DE19912182A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Gestell mit damit verbundenen, einen Sitzbereich (2) und einen Lehnenbereich (3) bildenden Schalenteilen. Erfindungsgemäß besteht das Gestell aus einem etwa L-förmigen rohrförmigen Mittelteil (6) nach Art einer Wirbelsäule, an dem die Schalenteile (7, 8) aufgehängt sind und das mit einem Untergestell (5) verbunden ist. Damit wird ein stabiler, komfortabler Leichtbausitz herstellbar. Zudem werden geeignete Materialien und Herstellmöglichkeiten sowie Weiterbildungen für eine Lehnenneigungsverstellung angegeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Fahrzeug mit einem Gestell und damit verbundenen, einen Sitzbereich und einen
Lehnenbereich bildenden Schalenteilen ist allgemein bekannt. Solche Schalensitze sind
meist einfach ausgeführt und entsprechen nicht den hohen Anforderungen insbesondere für
einen modernen Personenkraftwagen hinsichtlich des Sitzkomforts und einer
gewichtsgünstigen Bauweise in der Art eines Leichtbausitzes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz so weiterzubilden, daß
bei insgesamt kostengünstiger Herstellung ein Leichtbausitz mit hohem Sitzkomfort
geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 besteht das Gestell aus einem etwa L-förmigen, rohrförmigen Mittelteil
nach Art einer Wirbelsäule, an dem die Schalenteile aufgehängt sind und das mit einem
Untergestell verbunden ist.
Durch ein solches rohrförmiges Mittelteil nach Art einer Wirbelsäule wird ein hochstabiles
Zentralteil als einziges Tragteil geschaffen, das einfach, kostengünstig und mit wenig
Gewicht herstellbar ist. An diesem tragenden Zentralteil werden dann die erforderlichen
Schalenteile zur Ausbildung des Sitzbereichs und des Lehnenbereichs aufgehängt bzw.
angeschlossen.
Vorteilhaft wird dabei die Rohrgestalt des Mittelteils den auftretenden Belastungen angepaßt:
der obere und vordere Mittelteilbereich entsprechend einem vorderen Sitzbereich und oberen
Lehnenbereich weist eine in Sitzquerrichtung verlaufende flache Rohrform und der
Mittelteilbogenbereich als Übergang vom Sitzbereich zum Lehnenbereich mit der größten
Momentbelastung weist eine etwa vertikal stehende flache Rohrform auf. Dazwischen liegen
kontinuierliche Rohrgestaltübergänge mit zum Teil etwa kreisrunden Querschnitten. Mit einer
solchen Rohrform können der Materialeinsatz und das Gewicht des Mittelteils weiter optimiert
werden.
Als Untergestell wird eine Konstruktion aus Streben und/oder einem Rahmen sowie
Bodenanschlußteilen vorgeschlagen, die zudem eine nach oben offene Aufnahmeschale
aufweist. Diese Aufnahmeschale entspricht der nach unten weisenden Form des Mittelteils
im Sitzbereich, in der im montierten Zustand das Mittelteil vorzugsweise durch Kleben
und/oder Nieten formschlüssig gehalten ist. Das Unterteil kann dabei gewichtsgünstig als
Magnesium- oder Aluminiumgußteil hergestellt sein.
Das rohrförmige Mittelteil mit im Verlauf unterschiedlichen Querschnitten wird dagegen
vorzugsweise durch ein an sich bekanntes Innendruckverfahren, insbesondere durch
Hydroforming vorzugsweise aus einer gewichtsgünstigen Aluminiumlegierung hergestellt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind beidseitig am Mittelteil
Carbonschalenteile angeschlossen, die sowohl den Sitzbereich bzw. Lehnenbereich in
ergonomisch günstiger Form schaffen und zusätzlich zur Erhöhung des Sitzkomforts eine
gewisse, vorgebbare Elastizität aufweisen.
