DE19910656A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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Bernd Raub
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, umfaßt eine aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehende Sitzbank und einen heckseitigen Laderaum, der mittels einer Laderaumabdeckung abdeckbar ist und/oder durch ein Fangnetz vom Fahrgastraum abtrennbar ist. DOLLAR A Eine platzsparende, verletzungssichere Ablagemöglichkeit für die abgenommene Laderaumabdeckung und/oder das Fangnetz wird dadurch geschaffen, daß an der Unterseite des Sitzteiles der Sitzbank ein langgestrecktes, querverlaufendes Aufnahmebehältnis für die genannten Teile vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehenden Sitzbank und einem heckseitigen Laderaum, der mittels einer Laderaumabdeckung abdeckbar und/oder durch ein Fangnetz vom Fahrgastraum abtrennbar ist.
Großraumlimousinen und Kombipersonenwagen weisen zumeist mehrere hintereinanderliegend angeordnete Sitzreihen auf, wobei zumindest eine der Sitzreihen durch eine aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehende Sitzbank gebildet wird.
Hinter der hintersten Sitzreihe ist bei derartigen Personenkraftwagen ein Laderaum vorgesehen, der etwa in Höhe der Fahrzeuggürtellinie durch eine horizontale, rolloartige Laderaumabdeckung abdeckbar ist. Ferner kann ein aufrechtes Fangnetz vorgesehen sein, das den Laderaum vom Fahrgastraum trennt. Laderaumabdeckung und Fangnetz können zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein oder aber durch zwei getrennte Bauteile gebildet werden.
In der Nichtgebrauchsstellung ist die Laderaumabdeckung von den aufbauseitigen seitlichen Halterungen abnehmbar und wird dann lose am Boden des Laderaumes aufbewahrt. Ebenso verhält es sich mit einem Fangnetz.
Dieser Anordnung haftet der Nachteil an, daß die langgestreckte Laderaumabdeckung bzw. das Fangnetz einen beträchtlichen Platz im Laderaum beanspruchen und daß die lose umherliegenden Teile bei einem Auffahrunfall oder Crash aus dem Laderaum in den Fahrgastraum geschleudert werden und dort die Insassen verletzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Kraftfahrzeug solche Vorkehrungen zu treffen, daß die Laderaumabdeckung und/oder das Fangnetz in der Nichtgebrauchsstellung so unterbringbar sind, daß das vorhandene Aufnahmevolumen des Laderaumes nicht reduziert wird und daß Verletzungen für die Fahrzeuginsassen bei einem Auffahrunfall oder Crash durch herumgeschleuderte Teile (Laderaumabdeckung und/oder Fangnetz) vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch das Anbringen eines langgestreckten Aufnahmebehältnisses für die Laderaumabdeckung und/oder das Fangnetz an der Unterseite des Sitzteiles der Sitzbank die Aufnahmekapazität des Laderaumes nicht eingeschränkt wird und daß zudem eine verletzungssichere Ablagemöglichkeit für die genannten Bauteile geschaffen wird.
Das Aufnahmebehältnis ist vorzugsweise von einer oder von beiden Fahrzeuglängsseiten her zugänglich. Besonders bei hochgeklappter Sitzbank ist eine leichte Unterbringung der Laderaumabdeckung bzw. des Fangnetzes im Aufnahmebehältnis gegeben. Das durch ein Kunststoffteil gebildete Aufnahmebehältnis ist einfach und kostengünstig herstellbar und schnell durch Schraub-, Niet-, Clips- oder Einsteckverbindungen am Sitzunterteil festlegbar. Durch die Anordnung des Aufnahmebehältnisses wird bislang nicht genutzter Raum innerhalb des Fahrgastraumes sinnvoll genutzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht von hinten auf einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, einen vorgelagerten Fahrgastraum mit einer Sitzbank sowie eine Laderaumabdeckung und ein Fangnetz,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Sitzbank von schräg vorne,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 einer ersten Ausführungsform eines Aufnahmebehältnisses,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf das Aufnahmebehältnis gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform des Aufnahmebehältnisses.
In Fig. 1 ist die Heckpartie 1 eines Kombiwagens oder einer Großraumlimousine perspektivisch veranschaulicht, dessen Laderaum 2 von einem Boden 3 sowie zwei Seitenwänden 4 begrenzt ist, von denen nur die rechte Seitenwand 4 erkennbar ist.
