DE19912627A1 - Schaltung zur Stabilisierung einer Hochspannung - Google Patents
Schaltung zur Stabilisierung einer HochspannungInfo
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Abstract
Die Schaltung zur Stabilisierung einer Hochspannung für eine Bildröhre enthält einen Hochspannungstranformator (TR), der eine Primärwicklung (W1) und eine Hochspannungswicklung (WH) aufweist, einen Schalter (SP), der in Serie zu der Primärwicklung (W1) geschaltet ist, und eine Regelschleife zur Hochspannungsstabilisierung. Die Regelspannung (UR) der Regelschleife, mit der der Schalter (SP) angesteuert wird, ist hierbei aus zwei Signalen (DC, AC) abgeleitet. Das erste (DC) ist aus einer sekundären Hilfswicklung (W4) am Transformator (TR) abgegriffen und liefert einen statischen Regelspannungsanteil und das zweite Signal (AC) ist direkt von der Hochspannung (HV) abgeleitet und liefert ein Maß für die dynamische Belastung des Hochspannungsgenerators. Der statische Regelspannungsanteil ist insbesondere ein Maß für den Wert der Hochspannung während des vertikalen Zeilenrücklaufs, wenn der Bildschirm schwarz ist und der Hochspannungstransformator minimal belastet ist. Die Hilfswicklung liefert hierbei eine dem sekundären Flybackimpuls proportionale Spannung. Das zweite Signal (AC) ist ein schnelles Regelsignal, da es direkt von der Hochspannung (HV) abgeleitet ist. DOLLAR A Zur Realisierung der Schaltung können kostengünstige Standardkomponenten verwendet werden. Die Stabilisierungsschaltung kann insbesondere in Hochspannungsgeneratoren für hohe Bildleistungen von Bildröhren verwendet werden, wie sie beispielsweise in großen Fernsehgeräten und Computermonitoren eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Stabilisierung
einer Hochspannung für eine Bildröhre mit einem
Hochspannungstransformator, der eine Primärwicklung und auf
der Sekundärseite eine Hochspannungswicklung aufweist, sowie
mit einem Schalter, der in Serie zu der Primärwicklung
geschaltet ist, und einer Regelschleife zur Hochspannungs
stabilisierung. Schaltungen dieser Art werden beispielsweise
in Fernsehgeräten oder Computermonitoren zur Erzeugung einer
stabilen Hochspannung verwendet.
Aus der EP 0 582 599 B1 ist eine derartige Schaltung
bekannt, die eine Regelschleife zwischen der
ausgangsseitigen Hochspannung und dem Emitter des
Schalttransistors aufweist. Hierbei wird über einen ohmschen
Spannungsteiler ein Regelsignal von der Hochspannung
abgegriffen und einem Pulsbreitenmodulator zugeführt. Dieser
steuert mit dem pulsbreitenmodulierten Signal einen
Transistor an, über den der Emitter des Schalttransistors
mit einer negativen Spannung verbunden ist, wobei zwischen
dem Emitter und dem Transistor eine Induktivität geschaltet
ist. Zwischen dem Emitter des Schalttransistors und Masse
ist ein Kondensator geschaltet, gegen den der
Schalttransistor arbeitet. Die Basis des Schalttransistors
wird über einen Übertrager mit einer Spannung angesteuert,
die zeilensynchronisiert ist und den Schalttransistor
während eines Zeilenrücklaufs durchsteuert.
Aus DE-A-39 31 372, EP 0 592 151 B1, EP 0 483 432 B1 und
EP-A 0 414 184 sind weitere Schaltungen zur Stabilisierung
einer Hochspannung bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltung zur Erzeugung einer stabilen Hochspannung für eine
Bildröhre anzugeben, die in einem weiten Lastbereich
arbeitet. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Stabilisierung einer
Hochspannung für eine Bildröhre enthält einen
Hochspannungstransformator, der eine Primärwicklung und eine
Hochspannungswicklung aufweist, einen Schalter, der in Serie
zu der Primärwicklung geschaltet ist, und eine Regelschleife
zur Hochspannungsstabilisierung. Die Regelspannung der
Regelschleife, mit der der Schalter angesteuert wird, ist
hierbei aus zwei Signalen abgeleitet. Das erste ist aus
einer sekundären Hilfswicklung am Transformator abgegriffen
und liefert einen statischen Regelspannungsanteil und das
zweite Signal ist direkt von der Hochspannung abgeleitet und
liefert ein Maß für die dynamische Belastung des Hoch
spannungsgenerators.
Der statische Regelspannungsanteil ist insbesondere ein Maß
für den Wert der Hochspannung während des vertikalen
Bildrücklaufs, wenn der Bildschirm schwarz ist, der
Hochspannungstransformator also minimal belastet ist. Die
Hilfswicklung liefert hierbei eine dem sekundären
Flybackimpuls proportionale Spannung.
Das zweite Signal ist ein schnelles Regelsignal, da es
direkt von der Hochspannung abgeleitet ist. Dieses Signal
läßt sich vorteilhafterweise über einen kapazitiven
Spannungsteiler von der Hochspannung ableiten, wobei die
eine Kapazität der sowieso vorhandene Aquadagkondensator der
Bildröhre ist, und die zweite ein Niederspannungs
kondensator.
Das erste Signal wird mittels eines Zeitfensters während des
Zeilenrücklaufs detektiert und anschließend auf einen
Spitzenwertgleichrichter, gefolgt von einem Impedanzwandler,
gegeben. Dessen Ausgangsspannung wird integriert und
synchron zum Vertikalrücklaufimpuls abgetastet durch eine
Sample & Hold-Schaltung.
Das Ausgangssignal des kapazitiven Spannungsteilers ist auf
ein Begrenzungsnetzwerk mit Impedanzwandler gegeben und wird
über eine Schaltlogik nach jedem Bild bzw. Halbbild
zurückgesetzt durch einen Resetschalter, der mit dem
Vertikalrücklaufimpuls synchronisiert ist. Die Schaltlogik
steuert gleichzeitig die Sample & Hold-Schaltung des
ersten Signals. Die Ausgangssignale der Sample & Hold-
Schaltung und der Resetschaltung werden auf ein
Differenzbildungsmittel gegeben, beispielsweise einen
Differenzverstärker, der die Differenz beider Signale und
hierdurch das Regelsignal für den Schalter erzeugt.
Die Schaltung hat den Vorteil, daß für die Regelung zum
einen ein Signal verwendet wird, das durch die Last bzw.
Belastung sehr wenig beeinflußt wird (erstes Signal über
sekundäre Hilfswicklung) und ein zweites Signal, das der
Hochspannungsbelastung im Mikrosekundenbereich folgt. Zur
Realisierung der Schaltung können gleichzeitig
kostengünstige Standardkomponenten verwendet werden. Die
Regelschaltung benötigt insbesondere keinen teuren
Hochspannungsteilerblock.
Die Schaltung zur Stabilisierung kann insbesondere in
Hochspannungsgeneratoren verwendet werden, die hohe mittlere
Bildleistungen bereitstellen, beispielsweise bis zu 100 Watt
für 36"-Bildröhren, und separat zur Ablenkschaltung
ausgebildet sind. Hierdurch wird für große Bildröhren eine
hohe Bildhelligkeit und ein hoher Bildkontrast bei
gleichzeitig verbesserter Bildgeometrie ermöglicht. Sie ist
insbesondere bei höheren Ablenkfrequenzen im Bereich von 30-
50 kHz verwendbar. Hierbei ist eine Synchronisation mit
der Ablenkfrequenz optional.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand von
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer Schaltung zur
Stabilisierung einer Hochspannung;
Fig. 2 die Regelspannung sowie die beiden Signale bei
einem Videosignal mit einem horizontalen
Weißbalken;
Fig. 3 Steuerimpulse zur Ermittlung des ersten Signals.
In der Fig. 1 ist ein Hochspannungstransformator TR
dargestellt mit einer Primärwicklung W1 und sekundärseitig
angeordneten Wicklungen, einer Hochspannungswicklung WH und
einer Hilfswicklung W4. An der Primärwicklung W1 liegt eine
Gleichspannung an, beispielsweise von 300 V, und zu ihr ist
ein Schalter SP in Serie geschaltet zur Erzeugung der
Ausgangsspannungen. An den sekundärseitigen Wicklungen WH
und W4 liegen zum Flybackimpuls proportionale Spannungen.
Die Hochspannungswicklung WH ist insbesondere eine Wicklung
nach dem Diodensplitprinzip. Als Schalter SP sind
Schalttransistoren oder MOSFETs verwendbar, wie in
Hochspannungsgeneratoren von Fernsehgeräten oder Monitoren
üblich. Der Hochspannungstransformator TR enthält
üblicherweise noch weitere Wicklungen (W2), beispielsweise
zur Erzeugung von Versorgungsspannungen.
Die von der Hochspannungswicklung WH erzeugte Hochspannung
HV liegt zum einem an einer Bildröhre CRT an und ist
außerdem verwendbar für eine Fokusspannung UF, die aus der
Hochspannung HV über einen Fokusblock FB abgeleitet wird.
Die Hochspannung HV wird üblicherweise über Kapazitäten
geglättet, wozu insbesondere eine Aquadagkapazität CA der
Bildröhre CRT verwendet wird. Diese wird gebildet durch eine
innere und eine äußere Beschichtung um den hinteren
Glasmantel der Bildröhre CRT, wobei die innere Seite, mit
der Hochspannung sowie mit der Anode der Bildröhre,
verbunden ist. Der äußere Belag, der üblicherweise mit Masse
verbunden ist, liegt hier an einem Kondensator C1 zur
Bildung eines Spannungsteilers. Über dem Mittenabgriff des
kapazitiven Spannungsteilers kann daher ein schnelles
Regelsignal, das proportional der Hochspannung HV ist,
abgeleitet werden.
Die an dem kapazitiven Spannungsteilers abgegriffene
Spannung liegt an einem Begrenzungsnetzwerk mit
Impedanzwandler BI an, so daß für den Kondensator C1 ein
Niederspannungskondensator, beispielsweise mit einer
maximalen Spannungsbelastung von 300 V, verwendet werden
kann. Als Begrenzer kann beispielsweise eine Zenerdiode oder
eine Varaktordiode verwendet werden. Dem Begrenzungsnetzwerk
BI folgt ein Umkehraddierer mit einstellbarem Ausgangswert
AD und nachfolgend eine Resetschaltung AR, die von einer
Schaltlogik SL angesteuert wird.
Die Hilfswicklung W4 liefert eine dem sekundären
Flybackimpuls proportionale Spannung, die nachfolgend durch
einen Spitzenwertgleichrichter und Integrator RI aufbereitet
wird und einer Sample & Hold-Schaltung SH zugeführt wird.
Über diese Sample & Hold-Schaltung SH wird das Signal der
Hilfswicklung WH synchron zum Vertikalrücklaufimpuls VF, der
an der Schaltlogik SL anliegt, abgetastet.
Durch die Hilfswicklung W4 wird hierdurch ein Signal
abgegriffen, das einen statischen Regelspannungsanteil
liefert und dem Wert der unbelasteten Hochspannung HV
entspricht. Das von dem kapazitiven Spannungsteiler C1, C2
gelieferte Signal liefert ein Maß für die dynamische
Belastung des Hochspannungstransformators TR und liefert
eine schnelle Regelinformation für die
Hochspannungsregelung. Beide Signale werden nachfolgend auf
einen Differenzverstärker DA gegeben, dessen
Ausgangsspannung die Regelspannung UR bildet. Das Signal AC
kann gleichzeitig zur Ost-West-Korrektur des Bildes
verwendet werden. Die Steuerung der Schaltlogik SL wird
nachfolgend anhand der Fig. 3 erläutert.
Die Regelspannung UR kann beispielsweise von einer
Kontrollschaltung PWM genutzt werden, die ein
pulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt, mit dem über eine
Treiberstufe DR der Schalter SP angesteuert wird. Das
pulsbreitenmodulierte Signal kann beispielsweise erzeugt
werden durch einen Oszillator, der über einen
Sägezahngenerator ein Sägezahnsignal erzeugt. Dieses und die
Regelspannung UR wird auf einen Komparator gegeben, wodurch
ein pulsbreitenmoduliertes Signal in Abhängigkeit der
Regelspannung UR entsteht. Der Oszillator kann mit dem
horizontalen Ablenksignal synchronisiert sein, dies ist
jedoch nicht erforderlich.
Die in der Fig. 1 dargestellten Baugruppen sind nur
beispielhaft, um die Funktion der Schaltung zu
verdeutlichen. Die einzelnen Baugruppen können auch anders
gruppiert sein bzw. in einer integrierten Schaltung
zusammengefaßt sein.
In Fig. 2 ist der Verlauf der Regelspannung UR dargestellt
für ein Videosignal mit einem horizontalen Weißbalken 2
zusammen mit den beiden Signalen DC und AC. Diese sind als
Oszillogramme dargestellt mit einer Zeitbasis von 2 msec pro
Einheit. Der Weißbalken hat hierbei eine Größe von 50%
horizontal und 20% vertikal des Bildes. Der Weißbalken 2
des Videosignals 1 hat hierbei eine vertikale, zeitliche
Breite von knapp 2 msec, die Auflösung der einzelnen
Bildzeilen ist noch erkennbar. Das Signal DC steigt etwas an
durch den Weißbalken 2, wird durch diesen aber relativ wenig
beeinflußt. Das Signal AC zeigt hingegen einen starken
Ausschlag, der in etwa dem Weißbalken 2 entspricht. Die
Regelspannung UR, die aus der Differenz der beiden Signale
DC und AC gebildet wird, ergibt hierdurch in etwa einen
rechteckförmigen Impuls entsprechend der vertikalen Breite
des Weißbalkens 2.
In der Fig. 3 ist das Zeitverhalten für die einzelnen
Signale dargestellt. Die Zeitbasis ist hier 1 msec pro
Einheit. Wie vorangehend beschrieben, liegt der
Aquisitionsimpuls (Setimpuls) DCS für die Sample & Hold -
Schaltung SH innerhalb des vertikalen Flybackimpulses VF.
Der Rücksetzimpuls ACR für die Resetschaltung AR findet
gleichzeitig mit dem Rücksetzimpuls DCS statt. Die Breite
sowie das Timing dieser beiden Signale kann mittels der
Schaltlogik SL eingestellt werden. Zum Vergleich hierzu ist
in Fig. 3 als unterste Kurve die Regelspannung UR
dargestellt. Der Vertikalrücklaufzeitbereich TF ist bei den
Signalen DC und AC, Fig. 2, ebenfalls deutlich zu erkennen.
Claims (11)
1. Schaltung zur Stabilisierung einer Hochspannung (HV) für
eine Bildröhre (CRT) mit einem
Hochspannungstransformator (TR), der eine Primärwicklung
(W1) und auf der Sekundärseite eine
Hochspannungswicklung (WH) aufweist, einem Schalter
(SP), der in Serie zu der Primärwicklung (W1) geschaltet
ist, und mit einer Regelschleife zur
Hochspannungsstabilisierung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelspannung (UR) zur Ansteuerung des Schalters
(Sp) aus zwei Signalen (DC, AC) abgeleitet ist, wobei
das erste (DC) aus einer sekundären Hilfswicklung (W4)
am Transformator (TR) abgegriffen ist und einen
statischen Regelspannungsanteil liefert und das zweite
(AC) von der Hochspannung (HV) abgeleitet ist und ein
Maß für die dynamische Belastung des
Hochspannungstransformators (TR) liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Schaltlogik (SL) enthält, über die das erste
Signal (DC) mittels eines Zeitfensters während des
Zeilenrücklaufs gewonnen wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfswicklung (W4) ein Spitzenwertgleichrichter und
Integrator (RI) und eine Abtast- und Halteschaltung (SH)
nachgeschaltet ist zur Erzeugung des ersten Signals
(DC).
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Signal (AC) über einen
kapazitiven Spannungsteiler (C1, CA) von der
Hochspannung (HV) abgeleitet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Kapazitäten des Spannungsteilers (C1, CA), die
Aquadagkapazität (CA) der Bildröhre ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem kapazitiven Spannungsteiler (C1,
CA) ein Begrenzungsnetzwerk mit Impedanzwandler (BI) und
ein Umkehraddierer (AD) mit einstellbarem Ausgangswert
nachgeschaltet ist.
7. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung ein
Differenzbildungsmittel (DA) aufweist, das die
Regelspannung (UR) aus der Differenz der beiden Signale
(DC, AC) erzeugt.
8. Schaltung nach einer der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal (AC) über
eine Schaltlogik (SL) und eine Resetschaltung (AR) nach
jedem Halbbild zurücksetzbar ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Signal (AC) gleichzeitig zur Ost-West-
Korrektur des Bildes verwendbar ist.
10. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kontrollschaltung
(PWM) enthält mit einem Oszillator, aus dessen
Ausgangssignal über einen Sägezahngenerator ein
Sägezahnsignal erzeugt wird, das zusammen mit dem
Regelsignal (UR) auf einen Komparator gegeben wird zur
Erzeugung eines pulsbreitenmodulierten Rechteck-Signals,
das der Ansteuerung des Schalters (SP) dient.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator mit dem horizontalen Ablenksignal
synchronisierbar ist.
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