Die Schalenteile, insbesondere als Carbonschalenteile, sind in einem Querschnitt ausgehend
vom Mittelteil mit einem stumpfen Zwischenwinkel zur Sitzbenutzerseite hin angestellt. Das
Mittelteil und die Schalenteile sind in einer besonders geeigneten Ausführungsform mit einer
Stoffbespannung überzogen, die mit einer Stoßfuge an der Sitzrückseite und Sitzunterseite
verschnürt ist. Aufgrund des Zwischenwinkels der Schalenteile ergibt sich damit im
Querschnitt eine Dreiecksform aus den Schalenteilen und der Stoffbespannung. Diese
Stoffbespannung als Sitz- und Lehnenfläche ergibt in Verbindung mit der Elastizität der
Carbonschalenteile eine für einen hohen Sitzkomfort geeignete Elastizität, wobei bei einer
Belastung der Stoffbespannung die Carbonschalenteile ihren o. g. Zwischenwinkel elastisch
etwas verkleinern. Aufwendige und das Gewicht eines Fahrzeugsitzes erhöhende
Polsterungen können bei einer solchen Konstruktion entfallen. Für eine ergonomisch
günstige Anpassung wird zudem vorgeschlagen, den Zwischenwinkel zwischen den
Schalenteilen mit kontinuierlichen Übergängen im oberen Lehnenbereich und im vorderen
Sitzbereich flacher als in den übrigen Bereichen zu wählen.
Auf besonders einfache Weise kann zudem am rohrförmigen Mittelteil eine Kopfstütze mit
entsprechend ausgebildeten Führungen und Kopfstützenstangen höhenverstellbar
eingesteckt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, das wirbelsäulenartige Mittelteil
vorzugsweise im Mittelteilbogenbereich mit wenigstens einem Gelenk mit einer
Einstelleinrichtung auszurüsten, so daß eine Lehnenneigungseinstellung möglich ist.
Das Gelenk kann dabei je nach den Gegebenheiten als Rollengelenk oder Kugelgelenk
ausgeführt sein oder die benachbarten Elementflächen sind über Augen und einen
Lagerbolzen gelenkig verbunden. Zudem können auch Gummielemente zwischen den
Elementflächen angeordnet sein.
Die Einstelleinrichtung kann funktionsfähig und einfach durch Stellschrauben ausgeführt sein,
die hinsichtlich ihrer Drehung mit einem Koppelgetriebe gekoppelt sind und die oberhalb und
unterhalb des Gelenkteils angebracht sind.
In einer anderen Ausführungsform einer Einstelleinrichtung werden drehbar gekoppelte
Exzenterscheiben verwendet, die mit Schrägflächen so in den Gelenkspalt eingreifen, daß
bei einer Verdrehung die wirksame Exzenterscheibendicke einer Scheibe verkürzt und
entsprechend die andere wirksame Exzenterscheibendicke verlängert wird, so daß eine
Neigungsverstellung erfolgt.
Als Koppelgetriebe können an sich bekannte Zahnriemen- oder Kettengetriebe sowie
alternativ Antriebswellen mit endseitigen Schneckenrädern verwendet werden. Der Antrieb
erfolgt von Hand über eine vorzugsweise flexible Betätigungswelle, deren
Betätigungselement von vorne oder seitlich unter der Sitzfläche zugänglich ist.
Je nach den Gegebenheiten können die Schrägflächen der Exzenterscheiben nicht plan oder
einfach gewölbt ausgeführt sein, sondern mit zugeordneten, kontinuierlich übergehenden
Profilen versehen sein. Diese können ggf. in zugeordnete Profilierungen der benachbarten
Elementflächen eingreifen, so daß hinsichtlich der Betätigungskraft und der Abstützfunktion
Optimierungen möglich sind.
Falls erforderlich, können insbesondere für größere Neigungsverstellungen mehrere,
vorzugsweise zwei Gelenke nacheinander am Mittelteil angeordnet werden. Damit ergibt sich
ein Aufbau mit je einem zwischen zwei Gelenken liegenden Mittelteilelement in der Art eines
Einzelwirbels einer Wirbelsäule.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines komplett montierten Fahrzeugsitzes als
Leichtbausitz,
Fig. 2 ein Sitzoberteil aus einem Mittelteil und angeschlossenen Carbonschalen
ohne Stoffbespannung sowie ein Untergestell,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 von der Sitzrückseite her gesehen mit
einer abgenommenen Stoffbespannung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Mittelteils mit
Querschnittsdarstellungen an unterschiedlichen Positionen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Mittelteils,
Fig. 6 eine perspektivische entsprechende Ansicht von Carbonschalenteilen,
Fig. 7 eine Stoffbespannung,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines Sitzoberteils mit Stoffbespannung,
Fig. 9 4 Querschnittdarstellungen entsprechend Fig. 8,
Fig. 10 eine Prinzipdarstellung eines Mittelteils mit zwei Gelenkanordnungen zur
Neigungseinstellung,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem Mittelteil mit drei Gelenkanordnungen,
Fig. 12 und 13 zwei Ausführungsformen von Einstelleinrichtungen aus den Fig. 10 bzw. 11
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 eine Gelenkausführung mit einer Einstelleinrichtung mit Exzenterscheiben,
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Anordnung nach Fig. 14,
Fig. 16 eine Zweifach-Gelenkanordnung entsprechend Fig. 14,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer Ausführungsform ähnlich Fig. 14,
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen Querschnitt aus Fig. 17 mit einem Koppelgetriebe
als Kettengetriebe,
Fig. 19, 20, 21 eine Anordnung entsprechend Fig. 14, 17, 18 jedoch mit einem
Koppelgetriebe als Antriebswelle mit Schneckenrädern, und
Fig. 22 und 23 eine Seitenansicht und eine Querschnittdarstellung einer Anordnung ähnlich
der Fig. 17 und 18 mit einer backenzahnartigen Profilfläche.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 mit einem Sitzbereich 2 und einem Lehnenbereich 3 sowie
einer Kopfstütze 4 und einem Untergestell 5 im fertig montierten Zustand dargestellt. Der
Aufbau und die Einzelteile werden anhand der nachfolgenden Figuren erläutert.
