DE1991231U - Bedienungs einrichtung fur Fahrtschreiber - Google Patents
Bedienungs einrichtung fur FahrtschreiberInfo
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Description
""* 26.3.1968
070 Dö/si
Akte: 1121 &
KIMZIE APPARATE (JMBH, VILLIWGM/SCHWARZWAID
Neuerung betrifft eine Bedienungseinriehtung für Fahrtschreiber zum Steuern von federn einzelnen Fahrer
einer Fahrzeugbesatzung zugeordneten Arbeitszeitschreibern, die entsprechend- der zu leistenden Arbeitsart jeweils
von mindestens einem, von einem vorzugsweise elektrischen Schwingungsgeber erregbaren Betätigungsorgan
und mindestens einem ebenfalls elektrisch betätigbaren Hubbegrenzungsorgan beeinflußbar sind und gemäß den
durch Handeinstellmittel und/oder fahrtabhängig vorgegebenen Schaltzuständen mindestens zwei unterschiedliche
Arbeitsarten unterscheidbar auf einem Aufzeichnungsträger
aufzeichnen.
Die Steuerung zusätzlicher oder der im Fahrtschreiber
üblichen Schreiber wie Geschwindigkeitsschreiber, Wegschreiber
oder Rüttelschreiber durch bei geschlossenem Fahrtschreiber von außen zugängliche Handeinstellmi.ttel
ist schon mehrfach vorgeschlagen und ausgeführt worden. So ist es z.B. allgemein üblich, das durch einen vom
Rüttelpendel betätigten Schreibstift aufgezeichnete Balkendiagramm zur unterscheidbaren Kennzeichnung der Iienkzeiten
der einzelnen Fahrer der Fahrzeugbesatzung heranzuziehen
und zu diesem Zweck radial zu versetzen oder, in seiner Breite zu variieren. Als Bedienungsmittel;zum
Einstellen der Bälkenbreite werden dabei den eineeinen
Fahrern unterechieliehe Schlüssel zugeteilt, die entweder
beim Betätigen eines zusätzlichen oder dee den Deckel des FahrtSchreibers mit dem Gehäuse verriegelnden
Schlosses die dem jeweiligen Fahrer zugeordnete besondere Art der Balkendiagrammaufzeichnung bewirken.
Es ist auch bekannt, zum dienstartabhängigen Einstellen von insbesondere elektrisch betätigten Arbeitszeitsohreibern,
Drucktasten oder Drehschalter zu verwenden, die entweder in einem zusätzlichen Anbau am Fahrzsohreiber untergebracht
oder in einer vom Fahrtschreiber getrennten Bedienungsanordnung zusammengefaßt sind. Auch ist schon
vorgeschlagen worden, daß die Bedienungsmittel für die die Arbeitszeitschreiber betätigenden elektrischen Organe
durch das Frontglas des Fahrtschreibere hindurch geführt
werden sollen, so daß die Steuereinrichtung im wesentlischen
im Fahrtschreiber angeordnet ist und keine zusätzliche und oft unästhetische bauliche Erweiterung des
Fahrtschreibergehäuses vorgesehen werden muß. Die meisten dieser Vorschläge sind jedoch mehr theoretischer Art und
gehen,wie beispielsweise die DP 1 146 680 zeigt, im allgemeinen
nicht über Aufgabenstellungen hinaus.
Andererseits haben die bisher bekannten lösungen den
Nachteil, daß ihr Einbau in den Fahrtschreiber erhebliche
Veränderungen am Gehäuse des Fahrtschreibers mit eich bringen und zum Teil Deckel und Gehäusepartien des Fahrtjschreibers
zu mindest als lagermittel in ihre Funktion mit einbeziehen.
Die Folge einer derartigen Bauweiee ist eine
zeitraubende, während der Montage des Fahrtschreibers mit
durchzuführende Einzelmontage der einzelnen Teile der
Bedienungemittel und mangelnde Austauschbarkeit beim nachträglichen Einbau oder in Reparaturfällen.
Eine weitere meist aus psychologischen Gründen an eine derartige Bedienungseinrichtung gestellte Bedinung, daß
jedem Fahrer der Fahrzeugbesatzung zum Steuern der Arbeitszeitschreiber jeweils ein Bedienungsorgan zugeordnet
sein soll, bringt im Gegensatz zu der Lösung mit einem von einer Mittelstellung aus für den einen oder anderen
Fahrer entweder nach links oder nach rechts bewegbaren Schlüssel, außerdem die Schwierigkeit mit sich» daß auch
eine entsprechende Bedienungssicherung zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Falscheinstellen für den Fall vorgesehen
sein muß, in dem nicht beide Fahrer gleichzeitig ,dieselbe
Arbeit verrichten können. Selbstverständlich kann eine der-:,
artige Bedienungssicherung dadurch erreicht werden, daß
ein drittes Bedienungsorgsn vorgesehen ist, durchpressen
zusätzliche Betätigung die Einstellung des einen oder anderen der beiden Bedienungsorgane für die Steuerung der
Arbeitszeitschreiber wirksam werden kann« Der dadurch entstehende Kosten- und insbesondere Bedienungsaufwand wäre
jedoch nicht gerechtfertigt.
