiters - auseinandergespreizt, und zwar zumindest in einem Winkel größer 2° zueinander.
Weiterhin ist zur weiteren Sicherstellung eines guten Eindringens des Kontaktmes­ sers in die Aderisolation vorgesehen, daß die Längsachse des Kontaktmessers etwa quer zur Längsachse des Leiters angeordnet ist. Es versteht sich, daß es natürlich grundsätzlich auch möglich ist, andere Schrägstellungen des Kontaktmessers zur Längsachse der Ader zu wählen.
Im übrigen ist die Schneide etwa in Richtung der Längsachse der Ader oder parallel zu dieser ausgerichtet, so daß das Kontaktmesser in Richtung der Längsachse der Ader in diese eindringt und im Gegensatz zum Stand der Technik also nicht quer dazu, so daß die Gefahr der Beschädigung des Leiters ausgesprochen gering ist.
Um gute federnde Eigenschaften des Kontaktmessers zu erzielen, hat dieses eine im wesentlichen langgestreckte Querschnittsform und liegt im Kontaktierungszustand mit einer seiner langen Seiten an dem Leiter an. Außerdem ist die freie Länge, d. h. der elastisch abbiegbare Abschnitt des Kontaktmessers um ein Mehrfaches größer als der Durchmesser der Ader.
Um ein gutes Eindringen des Kontaktmessers in die Aderisolation zu gewährleisten, weist das Kontaktmesser an seiner Messerspitze eine Schneide mit einem Schnei­ denwinkel zwischen 10° und 50° auf. Ein besonders gutes Eindringen in die Ader­ isolation ergibt sich im übrigen auch dadurch, daß die Messerspitze des Kontaktmes­ sers einseitig unter einem Winkel zwischen 20° und 70° angeschrägt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß es grundsätzlich aber auch möglich ist, die Spitze des Kontaktmes­ sers beidseitig anzuschrägen.
Die vorgenannte Geometrie des Kontaktmessers bezüglich seines Querschnittes, sei­ ner Schneide und der Ausbildung seiner Messerspitze gilt im übrigen entsprechend für die Ausbildung des Kontaktmessers bei der eingangs beschriebenen Ausfüh­ rungsform, bei der das Kontaktmesser stirnseitig in die Ader eindringt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung be­ schrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise geschnittenen Aderfüh­ rungsteils einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tung im Klemmzustand ohne Kabel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils, jedoch in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils mit Kabel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Aderführungsteils in Klemm­ stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung in geöffnetem Zustand,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der Anschluß- oder Verbindungs­ einrichtung im Kontaktierungszustand,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht der Anschluß- oder Verbindungs­ einrichtung aus Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelements und einer in Klemmstellung gehaltenen Ader,
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im Kontak­ tierungszustand,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Kon­ taktelements vor dem Eindringen in eine Ader,
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Darstellung des Kontaktelements aus ei­ ner anderen Perspektive,
Fig. 13 eine weitere Ansicht des Kontaktelements aus Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Kontaktelements aus Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 11 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im teilweise in die Ader eingedrungenen Zustand,
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht des Kontaktelements im Kon­ taktierungszustand und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Kontaktelements aus Fig. 16 im Kon­ taktierungszustand.
In den Fig. 5 bis 8 sind zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung 1 dargestellt. Die Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tung 1 kann, wie eingangs ausgeführt, zum elektrisch leitenden Anschluß eines Ka­ bels 2 an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenig­ stens zwei Kabeln 2 dienen. Bei beiden Ausführungsformen ist es so, daß die An­ schluß- oder Verbindungseinrichtung 1 ein erstes Anschlußbauteil 3 und ein zweites Anschlußbauteil 4 aufweist. Das erste Anschlußbauteil 3 wiederum weist eine Hülse 5 auf, die mit einem Gewindedom 6 versehen ist. Innerhalb der Hülse 5 befindet sich ein auf das Kabel 2 aufgesetzter Klemmkäfig 7, auf dessen Schenkel 8 im Verschrau­ bungszustand die Hülse 5 wirkt, und ein Aderführungsteil 9, das mit seiner hinteren Stirnseite am Klemmkäfig 7 anliegt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist das Aderführungsteil 9 we­ nigstens einen geradlinigen, d. h. nicht abgewinkelten Aderführungskanal 10 für eine Ader 11 des Kabels 2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf Aderfüh­ rungskanäle 10 vorgesehen. Dementsprechend weist das Kabel 2 fünf Adern 11 auf. Jede der Adern 11 weist eine Aderisolation 12 und vorliegend einen litzenförmigen Leiter 13 auf. Da die einzelnen Aderführungskanäle 10 untereinander identisch sind, wird nachfolgend lediglich auf einen einzigen Aderführungskanal 10 eingegangen.