Der Laderaum 2 ist nach oben hin durch eine etwas horizontal ausgerichtete Laderaumabdeckung 5 verschließbar, die sich aus einem Gehäuse 6 und einer rolloartigen, ausziehbaren Abdeckung 7 zusammensetzt.
Die Laderaumabdeckung 5 erstreckt sich etwa in Höhe der Gürtellinie 8 des Kraftfahrzeuges, wobei das Gehäuse 6 - in Betriebsstellung A der Laderaumabdeckung 5 - beiderseits in nicht näher dargestellten aufbauseitigen Aufnahmen 9 lösbar aufgenommen ist.
Bei Nichtgebrauch läßt sich die Laderaumabdeckung 5 von den aufbauseitigen Aufnahmen 9 lösen und danach entfernen.
Ferner ist ein Fangnetz 10 vorgesehen, das den Laderaum 2 von einem vorgelagerten Fahrgastraum 11 trennt. Das Fangnetz 10 bildet im Ausführungsbeispiel eine Baueinheit 12 mit der Laderaumabdeckung 5. In der Betriebsstellung B ist der obere mit einer Haltestange 13 versehene Rand des aufrechten Fangnetzes 10 in seitlichen, aufbauseitigen Aufnahmen festlegbar. Das Fangnetz 10 kann jedoch auch getrennt von der Laderaumabdeckung 5 ausgebildet sein.
Im Fahrgastraum 11 des Kraftfahrzeuges sind mehrere hintereinanderliegende Sitzreihen 14 angeordnet, wobei in Fig. 1 nur die hinterste, durch eine durchgehende Sitzbank 15 gebildete Sitzreihe 14 dargestellt ist. Die sich über einen wesentlichen Teil der Fahrzeuginnenraumbreite erstreckende Sitzbank 15 setzt sich aus einem Sitzteil 16 und einer Rückenlehne 17 zusammen. Sitzteil 16 und Rückenlehne 17 sind über getrennte Lagerungen an einem Rollenlaufwagen 18 gelagert, der in längsgerichteten aufbauseitigen Führungsschienen 19, 20 verschiebbar geführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist ein durchgehendes Sitzteil 16 vorgesehen, das sich aus einer Blechsitzwanne 21 und einem oder mehreren in der Blechsitzwanne 21 aufgenommenen Sitzkissen 22 zusammensetzt. Das Sitzteil 16 ist von einer etwa horizontalen Gebrauchsstellung C um die hintere querverlaufende Drehachse 23 nach hinten oben in eine Ablagestellung schwenkbar, in der das Sitzteil 16 etwa parallel zur dahinterliegenden aufrechten Rückenlehne 17 ausgerichtet ist. Zur Vergrößerung des Laderaumvolumens ist die Sitzbank 15 in Fahrzeuglängsrichtung um ein Maß "D" nach vorne in eine Cargostellung schiebbar, da die Führungsschienen 19, 20 eine wesentlich größere Längserstreckung aufweisen als der Rollenlaufwagen 18.
Die Rückenlehne 17 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist eine zweiteilige Rückenlehne 17 vorgesehen, die in Querrichtung etwa im Verhältnis 2/3 zu 1/3 geteilt ist. Erfindungsgemäß ist an der Unterseite des Sitzteiles 16 der Sitzbank 15 ein langgestrecktes, querverlaufendes Aufnahmebehältnis 24 für die nicht benötigte Laderaumabdeckung 5, das Fangnetz 10 und/oder ähnliche schmale, langgestreckte Gegenstände vorgesehen. Das in Fahrzeuglängsrichtung gesehen relativ schmal ausgebildete Aufnahmebehältnis 24 ist lediglich zumindest von einer Fahrzeuglängsseite 25, 26 her zugänglich, wobei ein besonders leichtes und schnelles Unterbringen der Laderaumabdeckung 5 bzw. des Fangnetzes 10 bei hochgeklapptem Sitzteil 16 erfolgen kann.
Das nach vorne und hinten geschlossene Aufnahmebehältnis 24 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Sitzteiles 16 und ist etwa gleich breit oder geringfügig schmäler als die eingeschobene Laderaumabdeckung 5 bzw. das Fangnetz 10.
