DE19910441C1 - Luftbefeuchtung - Google Patents

Luftbefeuchtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter sowie ein Verfahren zum Befeuchten von Luft, wobei durch den Einsatz spezieller Vorrichtungen die Befeuchtung von Luft mit keimfreiem Wasser ermöglicht wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Luft ebenso wie ein Verfahren zur Luftbefeuchtung unter Einsatz dieser Vorrich­ tung.
Der Einsatz von Luft einer bestimmten Feuchte ist in vielen Fällen erwünscht beziehungsweise notwen­ dig, zum Beispiel in der Klimatechnik oder der Me­ dizin. Luft aus Druckluftleitungen oder Flaschen ist in der Regel zu trocken, während Umgebungsluft große Schwankungen hinsichtlich ihrer Feuchte auf­ weist und zudem in ihrer Zusammensetzung oft nicht den Anforderungen genügt.
Für die Befeuchtung von Luft werden verschiedene Verfahren angewendet. In den meisten Fällen wird Wasser versprüht oder verdampft. So verwendet ein gängiges Verfahren zum Beispiel ein offenes Wasser- Reservoir, aus dem Flüssigkeit abgepumpt und in den Luftstrom eingesprüht wird. Das nicht vom Luftstrom aufgenommene Wasser fließt in das Reservoir zurück. In diesem Wasser-Reservoir vermehren sich die ein­ getragenen Mikroorganismen und können nur durch Einsatz von Chemikalien kontrolliert werden. Die befeuchtete Luft ist daher in vielen Fällen in un­ erwünschter Weise Chemikalien-belastet. Um dem Mi­ kroorganismenbefall zu begegnen, wurden Verfahren entwickelt, gemäß derer das Befeuchtungswasser er­ hitzt wurde. Es stellte sich allerdings heraus, daß auch abgetötete Mikroorganismen beziehungsweise de­ ren Zellbestandteile den Atemtrakt von Menschen be­ lasten können. Alternativ dazu wurden daher Verfah­ ren entwickelt, die das Einbringen von Wasserdampf in die zu befeuchtende Luft vorsehen. Dabei wird das Wasser bis zum Siedepunkt erhitzt und nur die dampfförmige Phase für die Befeuchtung genutzt. Ein Nachteil dabei sind die notwendigen langen Misch­ strecken, um eine gleichmäßige Befeuchtung zu er­ reichen. Schließlich ist es bekannt, Wasser direkt in dem zu klimatisierenden Raum zu versprühen. Dazu ist allerdings eine optimale Verteilung von sehr vielen Düsen notwendig, um überall im Raum eine gleichmäßige Feuchte zu erzielen. Dieses System ist zudem nicht ohne weitere Maßnahmen in eine vorhan­ dene Klimatisierungsanlage zu integrieren.
Bekannt ist es beispielsweise aus der EP 0 370 540 A1 und der US 5,348,691 eine Sterilisierung von Wasser durch Filtration mit Membranen zu erzielen. Gemäß der dort beschriebenen Verfahren wird trocke­ ne Luft aus einem Gebläse durch einen Membrankon­ taktor geleitet, wobei der Membrankontaktor die flüssige Phase, also Wasser, von der Luft trennt und auf sehr kleinem Raum den Luftstrom einer gro­ ßen Wasseroberfläche aussetzt. Von der Wasserober­ fläche verdunsten die Wassermoleküle und treten in den Luftstrom über. Die eingesetzten Membranen sind hydrophile ebenso wie hydrophobe Membranen, vor­ zugsweise in Kapillarform. Für die üblicherweise großen Luftströme muß eine große Membranfläche bei geringem Strömungsdruckverlust bereitgestellt wer­ den. Dies führt sowohl bei Flach-, als auch bei Hohlfasermembranen zu sehr kurzen Modulen mit sehr großen Stirn-, das heißt Anströmflächen. Um die er­ forderlichen geringen Druckverluste zu realisieren, müssen die Strömungskanäle relativ groß oder die Hohlfaserdurchmesser dürfen nicht zu klein sein. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß keine hohe Packungsdichte erreicht werden kann. Zudem ist die großtechnische Herstellung derartiger Module bisher noch nicht erprobt und wird wohl ein sehr aufwendiges Verfahren mit sich bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das techni­ sche Problem zugrunde, einen Luftbefeuchter zur Verfügung zu stellen, der die vorgenannten Nachtei­ le überwindet, insbesondere eine große Kontaktflä­ che von Wasser zu Luft bei gleichzeitig geringem Strömungsdruckverlust bereitstellt.