In den Fig. 2 bis 7 ist zu ersehen, daß der Fahrzeugsitz 1 ein etwa L-förmiges, rohrförmiges
Mittelteil 6 aufweist, an dem jeweils seitlich Carbonschalenteile 7, 8 angeschlossen sind, die
in ergonomischer Formgebung im wesentlichen den Sitzbereich 2 und Lehnenbereich 3
bilden. Die Kopfstütze 4 ist von oben her höhenverstellbar in einer Führung 9 des
rohrförmigen Mittelteils eingesteckt.
Das Mittelteil weist im oberen und vorderen Mittelteilbereich entsprechend einem oberen
Lehnenbereich und vorderen Sitzbereich eine in Sitzquerrichtung verlaufende flache
Rohrform auf und im Mittelteilbogenbereich als Übergang vom Sitzbereich zum
Lehnenbereich eine etwa vertikal stehende Rohrform auf mit entsprechenden,
kontinuierlichen Rohrgestaltübergängen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5
ersichtlich ist. Das Mittelteil ist durch ein Innendruckverfahren aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt.
Das aus den Fig. 2 und 3 mit seinen Einzelheiten ersichtliche Untergestell 5 ist ein
Magnesium- oder Aluminiumgußteil aus Streben 10 und Bodenanschlußteilen 11,
insbesondere Gleitelementen zur Aufnahme in Längsführungsschienen. Zudem weist das
Untergestell 5 eine nach oben offene Aufnahmeschale 12 auf, deren Innenform der nach
unten weisenden Form des Mittelteils 6 entspricht und in der das Mittelteil im montierten
Zustand durch Kleben und Nieten formschlüssig gehalten ist.
Das Mittelteil 6 und die Carbonschalenteile 7, 8 sind mit einer Stoffbespannung 13
überzogen, wie sie aus den Fig. 3 und 7 zu ersehen ist. Diese ist an der Sitzrückseite und
Sitzunterseite an einer Stoßfuge 13 mit einem Schnurzug 14 verschnürt.
Aus Fig. 9 sind die Querschnitte A, B, C, D zu entnehmen, wie sie in der Seitenansicht des
bereits mit der Stoffbespannung 13 versehenen Sitzoberteils nach Fig. 8 eingezeichnet sind.
Aus diesen Querschnittdarstellungen ist zu ersehen, daß die Carbonschalenteile 7, 8
ausgehend vom Mittelteil 6 einen stumpfen Zwischenwinkel bilden und sich dadurch in
Verbindung mit der Stoffbespannung 13 eine Dreiecksform mit einem Hohlraum 16 ergibt.
Für eine ergonomische Anpassung und einen guten Sitzkomfort variiert der Zwischenwinkel
entlang dem Mittelteil 6, wie dies in den Querschnitten A, B, C, D gezeigt ist.
Bei einer Belastung der Stoffbespannung 13 entsprechend dem Kraftpfeil 17 (beispielhaft am
Querschnitt C dargestellt) werden die Carbonschalen 7, 8 unter Verkleinerung des
Zwischenwinkels entsprechend der Pfeile 18, 19 elastisch verformt.
