DE19911153A1 - Wandaufbau - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
Abstract
Beschrieben wird ein Wandaufbau für Gebäudeaußenwände mit wenigstens einer Zwischenschicht, die eine Außen- und Innenoberfläche aufweist, DOLLAR A mit wenigstens einer, an der Außen- und/oder Innenoberfläche aufgebrachten, flächig ausgebildeten Deckschicht, die eine dem Wandaufbau abgewandte Oberfläche aufweist und unmittelbar auf der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht befestigt ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine wärmeleitende Schicht zwischen der Oberfläche der Deckschicht und der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht oder auf der Deckschicht vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandaufbau für Gebäudeaußenwände mit
wenigstens einer Zwischenschicht, die eine Außen- und Innenoberfläche aufweist,
mit wenigstens einer, an der Außen- und/oder Innenoberfläche aufgebrachten,
flächig ausgebildeten Deckschicht, die eine dem Wandaufbau abgewandte
Oberfläche aufweist und unmittelbar auf der Außen- und/oder Innenoberfläche der
Zwischenschicht befestigt ist.
Aus Gründen erhöhter Wärmeschutzanforderungen bei der Errichtung von
Gebäuden werden wärmedämmende Schichten häufig unmittelbar auf oder vor
tragende Mauerwerke von Gebäuden aufgebracht. Auch werden
Wärmedämmschichten in Leichtbauten, in sogenannten Ständerzwischenräumen
eingebunden, die, ebenso wie an tragenden Mauerwerken, aus konstruktiven
Gründen mit Dübeln oder Haltern an der entsprechenden Wandflächen befestigt
werden müssen.
Um einen homogenen Oberflächenabschluß zu erhalten wird auf die
Wärmedämmschicht eine dünne Deckschicht aufgebracht, die eine saubere,
flächendeckende Fassade ergibt. Für derartige Deckschichten werden
beispielsweise u. a. auch Platten verwendet. Auf diese Deckschicht können
anschließend unmittelbar Verputz-Schichten bzw. im Falle von Innenwänden
Tapeten aufgebracht werden.
Insbesondere unmittelbar nach Fertigstellung von Neubauten treten in der
Trocknungsphase trotz der Ausbildung optisch homogener Deckschichten auf den
Außen- und/oder Innenwandbereichen optisch erkennbare Flecken auf, die vom
Gebäudeeigentümer bzw. Nutzer des Gebäudes als Mangel reklamiert und als
optischer Schaden festgestellt wird. Derartige, auch in der Baubranche als
Trocknungsflecken bezeichnete Auffälligkeiten treten an Wandbereichen auf, bei
denen unterhalb der Deckschicht Wärmebrücken vorhanden sind. Wärmebrücken
sind thermisch gut leitbare Bereiche, über die der thermische Fluß ohne größere
Verluste besser nach außen gelangen kann, als in benachbarten Bereichen.
Klassische Wärmebrücken sind thermisch leitfähige Befestigungselemente, die aus
Metall oder Kunststoff gefertigt sind, die beispielsweise unmittelbar aus dem
tragenden Mauerwerk bis in den Bereich unterhalb der Deckschicht ragen. Derartige
Befestigungselemente dienen beispielsweise zum Fixieren von
Wärmedämmschichten am tragenden Mauerwerk.
Insbesondere an feuchten Heiztagen oder nach einem Schlagregen treten auf der
Gebäudeaußenwandfläche die vorstehend beschriebenen Trocknungsflecke auf, die
sich aufgrund eines erhöhten Wärmeflusses aus dem Gebäudeinneren über
entsprechende Wärmebrücken im Bereich der Außenfläche bilden. Durch den
erhöhten, lokalen Wärmefluß bilden sich an der Wandaußenfläche wärmere Bereiche
aus, die im Vergleich zu ihrem kühleren Umfeld schneller trocknen, wodurch
sichtbare Trocknungsflecke entstehen.
