DE19910331A1 - Verfahren zur Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems - Google Patents
Verfahren zur Erstbefüllung eines KraftstoffsystemsInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems bei einem Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Bedienelementen sowie einer den Kraftstoff fördernden Kraftstoffpumpe. DOLLAR A Zur Vereinfachung der Erstbefüllung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem durch gleichzeitiges Betätigen von zumindest zwei im Fahrzeug vorgesehenen Bedienelementen die Kraftstoffpumpe zur Befüllung des Kraftstoffsystems betrieben wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems
bei einem Kraftfahrzeug mit zumindest zwei Bedienelementen sowie einer
den Kraftstoff fördernden Kraftstoffpumpe.
Für die Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems bei einem Kraftfahrzeug nach
dem Herstellungsprozeß ist es erforderlich, die Kraftstoffpumpe über mehre
re Sekunden anzusteuern. Herkömmlicherweise wird dies durch eine Über
brückung des Kraftstoffpumpenrelais bewirkt.
Es ist auch bekannt, über einen extern anzuschließenden Tester und mittels
eines Diagnosebefehls die Motorsteuerung zum Betrieb der Kraftstoffpumpe
anzusteuern.
Die oben genannten Verfahren erfordern während oder nach der Fertigung
jedoch einen bestimmten Applikations- und Rüstaufwand, der zusätzliche
Kosten verursacht.
Zum weiteren Umfeld der Erfindung wird noch auf die DE 32 46 658 A1 hin
gewiesen, in dem eine Vorrichtung zum Abstellen und Anlassen von Kraft
fahrzeugmotoren mit Automatikgetrieben beschrieben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit
dem die Erstbefüllung des Kraftstoffsystems einfach und kostengünstig er
folgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Demgemäß werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest zwei
bereits im Fahrzeug vorhandene Bedienelemente gleichzeitig betätigt. Durch
diese Betätigung wird ein Betrieb der Kraftstoffpumpe zur Befüllung des
Kraftstoffsystems, insbesondere der Kraftstoffleitungen, ausgelöst.
Als Bedienelemente eignen sich beispielsweise das Fahr- und das Brems
pedal. Alternativ können aber auch andere Kombinationen von im Fahrzeug
vorhandenen Bedienelementen gewählt werden. Ausschlaggebend ist vor
liegend lediglich, daß keine zusätzliche Ausrüstung zur Auslösung der Erst
befüllung verwendet werden muß. Damit können zusätzliche Rüstkosten
vermieden werden.
Vorzugsweise ist bei herkömmlichen Motoren eine Motorsteuerung vorgese
hen, in der das oben beschriebene Verfahren softwaremäßig implementiert
werden kann. Werden bereits elektrische Steuerbefehle bei den entspre
chenden Bedienelementen (z. B. beim Fahr- und Bremspedals) verwendet,
so kann das erfindungsgemäße Verfahren durch eine reine Softwarelösung
kostenneutral implementiert werden.
Vorzugsweise soll die Kraftstoffpumpe nur bei eingeschalteter Zündung
und/oder abgestelltem Motor betrieben werden können. Damit wird verhin
dert, daß bereits in einem vorhergehenden Produktionsschritt, z. B. bei fast
völlig zusammengebautem Fahrzeug und unbeabsichtigtem und gleichzeiti
gem Betätigen von Fahrpedal und Bremspedal eine ungewollte Befüllung
erfolgt.
Eine weitere Maßnahme zur Verhinderung einer ungewollten Befüllung bei
einer Wahl von Fahr- und Bremspedal als Bedienelementen ist dadurch vor
gesehen, daß die Kraftstoffpumpe nur dann betrieben wird, wenn das Fahr
pedal und das Bremspedal jeweils vollständig durchgetreten werden müs
sen.
Da es sich im vorliegenden Fall um eine Erstbefüllung eines Kraftfahrzeugs
handelt, sollte die Aktivierung der Kraftstoffpumpe während des gesamten
Fahrzeuglebens nur in einer begrenzten Anzahl mal, insbesondere nur ein
mal, möglich sein. Alternativ kann die Aktivierung der Kraftstoffpumpe auch
nur in einem bestimmten Betriebsstunden- oder Kilometerbereich erlaubt
werden. Als weitere Alternative kann die Kraftstoffpumpe nur einmal wäh
rend eines Fahrzyklus aktivierbar sein.
Falls nur eine begrenzte Anzahl von derartigen Kraftstoffbefüllungen vorge
sehen sind, ist eine Rücksetzungsmöglichkeit von Interesse, so daß die
Möglichkeiten der Kraftstoffbefüllung auch nach oder bei einem Werkstatt
aufenthalt genutzt werden können.
Damit die Kraftstoffpumpe nicht unnötig lange angesteuert wird, ist vorzugs
weise eine Begrenzung der Ansteuerzeit der Kraftstoffpumpe (beispielsweise
20 Sek.) vorgesehen.
Um einen Trockenlauf der Kraftstoffpumpe zu verhindern, sollte diese vor
zugsweise solange nicht betrieben werden können, wie sie nicht von Kraft
stoff umspült ist. Bei einer im Kraftstofftank angeordneten Kraftstoffpumpe
kann dazu die Befüllung des Kraftstofftanks mittels eines Sensors überprüft
werden. Alternativ ist es möglich, die Betriebsdaten der Kraftstoffpumpe zu
überwachen. Beispielsweise kann über deren Stromaufnahme oder deren
Drehzahl auf einen Trockenlauf geschlossen werden.
