DE19910568A1 - Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn und Wickelmaschine - Google Patents

Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn und Wickelmaschine

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Abstract

Bei einer Wickelmaschine 10 zum Aufwickeln einer Materialbahn 12 wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn auf einen Tambour 14, 14' wird die Materialbahn 12 über eine Tragtrommel 20 geführt und zwischen der Tragtrommel 20 und dem Tambour 14, 14' ein Wickelspalt 22 gebildet und die Materialbahn 12 für einen jeweiligen Tambourwechsel bei von der Tragtrommel 20 abgesetztem vollem Tambour 14 und der Tragtrommel 20 zugeordnetem neuem, leerem Tambour 14' durchtrennt. Die Wickelmaschine 10 ist mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 versehen, durch die der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' in Abhängigkeit von dem Trennvorgang so steuerbar und/oder regelbar ist, daß dieser während des Trennvorgangs unterhalb eines kritischen Wertes gehalten wird, ab dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' zu einem unkontrollierten Reißen der Materialbahn 12 kommen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn auf einen Tambour, bei dem die Materialbahn über eine Tragtrommel geführt und zwischen der Tragtrommel und dem Tambour ein Wickelspalt gebildet wird und die Materialbahn für einen jeweiligen Tambourwechsel bei von der Tragtrom­ mel abgesetztem vollem Tambour und der Tragtrommel zugeordnetem neuem, leerem Tambour durchtrennt wird. Sie betrifft ferner eine Wickel­ maschine der im Oberbegriff des Anspruchs 11 angegebenen Art.
Eine entsprechende Wickelmaschine wird beispielsweise am Ende einer der Herstellung oder Veredelung einer Materialbahn dienenden Maschine eingesetzt. Sie kann beispielsweise aber auch dazu dienen, eine bereits fertig gewickelte Wickelrolle umzuwickeln. Bei der betreffenden Maschine kann es sich beispielsweise um eine Papier-, Karton- oder Tissuemaschine handeln.
Zum Trennen der Materialbahn für einen jeweiligen Tambourwechsel sind verschiedene Einrichtungen bekannt. So wird beispielsweise ein bahn­ breites Abschlagmesser verwendet. Ein solches bahnbreites Abschlagmes­ ser besitzt jedoch den Nachteil, daß die Bahn nicht von Anfang an auf den Tambour aufgeführt werden kann. Der überdies bekannte Bandwechsel weist insbesondere den Nachteil auf, daß mit dem zu verwendenden Band zusätzliches Fremdmaterial eingesetzt werden muß. Zudem kann die Ver­ wendung eines solchen Bandes, dessen Dicke beispielsweise in einem Be­ reich von 0,3 bis 1,5 mm liegt, dazu führen, daß die ersten Lagen der Pa­ pierbahn infolge eines Durchdrückens beschädigt werden. Neben einem bahnbreites Abschlagmesser oder einem Bandwechsel werden demzufolge heute zunehmend auch berührungslos arbeitende Schneideinrichtungen wie insbesondere mit Hochdruck arbeitende Wasserstrahldüsen einge­ setzt. Auch bei Verwendung solcher berührungslos arbeitender Schnei­ deinrichtungen kann es jedoch noch zu Problemen bei einem jeweiligen Trennvorgang kommen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen ein möglichst sicherer Trennvorgang gewährleistet ist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour in Abhängigkeit von dem Trennvorgang so gesteuert und/oder geregelt wird, daß er während dieses Trennvorgangs unterhalb eines kriti­ schen Wertes gehalten wird, ab dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour zu einem unkontrollierten Reißen der Material­ bahn kommen kann.
Aufgrund dieser Ausbildung ist bei jedem Tambourwechsel stets ein äu­ ßerst sicherer und zuverlässiger Trennvorgang gewährleistet. Ein unkon­ rolliertes Reißen der Materialbahn im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour ist praktisch ausgeschlossen. Der kritische Wert kann beispielsweise anhand von Versuchen ermittelt werden.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird der Bahnzug zumindest teilweise über das den vollen Tambour beaufschlagende Drehmoment gesteuert und/oder gere­ gelt.
Die Materialbahn wird vorzugsweise mittels wenigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbaren Schneidelements durchtrennt. Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform wird die Material­ bahn mittels wenigstens eines berührungslos arbeitenden Schneidele­ ments durchtrennt. Dabei können beispielsweise mit Hochdruck arbeiten­ de Wasserstrahldüsen oder beispielsweise auch eine Laserschneidein­ richtung verwendet werden.
In bestimmten Fällen ist es von Vorteil, wenn das den vollen Tambour be­ aufschlagende Drehmoment mit dem Beginn des Trennvorgangs auf den Wert Null heruntergefahren wird.