In Fig. 10 ist ein Mittelteil 6 dargestellt, bei dem ein oberes Mittelteillehnenelement 20 im
Mittelteilbogenbereich 21 durch zwei Gelenke 22, 23 und ein dazwischen angeordnetes
Zwischenteilelement 24 mit einem Mittelteilsitzelement 25 dergestalt verbunden, daß das
Mittelteillehnenelement 20 in Sitzrichtung neigungsverstellbar ist. In der Ausführungsform
nach Fig. 11 sind entsprechend drei Gelenke 22 verwendet, wobei sich die jeweiligen
maximalen Verstellmöglichkeiten je Gelenk addieren. Die Gelenkanordnungen sind dabei
ersichtlich als vormontierbares Gelenkteil 26 ausgebildet, das beidseitig mit Ansätzen in die
jeweils rohrförmigen Mittelteilelemente 20, 25 formschlüssig eingesteckt und gehalten ist. In
Fig. 10 ist zudem schematisch ein Betätigungselement 27 an der Sitzvorderseite
eingezeichnet, an das eine flexible Betätigungswelle 28 angeschlossen ist, mit der eine
Einstelleinrichtung 29 bzw. 30 betätigbar ist.
Diese Einstelleinrichtungen 29 bzw. 30 entsprechend den Fig. 12 und 13 sind in den Spalten
31 zwischen zwei benachbarten Elementflächen angeordnet und in den Fig. 12 und 13
vergrößert dargestellt. In Fig. 12 ist ersichtlich als Gelenkteil jeweils eine Rolle 32 verwendet
und in der Ausführungsform nach Fig. 13 eine Kugel 33. Zudem sind Gummielemente 34, 35
in den Spalten eingesetzt.
Zur Verstellung und zur Halterung sind oberhalb und unterhalb der Rolle 32 bzw. der Kugel
33 mit gegenläufigen Gewinden ausgerüstete Stellschrauben 36, 37 bzw. 38, 39 verwendet,
die mittels eines Zahnriemengetriebes 40, 41 miteinander drehgekoppelt sind. Bei einem
Antrieb des Zahnriemengetriebes 40, 41 über die Betätigungswelle 28 (und eine nicht
dargestellte Zahnradübersetzung) wird daher eine Stellschraube 36 bzw. 38 bezüglich der
Spaltbreite verkürzt und die gegenüberliegende Stellschraube 37 bzw. 39 entsprechend
verlängert, so daß damit eine Neigungsverstellung des Mittelteillehnenelements 20 erfolgt.
In einer alternativen Gelenkausbildung nach den Fig. 14, 15 und der
Doppelgelenkausführung nach Fig. 16 besteht ein Gelenk 42 jeweils aus Augen 43, 44 an
den Elementflächen, die durch einen durchgesteckten Lagerbolzen 45 verbunden sind. Im
Spalt 31 sind auf einem Halteteil 46 jeweils dem Lagerbolzen 45 gegenüberliegend
Exzenterscheiben 47, 48 angeordnet, die um quer zum Spalt 31 stehende Achsen 49, 50
drehbar sind. Die Drehbewegung ist hier, wie insbesondere aus Fig. 18 ersichtlich, durch ein
Kettengetriebe 51 gekoppelt, wobei die Kette wiederum über die flexible Betätigungswelle 28
antreibbar ist.
Die Exzenterscheiben 47, 48 sind dabei so angeordnet, daß sie mit Schrägflächen 52, 53
dergestalt in den Spalt 31 eingreifen, daß bei einer gekoppelten Drehbewegung der
Exzenterscheiben 47, 48 auf der einen Seite eine wirksame Exzenterscheibendicke verkürzt
und entsprechend auf der anderen Seite eine wirksame Exzenterscheibendicke verlängert
wird, so daß sich der Spalt einseitig öffnet bzw. schließt und damit eine Neigungsverstellung
des Mittelteillehnenelements 20 erfolgt. In den Fig. 19 bis 21 ist eine ähnliche
Verstelleinrichtung mit Exzenterscheiben 47, 48 dargestellt, wobei jedoch hier anstelle einer
Drehkopplung durch eine Kette eine drehbare Betätigungswelle 54 mit jeweils endseitigen
Schneckenrädern 55, 56 verwendet ist, die direkt in Verzahnungen 57, 58 an den
Exzenterscheibenrändern eingreift.
In einer weiteren ähnlichen Ausführungsform entsprechend den Fig. 22, 23 ist eine andere
Führung der Kette des Kettengetriebes 51 gewählt und die Schrägflächen 52, 53 der
Exzenterscheiben 47, 48 sind backenzahnartig strukturiert.