Gemäß den Fig. 3 und 5 ist das Aufnahmebehältnis 24 - in der Gebrauchsstellung der Sitzbank 15 gesehen - an der Unterseite der Blechsitzwanne 21 des Sitzteiles 16 vorgesehen und zwar in dem der Rückenlehne 17 abgewandten Bereich am vorderen Rand des Sitzteiles 16.
Entsprechend den Fig. 3 und 4 wird das Aufnahmebehältnis 24 durch eine profilierte Kunststoffschale 29 gebildet, die von der Unterseite her mittels Flanschen 27, 28 auf die Blechsitzwanne 21 aufgesetzt und an dieser befestigt ist.
Die Befestigung der Kunststoffschale 29 erfolgt durch Schraubverbindungen, Einsteckverbindungen, Klipsverbindungen, Nietverbindungen oder dgl.
Gemäß Fig. 3 ist das Aufnahmebehältnis 24 an den abgestellten Flanschen 27, 28 über Befestigungsschrauben 30 mit der Blechsitzwanne 21 verbunden.
Zum Einsetzen der vorderen Befestigungsschrauben 30 sind an der Unterseite des Aufnahmebehältnisses örtlich Montageöffnungen 37 vorgesehen.
Es ist auch denkbar, daß der vordere Rand der Kunststoffschale 29 über nicht gezeigte vorstehende Anformungen örtlich an der Blechsitzwanne 21 eingehängt ist und lediglich der hintere Rand der Kunststoffschale 29 mit der Blechsitzwanne 21 verschraubt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante eines Aufnahmebehältnisses 24, wobei dieses durch eine örtlich verstärkte Ablagetasche 31 aus Stoff, Gewebe, Kunstleder oder dgl. gebildet wird. Der obere, vorneliegende Rand der Ablagetasche 31 ist mittels einer schmalen Halteleiste 32 und Befestigungsschrauben 33 an der darüberliegenden Blechsitzwanne 21 befestigt. Der Bodenbereich der Ablagetasche 31 ist durch eine innenliegende großflächige Platte 34 aus Holz oder Kunststoff verstärkt. Das hintenliegende freie Ende 35 der Ablagetasche 31 ist mittels eines Klettverschlusses 36, durch Druckknöpfe, Nietungen oder dgl. an der Blechsitzwanne 21 festlegbar.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit einer aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne bestehenden Sitzbank und einem heckseitigen Laderaum, der mittels einer Laderaumabdeckung abdeckbar und/oder durch ein Fangnetz vom Fahrgastraum abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sitzteiles (16) der Sitzbank (15) ein langgestrecktes, querverlaufendes Aufnahmebehältnis (24) für die nicht benötigte Laderaumabdeckung (5) und/oder das Fangnetz (10) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) von zumindest einer Fahrzeuglängsseite (25, 26) her zugänglich ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) - in der Gebrauchsstellung der Sitzbank (16) gesehen - an der Unterseite einer Blechsitzwanne (21) des Sitzteiles (16) vorgesehen ist und zwar in dem der Rückenlehne (17) abgewandten Bereich.
4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) eine profilierte Kunststoffschale (29) umfaßt, die von der Unterseite her auf die Blechsitzwanne (21) aufgesetzt und an dieser befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) über Schraubverbindungen und/oder Steckverbindungen mit der Blechsitzwanne (21) verbunden ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) in Fahrzeugquerrichtung gesehen etwa gleich breit oder geringfügig schmaler ist als die eingeschobene Laderaumabdeckung (5) bzw. das Fangnetz (10).
7. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil zum Einführen bzw. Entnehmen der Laderaumabdeckung (5) und/oder des Fangnetzes (10) um die hintere Drehachse (23) in eine etwa aufrechte Stellung verlagerbar ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehältnis (24) durch eine mittels einer Platte (34) verstärkte Ablagetasche (31) gebildet wird.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer oberer Rand der Ablagetasche (31) mittels einer schmalen Halteleiste (32) und Befestigungsschrauben (33) an der darüberliegenden Blechsitzwanne (21) festlegbar ist.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (35) der Ablagetasche (31) über Schnellverschlüsse (Klettverschluß, Druckknöpfe oder dgl.) an der Blechsitzwanne (21) befestigbar ist.
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