DE19909601A1 - Bausatz für eine Blechbox - Google Patents
Bausatz für eine BlechboxInfo
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Abstract
Die Seitenwände sowie die Decken- und Bodenwände der Blechbox lassen sich miteinander durch Steckverbindungen zusammenfügen, welche in der zusammengesteckten Endlage eine Verrastung bzw. Verkeilung bewirken, welche durch zusätzliche Schrauben gesichert sein kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine Blechbox, ins
besondere für Sortimentskoffer bzw. Schubladen od. dgl. zur
Aufnahme von Werkzeugen und/oder Werkstücken, mit einer Bo
denwand, einer Deckenwand und zwei zwischen Boden- und
Deckenwand einsetzbaren Seitenwänden.
Entsprechende Blechboxen sind auf dem Markt erhältlich. Bei
diesen Blechboxen sind die Wände miteinander durch Punkt
schweißung verbunden.
Grundsätzlich ist es ohne weiteres möglich, die Wände der
Blechbox als Bausatz auszuliefern und den Zusammenbau der
Box durch den Kunden vornehmen zu lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Bausatz zu schaffen,
welcher eine weitestgehend werkzeuglose Montage der Blechbox
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wände miteinander über an ihnen angeordnete Steckelemente
miteinander zusammenfügbar und die miteinander zusammenwir
kenden Steckelemente in ihrer zusammengesteckten Endlage
miteinander spielfrei verrastet oder verkeilt sind, wobei
zur Sicherung dieser Endlagen Verschraubungen zwischen den
Wänden vorgesehen sein können.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Wände
der Blechbox miteinander durch Steckverbindungen zu einem
stabilen, selbsttragenden Verbund zusammenzufügen, so daß
eventuell zusätzlich vorgesehene Verschraubungen lediglich
als Sicherungen ohne tragende Funktion vorgesehen sein kön
nen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, miteinander zusammenwirkende Steckteile
und damit zusammenwirkende Aufnahmeteile durch Stanzung bzw.
Prägung an den Wänden bzw. an Wandteilen herzustellen, d. h.
die Elemente zur Verbindung der Wände miteinander sind ein
stückig mit den Wänden ausgeformt.
Im übrigen wird bezüglich bevorzugter Merkmale der Erfindung
auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der
Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung näher beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt einer Boden- bzw.
Deckenwand,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II
in Fig. 1, wobei in Fig. 1 zur Abkantung vorgesehe
ne Bereiche abgekantet dargestellt sind,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenseite des Zuschnittes
der linken Seitenwand,
Fig. 5 eine Ansicht dieser Seitenwand in Richtung des
Pfeiles V in Fig. 4, wobei die zur Abkantung vorge
sehenen Bereiche des Zuschnittes der Fig. 4 abge
kantet dargestellt sind, und
Fig. 6 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie VI-VI
in Fig. 4.
Boden- und Deckenwand der erfindungsgemäßen Blechbox besit
zen jeweils den gleichen Zuschnitt 1, wobei außerhalb der
strichliert dargestellten Falzlinien F verbleibende strei
fenförmige Bereiche 2 bis 5 des Zuschnittes 1 senkrecht zur
Zeichnungsebene nach oben abgekantet sind, wie Fig. 2 erken
nen läßt. Dabei verbleiben an den Eckbereichen der Boden-
bzw. Deckenwand zwischen den den Vorderrand der Boden- bzw.
Deckenwand bildenden abgekanteten Bereich 2 und den die Sei
tenränder der Boden- bzw. Deckenwand bildenden abgekanteten
Bereichen 3 und 4 relativ schmale Spalte 6. Dagegen sind
zwischen den den rückseitigen Rand der Boden- bzw. Decken
platte bildenden abgekanteten Bereich 4 und den seitlichen
abgekanteten Bereichen 3 und 5 breite Spalte 7 vorgesehen.
Im die eigentliche Boden- bzw. Deckenwand bildenden Zentral
bereich des Zuschnittes 1 sind Löcher 8 zur Aufnahme von
Schrauben angeordnet. Weitere Löcher 9 und 10 für Schrauben
sind in den streifenförmigen Bereichen 2 und 4 vorhanden.
Im übrigen sind in den streifenförmigen Bereichen 3 und 5
U-förmige Öffnungen vorgesehen, welche in Fig. 3 näher dar
gestellt sind. Die Öffnungen 11 besitzen einen im wesentli
chen rechteckförmigen Bereich 11' mit relativ großem Quer
schnitt sowie zwei daran anschließende schlitzförmige Berei
che 11'', die voneinander durch eine Zunge 12 getrennt sind,
welche sich in der Ebene des streifenförmigen Bereiches 3
bzw. 5 erstreckt. Die Zunge 12 verbreitert sich keilförmig
im Bereich der Zungenwurzel, so daß die Schlitze 11'' in die
sem Bereich entsprechend verengt werden.
Die zum Anschluß an den linken abgekanteten Bereich 5 der
Boden- bzw. Deckenwand dienende linke Seitenwand besitzt,
von der Innenseite aus gesehen, einen Zuschnitt 13 gemäß
Fig. 4, wobei nach außen an die Falzlinien F anschließende
streifenförmige Bereiche 14 und 15 senkrecht zur Zeich
nungsebene nach oben abgekantet sind, wie aus Fig. 5 er
sichtlich ist. Die nicht dargestellte rechte Seitenwand be
sitzt einen zum Rand 13' des Zuschnittes 13 spiegelsymmetri
schen Zuschnitt.
Innerhalb der jeweiligen Seitenwand sind vordere und hintere
Laschen 14 und 15 ausgeschnitten, deren Endbereiche oberhalb
der Zeichnungsebene und parallel zur Zeichnungsebene er
streckt sind, wobei die freien Enden der Laschen 14 und 15
einander zugewandt sind. Diese Laschen 14 und 15 dienen zur
Halterung nicht dargestellter, vorzugsweise teleskopierbarer
Schienen zur Halterung von Zwischenböden, Sortimentskoffern
u. dgl.
Diese Schienen werden zweckmäßigerweise angeordnet, bevor
die Seitenwände mit den Boden- und Deckenwänden verbunden
werden.
In den abgekanteten Streifen 14 und 15 sind Löcher 9' ange
ordnet, die im montierten Zustand der Seitenwände mit den
Löchern 9 der Boden- bzw. Deckenwand fluchten, wenn die Sei
tenwände mit den Boden- bzw. Deckenwänden verbunden sind.
In entsprechender Weise besitzt der abgekantete Streifen 15
Löcher 10', die im montierten Zustand der Blechbox mit den
Löchern 10 in den abgekanteten Streifen 4 von Boden- bzw.
Deckenwand fluchten.
Am unteren und oberen Rand des Zuschnittes 13 sind jeweils
abgekröpfte Zungen 18 ausgestanzt, wie in Fig. 6 näher dar
gestellt ist. Dabei können die freien Enden der Zungen 18 in
Fig. 4 sowohl am oberen als auch unteren Rand des Zuschnit
tes 13 jeweils abwechselnd und unten und oben weisen.
Die Abstände der Zungen 18 in Längsrichtung der benachbarten
Kanten des Zuschnittes 13 entsprechen den Abständen der
U-förmigen Öffnungen 11 im abgekanteten Randstreifen 3 bzw.
5 der Boden- bzw. Deckenwand. Die Größe der Zungen 18 ist
derart bemessen, daß sich diese in die Bereiche 11' der
U-förmigen Öffnungen 11 einrücken lassen.
Dazu wird die vom Zuschnitt 13 gebildete Seitenwand von au
ßen an den Randstreifen 5 der Boden- bzw. Deckenwand ange
legt, derart, daß die Zungen 18 jeweils durch die Bereiche
11' der Öffnungen 11 des Randstreifens 5 zur Innenseite des
jeweiligen Randstreifens 5 hindurchragen. In dieser Lage der
vom Zuschnitt 13 gebildeten Seitenwand ragt deren abgekante
ter Randstreifen 15 in den Spalt 7 der Boden- bzw. Decken
wand hinein, während der abgekantete Randstreifen 14 der vom
Zuschnitte 13 gebildeten linken Seitenwand vor - d. h. in
Fig. 2 unterhalb - des abgekanteten Randstreifens 2 der vom
Zuschnitt 1 gebildeten Boden- bzw. Deckenwand liegt. Nunmehr
wird die vom Zuschnitt 13 gebildete Seitenwand längs des ab
gekanteten Seitenstreifens 5 der Boden- bzw. Deckenwand ver
schoben, derart, daß die Zungen 18 die Zungen 12 auf deren
Innenseite zwischen den Schlitzen 11'' überlappen, wobei bei
dieser Verschiebung eine zunehmende Verklemmung und Verkei
lung der Zungen 18 in den von ihnen durchsetzten Schlitzen
11'' auftritt. Dies wird durch die sich an der Zungenwurzel
verbreiternde Kontur der Zungen 12 bewirkt. Da die Zungen 18
mit ihren freien Enden abwechselnd in einander entgegenge
setzte Richtungen weisen, wird eine besonders feste Verklem
mung an den Zungen 12 gewährleistet.