Zum Klemmen jeder der Adern 11 im jeweiligen Aderführungskanal 10 ist eine Klemmeinrichtung 14 vorgesehen. Es versteht sich, daß vor dem Einsetzen der nicht abisolierten Adern 11 in das Ausführungsteil 9 die Kabelisolation entfernt wird, so daß die nicht abisolierten Adern 11 in die einzelnen Ausführungskanäle 10 eingesetzt werden können. Die Klemmeinrichtung 14 weist ein außen auf die Aderisolation 12 wirkendes Klemmittel 15 auf, das zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Klemmstellung und einer in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung verstellbar ist.
Das zweite Anschlußbauteil 4, das in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, weist eine der Anzahl der Aderführungskanäle 10 entsprechende Anzahl von Kontaktelementen 16 auf. Vorliegend sind also fünf Kontaktelemente 16 vorgesehen. Die einzelnen Kon­ taktelemente 16 sind untereinander gleich, so daß nachfolgend lediglich auf ein Kon­ taktelement 16 eingegangen wird.
Das Kontaktelement 16 dient zum Kontaktieren des Leiters 13 der Ader 11 und ragt im Anschlußzustand, also beispielsweise in dem in den Fig. 6 und 8 dargestellten Zu­ stand, also ohne eingesetztes Kabel 2, in den zugehörigen Aderführungskanal 10 hinein. Durch die vorgenannte Ausgestaltung ergibt sich, daß das Kontaktelement 16 zum Kontaktieren von der Stirnseite 17 der Ader 11 her etwa in Richtung der Längsachse L der Ader 11 in den Leiter 13 bzw. die Aderisolation 12 eindringt und mit dem Leiter 13 kontaktiert. Die Kontaktkraft zur Erzielung eines geringen Über­ gangswiderstandes ergibt sich dabei einerseits aufgrund der Rückstellkraft der Ader­ isolation 12 und andererseits aufgrund des von außen auf die Aderisolation 12 wir­ kenden Klemmittels 15, das im übrigen zusätzlich dazu dient, die Ader 11 im Klemm­ zustand zu fixieren und ein Zurückweichen beim Eindringen des Kontaktelements 16 zu verhindern.
Das Klemmittel 15 selbst ist im Aderführungskanal 10 angeordnet und weist vorlie­ gend zwei federnde, auf die Aderisolation 12 wirkende Klemmschenkel 18, 19 auf, die über einen Verbindungsabschnitt 20 miteinander verbunden sind. Die vorderen freien Enden 21 der Klemmschenkel 18, 19 sind aufeinanderzu abgewinkelt und jeweils mit einer Ausnehmung 22 etwa entsprechend der runden Querschnittsform der Ader 11 versehen. Im übrigen ist der sich an die abgebogenen Enden 21 anschließende Be­ reich 23 gegenüber einem weiteren Bereich 24 ebenfalls abgewinkelt, so daß das Klemmittel 15 insgesamt eine in Seitenansicht gesehene zu den vorderen Enden 21 hin spitz zulaufende Form hat.