Der volle Tambour wird nach vollendetem Trennvorgang zweckmäßiger­ weise abgebremst.
In bestimmten Fällen ist es auch von Vorteil, wenn das den vollen Tam­ bour beaufschlagende Drehmoment mit dem Beginn des Trennvorgangs innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes linear auf den Wert Null herun­ tergefahren wird. Das Drehmoment kann somit beispielsweise längs einer entsprechenden linearen Rampe heruntergesteuert und/oder herunterge­ regelt werden.
Für den genannten Zeitraum wird vorteilhafterweise ein Wert von etwa 0,2 bis etwa 1 s und vorzugsweise ein Wert von etwa 0,4 s gewählt.
Von Vorteil ist auch, wenn der volle Tambour abgebremst wird, sobald das ihn beaufschlagende Drehmoment den Wert Null erreicht hat.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform wird das den vollen Tambour beaufschlagende Drehmoment in Abhängigkeit von der Bahnge­ schwindigkeit und/oder der aktuellen Position wenigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung verfahrbaren Schneidelements so gesteuert und/oder geregelt, daß der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour unterhalb eines einstellbaren oberen Grenzwertes gehalten wird. Dieser obere Grenzwert ist zweckmäßigerweise kleiner oder gleich dem kritischen Wert, ab dem es im Bereich zwischen dem neuen und dem vollen Tambour zu einem unkontrollierten Reißen der Material­ bahn kommen kann. Der kritische Wert kann beispielsweise anhand be­ stimmter Versuche ermittelt werden.
In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, wenn die Bahnspannung vor und/oder nach der Tragtrommel vorzugsweise mittels Pendelwalzen reduziert wird.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform wird die Bahnspan­ nung mittels einer in Bahnlaufrichtung vor der Tragtrommel liegenden Einrichtung, vorzugsweise mittels einer eine gezielte Beeinflussung der Spannung in den einzelnen Zonen ermöglichenden Breitstreckwalze oder einer sektionierten Walze, sektional beinflußt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, den Bahnzug über die Tragtrommel zu steuern und/oder zu regeln.
Die erfindungsgemäße Wickelmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung vorgesehen ist, durch die der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour in Ab­ hängigkeit von dem Trennvorgang so steuerbar und/oder regelbar ist, daß dieser während des Trennvorgangs unterhalb eines kritischen Wertes ge­ halten wird, ab dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour zu einem unkontrollierten Reißen der Materialbahn kommen kann.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Wickelmaschine sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wickelma­ schine und
Fig. 2 einen beispielhaften zeitlichen Verlauf des den vollen Tambour der Wickelmaschine beaufschlagenden Drehmoments während eines Trennvorgangs.
Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Wickelmaschine 10 zum Aufwickeln einer Materialbahn 12 auf einen Tambour 14, 14'. Bei der Materialbahn 12 kann es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln. Die Wickelmaschine 10 kann insbesondere am Ende einer Papier-, Kar­ ton- oder Tissuemaschine vorgesehen sein.
Zur Herstellung einer Wickelrolle 16 wird die Materialbahn 12 im An­ schluß an eine Breitstreckwalze 18 über eine Tragtrommel 20 geführt, die mit einem leeren Tambour 14' bzw. der entstehenden Wickelrolle 16 eines bereits angewickelten Tambours 14 einen Wickelspalt 22 bildet. Die Trag­ trommel 20 und die entstehende Wickelrolle 16 werden während des Wic­ kelvorgangs miteinander in Kontakt gehalten, um diesen Wickelspalt 16 aufrechtzuerhalten.
Fig. 1 zeigt die Wickelmaschine 10 in einer Betriebsphase unmittelbar vor einem Tambourwechsel, für den die Materialbahn 12 durchtrennt werden muß. Die fertige Wickelrolle 16 bzw. der volle Tambour 14 wurde bereits von der Tragtrommel 20 entfernt. Der volle Tambour 14 nimmt seine Wechselposition ein. In dem Bereich zwischen der Tragtrommel 20 Lind dem vollen Tambour 14 wird bereits der neue, noch leere Tambour 14' bereitgehalten. Es ist auch bereits ein Wickelspalt 22 zwischen der Tragtrommel 20 und dem neuen Tambour 14' gebildet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zum Durchtrennen der Ma­ terialbahn 12 wenigstens ein allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L ver­ fahrbares, berührungslos arbeitendes Schneidelement 24 vorgesehen. Als Schneidelement kann beispielsweise eine mit Hochdruck arbeitende Was­ serstrahldüse vorgesehen sein. Grundsätzlich kann beispielsweise jedoch auch eine Laserschneideinrichtung verwendet werden.
