DE69101284T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels für einen Apparat mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels für einen Apparat mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trocknung eines Hohlfadenbündels für jede Vorrichtung mit einer Membran, die von einem Bündel Hohlfäden gebildet ist, die feucht gehalten werden und durch Verleimung auf einem Teil ihrer Länge miteinander verbunden werden müssen.
  • Solche Vorrichtungen mit Membran werden auf verschiedenen Gebieten benutzt, für die sie spezifisch insbesondere durch die Wahl der chemischen Eigenschaft ihrer Membran angepaßt werden. Zu dieser Kategorie der Vorrichtungen mit Membran gehören z.B. einige Arten von Wasserfiltern, Umkehrosmosegeräten, die insbesondere zur Entsalzung von Salzwässern benutzt werden, und Blutdialysatoren, die zur Reinigung des Blutes unzureichender Nieren durch Dialyse und/oder Filtration benutzt werden.
  • Im Folgenden wird, um das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seinem Einsatz zu illustrieren, das Beispiel von Blutdialysatoren genommen, wobei sich versteht, daß diese Beispielgebung nicht so verstanden werden soll, daß die Tragweite der Erfindung allein auf das medizinische Gebiet beschränkt ist.
  • Klassisch weist ein Blutdialysator mit Hohlfäden ein Hohlfadenbündel auf, das in einem rohrartigen Gehäuse mit zwei Enden angeordnet ist, an das es durch Verleimung mittels einer Verbindungsstelle gut befestigt ist, in der die Fäden auf einem Teil ihrer Länge gelagert sind, wobei das Ende der Fäden offen gelassen ist. Die Verbindungsstellen sind derart angebracht, daß sie eine dichte Kammer im Inneren des Gehäuses begrenzen. An jedem Ende des Gehäuses ist ein Ansatzstück befestigt, durch das das Blut ein- bzw. austritt, welchem somit innerhalb der Fäden fließt, während das Gehäuse zwei seitliche Leitungen aufweist, die in die dichte Kammer einmünden, und durch die jeweils eine Dialyseflüssigkeit ein- und austritt, die somit außerhalb der Fäden fließt.
  • Die Herstellung von Blutdialysatoren dieser Art weist eine größere technische Schwierigkeit auf, die in der Herstellung der zuvor genannten Verbindungsstellen liegt (eine sogenannte Operation des "Vergießens"), wenn die benutzten Fäden aus welchem Grund auch immer feucht gehalten werden müssen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Fäden aus einem Material wie dem Akrylnitril- und dem Methalyl-Natriumsulfat-Copolymer hergestellt sind, das unter der Marke AN 69 bekannt ist, und das durch ein geeignetes Verfahren mikroporös gemacht wird, und das seine strukturellen Eigenschaften nur bewahrt, wenn es im feuchten Zustand gehalten wird. Dies ist auch der Fall, wenn die Fäden aus einem Material wie der aufbereiteten Zellulose hergstellt sind, die unter der Marke CUPROPHAN bekannt ist, und die man befeuchtet, um die Sterilisierung mit Ethylenoxid zu erleichtern, der der Blutdialysator am Ende seiner Herstellung unterzogen wird.
  • Die weiter oben erwähnte technische Schwierigkeit rührt daher, daß man derzeit keine Klebstoffe kennt, die an Fäden mit einem Wassergehalt oberhalb eines bestimmten Wertes haften können, welcher in dem Fall der weiter oben erwähnten Fäden weit überschritten ist.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, schlägt das französische Patent FR-A-2 150 107 ein Herstellungverfahren einer Verbindungsstelle mit hohem Druck um ein Hohlfadenbündel für einen Apparat der Umkehrosmose vor, mit dem man, um das Anhaften des zur Bildung der Verbindungsstelle benutzten Klebers an den Fäden zu ermöglichen, vor dem Auftragen des Klebstoffs, den Teil der betreffenden Fäden trocknet, während man den Teil der Fäden feucht hält, der eine aktive Rolle in dem Apparat spielte. Gemäß diesem Patent überzieht man, um dieses Ergebnis zu erzielen, die Fäden mit einem Elastomer- Material in der Nähe eines Endes des Fadenbündels, um eine Schranke zwischen dem Ende der Fäden, das in die Verbindungsstelle eingegriffen wird, und dem aktiven Teil der Fäden zu schaffen; man taucht den aktiven Teil der Fäden in eine wässrige Lösung aus Gelatine ein, die dank der Elastomer- Schranke nicht aufsteigen und das Ende der Fäden durch Kapillarität aufsaugen kann; man kühlt die Lösung zum Erhärten der Gelatine ab; man trocknet das Ende der Fäden, um die man dann einen Klebstoff aufträgt, um die Verbindungsstelle zu bilden; schließlich entfernt man die den aktiven Teil der Fäden umgebende Gelatine, die erlaubt hat, diesen Teil der Fäden während der Trocknung des Endes des Bündels feucht zu halten.