Das Klemmittel 15 ist relativ zum Aderführungskanal 10 und damit zur darin einge­ setzten Ader 11 hin- und herbewegbar. Zur Verstellung in die Öffnungs- bzw. Klemmstellung befindet sich an jedem der Klemmschenkel 18, 19 jeweils ein abge­ winkelter Flügel 25 mit einer Schräge 26. Des weiteren befindet sich im Aderfüh­ rungskanal 10 ein Keil 27 mit zu den Schrägen 26 korrespondierenden Gegenschrä­ gen 28. Durch die Schrägen 26 und Gegenschrägen 28 ergibt sich bei einer Hin- und Herbewegung des Klemmittels 15 eine Verstellung des Klemmittels 15 von der Öff­ nungs- in die Klemmstellung und umgekehrt.
Zur Verstellung des Klemmittels 15 in die Öffnungs- oder Klemmstellung bzw. zur Verschiebung des Klemmittels 15 innerhalb des Aderführungskanals 10 ist das Klemmittel 15 an seinem einen Ende an einem manuell verstellbaren Verstellteil 29 gehalten. Das Verstellteil 29 wiederum ist relativ zum Aderführungsteil 9 bewegbar. Zur endseitigen Befestigung des Klemmittels 15 am Verstellteil 29 sind an den einzel­ nen Klemmschenkeln 18, 19 endseitig jeweils Hammerköpfe 30 oder andere Verdic­ kungen vorgesehen, die in entsprechenden Aufnahmen 31 im Verstellteil 29 gehalten, vorzugsweise dort eingerastet sind.
Das Verstellteil 29 selbst ist unverlierbar am Aderführungsteil 9 gehalten. Hierzu sind endseitig am Ausführungsteil 9 Führungsvorsprünge 32 vorgesehen, die endseitig jeweils einen Hammerkopf 33 oder andere Verdickungen aufweisen. Das Verstellteil 29 weist entsprechende Öffnungen 34 auf, in die die Führungsvorsprünge 32 mit den Hammerköpfen 33 eingesetzt und gehalten, vorzugsweise dort eingerastet sind. Die gegenüber dem Verstellteil 29 freie Länge der Führungsvorsprünge 32 bestimmt da­ bei den maximalen Verstellweg des Verstellteils 29, um einerseits die Öffnungs- und andererseits die Klemmstellung des Klemmittels 15 einstellen zu können.
Die Bewegung des Klemmittels 15 von der Öffnungsstellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, in die in Fig. 1 dargestellte Klemmstellung erfolgt derart, daß das Verstellteil 29 ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten Stellung nach hinten gezogen wird. Die Flügel 25 liegen dabei zunächst mit ihren Schrägen 26 aufgrund der Federkraft der Klemmschenkel 18, 19 an den Gegenschrägen 28 des Keils 27 an. Mit dem Verstellteil 29 werden dann die Klemmschenkel 18, 19 nach hinten gezogen. Bei der Rück­ wärtsbewegung des Klemmittels 15 innerhalb des Aderführungskanals 10 werden die Schrägen 26 an den Gegenschrägen 28 herabbewegt, so daß die abgebogenen En­ den 21 der Klemmschenkel 18, 19 sich aufeinanderzu bewegen, bis sich die in Fig. 1 dargestellte Klemmstellung ergibt. Die Bewegung aus der Klemmstellung in die Öff­ nungsstellung kann grundsätzlich in umgekehrter Richtung durchgeführt werden. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß sich beim Bewegen des Verstellteils 29 in Richtung auf das Aderführungsteil 9 kein Formschluß mit den Hammerköpfen 30 der Klemmschenkel 18, 19 ergibt, so daß ein Lösen des Klemmittels 15 unabhängig von der Bewegung des Verstellteils 29 nur mit Hilfe eines Werkzeugs möglich ist. Dazu ist eine entsprechende Druckausübung von außen auf die Hammerköpfe 30 erforderlich, so daß die Klemmschenkel 18, 19 durch Auflaufen ihrer Schrägen 26 auf die Gegen­ schrägen 28 wieder auseinander bewegt werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist jedes der Kontaktele­ mente 16 als Kontaktstift ausgebildet, wobei das freie Ende jedes einzelnen Kontakt­ stiftes spitz zulaufend ausgebildet ist, so daß sich eine Kontaktstiftspitze ergibt, die in Richtung auf die jeweilige Ader 11, vorzugsweise mittig auf die Ader 11 gerichtet ist. Die einzelnen Kontaktelemente 16 sind in einem Kontaktelementträger 35 gehalten.