Die Wickelmaschine 10 umfaßt eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26, durch die der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neu­ en Tambour 14 bzw. 14' in Abhängigkeit von dem Trennvorgang so steu­ erbar und/oder regelbar ist, daß dieser während des Trennvorgangs un­ terhalb eines kritischen Wertes gehalten wird, ab, d. h. oberhalb dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' zu ei­ nem unkontrollierten Reißen der Materialbahn 12 kommen kann. Der kri­ tische Wert kann beispielsweise anhand von Versuchen im voraus ermit­ telt werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die wenigstens ein berüh­ rungslos arbeitendes Schneidelement 24 umfassende Schneideinrichtung in Bahnlaufrichtung L vor der Tragtrommel 20 auf der Oberseite der Ma­ terialbahn 12 angeordnet.
Der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' kann mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 zu­ mindest teilweise über das den vollen Tambour 14 beaufschlagende Drehmoment steuerbar und/oder regelbar sein.
Gemäß dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das den vollen Tambour 14 beaufschlagende Drehmoment DM mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 mit dem Beginn t1 des Trennvorgangs auf den Wert Null heruntergesteuert und/oder heruntergeregelt. Es können Mittel vorgesehen sein, um den vollen Tambour 14 nach vollendetem Trennvorgang abzubremsen. Das Abbremsen erfolgt zweckmäßigerweise über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26.
Wie anhand des Diagramms der Fig. 2 zu erkennen ist, wird das den vollen Tambour 14 beaufschlagende Drehmoment DM im vorliegenden Fall mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 mit dem Beginn t1 des Trennvorgangs innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes t2-t1 linear auf den Wert Null heruntergesteuert und/oder heruntergeregelt. Das Drehmoment DM wird somit während des Zeitraums t1-t2 längs einer li­ nearen Rampe heruntergesteuert bzw. heruntergeregelt.
Der Zeitraum t2-t1, nach dem der Wert Null erreicht ist, kann zweckmä­ ßigerweise eingestellt werden. Es kann beispielsweise ein Wert von etwa 0,2 bis etwa 1 s und vorzugsweise ein Wert von etwa 0,4 s gewählt wer­ den. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Werte denkbar.
Der volle Tambour 14 kann über die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 abgebremst werden, sobald das ihn beaufschlagende Drehmoment DM zum Zeitpunkt t2 den Wert Null erreicht hat.
Alternativ oder zusätzlich kann das den vollen Tambour 14 beaufschla­ gende Drehmoment mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 26 in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit und/oder der aktuellen Positi­ on wenigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung L verfahrbaren Schneidelements 24 so steuerbar und/oder regelbar sein, daß der Bahn­ zug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' unterhalb eines einstellbaren oberen Grenzwertes gehalten wird. Dieser obere Grenzwert ist zweckmäßigerweise kleiner oder gleich dem beispiels­ weise anhand von Versuchen ermittelten kritischen Wert, oberhalb dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour 14 bzw. 14' zu einem unkontrollierten Reißen der Materialbahn 12 kommen kann.
Bezugszeichenliste
10
Wickelmaschine
12
Materialbahn
14
voller Tambour
14
' neuer, leerer Tambour
16
Wickelrolle
18
Breitstreckwalze
20
Tragtrommel
22
Wickelspalt
24
Schneidelement
26
Steuer- und/oder Regeleinrichtung
DM Drehmoment
L Bahnlaufrichtung
t Zeit
t1
Beginn des Trennvorgangs
t2
Zeitpunkt des Erreichens des Drehmomentwertes Null

Claims (25)

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn (12) wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn auf einen Tambour (14, 14'), bei dem die Materialbahn (12) über eine Tragtrommel (20) geführt und zwi­ schen der Tragtrommel (20) und dem Tambour (14, 14') ein Wic­ kelspalt (22) gebildet wird und die Materialbahn (12) für einen je­ weiligen Tambourwechsel bei von der Tragtrommel (20) abgesetztem vollem Tambour (14) und der Tragtrommel (20) zugeordnetem neu­ em, leerem Tambour (14') durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') in Abhängigkeit von dem Trennvorgang so gesteuert und/oder geregelt wird, daß er während dieses Trennvor­ gangs unterhalb eines kritischen Wertes gehalten wird, ab dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') zu einem unkontrollierten Reißen der Materialbahn (12) kom­ men kann.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnzug zumindest teilweise über das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment gesteuert und/oder geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (12) mittels wenigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verfahrbaren Schneidelements (24) durch­ trennt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (12) mittels wenigstens eines berührungslos arbeitenden Schneidelements (24) durchtrennt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment mit dem Beginn des Trennvorgangs auf den Wert Null heruntergefahren wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Tambour (14) nach vollendetem Trennvorgang abge­ bremst wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment mit dem Beginn des Trennvorgangs innerhalb eines vorgebbaren Zeit­ raumes (t2-t1) linear auf den Wert Null heruntergefahren wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zeitraum (t2-t1) ein Wert von etwa 0,2 bis etwa 1 s und vorzugsweise ein Wert von etwa 0,4 s gewählt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Tambour (14) abgebremst wird, sobald das ihn beauf­ schlagende Drehmoment den Wert Null erreicht hat.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit und/oder der aktuellen Position wenigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verfahrbaren Schneidelements (24) so gesteuert und/oder geregelt wird, daß der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') unterhalb eines einstellbaren oberen Grenzwertes gehalten wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnspannung vor und/oder nach der Tragtrommel (20) vorzugsweise mittels Pendelwalzen reduziert wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnspannung mittels einer in Bahnlaufrichtung (L) vor der Tragtrommel (20) liegenden Einrichtung, vorzugsweise mittels einer eine gezielte Beeinflussung der Spannung in den einzelnen Zonen ermöglichenden Breitstreckwalze oder einer sektionierten Walze, sektional beinflußt wird.