1
Fahrzeug
2
Sitzbereich
3
Lehnenbereich
4
Kopfstütze
5
Untergestell
6
Mittelteil
7
Carbonschalenteil
8
Carbonschalenteil
9
Führung
10
Streben
11
Bodenanschlußteile
12
Aufnahmeschale
13
Stoffbespannung
14
Stoßfuge
15
Schnurzug
16
Hohlraum
17
Kraftpfeil
18
Pfeil
19
Pfeil
20
Mittelteillehnenelement
21
Mittelteilbogenbereich
22
Gelenk
23
Gelenk
24
Zwischenteilelement
25
Mittelteilsitzelement
26
Gelenkteil
27
Betätigungselement
28
flexible Betätigungswelle
29
Einstelleinrichtung
30
Einstelleinrichtung
31
Spalt
32
Rolle
33
Kugel
34
Gummielement
35
Gummielement
36
Stellschraube
37
Stellschraube
38
Stellschraube
39
Stellschraube
40
Zahnriemengetriebe
41
Zahnriemengetriebe
42
Gelenk
43
Auge
44
Auge
45
Lagerbolzen
46
Halteteil
47
Exzenterscheibe
48
Exzenterscheibe
49
Achse
50
Achse
51
Kettengetriebe
52
Schrägfläche
53
Schrägfläche
54
Betätigungswelle
55
Schneckenrad
56
Schneckenrad
57
Verzahnung
58
Verzahnung
Claims (15)
1. Fahrzeugsitz,
mit einem Gestell mit damit verbundenen, einen Sitzbereich (2) und einen Lehnenbereich (3) bildenden Schalenteilen (7, 8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell aus einem etwa L-förmigen, rohrförmigen Mittelteil (6) nach Art einer Wirbelsäule besteht, an dem die Schalenteile (7, 8) aufgehängt sind und das mit einem Untergestell (5) verbunden ist.
mit einem Gestell mit damit verbundenen, einen Sitzbereich (2) und einen Lehnenbereich (3) bildenden Schalenteilen (7, 8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell aus einem etwa L-förmigen, rohrförmigen Mittelteil (6) nach Art einer Wirbelsäule besteht, an dem die Schalenteile (7, 8) aufgehängt sind und das mit einem Untergestell (5) verbunden ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und vordere
Mittelteilbereich entsprechend einem oberen Lehnenbereich (3) und vorderen
Sitzbereich (2) eine in Sitzquerrichtung verlaufende flache Rohrform und der
Mittelteilbogenbereich (21) als Übergang vom Sitzbereich (2) zum Lehnenbereich (3)
eine etwa vertikal stehende flache Rohrform aufweist mit entsprechenden
kontinuierlichen, etwa rohrförmig runden Übergängen zwischen dem oberen und
vorderen Mittelteilbereich und dem Mittelteilbogenbereich (21).
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untergestell (5) aus Streben (10) und/oder einem Rahmen und Bodenanschlußteilen
(11) besteht sowie eine Aufnahmeschale (12) aufweist, die der nach unten weisenden
Form des Mittelteils (6) im Sitzbereich (2) entspricht und in der das Mittelteil (6)
vorzugsweise durch Kleben und/oder Nieten formschlüssig gehalten ist, wobei das
Untergestell (5) als Magnesium- oder Aluminiumgußteil hergestellt ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelteil (6) durch ein Innendruckverfahren, insbesondere durch Hydroformierung aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig am Mittelteil (6) Carbonschalenteile (7, 8) angeschlossen sind.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenteile (7, 8) in einem Querschnitt ausgehend vom Mittelteil (6) einen zur Sitzbenutzerseite hin weisenden stumpfen Zwischenwinkel bilden, und
daß das Mittelteil (6) und die Schalenteile (7, 8) mit einer Stoffbespannung (13), vorzugsweise mit einer verschnürbaren Stoßfuge (14) an der Sitzrückseite und Sitzunterseite überzogen sind, so daß sich im Querschnitt eine Dreiecksform aus den Schalenteilen (7, 8) und der Stoffbespannung (13) ergibt, wobei der Zwischenwinkel mit kontinuierlichen Übergängen im oberen Lehnenbereich (3) und vorderen Sitzbereich (2) flacher als in den übrigen Bereichen ist.
daß die Schalenteile (7, 8) in einem Querschnitt ausgehend vom Mittelteil (6) einen zur Sitzbenutzerseite hin weisenden stumpfen Zwischenwinkel bilden, und
daß das Mittelteil (6) und die Schalenteile (7, 8) mit einer Stoffbespannung (13), vorzugsweise mit einer verschnürbaren Stoßfuge (14) an der Sitzrückseite und Sitzunterseite überzogen sind, so daß sich im Querschnitt eine Dreiecksform aus den Schalenteilen (7, 8) und der Stoffbespannung (13) ergibt, wobei der Zwischenwinkel mit kontinuierlichen Übergängen im oberen Lehnenbereich (3) und vorderen Sitzbereich (2) flacher als in den übrigen Bereichen ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kopfstütze (4) in das rohrförmige Mittelteil (6) höhenverstellbar eingesteckt ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
wirbelsäulenartige Mittelteil (6) vorzugsweise im Mittelteilbogenbereich (21) wenigstens
ein Gelenk (22, 23) mit einer Einstelleinrichtung (29, 30) aufweist, so daß wenigstens ein
oberes Mittelteillehnenelement (20) zur Lehnenneigungseinstellung gegenüber einem
Mittelteilsitzelement (25) in Sitzrichtung neigungsverstellbar ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22, 23) aus
einer in einem Spalt (31) zwischen benachbarten Elementflächen gehaltenen Rolle (32)
oder Kugel (33) besteht oder die Elementflächen über Augen (43, 44) und einen
Lagerbolzen (45) verbunden sind und gegebenenfalls weitere Gummielemente (34, 35)
zwischen den Elementflächen angeordnet sind.
10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halte- und Einstelleinrichtung (29, 30) zwei jeweils oberhalb und unterhalb der Rolle (32)
oder Kugel (33) oder dem Lagerbolzen (45) zwischen den Elementflächen angebrachte,
mit gegenläufigen Gewinden ausgerüstete Stellschrauben (36, 37; 38, 39) umfaßt, die
durch ein Koppelgetriebe (40, 41) für ihre Drehung gekoppelt sind, so daß bei einem
Getriebeantrieb eine Stellschraube bezüglich des Elementflächenabstands verkürzt und
entsprechend die andere zugeordnete Stellschraube verlängert wird und damit eine
Neigungsverstellung erfolgt.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung bei einem Gelenk, bei dem die Elementflächen über Augen (43, 44)
und einen Lagerbolzen (45) verbunden sind, aus zwei jeweils oberhalb und unterhalb
des Lagerbolzens (45) im Spalt (31) auf einem Halteteil (46) angeordneten und
drehbaren Exzenterscheiben (47, 48) besteht, die durch ein Koppelgetriebe (51; 54) für
ihre Drehung gekoppelt sind und mit Schrägflächen (52, 53) dergestalt in den Spalt (31)
als Abstützung eingreifen, daß bei einem Getriebeantrieb eine bezüglich des
Elementflächenabstands wirksame Exzenterscheibendicke verkürzt und entsprechend
die andere wirksame Exzenterscheibendicke verlängert wird und damit eine
Neigungsverstellung erfolgt.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelgetriebe ein Zahnriemengetriebe (40, 41) oder Kettengetriebe (51) ist und der
Zahnriemen oder die Kette über ein Zahnrad und ein zugeordnetes, durch eine
vorzugsweise flexible, von einem Sitzaußenbereich von Hand drehbare Betätigungswelle
(28) drehbares Schneckenrad antreibbar ist.
13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelgetriebe aus einer durch eine vorzugsweise flexible, von Hand drehbare
Betätigungswelle (28) antreibbare Antriebswelle (54) mit endseitigen Schneckenrädern
(55, 56) besteht, die in zugeordnete Verzahnungen (57, 58) an den
Exzenterscheibenrändern eingreifen.
14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägflächen (52, 53) der Exzenterscheiben (47, 48) backenzahnartig mit
gegeneinander zugeordneten profilierten, kontinuierlich übergehenden Profilen
ausgebildet sind, die gegebenenfalls in zugeordneten Profilierungen der benachbarten
Elementflächen eingreifen.
15. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, vorzugsweise zwei nacheinander am Mittelteil angeordnete Gelenke (22, 23)
verwendet sind mit je einem dazwischenliegenden Zwischenteilelement (24) in der Art
eines Einzelwirbels einer Wirbelsäule.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19912182A DE19912182A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Fahrzeugsitz |
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---|---|---|---|
DE19912182A DE19912182A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19912182A1 true DE19912182A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7901495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19912182A Withdrawn DE19912182A1 (de) | 1999-03-18 | 1999-03-18 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: ANDRONIS, ODYSSEUS, 38302 WOLFENBUETTEL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |