DE19909906C2 - Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels - Google Patents
Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses StandmöbelsInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C4/03—Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
Description
Die Erfindung betrifft ein Standmöbel sowie einen Bausatz
zur Herstellung dieses Standmöbels, das im aufgestellten Zu
stand eine gebogene, vertikale Wandung und ein mit der Wan
dung verbundenes steifes Einlegeelement aufweist.
Es ist bekannt, Standmöbel, wie Sessel, Tische oder Hocker
aus Holz herzustellen und sie in Form eines Bausatzes, der
von dem Erwerber noch zusammengesetzt werden muß, anzulie
fern. Es ist auch bekannt, Gartentische mit einem Gestell in
der Form eines aus Holzdauben gefertigten Fasses oder halben
Fasses zu fertigen, wobei auf die Holzdauben eine Tischplat
te gelegt bzw. an ihr befestigt wird.
Weiterhin ist der DE 82 25 399 U1 ein Bausatz für ein Sitz
möbel zu entnehmen. Ein mit dem Bausatz zu erstellender
Stuhl weist eine Leistenmatte auf, die aus mehreren mitein
ander über Drahtseile verbundenen Holz- oder Kunststofflei
sten besteht und im montierten Zustand eine flexible Sitz-
und Rückenlehnenfläche bildet. Die Leistenmatte in ein stre
benartiges Traggestell einhängbar, das aus einem Rücken
stützteil und einem nicht verschwenkbar mit diesem verbind
baren Fußstützteil besteht.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Standmöbel, insbesondere aus
Holz, anzugeben, das aus einem Bausatz besteht, der mög
lichst flach angeliefert werden kann, so daß die Transport
kosten verringert sind, bei dem Verleimungen und Vernagelun
gen vermieden werden und bei dem trotzdem eine hohe Stabili
tät gewährleistet ist. Es soll außerdem möglich sein, die
Möbel nach Beendigung der Benutzungssaison wieder in einfa
cher Weise auseinander zu nehmen und platzsparend lagern zu
können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bausatz zur Herstel
lung eines Standmöbels, das im aufgestellten Zustand eine
gebogene, vertikale Wandung und ein mit der Wandung verbun
denes steifes Einlegeelement aufweist, bestehend aus
- - einer Vielzahl miteinander verbundener und parallel zuein ander angeordneter steifer Leisten, die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung und eine Nut auf der Flachseite der Leiste aufwei sen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung verläuft, wobei alle Nuten der Leisten wiederum in Flucht liegen,
- - einem biegsamen Zugmittel, das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hindurchgesteckt und fi xiert ist,
- - und mit einem Einlegeelement, das eine Randkontur auf weist, so daß sein Rand in die Nuten einsteckbar ist.
Unter "gebogen" soll nicht nur eine gekrümmte Wand, sondern
auch eine Wand, die möglicherweise in eckiger Form angeord
net sind, verstanden werden. Wesentlich ist, daß das einge
schobene Einlageelement genügend Auflagefläche hat, um als
Sitz- oder Tischfläche dienen zu können.
Um das Einlegeelement befestigen zu können, wird vorgeschla
gen, die Nut der außen liegenden Leisten mit einem Steck
schlitz anstelle der Nut zu versehen. Mit Hilfe eines ent
sprechenden Randkontur-Vorsprunges, der in den Steckschlitz
einsteckbar ist, läßt sich das Einlegeelement dann sichern.
Die Wandung kann mit einer durchsichtigen unteren Standkante
versehen sein. Es ist aber auch möglich, die Leisten so zu
längen, daß der untere Rand als Standkante unterbrochen ist.
Als Material eignet sich vorzugsweise Holz oder Holzwerk
stoff; es soll aber auch möglich sein, die Leisten aus
Kunststoff herzustellen.
Um einen geänderten ästhetischen Effekt hervorzurufen, wird
vorgeschlagen, die Leisten auf Abstand zu legen und durch
Abstandselemente, beispielsweise Kugeln oder andere Drechs
lerelemente voneinander zu trennen. Das Einlegeelement soll
te wenigstens mit einer in den Steckschlitz einschiebbaren
Öse versehen sein.
Das Standmöbel, das aus dem Bausatz hergestellt ist, ist da
durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl miteinander verbunde
ner Leisten als gebogene, vertikale Wand aufgestellt ist und
das biegsame Zugmittel, das durch alle in einer Flucht lie
genden Bohrungen der Leisten durchgesteckt ist, straff ge
spannt ist, und daß das Einlegeelement als Nutzfläche rand
seitig in die Nuten eingesteckt und gesichert ist.