13. Wickelmaschine (10) zum Aufwickeln einer Materialbahn (12) wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn auf einen Tambour (14, 14'), bei der die Materialbahn (12) über eine Tragtrommel (20) ge­ führt und zwischen der Tragtrommel (20) und dem Tambour (14, 14') ein Wickelspalt (22) gebildet wird und die Materialbahn (12) für einen jeweiligen Tambourwechsel bei von der Tragtrommel (20) ab­ gesetztem vollem Tambour (14) und der Tragtrommel (20) zugeord­ netem neuem, leerem Tambour (14') durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) vorgesehen ist, durch die der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') in Abhängigkeit von dem Trennvor­ gang so steuerbar und/oder regelbar ist, daß dieser während des Trennvorgangs unterhalb eines kritischen Wertes gehalten wird, ab dem es im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') zu einem unkontrollierten Reißen der Materialbahn (12) kommen kann.
14. Wickelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnzug mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) zumindest teilweise über das den vollen Tambour (14) beaufschla­ gende Drehmoment steuerbar und/oder regelbar ist.
15. Wickelmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtrennen der Materialbahn (12) wenigstens ein allge­ mein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verfahrbares Schneidelement (24) vorgesehen ist.
16. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtrennen der Materialbahn (12) wenigstens ein berüh­ rungslos arbeitendes Schneidelement (24) vorgesehen ist.
17. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) mit dem Beginn (t1) des Trennvorgangs auf den Wert Null heruntersteuerbar und/oder herunterregelbar ist.
18. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den vollen Tambour (14) nach voll­ endetem Trennvorgang abzubremsen.
19. Wickelmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Tambour (14) über die Steuer- und/oder Regelein­ richtung (26) abbremsbar ist.
20. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) mit dem Beginn (t1) des Trennvorgangs innerhalb eines vorgebbaren Zeitraumes (t2- t1) linear auf den Wert Null heruntersteuerbar und/oder herunterre­ gelbar ist.
21. Wickelmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum (t2-t1) einen Wert von etwa 0,2 bis etwa 1 s und vorzugsweise einen Wert von etwa 0,4 s besitzt.
22. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der volle Tambour (14) über die Steuer- und/oder Regelein­ richtung (26) abbremsbar ist, sobald das ihn beaufschlagende Drehmoment den Wert Null erreicht hat.
23. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den vollen Tambour (14) beaufschlagende Drehmoment mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (24) in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit und/oder der aktuellen Position we­ nigstens eines allgemein quer zur Bahnlaufrichtung (L) verfahrbaren Schneidelements (24) so steuerbar und/oder regelbar ist, daß der Bahnzug im Bereich zwischen dem vollen und dem neuen Tambour (14 bzw. 14') unterhalb eines einstellbaren oberen Grenzwertes ge­ halten wird.
24. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnspannung vor und/oder nach der Tragtrommel (20) vorzugsweise mittels Pendelwalzen reduzierbar ist.
25. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnspannung mittels einer in Bahnlaufrichtung (L) vor der Tragtrommel (20) liegenden Einrichtung, vorzugsweise mittels einer eine gezielte Beeinflussung der Spannung in den einzelnen Zonen ermöglichenden Breitstreckwalze oder einer sektionierten Walze, sektional beeinflußbar ist.
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