Als Aufgabenstellung für die vorliegende Feuerung läßt sich
demnach zusammenfassen: Es soll eine Bedienungseinrichtung für Fahrtschreiber geschaffen werden, wobei mindestens jedem
Fahrer ein Bedienungsorgan zum Steuern von vorzugsweise elektrisch betätigten Arbeitszeitsehreibern vorgesehen ist
und sich die Bedienungsorgane in zumindest einer gewißen Stellung
gegenseitig sperren. Die Bedienungseinrichtung isoll ferner
gewährleisten, daß sie leicht montierbar und austauschbar sein
soll und daß die für ihre ^Montage im Fahrtschreiber erforderlichen
baulichen Minderungen weder die Einbaukonturen des Fahrtschreibers verändern, noch, falle diese
Bedienungseinrichtung nicht gewünscht oder erforderlich ist, das Aussehen des Fahrtschreibers beeinträchtigen.
neuerungsgemäße Lösung wird daher vorgeschlagen, daß die Bedienungseinrichtung, in der den einzelnen—
Fahrern zugeordnete und der Handeinstellung dienende Drehschalter unabhängig vom Gehäuse oder Deckelpartien
des Fahrtschreibers gelagert sind, eine in den Fahrt* schreiber einsetzbare bauliohe und funktionelle Einheit
darstellt.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen sei die Feuerung
nachstehend näher erläutert.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht des Fahrtschreibers, Figur 2 einen Schnitt durch einen der Drehschalter,
Figur 3 die Schaltungsplatine,
Figur 4 dieLagerplatine mit der an ihr angeordneten
Sperreinrichtung,
Figur 5 eine Funktionsdarstellung der elastischen Sperreinrichtung,
Figur 6 die Rastmittel der Einstellknöpfe.
Figur 1 zei&t einen Fahrtschreiber in der üblichen Bauform
mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einen um ein Sohamier 1 schwenkbaren Deckel, an Ws5S1On
Frontseite 2 durch das Frontglas 3 hindurch die Geschwindigkeitskala 4, der Ihr zugeordnete. Zeiger 5, die Zeitskala
6 mit den Uhrzeigern 7 und 8, so wie ein Fenster 9,
durch das die Anzeige des Wegstreckenzählers beobachtet \h
werden kann und eine Warnlampe 10, die beim Überschreiten einer vorwählbaren Geschwindigkeitsgrenze aufleuchtet,
sichtbar werden. Der Deckel, in dessen Inneren in üblicher Weise das Uhrwerk angeordnet ist, das sowohl die Zeiger 7
und 8 als auch die nicht dargestellte Diagrammscheibe antreibt und dessen Rückseite als Führungsfläche für die Diagrammscheibe
dient, läßt sich in bekannter Weise mittels eines Schlüssels 11 und dem Zylinderschloss 12 mit dem Gehäuse
des Fahrtschreibers verriegeln.
Im allgemeinen ist ein Fahrtschreiber mit einer Geschwindigkeitsschreibeinrichtung
einer den vom Fahrzeug zurückgelegten Weg aufzeichnenden Einrichtung und einer einen
reinen Zeitaufschrieb bewirkenden Rüttelpendel-Einrichtung ausgerüstet. Da es beispielsweise für Fahrzeuge zur Personenbeförderung
und für Lastzüge, die über längere Fahrstrecken ununterbrochen im Einsatz sind, üblich wurde, diese Fahrzeuge
mit mindestens zwei Fahrern zu besetzen, wird diese Grundausstattung mehr und mehr , insbesondere im Hinblick
auf eine gerechte Lohnabrechnung durch zusätzliche, meist
elektrisch betätigte Schreibstifte erweitert, die es gestatten, nicht nur die reinen Lenkseiten der einzelnen Fahrer
einer Fahrzeugbesatzung durch die Rüttelpendeleinrichtung,
sondern auch deren Hilfsarbeitszeiten, wie Be- und
Entladezeiten, Arbeiten am Fahrzeug, wie Reifenwechsel und dgl. und auch die sog. Bereitschaftszeiten, in denen ein
Fahrer lediglich als Beifahrer tätig ist, aufzuzeichnen. Hierzu sind jedoch von außen betätigbare Bedienungsmittel
erforderlich, die es erlauben, die zusätzlichen Schreiber je nachdem, welche Arbeitsart der jeweilige Fahrer nun ver-
richtet, zu steuern. Im einfachsten Fall kann das Bedienungsorgan
derart ausgebildet sein, daß es dem Fahrer drei Mast eilungen, nämlich Fahrt, Bereitsohaftzeit
und Hilfsarbeiten und Pausen einzustellen erlaubt.