Die vorliegende Erfindung löst dieses technische Problem durch die Bereitstellung eines Luftbefeuch­ ters, umfassend einen Membrankontaktor, wobei der Membrankontaktor mindestens eine in einen hydrophi­ len, porösen Körper eingebettete Rohrmembran auf­ weist. In einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist der hydrophile, poröse Kör­ per ein Körper aus einem keramischen Material, im folgenden Keramikkörper genannt. Der Körper kann ausschließlich aus dem keramischen Material beste­ hen oder dieses in wesentlichen Mengen, vorzugswei­ se in einer Menge von mehr als 50 Gew.-%, bezogen auf das Körpergewicht, enthalten. Erfindungsgemäß können zum Beispiel keramische Grobfilter einge­ setzt werden, wie sie für die Metallschmelzenfil­ tration verwendet werden. In einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung ist der hydro­ phile, poröse Körper aus einem Polymer hergestellt, das heißt besteht aus diesem Polymer oder enthält dieses Polymer in wesentlichen Mengen, bevorzugt in einer Menge von mehr als 50 Gew.-%, bezogen auf das Körpergewicht. Selbstverständlich ist es möglich, auch hydrophile poröse Körper aus anderen Materia­ lien einzusetzen, sofern diese in der Lage sind, eine Verteilung des Wassers auf einer großen Ober­ fläche zu gewährleisten. Erfindungsgemäß können als ausschließlicher oder wesentlicher Bestandteil des Körpers auch organische oder anorganische Gewebe oder gewebeähnliche Strukturen eingesetzt werden, bestehend aus oder enthaltend in wesentlichen Tei­ len, bevorzugt zu mehr als 50 Gew.-% (bezogen auf Körpergewicht), poröses Fadenmaterial. Der Körper sollte hydrophil sein und eine poröse, das heißt oberflächenvergrößerte Struktur aufweisen. Zudem ist es notwendig, daß der hydrophile poröse Körper so fest und starr ist, daß durch die anströmende Luft keine Kompression und damit keine wesentliche Veränderung der Porenstruktur und Durchströmge­ schwindigkeiten stattfindet. Erfindungsgemäß einge­ setzte Körper weisen also vorzugsweise eine selbst­ tragende und inkompressible Struktur auf.
In bevorzugter Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist der Porendurchmesser der Poren des hy­ drophilen, porösen Körpers kleiner oder gleich 5 mm.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter einem Membrankontaktor die erfindungsgemäße Einheit aus mindestens einer Rohrmembran und hydro­ philem porösen Körper verstanden. Die Funktion ei­ nes Membrankontaktors liegt darin, über die in ihr enthaltene mindestens eine Rohrmembran eine Steri­ lisation des Wassers zu erreichen, während der hy­ drophile poröse Körper als oberflächenvergrößerndes Kontaktmittel zwischen Luft und keimfreiem Wasser dient. Der erfindungsgemäße Membrankontaktor kann in herkömmlichen Luftbefeuchtern in Form eines Mo­ duls einzeln, mit anderen Modulen und der Wasserzu­ leitung in Reihe oder parallel geschaltet eingebaut sein. Der Einsatz des Membrankontaktors gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Luftbefeuchter kann überall dort erfolgen, wo befeuchtete keimfreie Luft notwendig ist, beispielsweise in Klimatisie­ rungsanlagen sowohl stationär, zum Beispiel in Ge­ bäuden, als auch in mobilen Einheiten wie Fahrzeu­ gen, in Raumluftbefeuchtern, Sterilbänken, Operati­ onssälen, Laboratorien, bei der Herstellung von Arzneimitteln oder sterilen Geräten oder bei der Aufbewahrung von wertvollen Kulturgütern wie Bü­ chern oder in Lager- und Ausstellungsräumen, Museen etc..