Umgekehrt ist dies im Bereich von Wärmebrücken an den Innenoberflächen der
Außenwände, an denen zwei unterschiedlich temperierte Wandflächen aneinander
grenzen. Dies ist beispielsweise in Eckbereichen im Rauminneren der Fall, an denen
zwei Außenwände sowie eine Decke aneinander stoßen. In der Regel ist die
Innenwandtemperatur der Außenwände etwas höher als die Temperatur z. B. im
Eckbereich, da sich über diese in der Regel ein weiterer Raum oder ein
Dachgeschoß befindet. Aufgrund der thermischen Inhomogenitäten innerhalb dieser
Innen-Eckbereiche, die vielfach kälter als der ungestörte Wandbereich sind, kann
Feuchte auftreten was letztlich zu Schimmelablagerungen führt, die es gilt, zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandaufbau für
Gebäudeaußenwände mit wenigstens einer Zwischenschicht, die eine Außen- und
Innenoberfläche aufweist, mit wenigstens einer, an der Außen- und/oder
Innenoberfläche aufgebrachten, flächig ausgebildeten Deckschicht, die eine dem
Wandaufbau abgewandte Oberfläche aufweist und unmittelbar auf der Außen-
und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht befestigt ist, derart auszubilden, daß
die vorstehend genannten Nachteile, insbesondere die Ausbildung von
Trocknungsflecken, vollständig vermieden werden sollen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft ausbildende Merkmale sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein Wandaufbau für Gebäudeaußenwände mit wenigstens einer
Zwischenschicht, die eine Außen- und Innenoberfläche aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, derart ausgebildet, daß eine wärmeleitende Schicht
zwischen der Oberfläche der Deckschicht und der Außen- und/oder Innenoberfläche
der Zwischenschicht oder auf der Deckschicht vorgesehen ist.
Mit Hilfe der wärmeleitenden Schicht ist eine Möglichkeit geschaffen, eine
gleichmäßige Temperaturverteilung in der Deckschicht, die bspw. als Aufputzschicht
ausgebildet ist herbeizuführen. Die wärmeleitende Schicht, die sich lateral zu
möglichen Wärmebrücken zwischen dem Mauerwerk und der Deckschicht erstreckt,
dient der Wärmeflußverteilung von Stellen vorhandener Wärmebrücken quer zu
deren Längserstreckung.
Besonders geeignet für derartige wärmeleitende Schichten sind metallische
Geflechte, Lochplatten oder ein metallisch beschichtetes Armierungsgewebe.
Armierungsgewebe werden ohnehin zur Armierung von Mörtelschichten auf
wärmedämmende Materialschichten verwendet, so daß durch eine vorherige
Beschichtung des Gewebes mit einem thermisch gut leitenden Material kein
Mehraufwand für das Errichten von Wandkonstruktionen verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen
Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, b bekannter Wandaufbau ohne wärmeleitende Zwischenschicht, sowie
Fig. 2a, b Wandaufbau mit wärmeleitender Zwischenschicht.
In Fig. 1a ist ein konventioneller Wandaufbau dargestellt, der eine Zwischenschicht
1, die als tragendes Wandelement ausgebildet ist, aufweist. Das tragende
Wandelement 1 kann bspw. als Ziegelmauerwerk, Betonwand oder als Kalk-
Sandsteinwand ausgebildet sein. An der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a
dargestellten Wandseite ist ein Innenputz 2 aufgebracht, der unmittelbar an der
Innenseite des Wandelementes 1 vorgesehen ist. Zur Außenseite des
Wandelementes 1 ist an dieser eine wärmedämmende Schicht 3 angebracht, die
über eine entsprechende Haftschicht an dem Wandelement 1 befestigt ist. Über
Befestigungselemente 4, hier in Form von Dübelverbindern, ist auf der Dämmschicht
3 eine flächendeckende Deckschicht 5, z. B. eine Putzschicht, vorgesehen. Die
Befestigungselemente 4 sind in aller Regel als Metallschrauben ausgebildet, können
jedoch auch aus Kunststoff gefertigt sein. Insbesondere Metallschrauben stellen
aufgrund ihrer guten Wärmeleitfähigkeit Wärmebrücken dar und sind ursächlich für
die Ausbildung von Trocknungsflecken, die sich auf dem Außenputz auf der
Deckschicht 5 ausbilden.
In Fig. 1b ist eine schematisierte Ständerkonstruktion abgebildet, mit einer Innen- 2
und Außenabdeckung 5, die gegenseitig über Halteelemente 8 miteinander
verbunden und voneinander beabstandet sind. Im Zwischenraum zwischen der
Außen- und Innenabdeckung 2, 5 ist in an sich bekannter Weise eine
Wärmedämmschicht 3 zur Gewährleistung des Wärmeschutzes eingebracht. Aus
Stabilitätsgründen werden für die Halteelemente 8 Metallstifte verwendet, die
wiederum über gute Wärmeleitfähigkeiten verfügen. Durch die unmittelbare
Durchkontaktierung zwischen der Innenabdeckung und der Außenabdeckung 2, 5
bilden die Halteelemente 8 direkte Wärmebrücken, so daß der eingangs
beschriebene Effekt der Ausbildung von Trocknungsflecken bei dieser bekannten
Wandkonstruktion unabwendbar ist.
In Fig. 2a ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Wandkonstruktion angegeben, die
einen ähnlichen Aufbau aufweist, wie die in Fig. 1a dargestellte Wandkonstruktion,
mit dem Zusatz, daß zwischen der Deckschicht 5 und der Wärmedämmschicht 3 eine
wärmeleitende Zwischenschicht 9 eingebracht ist, die sich flächendeckend parallel
unterhalb der Deckschicht 5 und quer zur Längserstreckung der
Befestigungselemente 4 erstreckt. Die wärmeleitende Zwischenschicht 9 überdeckt
dabei die Endbereiche der als Metallschrauben ausgebildeten Befestigungselemente
4, die wie vorstehend beschrieben, Wärmeübergänge darstellen. Der von jedem
einzelnen Befestigungselement 4 herrührende Wärmestrom, der von der Innenseite
der Wandkonstruktion nach außen gerichtet ist, wird von jedem einzelnen
Befestigungselement auf die, den Wärmefluß querleitende Zwischenschicht 9
übertragen, die dafür sorgt, daß sich unterhalb der Deckschicht 5 eine thermische
Gleichverteilung einstellt. Auf diese Weise können die optisch störenden
Trockenflecken am Außenputz vermieden werden.
Die in Fig. 2b dargestellte wärmeleitende Zwischenschicht 9 kann als flächig
ausgebildetes Netz bzw. Geflecht aus thermisch gut leitfähigem Material oder aus
einem Gewebe gearbeitet sein. Flächige Netz- oder Geflechtkonstruktionen oder
Gewebeanordnungen sind darüber hinaus aus technischen Gründen aufgrund
besserer Haftungseigenschaften sowie leichterer Bearbeitungsmöglichkeiten
durchgehenden Blechplatten vorzuziehen. Jedoch sind auch diese grundsätzlich zur
querleitenden Wärmeableitung verwendbar. Auch können Kunststoffgewebe oder
Kunststoffarmierungen durch entsprechende Beschichtung mit wärmeleitenden
Materialien, vorzugsweise Metalle, für die wärmeleitende Zwischenschicht 9
verwendet werden, die für eine thermisch homogene Oberfläche sorgen.
Nicht in Fig. 2a ist eine entsprechende wärmeleitende Zwischenschicht 9 zwischen
dem tragenden Wandelement und dem Innenputz 2 vorgesehen, doch können auch
im Innenbereich von Wohnungsgebäuden im Bereich von Wärmebrücken Flecken
auftreten, die insbesondere bei längeren kalten Perioden oder hoher Feuchte zu
Schimmelbildung führen. Eine leitende Zwischenschicht im Putz kann derartige
Mängel entschärfen; hierfür eignet sich bspw. ein kupferbeschichtetes
Armierungsgewebe.
In Fig. 2b ist eine der Darstellung in Fig. 1b entsprechende Wandkonstruktion in
Ständerbauweise dargestellt. Auch in diesem Fall ist innerhalb der Außenabdeckung
7 eine wärmeleitende Zwischenschicht 9 vorgesehen, die den Wärmefluß von den
Wärmebrücken, die im einzelnen die Halteelemente 8 darstellen, quer zur Oberfläche
ableiten.
Die in den Fig. 2a und 2b dargestellten Befestigungselemente 4 bzw. Halteelemente
8 weisen aus Gründen der Fixierung der Deckschicht 5 kopfartig ausgebildete
Abflachungen 10 auf, über die leicht beabstandet die wärmeleitende Zwischenschicht
9 verläuft. Jedoch ist es auch möglich, die wärmeleitende Zwischenschicht 9 direkt
mit den Befestigungselementen 4 bzw. Halteelementen 8 zu verbinden, um den
Wärmefluß zwischen beiden zu verbessern.