Ferner sollte ein Pumpenvorlauf verhindert werden, der generell bei einem
"Zündung Ein"-Signal durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann der Kraft
stoffpumpenbetrieb solange gesperrt werden, wie keine Erstbefüllung vor
liegt. Insofern wirkt das vorliegende Verfahren zur Erstbefüllung wie eine In
itialisierung.
Eine vorteilhafte und kostengünstige Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung wird anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt in schematischer Weise eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist ein Bremspedal 10 sowie ein
Fahrpedal 12 vorgesehen, welche jeweils von einem Fahrer betätigbar sind.
Die Betätigung beider Pedale 10 und 12 wird mittels Sensoren 14 und 16
erfaßt. Die Sensoren 14 und 16 liefern ein entsprechendes Signal an eine
Motorsteuerung 20. Die Motorsteuerung 20 verarbeitet in herkömmlicher
Weise die von den Pedalen 10 und 12 anliegenden Informationen.
Die Motorsteuerung 20 steuert unter anderem eine Pumpe 22 an, die in ei
ner Kraftstoffleitung 24 (oder alternativ in einem Kraftstofftank) angeordnet
ist, um Kraftstoff von einem Kraftstofftank 24 in Richtung des Motors (Pfeil
28) zu befördern.
In der Motorsteuerung 20 ist ein Softwareteil vorhanden, der es einmalig
während einer Fahrzeuglebensdauer ermöglicht, die Kraftstoffpumpe 22
dann zu betreiben, wenn die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist und
die beiden Pedale 10 und 12 bei stehendem Motor gleichzeitig vollständig
durchgetreten werden. In diesem Fall wird die Kraftstoffpumpe 22 über etwa
20 Sek. betrieben, so daß das gesamte Kraftstoffsystem, also die Kraft
stoffleitungen, der Kraftstoffilter, etc., mit Kraftstoff befüllt wird.
Zudem ist es möglich, die Motorsteuerung 20 über ein externes, an das
Fahrzeug anschließbares Diagnosegerät derart zurückzusetzen, daß durch
ein erneutes Betätigen der beiden Pedale 10 und 12 eine weitere Aktivierung
der Kraftstoffpumpe erfolgen kann. Dies ist beispielsweise dann von Interes
se, wenn das Fahrzeug in einer Werkstatt repariert und das Kraftstoffsystem
wieder befüllt werden muß.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache und
kostengünstige Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems. Ein Zusatzaufwand
bei der Fertigung in Form eines zusätzlichen Rüstaufwands kann entfallen.
Ferner ist eine einfache Bedienung gewährleistet. Neben einer Anwendung
in der Fertigung kann das erfindungsgemäße Verfahren auch im Kunden
dienst angewendet werden.
Natürlich ist es auch möglich, ein gleichzeitiges Betätigen von im Fahrzeug
vorhandenen Bedienelementen, als Initialisierungsmöglichkeit oder Betäti
gungssignal für andere Vorgänge zu verwenden. Auch dann können evtl.
zusätzliche Rüstkosten eingespart werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erstbefüllung eines Kraftstoffsystems bei einem Kraftfahrzeug
mit zumindest zwei Bedienelementen sowie einer den Kraftstoff fördernden
Kraftstoffpumpe,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch gleichzeitiges Betätigen von zumindest zwei im Fahrzeug vorhan
denen Bedienelementen (10, 12) ein Betrieb der Kraftstoffpumpe (22) zur
Befüllung des Kraftstoffsystems (26) ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor des Fahrzeugs während dieses Betriebs der Kraftstoffpumpe
(22) stillsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung der Kraftstoffpumpe (22) nur bei eingeschalteter Zün
dung durchführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bedienelemente das Fahr- (12) und das Bremspedal (10) verwendet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Brems- (10) wie auch das Fahrpedal (12) vollständig durch
getreten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Aktivierung der Kraftstoffpumpe (22) während eines Fahr
zeuglebens nur eine begrenzte Anzahl mal, insbesondere einmal, möglich
ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Aktivierung der Kraftstoffpumpe (22) nur innerhalb eines
bestimmten Betriebsstunden- oder Kilometerbereichs des Fahrzeugs mög
lich ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Aktivierung der Kraftstoffpumpe (22) nur einmal innerhalb
eines Fahrzyklusses möglich ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffpumpe (22) nur über einen begrenzten Zeitraum betätigt
wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffpumpe (22) gesperrt wird, solange die gleichzeitige Betäti
gung der Bedienelemente nicht durchgeführt ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffpumpe (22) gesperrt wird, solange sie trocken läuft.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Trockenlauf über einen Tankbefüllungssensor oder die Be
triebsdaten der Kraftstoffpumpe geschossen wird.
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