  • Dieses Verfahren weist mehrere Nachteile auf: es ist schwer einzusetzen; es ist schlecht für die Herstellung der Vorrichtungen mit Membran geeignet, die ein praktisch gerades Fadenbündel hat, wie die weiter oben beschriebenen Blutdialysatoren; es muß die Fäden mit einer bestimmten Anzahl Substanzen in Kontakt bringen, die potentielle Verschmutzungfaktoren bilden, und die in den Vorrichtungen mit einer Membran zum medizinischen Gebrauch absolut zu vermeiden sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Trocknung eines Hohlfadenbündels zum Ziel, das für eine industrielle Herstellung geeignet ist, das nicht verunreinigend für die Fäden ist, und das für die Fadenbündel-Aufbereitung für Vorrichtungen mit verschiedenen Strukturen passend ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht man erfindungsgemäß ein Verfahren zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels für eine Vorrichtung mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran vor, dadurch gekennzeichnet, daß es daraus besteht, das Bündel in eine Hülle zu legen, die zumindest eine axiale Öffnung und zumindest eine seitliche Öffnung an jedem ihrer Enden aufweist, und gleichzeitig Luft durch die axialen Öffnungen zu stoßen, wobei die Luftausstöße am Eingang der Hülle, sowie die Abmessungen der Öffnungen so gewählt sind, daß die Luft, die an jedem Ende der Hülle eindringt, durch die entsprechende seitliche Öffnung wieder restlos austritt. Vorteilhafterweise benutzt man als Hülle ein Gehäuse der Vorrichtung mit Membran, das dazu bestimmt ist, das Hohlfadenbündel aufzunehmen.
  • Vorzugsweise sind die Luftausstöße am Eingang der Hülle praktisch gleich, wobei die axialen Öffnungen, sowie die seitlichen Öffnungen, praktisch die gleichen Abmessungen haben. Vorteilhafterweise wird die ausgestoßene Luft erwärmt. Bezüglich der Luft mit Umgebungstemperatur, die dieselbe absolute Feuchtigkeit hat (die man in allen Fällen so niedrig wie möglich zu halten versucht), weist die erwärmte Luft den Vorteil auf, eine schnellere Trocknung zu bewirken.
  • Die Erfindung hat ebenso eine Vorrichtung zum Einsatz dieses Verfahrens zum Ziel. Diese Vorrichtung weist zumindest ein Trocknungsorgan auf, das zwei Anschlußteile aufweist, um die Enden einer zur Aufnahme des Bündels vorgesehenen Hülle jeweils mit einer Quelle der ausgestoßenen Luft zu verbinden, wobei diese Hülle an jedem ihrer Enden zumindest eine axiale Öffnung, durch die die Luft in die Hülle eindringt, und zumindest eine seitliche Öffnung, durch die die Luft die Hülle verläßt, aufweist, und wobei diese Hülle vorteilhafterweise von einem Gehäuse der Vorrichtung mit Membran gebildet ist, das dazu bestimmt ist, das Hohlfadenbündel aufzunehmen. Die Vorrichtung weist vorteilhafterweise Erwärmungseinrichtungen für die Luft auf.