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter einer Membran eine technische Membran ver­ standen, besonders bevorzugt eine dünne, folienar­ tige und mikroporöse Trennschicht. Eine derartige poröse Membran kann eine schaumartige Netzstruktur aufweisen. Erfindungsgemäß ist der Einsatz homogen ausgebildeter Membranen ebenso möglich wie der Ein­ satz asymmetrisch, beispielsweise aus einer Stütz- und Trennschicht aufgebauter Membranen.
Die erfindungsgemäße Membran ist in bevorzugter Weise also ein Membranfilter, der in besonders be­ vorzugter Weise zum Beispiel aus keramischen oder polymerem Material, zum Beispiel Cellulose- Derivaten, Polyamiden, Polyvinylchlorid, Polysulfon und/oder Teflon hergestellt sein kann und aus die­ sem besteht oder dieses in wesentlichen Teilen, insbesondere zu mehr als 50 Gew.-% enthält. In be­ vorzugter Weise sind die Membranen 50 bis 250 µm dick.
Die erfindungsgemäßen Membranen sind als Rohrmem­ bran oder tubuläre Membran ausgeführt.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, Kapil­ larmembranen oder Hohlfasermembranen zu Bündeln von tubulären Schläuchen zusammenzufassen und als Bün­ del in dem hydrophilen Körper zu integrieren.
Die Erfindung sieht in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vor, daß die mindestens eine Rohr­ membran eine keramische Rohrmembran oder eine poly­ mere Filtrationsmembran, insbesondere Mikrofiltra­ tionsmembran ist. Selbstverständlich können auch andere Rohrmembranen eingesetzt werden, solange sie im wesentlichen tubuläre Formen sowie einen Poren­ durchmesser aufweisen, der das Zurückhalten von Mi­ kroorganismen, zum Beispiel Bakterien, Vieren, Zel­ len menschlicher, tierischer oder pflanzlicher Her­ kunft, Teilen davon und/oder hochmolekularen Sub­ stanzen ermöglicht. In besonders bevorzugter Weise weisen die Rohrmembranen Poren mit einem Durchmes­ ser von < 0,2 µm, insbesondere von 0,01 bis 0,20 µm, auf. Es können auch Filtrationshohlfasern, insbesonde­ re Mikrofiltrationshohlfasern, eingesetzt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung liegt der Innendurchmesser der Rohrmembran in ei­ nem Bereich von 200 µm bis 16 mm.
Die Erfindung sieht also vor, das Wasser, welches gegegebenenfalls Keime enthält, durch mindestens eine Rohrmembran, also eine tubulär oder schlauch­ förmig ausgebildete Membran, in einen hydrophilen porösen Körper geführt wird. Das Wasser tritt in dem hydrophilen porösen Körper durch die Poren der Membran in den Körper über. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Poren der Membran so klein sind, daß weder Mikroorganismen noch Bruchstücke lysierter Mikroorganismen oder größere, eventuell toxisch oder allergen wirkende Moleküle, die Mem­ bran passieren können. Die Rohrmembran wirkt gleichsam also als Filter für unerwünschte Inhalts­ stoffe des Wassers. Das die Rohrmembran verlassende Wasser ist daher keimfrei. Dieses Wasser gelangt in die Poren des porösen Körpers und wird dort durch Kapillarkräfte auf die gesamte innere und obere Fläche des Körpers verteilt. Die zu befeuchtende Luft wird durch den porösen Körper geleitet und kann dort auf einer vergleichsweise großen Fläche keimfreies Wasser aufnehmen.
