DE19909951A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines SpulautomatenInfo
- Publication number
- DE19909951A1 DE19909951A1 DE1999109951 DE19909951A DE19909951A1 DE 19909951 A1 DE19909951 A1 DE 19909951A1 DE 1999109951 DE1999109951 DE 1999109951 DE 19909951 A DE19909951 A DE 19909951A DE 19909951 A1 DE19909951 A1 DE 19909951A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- values
- thread
- winding
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
- B65H59/384—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
- B65H59/385—Regulating winding speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Abstract
Zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten werden Kennwerte wenigstens einer von der Spulgeschwindigkeit abhängigen Eigenschaft des Fadens erfaßt und mit vorgegebenen, nicht mehr tolerierten Werten für diese Eigenschaft verglichen. Wenn die erfaßten Kennwerte die vorgegebenen Werte erreichen, erfolgt ein Reduzieren der Spulgeschwindigkeit mittels Verringern der Drehzahl des Antriebsmotors.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Optimieren der Spul
geschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten, die Fa
den von einer Spinnspule abzieht und auf eine Kreuzspule auf
wickelt, die mittels eines mit einer Drehzahlsteuerung ausge
rüsteten Motors angetrieben ist, und eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Um bei einem Spulautomaten eine möglichst hohe Produktivität
zu erhalten, wird angestrebt, mit möglichst hoher Spulge
schwindigkeit zu arbeiten. Es ist bekannt, daß das Verhältnis
aus Fadenfestigkeit und Fadenspannung der Erhöhung der Spul
geschwindigkeit Grenzen setzt. Bei gleichbleibender Spulge
schwindigkeit steigt die Fadenspannung mit der fortschreiten
den Abwicklung des Fadens von der Spinnspule allmählich an.
Es ist ferner auch bekannt, daß gegen Ende einer Spulreise,
wenn beispielsweise nur noch etwa 10% der Fadenlänge auf der
Spule vorhanden ist, die Fadenspannung relativ abrupt an
steigt. Um unter Berücksichtigung dieses bekannten Verlaufes
der Fadenspannung mit möglichst hoher Spulgeschwindigkeit zu
arbeiten, ist es bekannt, gegen Ende der Spulreise die Spul
geschwindigkeit zu reduzieren, um Fadenbrüche zu vermeiden.
Es ist bekannt, diese Reduzierung der Spulgeschwindigkeit
mittels einer Steuerung oder aber auch mittels einer Regelung
durchzuführen (EP 0 237 892 B1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spulgeschwin
digkeit weiter zu optimieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Kennwerte wenistens
einer von der Spulgeschwindigkeit abhängigen Eigenschaft des
Fadens erfaßt und mit vorgegebenen, nicht mehr tolerierten
Werten für diese Eigenschaft verglichen werden, und daß dann,
wenn die erfaßten Kennwerte die vorgegebenen Werte erreichen,
ein Reduzieren der Spulgeschwindigkeit mittels Verringern der
Drehzahl des Antriebsmotors veranlaßt wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die maximale
Spulgeschwindigkeit nicht nur von der Fadenspannung abhängig
sein sollte, sondern auch von anderen Parametern. Es wurde
nämlich festgestellt, daß die Fadenqualität sich bei zu hoher
Spulgeschwindigkeit insbesondere aufgrund der Ablösegeschwin
digkeit an der Spinnspule verschlechtert. Diese Verschlechte
rung tritt verstärkt im letzten Drittel der Spulreise auf,
d. h. wenn eine Spinnspule bereits zu etwa zwei Dritteln abge
wickelt ist und der Faden über eine zunehmende Strecke an der
freiwerdenden Hülsenoberfläche reibt.
Zweckmäßigerweise wird die in Abhängigkeit von einer Ver
schlechterung der Garnqualität vorgenommene Reduzierung der
Spulgeschwindigkeit mit einer bekannten Fadenspannungsrege
lung kombiniert, die so ausgelegt ist, daß die Gefahr von fa
denspannungsbedingten Fadenbrüchen weitgehend reduziert ist,
jedoch mit möglichst hoher Spulgeschwindigkeit gearbeitet
werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
bei einem festgestellten Überschreiten der vorgegebenen Werte
die Drehzahl des Motors um einen vorgegebenen Wert reduziert
wird. Dieses stufenweise Verringern der Drehzahl trägt dazu
bei, daß die Produktionsleistung trotz der Berücksichtigung
der Qualität noch so hoch wie möglich gehalten wird, insbe
sondere wenn eine nicht zu grobe Abstufung erfolgt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß Kennwerte
der Haarigkeit des laufenden Fadens erfaßt werden. Diese Haa
rigkeit wird insbesondere im letzten Drittel der Spulreise
bei einer zu großen Spulgeschwindigkeit verschlechtert. Das
heißt, daß bei gleicher Ablösegeschwindigkeit des Fadens vom
Kops im letzten Drittel der Kopsreise die Haarigkeit zunimmt.
Selbst eine fadenspannungsbedingte übliche Absenkung der
Spulgeschwindigkeit kompensiert oft nicht die Zunahme der
Haarigkeit in diesem Bereich.
Durch die Erfindung ist es somit möglich, die Qualität des
umzuspulenden Fadens oder Garns durch den Spulvorgang nicht
zu verschlechtern und dennoch die Produktivität so hoch wie
möglich zu halten, d. h. mit möglichst hoher Spulgeschwindig
keit zu arbeiten.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Fadenlauf
ein wenigstens eine Fadeneigenschaft erfassender Sensor ange
ordnet, der an einer Auswerteeinrichtung angeschlossen ist,
die die von dem Sensor erfaßten Werte mit vorgegebenen Werten
vergleicht und, wenn die erfaßten Werte die vorgegebenen Wer
te erreichen, ein Signal zum Reduzieren der Drehzahl des Mo
tors ausgibt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine einzel
ne Spulstelle eines Spulautomaten, der eine Vielzahl gleicher
Spulstellen aufweist.
An jeder Spulstelle wird von einer Spinnspule 10, insbesonde
re einem auf einer Ringspinnmaschine erzeugten Kops, ein Fa
den 11 abgezogen, der auf eine Kreuzspule 12 aufgewickelt
wird, beispielsweise eine konische Kreuzspule. Die Kreuzspule
12, die mittels eines nicht dargestellten, schwenkbaren Spu
lenrahmens gehalten ist, liegt auf einer Wickelwalze 13 auf,
insbesondere auf einer sogenannten Nutenwalze, mittels der
der Faden 11 in axialer Richtung changierend der Kreuzspule
12 zugeführt wird. Denkbar im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung wäre aber auch, die Kreuzspule direkt anzutreiben.
Auf dem Weg von der Spinnspule 10 zu der Kreuzspule 12 durch
läuft der Faden 11, der in der Regel ein auf einer Ringspinn
maschine gebildetes Garn ist, einen Fadenführer 16, der auch
ein Ballonbrecher sein kann. Danach durchläuft der Faden 11
einen geregelten Fadenspanner 17, d. h. einen Fadenspanner mit
einer vorgebbaren Klemmkraft. Nach dem Fadenspanner folgt ein
Fadenspannungssensor 18 und ein Sensor in Form eines Reini
gers 19, der eine Eigenschaft des Fadens 11 oder Garns er
faßt, insbesondere die Haarigkeit. Er kann auch auf andere
Eigenschaften eingestellt werden, beispielsweise auf soge
nannte IPI-Werte (Imperfektionen des Garns je km). Um die
Haarigkeit festzustellen, kann beispielsweise das Rauschsi
gnal des Garnes oder Fadens 11 mittels eines bekannten Reini
gers 19 ausgewertet werden. Der Reiniger 19 überwacht den
laufenden Faden 11 auch auf andere Fehler, insbesondere auf
Dick- oder Dünnstellen. Liegen diese in einem vorgebbaren To
leranzbereich, werden sie als IPI-Werte erfaßt und ausgewer
tet und gegebenenfalls zum erfindungsgemäßen Regeln der Spul
geschwindigkeit verwendet. Bei Auftreten nicht tolerierbarer
Garnfehler wird der laufende Faden unterbrochen, das fehler
hafte Garnstück herausgetrennt, wonach die nunmehr vorhande
nen zwei Fadenenden mittels einer Spleißvorrichtung 20 mit
einander verbunden werden. Nach der an sich bekannten Spleiß
vorrichtung folgt ein weiterer Fadenführer 21.
Der Fadenspanner 17, der Fadenspannungssensor 18, der Reini
ger 19 und die Spleißvorrichtung 20 sind an eine Steuer- und
Regeleinheit 22 angeschlossen, an den sogenannten Spulstel
lenrechner.
Die Wickelwalze 13 jeder Spulstelle ist mittels eines eigenen
Antriebsmotors 14 angetrieben, der mit einer Drehzahlsteue
rung 15 ausgerüstet ist, insbesondere einem Frequenzumwand
ler. Die Drehzahlsteuerung 15 erfolgt durch den Spulstellen
rechner 22 in Abhängigkeit von spulstellenspezifischen Para
metern und, wie dies mit einem Pfeil angedeutet ist, einen
Zentralrechner des Spulautomaten, der die Grundspulgeschwin
digkeit vorgibt.
Die Spulstelle ist so ausgelegt, daß mit einer möglichst ho
hen Produktionsleistung gearbeitet werden kann, d. h. mit ei
ner möglichst hohen Spulgeschwindigkeit. Mittels des geregel
ten Fadenspanners 17, der von dem Spulstellenrechner 22 betä
tigt wird, wird die Fadenspannung auf einem möglichst kon
stanten Wert gehalten. Sollte Fadenspannungsänderungen auf
treten, die den Stellbereich des Fadenspanners 17 überschrei
ten, so veranlaßt der Spulstellenrechner 22, daß die Drehzahl
des Antriebsmotors 14 und damit die Spulgeschwindigkeit so
weit abgesenkt werden, daß Fadenspannungsänderungen wieder
von dem Fadenspanner 17 ausgeglichen werden können.
Die Spulgeschwindigkeit wird jedoch nicht nur im Hinblick auf
die zulässige Fadenspannung und im Hinblick auf das Vermeiden
von Fadenbrüchen ausgelegt, sondern auch im Hinblick auf die
Garnqualität. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis
aus, daß die Spulgeschwindigkeit auch einen Einfluß auf die
Garnqualität hat, die durch ein Umspulen mit zu hoher Spulge
schwindigkeit verschlechtert werden kann, insbesondere bezüg
lich der Haarigkeit des Garnes. Der Sensor 18 erfaßt zu die
sem Zweck Kennwerte über eine Eigenschaft des Garnes, insbe
sondere über die Haarigkeit des Garnes. Diese Kennwerte wer
den in eine Auswerteeinrichtung des Spulstellenrechners 22
gegeben. In der Auswerteeinrichtung werden die erfaßten Kenn
werte mit dort eingegebenen, vorgegebenen Werten verglichen,
die beispielsweise einer von dem Benutzer gewählten, tole
rierbaren Erhöhung der Haarigkeit entsprechen. Werden diese
Werte erreicht oder überschritten, so gibt die Auswerteein
richtung ein Signal an die Drehzahlsteuerung 15, die Drehzahl
des Antriebsmotors 14 zu reduzieren, beispielsweise um eine
Stufe von 50 min-1 oder 100 min-1. Wenn nach dieser Drehzahl
reduzierung die Haarigkeit nicht wieder den tolerierbaren
Wert unterschritten hat, so erfolgt eine nochmalige Reduzie
rung um eine entsprechende Stufe. Wenn dagegen die Haarigkeit
für einen vorgegebenen Zeitraum dann unterhalb der tolerier
baren Werte bleibt, so kann versuchsweise die Drehzahl des
Antriebsmotors 14 wieder erhöht werden. Es wird somit an je
der Spulstelle ein zweites Kriterium für die maximale Höhe
der Spulgeschwindigkeit eingeführt.