  • Vorzugsweise haben die axialen Öffnungen, sowie die seitlichen Öffnungen der Hülle praktisch die gleichen Abmessungen, und die Anschlußteile sind durch Leitungen, die praktisch die gleiche Länge und den gleichen Durchmesser haben, mit einer selben Quelle der warmen ausgestoßenen Luft verbunden.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zur Trocknung eine Mehrzahl von Trocknungsorganen auf, die mit einer einzigen Quelle der warmen ausgestoßenen Luft verbunden sind, und jedes Trocknungsorgan weist kalibrierte Austrittseinrichtungen auf, damit die Luftausstöße, die jeweils aus einem leeren Trocknungsorgan und einem Trocknungesorgan, das auf einer Hülle angebracht ist, die ein Fadenbündel beherbergt, ausströmen, praktisch gleich sind. Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Trocknung in Reihe der Hohlfadenbündel von einem Bündel zum anderen homogen ist, unabhängig davon, ob die Vorrichtung zur Trocknung völlig oder teilweise beladen ist.
  • Andere Vorteile der Erfindung erscheinen bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des Anhangs:
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht, teiweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Trocknung;
  • Figur 2 ist eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Trocknung für eine Mehrzahl von Bündeln; und
  • Figur 3 ist eine Ansicht im teilweise axialen Schnitt einer Ausführungsart eines Trocknungsorgans für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zur Trocknung weist ein Trocknungsorgan für ein Hohlfadenbündel (1) auf, das in einer rohrartigen Hülle 2 angeordnet ist, die an ihren Enden offen ist (axiale Öffnungen 3) und mit zumindest einer seitlichen Öffnung 4 (zwei in der Figur) ausgestattet ist, die in der Nähe jedes ihrer Enden gelagert ist. Das Trocknungsorgan weist zwei Anschlußteile 5 auf, die einander gegenüber auf einer selben Achse angeordnet sind, um jeweils die Enden der Hülle 2 an zwei mit einer Quelle der warmen ausgestoßenen Luft 7 verbundenen Leitungen anzuschließen. Jedes Anschlußteil 5 hat die Form einer Kapsel, die einen inneren Absatz aufweist, der mit einer Verbindungsstelle 8 ausgestattet ist, um sich dicht auf einem Ende der Hülle 1 einzupassen, wobei die seitlichen Öffnungen 4 unbedeckt gelassen werden, und wobei die Leitung 6 in das Anschlußteil 5 hinter der Ebene der Verbindungsstelle 8 bezüglich der Öffnung des Anschlußteils einmündet. Die Quelle der warmen ausgestoßenen Luft 7 weist klassisch Erwärmungseinrichtungen 9, Belüftungseinrichtungen 10 sowie ein Regulierungssystem (nicht dargestellt) auf, um den Ausstoß und die Temperatur der ausgestoßenen Luft in den Leitungen 6 konstant und gleich den vorbestimmten Werten zu halten. Wenn die Umgebungsluft, die von den Belüftungseinrichtungen 10 angesaugt wird, eine nicht unbedeutende absolute Feuchtigkeit hat, wird sie einer Trocknungsbehandlung oberstromig der Vorrichtung zur Trocknung derart unterzogen, daß die Luft, die über das Ende der Fäden strömt, eine absolute Feuchtigkeit hat, die so gering ist wie möglich.
  • Damit das Ziel der Erfindung dank dieser Vorrichtung erreicht wird, d.h. damit diese Vorrichtung geeignet ist zur Trocknung der Enden des feuchten Fadenbündels 1 und nur seiner Enden, stellt man die Luftausstöße am Eingang dem Anschlußteile 5 ein, und man wählt die Durchmesser der axialen 3 und seitlichen Öffnungen 4 der Hülle 2 derart, daß keine Luftzirkulation innerhalb der Hülle 2 entsteht, wenn die Vorrichtung arbeitet, d.h. derart, daß die Luft, die durch die axiale Öffnung 3 jedes Endes der Hülle 2 eindringt, durch die nächstliegenden seitlichen Öffnungen 4 restlos wieder herausgeht, nachdem sie zwischen den Enden der Fäden durchgeströmt ist. Mit anderen Worten hält man das Druckgleichgewicht an den Enden der Hülle 2. Es ist einfach, dieses Ergebnis zu erzielen, indem man ein Trocknungsorgan vorsieht, das identische Anschlußteile 5 aufweist, die jeweils durch Leitungen 6 von gleicher Länge und von gleichem Querschnitt mit einer einzigen Quelle der warmen ausgestoßenen Luft 7 verbunden sind, wobei die zur Aufnahme des Fadenbündels 1 benutzte Hülle außerdem symmetrische Enden hat.