Unabhängig vom Gebrauch von Befestigungselementen, die lokale Wärmebrücken
darstellen, können sich auch inhomogene Temperaturverteilungen durch anders
bedingte Wärmebrücken in Oberflächenbereichen von Wänden einstellen, bei denen
unterschiedlich temperierte Wandabschnitte aufeinander treffen. So sind
insbesondere die Innenecken von Räumen bevorzugte Oberflächenbereiche, in
denen sich aufgrund unterschiedlicher Temperaturen Schimmelfläche bilden. Durch
Vorsehen der erfindungsgemäßen thermisch leitfähigen Zwischenschicht,
insbesondere im Übergangsbereich zwischen Wand und Decke, kann dafür Sorge
getragen werden, daß sich hier eine homogene Temperaturverteilung einstellt. Die
wärmeleitende Schicht muß insbesondere in Wanddeckenübergängen
zusammenhängen, d. h., unterbrechungsfrei verlaufen.
1
Tragendes Wandelement
2
Innenputz
3
Dämmschicht
4
Befestigungselement
5
Deckschicht
6
nicht vergeben
7
nicht vergeben
8
Halteelement
9
Wärmeleitende Schicht bzw. Zwischenschicht
10
Abflachung am Kopfende des Befestigungselementes
Claims (15)
1. Wandaufbau für Gebäudeaußenwände mit wenigstens einer Zwischenschicht
(1), die eine Außen- und Innenoberfläche aufweist,
mit wenigstens einer, an der Außen- und/oder Innenoberfläche aufgebrachten, flächig ausgebildeten Deckschicht (5), die eine dem Wandaufbau abgewandte Oberfläche aufweist und unmittelbar auf der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeleitende Schicht (9) zwischen der Oberfläche der Deckschicht (5) und der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht oder auf der Deckschicht (5) vorgesehen ist.
mit wenigstens einer, an der Außen- und/oder Innenoberfläche aufgebrachten, flächig ausgebildeten Deckschicht (5), die eine dem Wandaufbau abgewandte Oberfläche aufweist und unmittelbar auf der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wärmeleitende Schicht (9) zwischen der Oberfläche der Deckschicht (5) und der Außen- und/oder Innenoberfläche der Zwischenschicht oder auf der Deckschicht (5) vorgesehen ist.
2. Wandaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) mittels Befestigungselemente (4)
befestigt ist und die wärmeleitende Schicht (9) mit den Befestigungselementen (4)
verbunden ist oder diese in einem geringen Abstand überdeckt.
3. Wandaufbau nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) zumindest im Bereich
der Deckschicht (5) einen flächig ausgebildeten Endbereich in Art eines Nagelkopfes
(10) aufweisen,
daß die wärmeleitende Schicht (9) mit den flächig ausgebildeten Endbereichen
verbunden ist oder die flächig ausgebildeten Endbereiche überdeckt.
4. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) ein metallisches
Geflecht oder Netz, eine metallische Lochplatte oder ein metallisch beschichtetes
Armierungsgewebe ist.
5. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) aus einem
Netzverbund von mit einem Fluid durchfließbaren Schläuchen besteht.
6. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) derart ausgebildet ist,
daß ausgehend von den Befestigungselementen (4), die aufgrund von Wärmeleitung
ausgehend von der Zwischenschicht (1) Wärmebrücken darstellen und als lokale
Wärmequellen anzusehen sind, sich eine homogene Temperaturverteilung innerhalb
der Deckschicht (5) einstellt.
7. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) Feuchtigkeits
diffusionsoffen ist.
8. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zur Zwischenschicht (1) wärmeleitende
Schichten (9) vorgesehen sind.
9. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) ein
metallbeschichtetes, vorzugsweise kupferbeschichtetes Armierungsgewebe ist.
10. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) als metallische oder
als Kunststoffhalterungen ausgebildet sind.
11. Wandaufbau nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) unmittelbar in die
Zwischenschicht (1) hineinragen.
12. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (1) eine Wärme-, Feuchtigkeits-
und/oder Schalldämmschicht ist.
13. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) Bestandteil der
Deckschicht (5) ist.
14. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Schicht (9) in
Wanddeckenübergängen zusammenhängend, d. h. unterbrechungsfrei verläuft.
15. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (1) als Hohlbauwand ausgebildet
ist und wenigstens eine Leichtträgerkonstruktion mit einer Dämmschicht vorsieht
oder als tragende Wand oder als eine Kombination aus tragender Wand und
wenigstens einer Dämmschicht ausgebildet ist.
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