Zu diesem Zwecke sind an der Frontseite 2 des in Figur
1 gezeigten Fahrtschreibers zwei Einstellknöpfe 13 und
14 angebracht, die eine zuordnende Kennzeichnung 1 -oder
2 für die einzelnen Fahrer tragen und zusätzlich mit Symbolen für mindestens die drei genannten Arbeltsarten
beschriftet sind. Die Einstellknöpfe, die vorzugsweise
eine flache Bauform aufweisen, sind ferner mit einem Rändel 15 versehen, der die Handeinstellung erleichtert.
Ihre Anordnung am Fahrtschreiber ist außerdem so gewählt,
daß sie nur unwesentlich über den äußeren Rand des Fahrtschreibergehäuses
hinausragen und ihre äußere Fläche 16 etwa in der Frontebene des Fahrtschreibers liegt. An der
Rückseite der Einstellknöpfe 13 und 14- ist jeweils,mindestens
teilweise, ein Raststern 17 ausgebildet, der mit einer Drahtfeder 18 zusammenwirkend ein Rastgesperre bildet.
Die beiden etwa rechtwinklig abgebogenen Enden 19 der Feder 18, stützen sich.dabei im Grunde von Langlöchern
20 im Frontglas 3 ab, womit eine gewiße Beweglichkeit der Federenden gewährleistet ist.
Die Bewegungsübertragung vom Einstellknopf zu dem jedem
Einstellknopf 13, 14 zugeordneten Drehschalter 21 und erfolgt über die jeweilige Verschraubung 23 und 24, sowie
eine Keil-Fut-Verbindung 25 mit den jeweiligen Achsen 26
und 27 der Drehschalter 21, und 22, wobei die jeweilige ;.
Achsdurchführung durch das Frontglas 3 von einem Dichtungsring 28 abgedichtet wird. In besonderer Ausbildung können
dabei die BegrenzungsfläehBn 29» 30, 31 raid 32 der im
3?rontglaa 3 vorgesehenen Aussparungen für die versenkt angeordneten Einstellknöpfe als Endanschläge für die
Einstellbewegung dienen.
Die über die Einstellknöpfe 13 und H in "beschriebener j
Weise bedienbaren Drehschalter 21 und 22 bestehen im wesentlichen aus den Schalteraohsen 26 und 27» den Kontaktfedern
33 und 34 und den an den Sohalterachsen ausgebildeten Anschlagnocken 35 und 36 und sind sowohl in der
Lagerplatine 37, als auch in der Sohaltungsplatine 38 gelagert. An der Lagerplatine 37» die vorzugsweise ein Spritzteil
darstellt, sind zwei Füße 39 und 40, deren Höhe den
Abstand der Schaltungsplatine 38 von der Lagerplatine 37
vorgeben, eine Versteifungsrippe 41 und ein Befestigungsauge 42 ausgebildet. Die Sohaltungsplatine 38 mittels der
bzw. den auf ihr angebrachten Leiterbahnen, die elektrischen Anschlüsse der Betätigungsorgane für die Arbeitszeitschreibeinrichtung
über die Lötstellen 43 je nach Schaltstellung '
der Drehschalter 21 bzw. 22 an Spannung gelegt werden, ist Über die Durchgangsbohrungen 44, 45 tmd 46 und entsprechenden
Gewinden oder Bohrungen 44', 45'» 46 · mit der Lagerplatine
37 verschraubt, bzw. vernietet. Weitere Durchgangslöcher
47 und 48 und 47f, 48f sowie ein an der Lagerplasfcine 37 ausgebildeter
und mit einer Bohrung 49 versehener Lappen 50 dienen der Befestigung der Bedienungseinheit im Deckel des Fahrtschreibers an entsprechend ausgebildeten Befeetigungsaugen,
von denen eines 51 in Figur 2 gezeigt ist.
An der Innenseite der Lagerplatine 37 ist zu dem bereits beschriebenen
Zweck, daß nicht beide Fahrer gleichzeitig die Einstellknöpfe 13 und 14 auf beispielsweise Fahrt (F) stellen
können, eine Terriegelungeeinriohtung, im weeentlieben
"bestehend aus den Anschlagnooken 35 und 36» den mit
diesen zusammenwirkenden Schienen 52 und 53, tfowie eine
die beiden Schienen 52 und 53 verbindende Feder 54 angeordnet. Die Schienen 52 und 53 sind mit Langl8ohem versehen,
durch die die an der Lagerplatine 37 ausgebildeten Führungszapfen 55 und 56 hindurchragen. Die seitliche FÜhrungfder
Führungsschienen 52 und 53 wird von an den~Führungszapfen
55 und 56 angenieteten Scheiben 57 und 58 übernommen. Die elastische Kupplung der beiden Schienen 52 und ■-53
über die Feder 54» die in an den Schienen 52 und 53 angebogenen
Haken 59 und 60 eingehängt ist, verhindert beim gewaltsamen Einstellen von nicht möglichen Stellungen der Einstellknöpfe eine Zerstörung der Drehschalter und,führt beim
loslassen der Einstellknöpfe diese in eine zulässige Stellung zueinander zurück.
Bei der einfachen Ausbildung der Rastgeeperre an den Einstellknöpfen
13 und,-14, lassen sich, da die Richtkraftkomponente der
Feder 18 jeweils in Richtung der Achsen der Drehschalter 21 und 22 wirkt, bei sorgfältiger Betätigung auch Zwischenstellungen
einstellen. TTm Falschbedienungen dieser Art vozubeugen,
sind-die Kontaktbahnen auf der Schaltungsplatine 38 derart angeordnet,
daß die Steuerung der Arbeitsseltechrelber "b^i einer
unvollständig ausgeführter Einstellbewegung bereits der nächstfolgenden Schalterstellung entspricht.
Claims (8)
1. Bedienungseinrichtung für Fahrtschreiber zum Steuern
Ton jedem einzelnen Fahrer einer Fahrzeugbesatzung zugeordneten Arbeitszeitschreibern, die entsprechend
der zu leistenden Arbeitsart jeweils von mindestens einem von einem vorzugsweise elektrischen Schwingungsgeber erregbaren Betätigungsorgan und mindestens einem
ebenfalls elektrisch betätigbaren Hubbegrenzungsorgan
beeinflußbar sind und gemäß den durch Handeinstellmittel und/oder fahrtabhängig vorgegebenen Schaltzuständen
mindestens zwei unterschiedliche Arbeitsarten unterscheidbar auf einem Aufzeichnungsträger aufzeichnen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung, in der den einzelnen Fahrern zugeordnete und der Handstellung
dienende Drehschalter (21/22) unabhängig von Gehäuse oder Deekelpartlen des Fahrtschreibers gelagert
sind, eine in den Fahrtschreiber einsetzbare bauliche
und funktionelle Einheit darstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschalter (21/22) gehäuseunabhängig in zwei,
in einem gewißen Abstand voneinander stehend-en Platinen
(37/38) gelagert sind, von denen mindestens eine 38 als
gemeinsame elektrische Schaltungsplatte ausgebildet .ist.
3. Einrichtung nach Anepruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungseinheit eine die Drehschalter (21/22) in einer bestimmten, nur für einen Fahrer zuläßigen Schaltstellung
gegenseitig vorzugsweise elastisch verriegelnde Anordnung umfaßt.
■ - ίο -
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsanordnung der Drehschalter (21/22) aus mindestens zwei miteinander
und nach Überwindung einer Hilfskraft gegeneinander bewegbaren Schienen (52, 53) besteht, von denen
jeweils ein freies Ende mit jeweils einem an jedem Einstellknopf (13/14) der Drehschalter (21/22) oder
an den mit diesen gekuppelten Teilen (26/27) ausgebildeten
Anschlagnocken (35/36) zusammenwirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Yerriegelungsanordnung zwischen den beiden die Drehschalter (21/22) lagernden Platinen
(37/38) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Drehschaltern (21/22) kuppelbaren Einstellknöpfe (13/14) derart angeordnet
sind, daß sie im wesentlichen mit der Ebene der Frontseite des Fahrtschreibers abschließen und seitlich nur
unwesentlich über den äußeren Durchmesser des Fahrtschreibergehäuses
hinausragen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Einstellknöpfen mindestens teilweise sternförmige Rastnocken (17) ausgebildet sind
und daß der Raststern (17) mit einer U-förmig gebogenen
Drahtfeder (18) zusammenwirkt, deren etwa rechtwinklig aus der Federebene herausgebogene freie Enden
(19) in Langlöcher (20) im Frontglas (3) des Fahrtschreibers eingreifen.
.It
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet
, daß sie eine in den im allgemeinen zwischen dem Frontglas (3) und dem Wegstreckenzählwerk des
Fahrtschreibers freibleibenden Raum einsetabare Einheit
darstellt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1991231U true DE1991231U (de) | 1968-08-08 |
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ID=1219929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1991231D Expired DE1991231U (de) | Bedienungs einrichtung fur Fahrtschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1991231U (de) |
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