  • Der Einsatz und der Betrieb dieser Vorrichtung zur Trocknung sind die folgenden: man führt ein zu trocknendes Fadenbündel 1 in die Hülle 2 ein, dann lagert man die Hülle in dem Trocknungsorgan, wobei die Anschlußteile 5 an den Enden der Hülle gestielt und sie durch jede bekannte Einrichtung zum Zusammenhalten mit einer ausreichenden Kraft angedrückt gehalten werden, damit die Dichtheit auf der Höhe der Verbindungsstellen 8 geschaffen wird. Wenn die Quelle der warmen ausgestoßenen Luft 7 in Betrieb genommen wurde, dringt warme Luft durch die axialen Öffnungen 3 der Hülle 2 ein, strömt zwischen den Fäden an ihren Enden und tritt durch die seitlichen Öffnungen 4 aus, ohne von einem Ende zum anderen der Hülle zu fließen. Wenn die Zeit zur Trocknung abgelaufen ist, die notwendig ist für die gewünschte Absenkung des Luftfeuchtigkeitsgrades der Enden des Fadenbündels 1, wird die Hülle 2 von dem Trocknungsorgan weggezogen und das Bündel wird herausgezogen für eine nachträgliche Behandlung.
  • Um z.B. die Enden eines Bündels mit 8500 Fäden aus AN 69, die ca. zwanzig Prozent Wasser enthalten, auf einer Höhe zu trocknen, die das Vergießen dieses Bündels mittels derzeit bekannter Klebstoffe erlaubt, setzt man sie während ca. zwanzig Minuten einem Luftstrom aus, der eine Temperatur von ca. vierzig Grad Celsius und einen Ausstoß von ca. zehn Kubikmetern/Stunde hat.
  • Vorteilhafter Weise, wenn das Verfahren und die Vorrichtung zur Trocknung, die soeben beschrieben wurden, für Hohlfadenbündel eingesetzt werden, die dazu bestimmt sind, Vorrichtungen mit Membran auszustatten, die ein Gehäuse aufweisen, das die Eigenschaften der Hülle 2 hat (d.h. daß es mit axialen und seitlichen Öffnungen an seinen Enden ausgestattet ist), wie es der Fall der weiter oben beschriebenen Blutdialysatoren ist, benutzt man diese Gehäuse anstelle der Hüllen 2 in der Vorrichtung zur Trocknung, was erlaubt spezifische Hüllen einzusparen und die Bündel direkt nach ihrer Trocknung ohne Zwischeneingriff zu vergießen.
  • Figur 2 stellt eine Vorrichtung zur Trocknung für eine Mehrzahl von Hohlfadenbündeln dar. Diese Vorrichtung weist einen Karussellwagen auf, der von einer Trommel 11 mit horizontaler Achse gebildet ist, die auf einem Gestell 12 derart angebracht ist, daß sie sich unter der Einwirkung eines schrittweisen Antriebsorgans (nicht dargestellt) um ihre Achse drehen kann. Am Rand der Trommel 11 sind in regelmäßigen Abständen eine Mehrzahl Trocknungsorgane mit einer Achse parallel zur Achse der Trommel angeordnet, deren Anschlußteile 5 durch Leitungen 13 von gleicher Länge und gleichem Querschnitt mit einem Zentralverteiler l4 verbunden sind, wobei dieser selbst durch eine Leitung 15 mit einer einzigen Quelle der warmen ausgestoßenen Luft 7 verbunden ist.
  • Dieser Karussellwagen ist außerdem mit einer automatischen Beladungseinheit und Entladungseinheit ausgestattet zum gleichzeitigen Be- und Entladen jeweils einer Hülle 2, die ein feuchtes Bündel 1 enthält, und einer Hülle 2, die ein teilweise getrocknetes Bündel 1 enthält, wobei die relative Anordnung dieser Beladungs- und Entladungseinheiten bezüglich des Randes des Karussellwagens, sowie die Drehgeschwindigkeit des Karussellwagens so gewählt werden, daß jedes Bündel 1 zwischen dem Moment seiner Einführung und dem Moment seines Wegziehens in den Karusselwagen/von dem Karusselwagen auf der Höhe seiner Enden die Menge Wasser verloren hat, die sein Vergießen möglich macht.
  • Damit diese Vorrichtung der Trocknung von Bündeln 1 mit unterschiedlichen Längen dienen kann, ist der Abstand zwischen den Anschlußteilen 5 eines jeden Trocknungsorgans vorteilhafterweise einstellbar. Außerdem, damit die über den Karussellwagen laufenden Bündel 1 alle in gleicher Weise behandelt werden, d.h. damit bei Konstanthalten der Temperatur der ausgestoßenen Luft und der Geschwindigkeit des Karussellwagens die Luftströme, denen die Enden eines jeden Bündels ausgesetzt sind, immer denselben Ausstoß haben, unabhängig von der Beladung des Karussellwagens, sieht man auf der Höhe eines jeden Trocknungsorgans ein kalibriertes Austrittssystem vor, damit aus einem leeren Trocknungsorgan der gleiche Luftausstoß austritt wie aus einem Trocknungsorgan, in dem eine ein Bündel 1 enthaltende Hülle 2 angeordnet ist.
  • In Figur 3 hat man ein Trocknungsorgan dargestellt, das mit einem solchen kalibrierten Austrittssystem und außerdem mit Einrichtungen zur Einstellung des Abstandes seiner Anschlußteile 5 ausgestattet ist. In dieser Ausführungsart, die für die Trocknung der Enden eines Faderbündels 1 für einen Blutdialysator der weiter oben erwähnten Art bestimmt ist, benutzt man das rohrartige Gehäuse 20 des Blutdialysators als Hülle für das Bündel 1, wobei dieses Gehäuse somit an jedem seiner Enden eine axiale Öffnung 21 und eine seitliche Öffnung 22 (Eingangskanal/Ausgang des Dialysats) aufweist.
  • Eines der Anschlußteile 5 dieses Trocknungsorgans ist an der Trommel 11 eines Karussellwagens einer Vorrichtung zur Trocknung, so wie in Figur 2 dargestellt, befestigt. Das andere Anschlußteil 5 ist beweglich in Translation gegenüber dem fixierten Anschlußteil 5 mittels einer Winde 23 angebracht, die selbst an der Trommel 11 befestigt ist. Die Winde 23 erlaubt, die Anschlußteile 5 voneinander wegzuziehen und wieder anzunähern für das Anordnen und Herausziehen der Gehäuse 20 mit unterschiedlichen Längen. Während der Anordnung des Gehäuses 20 in dem Trocknungsorgan wird die Winde derart betätigt, daß sie die Anschlußorgane 5 annähert bis die Verbindungsstellen 8 leicht zwischen den Enden des Gehäuses und dem inneren Absatz des entsprechenden Anschlußteils angedrückt sind. Somit ist die Verbindung zwischen den Anschlußteilen 5 und dem Gehäuse 20 dicht.
  • Damit die An- oder Abwesenheit eines Gehäuses 20 in diesem Trocknungsorgan keinen spürbaren Einfluß auf die Verteilung der warmen Luft auf der Höhe der anderen Trocknungsorgane der Vorrichtung zur Trocknung mit mehrfachen Trocknungsorganen ausübt, ist jedes Anschlußorgan 5 mit der entsprechenden Leitung 13 durch einen Rohrstutzen 24 verbunden, der frei in das Innere dieses Anschlusses einmündet, und der einen Innendurchmesser hat, der kleiner als oder gleich dem eines Seitenkanals 22 eines Gehäuses 20 des Dialysators ist: der Rohrstutzen 24 bewirkt so in dem Kreislauf der ausgestoßenen Luft einen Ladungsverlust, vor dem der von der Anwesenheit eines Gehäuses 20 in dem Trocknungsorgan erzeugte Ladungsverlust unbedeutend ist, d.h. daß er einen kalibrierten Austritt so festlegt daß die Luft, die aus dem leeren Trocknungsorgan austritt, praktisch den gleichen Ausstoß hat wie die Luft, die aus den Seitenkanälen eines in dem Trocknungsorgan eingegriffenen Gehäuses 20 austritt.
  • Obwohl die in den Figuren dargestellten Trocknungsorgane der Trocknung von praktisch geradlinigen Hohlfadenbündeln angepaßt sind, versteht es sich von selbst, daß sie, indem die jeweilige Anordnung ihrer Anschlußteile geändert wird, zur Trocknung von Bündeln mit einer anderen Form, insbesondere von Bündeln in U- Form, benutzt werden könnten. Das Verfahren ist ebenfalls auf die Trocknung der Enden eines übereinandergefalteten Fadenbündels anwendbar, wobei die benutzte Hülle dann an einem Ende geschlossen ist und das Trocknungsorgan nur ein Anschlußteil aufweist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels (1) für eine Vorrichtung mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran, dadurch gekennzeichnet, daß es daraus besteht, das Bündel (1) in eine Hülle (2; 20) zu legen, die zumindest eine axiale Öffnung (3; 21) und zumindest eine seitliche Öffnung (4; 22) an jedem ihrer Enden aufweist, und gleichzeitig Luft durch die axialen Öffnungen (3; 21) zu stoßen, wobei die Luftausstöße am Eingang der Hülle (2, 20) sowie die Abmessung der Öffnungen (3; 21, 4; 22) so gewählt sind, daß die Luft, die an jedem Ende der Hülle (2, 20) eindringt, durch die entsprechende seitliche Öffnung (4; 22) wieder restlos austritt.
2. Verfahren zur Trocknung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausstöße am Eingang der Hülle (2; 20) praktisch gleich sind, wobei die axialen Öffnungen (3; 21) der Hülle (2; 20), ebenso wie die seitlichen Öffnungen (4; 22), praktisch die gleichen Abmessungen haben.
3. Verfahren zur Trocknung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestoßene Luft erwärmt wird.
4. Verfahren zur Trocknung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hülle ein Gehäuse (20) der Vorrichtung mit Membran benutzt, das dazu bestimmt ist, das Hohlfadenbündel (1) aufzunehmen.
5. Vorrichtung zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels (1) für eine Vorrichtung mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest ein Trocknungsorgan aufweist, das zwei Anschlußteile (5) aufweist, um die Enden einer zur Aufnahme des Bündels (1) vorgesehenen Hülle (2, 20) jeweils mit einer Quelle der ausgestoßenen Luft (7) zu verbinden, wobei diese Hülle (2; 20) an jedem ihrer Enden zumindest eine axiale Öffnung (3; 21) zum Einführen der Luft in die Hülle und zumindest eine seitliche Öffnung (4; 22) zur Abführung der Luft aufweist, die über das Ende der Fäden außerhalb der Hülle (2; 20) geströmt ist.
6. Vorrichtung zur Trocknung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Erwärmungseinrichtungen (9) zur Erwärmung der ausgestoßenen Luft aufweist.
7. Vorrichtung zur Trocknung gemäß einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Öffnungen (3; 21) der Hülle (2; 20), ebenso wie die seitlichen Öffnungen (4; 22), praktisch die gleichen Abmessungen haben, und dadurch, daß die Anschlußteile (5) durch Leitungen (6; 13), die praktisch die gleiche Länge und den gleichen Durchmesser haben, mit derselben Quelle der ausgestoßenen Luft (7) verbunden sind.
8. Vorrichtung zur Trocknung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Trockungsorganen aufweist.
9. Vorrichtung zur Trocknung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trocknungsorgan kalibrierte Austrittseinrichtungen (24) aufweist, damit die Luftausstöße, die jeweils aus einem leeren Trocknungsorgan und aus einer ein Bündel (1) enthaltenden Hülle (2; 20) ausströmen, die in einem Trocknungsorgan angeordnet ist, praktisch gleich sind.
10. Vorrichtung zur Trocknung gemäß den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (23) aufweist zur Einstellung des Abstands zwischen den Anschlußteilen (5) eines selben Trocknungsorgans.
11. Vorrichtung zur Trocknung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle von einem Gehäuse (20) der Vorrichtung mit Membran gebildet ist, das dazu bestimmt ist, das Hohlfadenbündel (1) aufzunehmen.
DE69101284T 1990-07-13 1991-07-12 Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung der Enden eines Hohlfadenbündels für einen Apparat mit einer aus Hohlfäden gebildeten Membran. Expired - Lifetime DE69101284T2 (de)

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