Der Kontaktelementträger 35 ist wiederum von einer Schraubhülse 36, die ein Innen­ gewinde 37 korrespondierend zum Gewindedom 6 aufweist, umgeben. Die Schraub­ hülse 36 ist relativ zum Kontaktelementträger 35 drehbar. Im übrigen weist der Kon­ taktelementträger 35 einen in Richtung auf das Aderführungsteil 9 gerichtetes Hül­ senteil 38 auf, das im Kontaktierungszustand, der in Fig. 6 dargestellt ist, das Aderfüh­ rungsteil 9 von außen umgibt. Nicht dargestellt ist, daß zwischen dem Hülsenteil 38 und dem Aderführungsteil 9 eine Kodierung vorgesehen ist, um ein genau gerichtetes und geführtes Eindringen der Kontaktelemente 16 in die jeweiligen Adern 11 zu ge­ währleisten.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte zweite Anschlußbauteil 4 entspricht im wesentli­ chen dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten. Allerdings sind die einzelnen Kontakt­ elemente 16 jeweils als Kontaktmesser ausgebildet, die von der Stirnseite 17 der Adern 11 her in diese jeweils eindringen. Das Prinzip des Eindringens und auch die Form des als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelements 16 ergibt sich am besten aus den Fig. 9 und 10. Das als Kontaktmesser ausgebildete Kontaktelement 16 weist eine einseitig angeschrägte Schneide 39 auf, wobei die Messerspitze 40 beim Ein­ dringen und auch im Kontaktierungszustand, der in Fig. 10 dargestellt ist, außerhalb der Ader 11 angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein gutes Einschneiden des Kon­ taktelements 16 beim Eindringen in die Ader 11. Auf die besondere Ausgestaltung der Form des als Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelements 16 entsprechend den Fig. 9 und 10 wird weiter unten noch näher eingegangen.
In den Fig. 11 bis 17 ist das Kontaktierungsprinzip einer anderen erfindungsgemäßen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung dargestellt. Zur Prinzipdarstellung ist ledig­ lich das Kontaktelement 16 und eine Ader 11 dargestellt worden. Auf die Darstellung der weiteren Einzelteile der Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ist verzichtet worden. Dennoch weist auch diese Anschluß- oder Verbindungseinrichtung ein er­ stes Anschlußbauteil und ein zweites Anschlußbauteil auf, wobei in dem ersten An­ schlußbauteil die einzelnen Adern 11 des Kabels 2 angeordnet und ggf. gehalten und in dem zweiten Anschlußbauteil das oder die Kontaktelemente 16 angeordnet und gehalten sind.
Wesentlich ist nun, daß das Kontaktelement 16 zum Kontaktieren mit einer an seinem freien Ende vorgesehenen Spitze etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation 12 eindringt und mit dem Leiter 13 kontaktiert und daß sich das Kontaktelement 16 auf­ grund der Rückstellkraft der Aderisolation 12 und/oder aufgrund einer beim Eindrin­ gen in die Aderisolation 12 und Durchdringen der Ader 11 auftretenden elastischen Abbiegung des Kontaktelements 16 federnd an den Leiter 13 seitlich anlegt. Im ein­ zelnen ist zur Realisierung des vorgenannten Prinzips vorgesehen, daß das Kontakt­ element 16 zwei federnde Kontaktmesser 41 aufweist, die zumindest im wesentlichen identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur auf eines dieser Kontaktmesser 41 eingegangen werden muß. Jedes der Kontaktmesser hat an seinem freien Ende eine Messerspitze 42, die im Nicht-Kontaktierungszustand, der in den Fig. 11 bis 14 darge­ stellt ist, auf die Aderisolation 12 gerichtet und zum Eindringen in die Aderisolation 12 vorgesehen ist. Die beiden Kontaktmesser 41 sind im Nicht-Kontkatierungszu­ stand etwa parallel zueinander angeordnet, während sie im Kontaktierungszustand, der sich insbesondere aus den Fig. 16 und 17 ergibt, auseinander gespreizt und in ei­ nem Winkel α größer 2° zueinander angeordnet sind. Wie sich weiter aus den einzel­ nen Figuren ergibt, ist die Längsachse M des Kontaktelements 16 etwa quer zur Längsachse L der Ader 11 angeordnet.
Die beiden Kontaktmesser 41 selbst sind aus einem gemeinsamen Blechabschnitt als Stanz- und Biegeteil hergestellt worden und über einen Verbindungsabschnitt 43 miteinander verbunden. Im übrigen hat jedes der Kontaktmesser 41 eine langge­ streckte Rechteckform, wobei die einander zugewandten Langseiten der beiden Kontaktmesser 41, die im Nicht-Kontaktierungszustand quasi aneinander anliegen oder jedenfalls einander unmittelbar benachbart sind, während sie im Kontaktie­ rungszustand seitlich an dem Leiter 13 anliegen, wie sich insbesondere aus Fig. 17 ergibt.
Der vorgenannte Verbindungsabschnitt 43 dient aber nicht nur zum Zusammenhalten der beiden Kontaktmesser 41, sondern er definiert auch beginnend von seinem einen Ende 44 die freie Schenkellänge 1 der Kontaktmesser 41, die elastisch beim Kontaktie­ ren abgebogen wird. Die elastisch abbiegbare Schenkellänge 1 ist dabei um ein Vielfa­ ches größer als der Durchmesser der Ader 11, jedenfalls zumindest um das Doppelte des Durchmessers der Ader 11.
Jedes der Kontaktmesser 41 weist im Bereich seines freien Endes eine Schneide 45 auf. Die Schneide 45 hat einen Schneidenwinkel β, der zwischen 10 und 50° liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Schneidenwinkel β etwa 30°. Die Schneide 45 selbst ist, projiziert auf die Ader 11, etwa in Richtung der Längsachse L der Ader 11 oder parallel zu dieser ausgerichtet. Im übrigen ist die Schneide 45 ein­ seitig unter einem Winkel δ zwischen 20° bis 70°, vorliegend etwa um 50°, einseitig angeschrägt. Durch diese Ausgestaltung der Anschrägung und des Schneidenwin­ kels β ergibt sich ein gutes Eindringen in die Ader 11. Die vorgenannte Ausbildung der Kontaktmesser 41 gilt in entsprechender Weise für die in den Fig. 7 und 8 darge­ stellte Ausführungsform mit den ebenfalls als Kontaktmessern ausgebildeten Kon­ taktelementen 16.

Claims (18)

1. Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktele­ ments (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Ader­ isolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) zum Kontaktieren von der Stirnseite (17) der Ader (11) her etwa in Richtung der Längsachse (L) der Ader (11) in den Lei­ ter (13) und/oder die Aderisolation (12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert und daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation (12) an den Leiter (13) anlegt und/oder daß sich das eingedrungene Kontaktelement (16) und der Leiter (13) aufgrund einer von außen auf die Aderisola­ tion (12) wirkenden Klemmeinrichtung (14) aneinander anlegen.
2. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung (1) zum elektrisch leitenden Anschluß ei­ nes Kabels (2) mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweisenden Ader (11) an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln (2), zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
3. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes Anschlußbauteil (3) und ein zweites Anschlußbauteil (4) vorgese­ hen sind, daß das erste Anschlußbauteil (3) ein Aderführungsteil (9) mit wenigstens einem Aderführungskanal (10) für die Ader (11) aufweist, daß die zum Klemmen der Ader (11) im Aderführungskanal (10) vorgesehene Klemmeinrichtung (14) ein außen auf die Aderisolation (12) wirkendes Klemmittel (15) aufweist, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer Klemmstellung verstellbar ist, daß das zweite Anschluß­ bauteil (4) wenigstens ein Kontaktelement (16) zum Kontaktieren des Leiters (13) der Ader (11) aufweist und daß das Kontaktelement (16) im Anschlußzustand in den Aderführungskanal (10) hineinragt.
4. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmittel (15) im Aderführungskanal (10) angeordnet ist und wenig­ stens einen, vorzugsweise zwei federnde oder federbelastete, auf die Aderisolation (12) wirkende Klemmschenkel (18, 19) aufweist und daß die beiden Klemmschenkel (18, 19) vorzugsweise über einen Verbindungsabschnitt (20) miteinander verbunden sind.
5. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmittel (15) relativ zur im Aderführungskanal (10) befindli­ chen Ader (11) bewegbar ist und daß am Klemmittel wenigstens eine Schräge (26) zum Zusammenwirken mit wenigstens einer korrespondierenden Gegenschräge (28) im Aderführungskanal (10) vorgesehen ist, um das Klemmittel (15) von einer Stellung in die andere Stellung zu verstellen.
6. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmittel (15) endseitig an einem manuell betätigba­ ren Verstellteil (29) gehalten ist, daß das Verstellteil (29) relativ zum Aderführungsteil (9) bewegbar ist und daß das Verstellteil (29) vorzugsweise unverlierbar am Aderfüh­ rungsteil (9) gehalten und über einen vorgegebenen Verstellweg verstellbar ist.
7. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) als Kontaktstift ausgebildet ist und daß das freie Ende des Kontaktstiftes spitz zulaufend ausgebildet ist.
8. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) als Kontaktmesser mit einer ein­ seitig angeschrägten Schneide ausgebildet ist und daß zumindest ein Teil der Schneide (39) beim Eindringen und/oder im Kontaktierungszustand außerhalb der Ader (11) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels (2) mittels wenigstens eines Kontaktele­ ments (16), wobei das Kabel (2) wenigstens eine Ader (11) mit einem mit einer Ader­ isolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) mit einer an seinem freien Ende vorge­ sehenen Spitze zum Kontaktieren etwa aus radialer Richtung in die Aderisolation (12) eindringt und mit dem Leiter (13) kontaktiert und daß sich das Kontaktelement (16) aufgrund der Rückstellkraft der Aderisolation (12) und/oder aufgrund einer ela­ stischen Abbiegung des Kontaktelements (16) federnd an den Leiter (13) anlegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (16) wenigstens zwei federnd ausgebildete Kontaktmesser (41) aufweist, die beim Durchdringen der Ader (11) elastisch auseinandergebogen werden und sich zum Kontaktieren auf gegenüberliegenden Seiten an den Leiter (13) federnd anlegen.
11. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung (1) zum elektrisch leitenden Anschluß ei­ nes Kabels (2) mit wenigstens einer einen mit einer Aderisolation (12) versehenen, insbesondere litzenförmigen Leiter (13) aufweisenden Ader (11) an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens zwei Kabeln (2), zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 9 oder 10.
12. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktelement (16) wenigstens ein, vorzugsweise zwei federnde Kontaktmesser (41) aufweist, daß das Kontaktmesser (41) an seinem freien Ende eine Messerspitze (41) zum Eindringen in die Aderisolation (12) aufweist und daß die bei­ den Kontaktmesser (41) vorzugsweise über einen Verbindungsabschnitt (43) mitein­ ander verbunden sind.
13. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktmesser (41) im Nicht-Kontaktierungszustand etwa parallel zueinander angeordnet sind, während sie im Kontaktierungszustand in einem Winkel (α) größer 2° zueinander angeordnet sind.
14. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsachse (M) des Kontaktelements (16) etwa quer zur Längsachse (L) der Ader (11) angeordnet ist.
15. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (41) eine im wesentlichen langge­ streckte Querschnittsform aufweist und daß das Kontaktmesser (41) mit einer seiner Langseiten an dem Leiter (13) anliegt.
16. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (41) im Bereich seines freien Endes eine Schneide (45) mit einem Schneidenwinkel (β) zwischen 10 und 50° aufweist.
17. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneide (45) etwa in Richtung der Längsachse (L) der Ader (11) oder parallel dazu ausgerichtet ist.
18. Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schneide (45) des Kontaktmessers (41) einseitig unter einem Winkel (δ) zwischen 20° und 70° angeschrägt ist.
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