In der verkeilten bzw. verklemmten Endlage liegen die abge
kanteten Randstreifen 14 und 15 der vom Zuschnitt 13 gebil
deten Seitenwand außen- bzw. innenseitig an den abgewinkel
ten Randstreifen 2 und 4 der vom Zuschnitt 1 gebildeten Bo
den- bzw. Deckenwände an, wobei die aneinander anliegenden
Randstreifen durch Schrauben, die in die miteinander fluch
tenden Bohrungen 9 und 9' bzw. 10 und 10' eingesetzt werden,
miteinander sichernd verbunden werden können, so daß die
verklemmten Steckverbindungen zwischen den Zungen 18 und 12
unlösbar zusammengehalten werden.
Abweichend von den dargestellten Zungen 18 können auch bü
gelförmige Streifen am Zuschnitt 13 ausgestanzt sein, so daß
Ösen mit zur Ebene des Zuschnittes 13 paralleler Öffnungs
achse gebildet werden. Diese ösenförmigen Bügel lassen sich
ebenfalls in die Bereiche 11' der U-förmigen Öffnungen 11
eindrücken. Bei entsprechender Verschiebung der jeweiligen
Seitenwand werden dann die Zungen 12 auf deren Innenseite
von den Ösenöffnungen aufgenommen, wobei wiederum eine Ver
klemmung bzw. Verkeilung an der sich verbreiternden Zungen
wurzel der Zungen 12 auftritt.
Sobald die Blechbox durch Verbindung der Boden- und Decken
wände mit den Seitenwänden hergestellt worden ist, kann eine
gleichartige Blechbox auf die jeweils andere Blechbox aufge
setzt werden, wobei die beiden übereinander angeordneten
Blechboxen miteinander durch Schrauben verbindbar sind, die
sich in die Löcher 8 der Deckenwand der jeweils unteren so
wie der Bodenwand der jeweils oberen Blechbox einsetzen las
sen.
Darüber hinaus können die Löcher 8 auch dazu dienen, die
fertige Blechbox mit der Unterseite einer Werktischplatte zu
verschrauben.
Im übrigen kann die fertige Blechbox mit den Öffnungen 20 an
den abgekanteten Randstreifen 15 der Seitenwände an Befesti
gungsschrauben an einer Wand aufgehängt werden.
Die Zuschnitte 1 und 13 der Boden-, Decken- bzw. Seitenwände
können aus verzinktem Stahlblech hergestellt sein, dessen
Stärke bei 0,75 mm liegen kann. Diese Stärke ist gut ausrei
chend für Blechboxen, deren Kantenlänge in der Größenordnung
von 400 mm liegt.
Claims (10)
1. Bausatz für eine Blechbox, insbesondere für Sortiments
koffer, Schubladen od. dgl. zur Aufnahme von Werkzeugen
und/oder Werkstücken, mit einer Bodenwand, einer Deckenwand
und zwei zwischen Boden- und Deckenwand einsetzbaren Seiten
wänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände miteinander über an ihnen angeordnete Steck
elemente (12, 18) miteinander zusammenfügbar und die mitein
ander zusammenwirkenden Steckelemente in ihrer zusammenge
steckten Endlage miteinander spielfrei verrastet oder ver
keilt sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckteile (18) einer Wand in Öffnungen (11) einer
Abkantung (3, 5) einer anderen Wand senkrecht zur Ebene der
Abkantung einsteckbar und in der Öffnung parallel zu den
Ebenen der beiden Wände unter Verkeilung verschiebbar sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Abkantung einer Wand angeordnete Steckteile in
Öffnungen einer anderen Wand senkrecht zur Ebene der anderen
Wand einsteckbar und in den Öffnungen parallel zu den Ebenen
der beiden Wände unter Verkeilung verschiebbar sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verkeilte Zustand durch Verschraubung der miteinan
der zusammengefügten Wände sicherbar ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckteile als Ösen mit zur Ebene der die Steckteile
tragenden Wand oder Abkantung paralleler und in Verschiebe
richtung ausgerichteter Ösenachse ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckteile als hakenförmig abgekröpfte Zungen (18)
mit zur Ebene der die Steckteile tragenden Wand oder Abkan
tung parallelen und senkrecht zur Verschieberichtung er
streckten Zungenenden ausgebildet sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der hakenförmig abgekröpften Zungen
(18) abwechselnd in einander entgegengesetzte Richtungen
weisen.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckteile in Öffnungen (11') einsetzbar und in an
diese Öffnungen anschließende Schlitze (11'') einschiebbar
sind.
9. Bausatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß U-förmige Öffnungen (11) vorgesehen sind, bei denen ein
mittlerer Öffnungsbereich (11') beidseitig einer Zunge (12)
in zwei Schlitze (11'') fortgesetzt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (12) der Öffnungen (11) im zusammengesetzten
Zustand der Blechbox von den abgekröpften Zungen (18) bzw.
den Ösen umfaßt bzw. aufgenommen sind.
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