Nach unten überstehende Leisten bilden dabei Standbeine.
Das Möbel kann, wie bereits angedeutet, vorzugsweise als
Sitzmöbel, jedoch auch als Tisch, Hocker oder kleines Regal
gestaltet sein. Es ist auch möglich, mehrere Einlegeelemen
te, ähnlich wie bei einem Regal, übereinander anzuordnen.
Um eine einfache Anbringungsvorrichtung hervorzubringen,
wird das Einlegeelement über seitlich angebrachte Ösen, die
durch Schlitze hindurchgesteckt sind, und mit Keilen oder
Splinten festgelegt sind, gesichert. Anstelle des einfachen
Ösen-Keil-Verschlusses können auch Schnappverschlüsse, Ver
schraubungen oder ähnliche bekannte lösbare Befestigungen
verwendet werden.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit
der Zeichnung die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei
spiele. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt als Teil des Bausatzes zur
Herstellung eines Gartensessel-Gestells;
Fig. 2 ein Einlegeelement in Form eines Sitzes in
Draufsicht auf eine Flachseite;
Fig. 3 einen aufgestellten Zuschnitt gemäß Fig. 1
in Form einer gebogenen, vertikalen Wandung;
Fig. 4 einen aus einem Bausatz gemäß Erfindung her
gestellten Gartensessel;
Fig. 5 einen Gartentisch;
Fig. 6 Teil eines aus runden Leisten hergestellten
Gestells, in Draufsicht;
Fig. 7 schematisch eine weitere Konfiguration eines
Standmöbels unter Nutzung des erfindungsgemä
ßen Prinzips;
Fig. 8 eine an eine Wand gestellte, auseinander ge
legte Sitzgruppe.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt 100 als Teil eines Bausatzes
zur Herstellung einer Wandung 10 (vgl. Fig. 4) dargestellt.
Der Zuschnitt 100 besteht aus einer Vielzahl parallel zuein
ander angeordneten steifen Leisten 1.1 . . . 1.12. Der aus
Holz hergestellte, etwa rechteckig ausgebildete Zuschnitt
100 weist an seinem unteren Rand eine geradlinige Kante 3
und eine Standkante 33 auf.
Eine obere Abschlußkante 13 ist, wie bei Gartenmöbel üblich,
bogenförmig gestaltet. Je nach Aufwand können hier jedoch
auch einfache plane Leisten verwendet werden.
Die seitlichen Kanten der außen liegenden Leisten 1.1 bzw.
1.12 des Zuschnittes 100 sind spiegelbildlich jeweils mit
einer etwa bogenförmigen Kante 23 versehen. Wie der Fig. 1
zu entnehmen ist, ragen vier der Leisten über die geradlini
ge Kante 3 heraus und bilden die untere Standkante 33.
Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird angenom
men, daß sich die Begriffe "unten" und "oben" auf das aufge
stellte Standmöbel beziehen.
Der Zuschnitt 100 hat eine Länge L, die dem Abstand zwischen
den seitlichen Kanten 23 entspricht, und eine Höhe H, bemes
sen zwischen dem Scheitel der oberen, bogenförmigen Kante 13
und der unteren Standkante 33 der über die geradlinige Kante
3 hinausragenden Leisten. Ferner weisen die Holzleisten 1.1
. . . 1.12 jeweils zwei in unterschiedlichen Höhen angeordnete
Bohrungen 7.1 und 7.2 auf, die parallel zur unteren Kante 3
verlaufen und innerhalb der jeweiligen Leiste liegen. Jede
Bohrung 7.1 fluchtet mit der entsprechenden Bohrung 7.2 der
benachbarten Leiste. So ergibt sich über die gesamte Länge L
des Zuschnittes 100 eine in Linie liegende Bohrung 7.1, 7.2,
von der die obere Bohrung unmittelbar unter der bogenförmigen
Kante 13 und die untere oberhalb der geradlinigen Kante
3, etwa in einem Viertel der Gesamthöhe verläuft.
Durch die beiden Bohrungen 7.1, 7.2 ist jeweils ein biegsa
mes Stahlseil als Zugmittel 6 hindurchgesteckt, das etwa ei
nen Durchmesser von 3 mm hat und an den Enden fixiert ist,
so daß es nicht ohne weiteres herausrutschen kann. Die Enden
des Stahlseiles können mit Schraube oder Mutter zum Verspan
nen des Stahlseiles versehen sein. In die Bohrungsenden sind
aus Kunststoff bestehende Hülsen hineingesteckt (nicht dar
gestellt), damit das Holzmaterial von dem Zugmittel 6 und
von den Spannmitteln nicht beschädigt wird.
Etwa in der Mitte des Abstandes zwischen den beiden Bohrun
gen 7.1, 7.2 verläuft eine Nut 4, die parallel gegenüber der
unteren Kante 3 angeordnet ist. Die beiden Enden 4.1, 4.2
der Nuten gehen jeweils in einen Steckschlitz 14.1, 14.2
über. Die Steckschlitze 14.1, 14.2 sind jeweils in den außen
liegenden Leisten 1.1, 1.2 bzw. 1.11, 1.12 eingearbeitet.
Die auf diese Weise vorbereiteten Holzbretter bilden einen
Teil eines Bausatzes.
In Fig. 2 ist ein Einlegeelement 9 dargestellt, das zusam
men mit dem Zuschnitt 100 gemäß Fig. 1 einen Bausatz bil
det. Das Einlegeelement 9 weist eine Sitzfläche 18 auf und
zwei seitliche, zu den Steckschlitzen 14.1, 14.2 kompatible
Ösenteile 12.1 und 12.2 auf.
Wird der Zuschnitt 100 zu einer Wandung aufgerichtet, so
sind die Zugmittel 6 soweit gespannt, daß noch eine krümmen
de Formgebung, etwa wie in Fig. 4 dargestellt, möglich ist.
Die Ösenteile 12.1, 12.2 werden in die Steckschlitze einge
steckt und dort mit Hilfe von Zapfen 15, die durch die Bohrungen
der Ösen getrieben werden, fixiert und verspannt. An
schließend werden die beiden Stahlseile endgültig angezogen.
Damit erhält man ein Sitzmöbel mit Rückenlehne.
In Fig. 3 ist ein zweiter, rechteckiger Zuschnitt 110 dar
gestellt, hier bereits wie ein Paravent aufgestellt, der auf
demselben Prinzip wie der Ausführungsform gemäß Fig. 1
und 2 aufgebaut ist. Der vorgespannte Zuschnitt 110 wird um
eine kreisrunde Tischplatte, die hier als Einlegeelement 19
dient, gebogen und fixiert. So entsteht ein in Fig. 5 ge
zeigter, stabiler Gartentisch 40, der nach Bedarf durch das
Abschrauben der beiden Stahlseile auseinander gelegt werden
kann. Sowohl der Zuschnitt 100 des Gartensessels 30 gemäß
Fig. 4 als auch das Gestell des Gartentisches 40 gemäß
Fig. 5 weisen eine Art Kranz 27 auf, der von entsprechend ge
frästen, abgerundeten und abgebogenen oberen Enden der Lei
sten gebildet ist.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, können anstelle flacher
Leisten, die als Bretter gestaltet sind, auch hölzerne Rund
stäbe 2.1 . . . 2.n zur Bildung eines erfindungsgemäßen Ge
stells oder Bausatzes verwendet werden. Dabei ist anzumer
ken, daß sich die Kreisform der Einzelelemente gut zur Ge
staltung eines stabilen, robusten Gestells eignet, da die
zylindrischen Kontaktflächen benachbarter Einzelelemente we
niger empfindlich gegen Beschädigungen sind.
Auch eine solche Vorrichtung kann mit einem Einlegeelement,
hier nicht dargestellt, versehen sein.
Eine sogenannte Duo-Gartenbank 50 ist in Fig. 7 darge
stellt. Die Gartenbank 50 weist eine S-förmige Wandung 60
auf, die mit zwei Sitzelementen 9 sowie mit den bereits be
schriebenen Stahlseilen fixiert ist.
Schließlich ist in Fig. 8 noch eine an eine Wand gestellte
Sitzgruppe dargestellt, die aus vier auseinander gelegten
Gartensesseln 30 gebildet ist. Die Teile sind auseinanderge
nommen und können daher platzsparend untergebracht werden,
beispielsweise mit einer Kette 80 gesichert sein.
Claims (13)
1. Bausatz zur Herstellung eines Standmöbels, das im
aufgestellten Zustand eine gebogene, vertikale Wandung
(110) und ein mit der Wandung verbundenes steifes Ein
legeelement (18; 19) aufweist, bestehend aus
einer Vielzahl miteinander verbundener und paral lel zueinander angeordneter steifer Leisten (1.1 . . . . 1.12), die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung (7.1, 7.2) und eine Nut (4) auf der Flachseite der Leisten aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung (7.1, 7.2) verläuft, wobei alle Nuten (4) der Leisten wiederum in Flucht liegen,
einem biegsamen Zugmittel (6), das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hin durchgesteckt und fixiert ist,
und mit einem Einlegeelement (18; 19), das eine Randkontur aufweist, so daß sein Rand in die Nuten einsteckbar ist.
einer Vielzahl miteinander verbundener und paral lel zueinander angeordneter steifer Leisten (1.1 . . . . 1.12), die wenigstens eine durchgehende und mit der benachbarten Leiste fluchtende Bohrung (7.1, 7.2) und eine Nut (4) auf der Flachseite der Leisten aufweisen, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung (7.1, 7.2) verläuft, wobei alle Nuten (4) der Leisten wiederum in Flucht liegen,
einem biegsamen Zugmittel (6), das durch alle in einer Flucht liegenden Bohrungen der Leisten hin durchgesteckt und fixiert ist,
und mit einem Einlegeelement (18; 19), das eine Randkontur aufweist, so daß sein Rand in die Nuten einsteckbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut der außen liegenden Leisten (1.1; 1.12) mit ei
nem Steckschlitz (14) anstelle der Nut versehen ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten an ihrem unteren Rand eine Standkante
(33) aufweisen, die durchgehend oder unterbrochen sein
kann.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (1.1; 1.12) aus Holz oder einem Holz
werkstoff bestehen.
5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (1.1; 1.12) aus Kunststoff bestehen.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Leisten (1.1; 1.12) auf
Abstand liegen und durch Abstandselemente voneinander
getrennt sind.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement mit wenig
stens einem in den Steckschlitz einschiebbaren Ösenteil
(12.1; 12.2) versehen ist.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (6) ein Metall
seil ist.
9. Standmöbel, gefertigt aus einem Bausatz nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Vielzahl miteinander verbundener Leisten
(1.1; 1.12) als gebogene, vertikale Wandung (110) auf
gestellt ist und das biegsame Zugmittel (6), das durch
alle in einer Flucht liegenden Bohrungen (7.1, 7.2) der
Leisten hindurchgesteckt ist, straff gespannt ist, und
daß das Einlegeelement (9; 19) als Nutzfläche randsei
tig in die Nute eingesteckt und gesichert ist.
10. Standmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandung wenigstens drei nach unten überstehende
Leisten (1.2, 1.6, 1.7, 1.10) aufweist, deren Überstän
de Standbeine bilden.
11. Standmöbel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einlegeelement (9; 19) aus demselben
Material, wie die Leisten (1.1; 1.12), besteht.
12. Standmöbel nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Einlegeelement (9) ein Sitz ist.
13. Standmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Einlegeelement über seit
lich angebrachte Ösenteile, die durch Steckschlitze
hindurchgesteckt und mit Keilen (15) oder Splinten
festgelegt sind, gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109906 DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109906 DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909906A1 DE19909906A1 (de) | 2000-09-14 |
DE19909906C2 true DE19909906C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7899943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109906 Expired - Fee Related DE19909906C2 (de) | 1999-03-06 | 1999-03-06 | Standmöbel, insbesondere Gartenmöbel, sowie Bausatz zur Herstellung dieses Standmöbels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909906C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011107785U1 (de) | 2011-11-09 | 2012-07-30 | Michael Siemen | Hybridmöbel |
DE102014012545A1 (de) | 2014-08-28 | 2016-03-03 | Kickpack Gmbh | Bausatz für einen Tisch sowie zugehöriger Tisch |
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GB2509106A (en) * | 2012-12-20 | 2014-06-25 | Pollinator Ltd | An item of furniture assembled from flat panel components |
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DE8225399U1 (de) * | 1982-09-09 | 1983-02-17 | Wilhelm Ruhwinkel & Co, 4445 Neuenkirchen | Bausatz fuer ein sitzmoebel |
-
1999
- 1999-03-06 DE DE1999109906 patent/DE19909906C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19909906A1 (de) | 2000-09-14 |
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