Vorteilhafterweise kann die eigentliche Membranflä­ che, das heißt die Fläche der Rohrmembran, ver­ gleichsweise klein sein, da die Austauschfläche größtenteils durch die Innen- und Außenflächen des hydrophilen porösen Körpers bereitgestellt wird und die Filtrationsleistung der erfindungsgemäß einge­ setzten Rohrmembranen sehr hoch ist und Werte von mehr als 1000 l/m2hbar erreicht.
Die Erfindung sieht in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vor, die Rohrmembran mäanderförmig oder schneckenförmig durch den porösen Körper zu führen. Es kann selbstverständlich auch vorgesehen werden, mehrere Rohrmembranen, zum Beispiel paral­ lel, durch den Körper zu führen, wobei diese auch in beliebiger anderer Weise durch den Körper ge­ führt werden können. Vorzugsweise wird die minde­ stens eine Rohrmembran so durch den hydrophilen po­ rösen Körper geführt, daß eine gleichmäßige Zufuhr von Wasser in den gesamten vom Luftstrom erreichten Bereich des hydrophilen porösen Körpers gewährlei­ stet wird, wobei die Verteilung der Rohrmembranen also auf die Größe und die Porösität des hydrophi­ len Körpers sowie den Luftstrom abgestimmt werden muß.
Die Erfindung sieht in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vor, daß der hydrophile, poröse Körper quaderförmig ist und demgemäß vier Seiten­ flächen und zwei sich gegenüberliegende Anström- und Ausströmflächen aufweist. In einer weiteren be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß sowohl die An- und als auch die Aus­ strömfläche des Quaders jeweils größer als jede einzelne von dessen Seitenflächen ist, vorzugsweise um den Faktor 2 bis 50, besonders bevorzugt 10 bis 30.
Es kann auch vorgesehen sein, daß sich die Flächen von An- und Ausströmfläche voneinander unterschei­ den, zum Beispiel die Ausströmfläche größer als die Anströmfläche ist, um so die Strömungsführung zu begünstigen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt das Verhältnis von Anströmfläche des hydrophilen porösen Körpers zur Fläche der in dem hydrophilen porösen Körper eingelassenen Rohr­ membran 10 bis 25, vorzugsweise 15 bis 25, insbe­ sondere 20.
Die Erfindung sieht in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vor, daß die Längsachse, vorzugs­ weise die Längsachsen, der mindestens einen Rohr­ membran, vorzugsweise der mehreren Rohrmembranen, in mindestens einer Ebene parallel zur Anströmflä­ che des hydrophilen porösen Körpers liegen. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Rohrmembran in einer oder in mehreren Ebenen parallel zur Anströmfläche des hydrophilen porösen Körpers liegen.
Die Erfindung sieht auch die Bereitstellung eines Luftbefeuchters vor, der ein Gehäuse sowie Luftzu- und Luftabführeinrichtungen, einen erfindungsgemä­ ßen Membrankontaktor sowie gegebenenfalls Vorrich­ tungen zur Bewegung der Luft, wie Pumpen oder Ven­ tilatoren, enthält. Die Erfindung sieht auch vor, daß die Membrankontaktoren der vorliegenden Erfin­ dung zu einem modularen System aus mehreren Mem­ brankontaktoren zusammengesteckt werden können, wo­ bei durchaus mehrere hydrophile, poröse Körper eine oder mehrere gemeinsame Rohrmembranen nutzen kön­ nen, das heißt, daß diese Rohrmembran(en) durch mehrere Körper verläuft. Selbstverständlich be­ trifft die Erfindung auch Klimaanlagen, die erfin­ dungsgemäß Membrankontaktoren oder Luftbefeuchter enthalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum keim­ freien Befeuchten von Luft, wobei Wasser in die mindestens eine Rohrmembran eines Luftbefeuchters der vorliegenden Erfindung geführt, von dort durch die Poren der Rohrmembran in den hydrophilen porö­ sen Körper des Luftbefeuchters beziehungsweise Mem­ brankontaktors gelangt, dort verteilt und von einem durch den hydrophilen porösen Körper geleiteten Luftstrom aufgenommen wird.
Die Erfindung sieht in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ein vorgenanntes Verfahren vor, wo­ bei der Luftstrom senkrecht zur Längsachse der Rohrmembran in den hydrophilen porösen Körper des Membrankontaktors eingeleitet wird.
Die Erfindung weist dabei den Vorteil auf, daß kur­ ze Diffusionsstrecken für das Wasser senkrecht zur Luftströmungsrichtung vorliegen und daß sich wegen der kurzen, im Strömungsquerschnitt sehr unter­ schiedlich geformten Strecken der durchströmten Po­ ren, die außerdem noch Querverbindungen mit anderen Poren haben, keine laminaren Strömungen ausbilden. Dies hat erfindungsgemäß den Vorteil, daß keine Mischzone nach der Befeuchtungszone notwendig ist.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Bei­ spieles und der dazugehörigen Figur näher erläu­ tert.
Die einzige Figur zeigt:
einen erfindungsgemäßen Membrankontaktor.
Die Figur zeigt einen Membrankontaktor 1 aus einem hydrophilen porösen quaderförmigen Körper 3 aus ke­ ramischem Material und einer durch diesen verlau­ fenden keramischen Rohrmembran 5. Dargestellt sind auch die Poren 7 des Körpers 3 und die An- und Durchströmrichtung der Luft in Form der großen Pfeile. Die Figur zeigt den Verlauf der Rohrmembran 5, die als tubuläre Mikrofiltrationsmembran ausge­ führt ist, wobei die drei Äste 9, 11 und 13 der Rohrmembran 5 mit ihren Längsachsen parallel zuein­ ander und in einer zu der Anströmfläche parallelen Ebene mittig in dem Körper 3 angeordnet sind. Nicht dargestellt beziehungsweise nur angedeutet sind die bogenförmigen Verbindungsstücke der Äste 9, 11 und 13 der Rohrmembran 5. Nicht dargestellt sind auch die Poren der Rohrmembran 5, die einen Durchmesser von 0,1 µm aufweisen. Der hydrophile, poröse Kera­ mikkörper 3 umfaßt zwei jeweils 2,5 cm dicke Kera­ mikplatten, in deren zueinander weisenden Grundflä­ chen halbkreisförmige Kanäle eingebracht werden, die der Aufnahme der Rohrmembran 5 dienen. Die bei­ den Keramikplatten werden unter Einschluß der Rohr­ membran 5 aufeinandergelegt und mittels eines ge­ eigneten Fixiermittels verbunden. Der so gebildete Membrankontaktor 1 wird in einem nicht dargestell­ ten Luftbefeuchter so im Luftstrom positioniert, daß dieser senkrecht auf die Stirn- oder Anström­ fläche 15, also eine der beiden größten Flächen, des Quaders strömt. Die Rohrmembran 5 verläuft senkrecht zur Anströmrichtung der Luft. Selbstver­ ständlich kann eine andere Anordnung oder Anzahl der Rohrmembran 5 in dem Körper 3 vorgesehen sein. Für die effiziente Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens ist es wünschenswert, daß der hydro­ phile poröse Körper 3 möglichst gleichmäßig mit Wasser durch die Rohrmembran 5 versorgt wird.
Wasser wird durch die Rohrmembran 5, die außerhalb des Körpers 3 wasserdicht beispielsweise mittels einer Folie umhüllt ist, unter Druck in den Körper 3 verbracht (kleiner Pfeil in der Figur) und tritt dort durch die Membranporen in den Körper 3 über. Dabei werden unerwünschte Mikroorganismen, deren Bruchstücke und hochmolekulare Bestandteile in der Rohrmembran 5 zurückgehalten. Das Wasser verteilt sich durch die Kapillarkräfte auf der gesamten in­ neren und äußeren Oberfläche der porösen Struktur. Senkrecht zur Längsachse der Rohrmembran 5 strömt die zu befeuchtende Luft in den porösen hydrophilen Körper 3 ein und nimmt das keimfreie Wasser auf. Aufgrund der kurzen Diffusionsstrecken für das Was­ ser senkrecht zur Luftströmungsrichtung und der kurzen, im Strömungsquerschnitt sehr unterschied­ lich geformten Strecken der durchströmten Poren, bilden sich keine laminaren Strömungen aus. Bei Luftgeschwindigkeiten von 2,5 m/s können Befeuch­ tungsleistungen von 50 bis 100 kg/hm2 Anströmflä­ che erzielt werden. Für die Sättigung trockener Luft benötigt man unter Normbedingungen 17 g Wasser pro 1 Nm3 Luft. Vorteilhafterweise wird durch den angelegten Druck auf der Wasserseite gerade so viel keimfreies Wasser durch die Membran 5 gepreßt, wie es zur Erlangung einer bestimmten Feuchte des durch den porösen Körper 3 geblasenen Luftstroms notwen­ dig ist. Dadurch wird erreicht, daß kein überschüs­ siges Wasser aufgearbeitet und eingesetzt wird.

Claims (16)

1. Luftbefeuchter, umfassend einen Membrankontak­ tor, wobei der Membrankontaktor (1) mindestens eine in einen hydrophilen, porösen Körper (3) eingebet­ tete Rohrmembran (5) aufweist.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, wobei der hydro­ phile, poröse Körper (3) aus keramischem Material besteht oder dieses in wesentlichen Teilen enthält.
3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, wobei der hydro­ phile, poröse Körper (3) aus einem Polymer besteht oder dieses in wesentlichen Teilen enthält.
4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, wobei der hydro­ phile, poröse Körper (3) aus Gewebe oder gewebeähn­ lichen Strukturen, vorzugsweise aus porösem Faden­ material, mit hydrophiler Oberfläche besteht oder dieses in wesentlichen Teilen enthält.
5. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Poren (7) des hydrophilen porö­ sen Körpers (3) einen Durchmesser von < 5 mm aufwei­ sen.
6. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Rohrmembran (5) aus keramischem oder polymeren Material besteht oder dieses in we­ sentlichen Teilen enthält.
7. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Rohrmembran (5) eine Mikrofil­ trationshohlfaser oder tubuläre Mikrofiltrations­ membran ist.
8. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Poren der Rohrmembran (5) einen Durchmesser ≦ 0,2 µm aufweisen.
9. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei die Rohrmembran (5) einen Innen­ durchmesser von 200 µm bis ca. 16 mm aufweist.
10. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hydrophile, poröse Körper (3) quaderförmig ist.
11. Luftbefeuchter nach Anspruch 10, wobei die An­ strömfläche (15) des Quaders größer als jede seiner Seitenflächen (19) ist.
12. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Rohrmembran (5) mäanderförmig in dem hydrophilen porösen Körper (3) angeordnet ist.
13. Luftbefeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längsachse der mindestens ei­ nen Rohrmembran (5) in einer Ebene parallel zur An­ strömfläche (15) des Körpers (3) liegen.
14. Verfahren zur keimfreien Befeuchtung von Luft, wobei Wasser in die mindestens eine Rohrmembran ei­ nes Luftbefeuchters nach einem der vorhergehenden Ansprüche geführt, von dort in den hydrophilen, po­ rösen Körper gelangt, dort verteilt und von einem durch den hydrophilen porösen Körper geleiteten Luftstrom aufgenommen wird.
15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wo­ bei das Wasser durch Poren der Rohrmembran (5) mit einem Durchmesser < 0,2 µm in den hydrophilen, porö­ sen Körper gelangt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, wobei der Luftstrom senkrecht zur Längsachse der Rohrmembran in den hydrophilen, porösen Körper eingeleitet wird.
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