Der Benutzer des Spulautomaten kann an dem Spulstellenrechner
oder an dem Zentralrechner des Spulautomaten die für ihn to
lerierbaren Werte eingeben. Er kann damit entscheiden, ob er
einer hohen Produktionsleistung gegenüber der Garnqualität
den Vorzug gibt oder umgekehrt. In gleicher Weise kann er
auch einen für ihn optimalen Kompromiß zwischen Garnqualität
und hoher Spulgeschwindigkeit finden, jeweils auch in Abhän
gigkeit von der dem Einsatzzweck des Garns angepaßten Quali
tät, zum Beispiel dessen Haarigkeit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer
Spulstelle eines Spulautomaten, die Faden von einer
Spinnspule abzieht und auf eine Kreuzspule aufwickelt,
die mittels eines mit einer Drehzahlsteuerung ausgerü
steten Motors angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kennwerte wenigstens einer von der Spulgeschwindig
keit abhängigen Eigenschaft des Fadens erfaßt und mit
vorgegebenen, nicht mehr tolerierten Werten für diese
Eigenschaft verglichen werden, und daß dann, wenn die
erfaßten Kennwerte die vorgegebenen Werte erreichen, ein
Reduzieren der Spulgeschwindigkeit mittels Verringern
der Drehzahl des Motors veranlaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem festgestellten Erreichen der vorgegebenen Wer
te die Drehzahl des Motors um einen vorgegebenen Dreh
zahlwert reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kennwerte der Haarigkeit des laufenden Fa
dens erfaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rauschsignal eines Reinigers erfaßt und als Signal
der Haarigkeit des laufenden Fadens ausgewertet wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Fadenlauf ein wenigstens eine Fadeneigenschaft er
fassender Sensor (19) angeordnet ist, der an eine Aus
werteeinrichtung angeschlossen ist, die die von dem Sen
sor erfaßten Werte mit vorgegebenen Werten vergleicht
und, wenn die erfaßten Werte die vorgegebenen Werte er
reichen, ein Signal zum Reduzieren der Drehzahl des Mo
tors (14) ausgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109951 DE19909951A1 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109951 DE19909951A1 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909951A1 true DE19909951A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109951 Withdrawn DE19909951A1 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909951A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012004910A1 (de) * | 2012-03-09 | 2013-09-12 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Arbeitsstelle eines Spulautomaten |
WO2013156302A1 (de) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spulmaschine sowie verfahren zum betrieb einer spulmaschine |
CN105671757A (zh) * | 2014-12-03 | 2016-06-15 | 里特捷克有限公司 | 利用工作站处的至少一个纱线传感器来控制纺织机的方法 |
CN108750809A (zh) * | 2018-07-21 | 2018-11-06 | 张家港市杨舍丝印工艺厂 | 收丝卷筒控制装置 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237892A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-23 | Schweiter Maschinenfabrik A.G. | Verfahren und Einrichtung zum Umspulen eines Fadens |
DE3714320A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Murata Machinery Ltd | Spulautomat |
DE3718924A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-10 | Murata Machinery Ltd | Spulautomat mit mehreren spulstellen |
DE4030892A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Spuleinrichtung an einer textilmaschine |
DE19501204A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-09-21 | Rieter Ag Maschf | Haarigkeitsmessung |
-
1999
- 1999-03-06 DE DE1999109951 patent/DE19909951A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237892A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-23 | Schweiter Maschinenfabrik A.G. | Verfahren und Einrichtung zum Umspulen eines Fadens |
DE3714320A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Murata Machinery Ltd | Spulautomat |
DE3718924A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-10 | Murata Machinery Ltd | Spulautomat mit mehreren spulstellen |
DE4030892A1 (de) * | 1990-09-29 | 1992-04-02 | Schlafhorst & Co W | Spuleinrichtung an einer textilmaschine |
DE19501204A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-09-21 | Rieter Ag Maschf | Haarigkeitsmessung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DASSEL,Dietmar, u.a.: Untersuchungen mit Haarigkeitsmeßgeräten an Ring- und Rotorgarnen. In: textil praxis international 1993, Feb., S.99-104 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012004910A1 (de) * | 2012-03-09 | 2013-09-12 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Arbeitsstelle eines Spulautomaten |
WO2013156302A1 (de) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spulmaschine sowie verfahren zum betrieb einer spulmaschine |
CN105671757A (zh) * | 2014-12-03 | 2016-06-15 | 里特捷克有限公司 | 利用工作站处的至少一个纱线传感器来控制纺织机的方法 |
CN105671757B (zh) * | 2014-12-03 | 2019-07-12 | 里特捷克有限公司 | 利用工作站处的至少一个纱线传感器来控制纺织机的方法 |
CN108750809A (zh) * | 2018-07-21 | 2018-11-06 | 张家港市杨舍丝印工艺厂 | 收丝卷筒控制装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3812449C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung in einer Spulstelle eines Spulautomaten | |
DE102012004910A1 (de) | Verfahren zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Arbeitsstelle eines Spulautomaten | |
EP2226282A2 (de) | Verfahren zum Aufspulen von Kreuzspulen mit Präzisionswicklung an einer Doppeldrahtzwirnmaschine | |
EP0090911B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zeitlichen Optimierung eines Arbeitsereignisses an einzelnen Arbeitsstellen von Textilmaschinen | |
DE102007043352A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine sowie Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine | |
EP0017613B1 (de) | Verfahren zum Ermitteln eines zur Länge eines von einem Spinnkops oder von einer in wilder Wicklung bewickelten Garnspule über Kopf abgezogenen Fadens proportionalen Wertes sowie Vorrichtungen zum Durchführen des Verfahrens | |
EP3511275B1 (de) | Verfahren zum automatischen ansetzen eines fadens an einer arbeitsstelle einer textilmaschine sowie textilmaschine | |
DE102013014195A1 (de) | Behebung einer Fadenunterbrechung beim Wickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule | |
DE3713783A1 (de) | Verfahren zum ermitteln einer fehlerstelle in einem faden | |
DE19909951A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Optimieren der Spulgeschwindigkeit einer Spulstelle eines Spulautomaten | |
EP2238062A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kreuzwickelspulen | |
EP1712507B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätsüberwachung eines laufenden Fadens | |
DE102006001565A1 (de) | Verfahren zum Aufspulen eines Fadens an einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine sowie Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
EP1783082B1 (de) | Verfahren zum Umspulen von Färbespulen auf Kreuzspulen | |
DE3717749A1 (de) | Verfahren zur aktiven fadenbruchverhinderung an spinn-, zwirn- und spulmaschinenantrieben sowie deren vollautomatisches ausregeln auf maximale produktionsdrehzahlen | |
EP0373324B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen der Ablaufeigenschaften von Ablaufspulen | |
EP2738123B1 (de) | Verfahren zum Regeln der Beschleunigung einer Spulenantriebswalze | |
EP1975290B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE3714320C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Fadenspannung in einem Spulautomaten | |
DE10037513B4 (de) | Verfahren zum Steuern einer Ringspinnmaschine und Spinnmaschine | |
EP1377700A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer zentrifugenspinn- und -zwirnmaschine | |
EP0737525B1 (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abspulen von Metalldrähten | |
DE102020128787A1 (de) | Verfahren und Arbeitsstelle zur Steuerung eines Paraffinauftrags | |
DE102015016054A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Fadenzugkraft und Spulvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102019004826A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln zumindest eines Fadens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |