DE19909558C1 - Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall - Google Patents
Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit FlüssigmetallInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall. Sie enthält Elektroden (13; 14) aus Festmetall zum Anschließen an einen äußeren zu schützenden Stromkreis und mehrere mit Flüssigmetall teilweise aufgefüllte, zwischen den Elektroden (13; 14) hinereinander liegende Verdichterräume (26), die durch druckfeste Isolierkörper und durch diese gehaltene isolierende Zwischenwände (25) mit Verbindungskanälen (34) gebildet werden. Die Isolierkörper und die Zwischenwände (25) bilden je eine einheitliche obere und untere Halbschale (2; 3) mit einander gegenüber liegenden Fügeflächen (4; 5). Die Halbschalen (2; 3) sind im Bereich der gemeinsamen Mittelebene der Verbindungskanäle (34) entlang der Fügeflächen (4; 5) dichtend verbunden. Die T-förmig ausgebildeten Elektroden (13; 14) lagern je zur Hälfte in entsprechenden Aussparungen (11; 12) der Halbschalen (2; 3) und reichen mit ihrem Mittelschenkel (16) aus den Halbschalen (2; 3) nach außen.
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit
Flüssigmetall nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift SU 922 911 A ist eine solche einpolige selbsterholende Strom
begrenzungseinrichtung bekannt, die zwei Elektroden aus Festmetall enthält,
die durch als druckfestes Isoliergehäuse ausgebildete erste Isolierkörper ge
trennt sind. Innerhalb des Isoliergehäuses sind durch isolierende Zwischen
wände und dazwischen angeordnete zweite Isolierkörper, die als ringförmige
Dichtscheiben ausgeführt sind, mit Flüssigmetall teilweise aufgefüllte, hinter
einander liegende Verdichterräume ausgebildet, die untereinander über mit
Flüssigmetall ausgefüllte, außermittig angeordnete Verbindungskanäle der
Zwischenwände verbunden sind. Damit besteht im Normalbetrieb über das
Flüssigmetall eine durchgehende innere leitende Verbindung zwischen den
Elektroden. Im Strombegrenzungsfall wird infolge der hohen Stromdichte das
Flüssigmetall aus den Verbindungskanälen verdrängt. Damit ist die elektrische
Verbindung der Elektroden über das Flüssigmetall unterbrochen, was zur Be
grenzung des Kurzschlußstromes führt. Nach Abschaltung oder Beseitigung
des Kurzschlusses füllen sich die Verbindungskanäle wieder mit Flüssigmetall,
worauf die Strombegrenzungseinrichtung erneut betriebsbereit ist. Die Zwi
schenwände müssen dem Druckanstieg bei Verdampfung von Flüssigmetall
standhalten und bestehen aus hochwertigem keramischem Material mit einer
hohen Temperaturfestigkeit und einer gegenüber Lichtbogenwirkung hohen
Abbrandfestigkeit. In der Druckschrift DE 40 12 385 A1 wird eine Strombe
grenzungseinrichtung mit nur einem Verdichterraum beschrieben und als Me
dium über dem Flüssigkeitsspiegel Vakuum, Schutzgas oder eine isolierende
Flüssigkeit erwähnt. Zur Verbesserung der Begrenzungseigenschaften sind
nach Druckschrift SU 1 076 981 A die Verbindungskanäle benachbarter Zwi
schenwände gegeneinander versetzt angeordnet. Es ist nach Druckschrift
DE 26 52 506 A1 bekannt, bei Kontakteinrichtungen Gallium-Legierungen, insbe
sondere GalnSn-Legierungen zu verwenden.
Die Strombegrenzungseinrichtungen nach dem Stand der Technik erfordern
eine aufwendige und komplizierte Konstruktion - und zwar hinsichtlich der ho
hen Teilezahl als auch der zu verwendenden teuren Werkstoffe sowie deren
schwierigen Bearbeitung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Strombe
grenzungseinrichtung wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Ausgehend von einer Strombegrenzungseinrichtung der eingangs genannten
Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des unabhängigen Anspruches gelöst, während den abhängigen Ansprüchen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zu entnehmen sind.
Durch die einheitlich als Isolierkörper und Zwischenhalbwände ausgebildeten
Halbschalen, deren dichtende Verbindung sowie die Lagerung der T-förmig
ausgebildeten Elektroden wird mit wenig unterschiedlichen Teilen hoher Funk
tionsintegration eine einfach und schnell montierbare Strombegrenzungsein
richtung geschaffen, ohne daß Nachteile für die Gebrauchseigenschaften ent
stehen. Zur Realisierung einer Baureihe von Strombegrenzungseinrichtungen
unterschiedlich skalierter Nennstrombereiche genügt es, diese wenigen Teile
in ihren Abmessungen entsprechend skaliert zur Verfügung zu stellen. Die
Strombegrenzungseinrichtung ist für zwei, im wesentlichen um 180° gegen
einander verschwenkte Gebrauchslagen geeignet. Die kraftschlüssige Verbin
dung beider Halbschalen geschieht durch bekannte Mittel, beispielsweise
Schraubverbindungen oder bzw. und Klammern.
Eine gerade Anzahl von Verdichterräumen zwischen den zu jeweils einem Pol
gehörenden Elektroden führt zu dem Vorteil, beide Halbschalen identisch aus
zubilden, was eine weitere Verringerung der Teilezahl bedeutet.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht in der baulichen Zusammen
fassung mehrerer zu einem Stromkreis gehörender Pole, wobei die Dichtung
entlang der Fügeflächen der Halbschalen gleichzeitig die Dichtung zwischen
den Polen vornimmt. Gegenüber mehreren einpoligen Strombegrenzungsein
richtungen nimmt eine derartige mehrpolige Strombegrenzungseinrichtung ein
wesentlich kleineres Bauvolumen ein und erfordert einen geringeren Monta
geaufwand.
Es ist zweckmäßig, zwischen den Halbschalen Dichtungsmaterial vorzusehen.
Dazu werden insbesondere Dichtungskörper, die in zweckmäßiger Weise in
dafür in den Fügeflächen vorgesehenen Hohlprofilen einzulegen sind, oder
bzw. und eine Dichtungsschicht, die auf wenigstens eine der Fügeflächen auf
zubringen, beispielsweise aufzukleben ist, vorgeschlagen.
Eine versetzte Anordnung der Verbindungskanäle benachbarter Zwischen
wände führt zu einer Verlängerung des Lichtbogen und erhöht damit die
Strombegrenzungswirkung; sie kann jedoch auch die Ausbildung eines langen
Lichtbogens über alle Verdichterräume hinweg unterdrücken und zur Auftei
lung in mehrere, wirksamer begrenzende Teillichtbögen zwingen.
GalnSn-Legierungen als zu verwendendes Flüssigmetall sind einfach zu
handhaben durch ihre physiologische Unbedenklichkeit. Eine Legierung aus
660 Gewichtsanteilen Gallium, 205 Gewichtsanteilen Indium und 135
Gewichtsanteilen Zinn ist bei Normaldruck von 10°C bis 2000°C flüssig und
besitzt eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht einerseits darin,
daß die Halbschalen im Bereich der Verbindungskanäle Buchsen aus
hochtemperatur- und abbrandfestem isolierendem Material aufweisen und im
übrigen aus einem demgegenüber geringwertigeren Werkstoff, beispielsweise
einer gegossenen Keramik bestehen. Der Einsatz hochwertiger Materialien
wird dadurch wirksam auf diejenigen Bereiche der Halbschalen, die im Kurz
schlußfall den extremen Bedingungen ausgesetzt sind, eingeschränkt. Vorteil
haft sind die Halbschalen - ausgenommen die Buchsen - aus einem preis
werten Formstoff hergestellt, der im Ganzen den im Begrenzungsfall auftre
tenden Druckverhältnissen und im übrigen den außerhalb des Nahbereiches
der Verbindungskanäle auftretenden geringeren Temperaturanforderungen
genügen muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht anderseits darin,
daß die Halbschalen aus einem temperatur- und abbrandfesten nichtkerami
schen Werkstoff bestehen. Insbesondere Glimmer ist ein preiswerter und
leicht, beispielsweise mittels spanender Formgebungsverfahren, bearbeitbarer
Werkstoff und weist eine ausreichende Beständigkeit gegen hohe Temperatu
ren und gegen Lichtbogeneinwirkung auf. Die Halbschalen lassen sich auch
preiswert, insbesondere bei hohen Stückzahlen, aus einem hochtemperatur
festen Formstoff oder aus einer leicht form- und bearbeitbaren Glaskeramik
herstellen. Ein vorteilhaftes Verfahren zum Bestücken einer derartigen Strom
begrenzungseinrichtung besteht darin, daß in die dafür vorgesehenen Ausspa
rungen der unteren Halbschale die Elektroden und eine der vorgesehen Zahl
von Polen entsprechende Anzahl zusammenhängender und damit leicht zu
handhabender Teile des gefrorenen Flüssigmetalls eingelegt werden. Ein der
artiges gefrorenes Teil besteht aus einer Anzahl von Barren, die der Anzahl
der Verdichterräume des jeweiligen Pols entsprechen und einer entsprechen
den Anzahl von Stegen, welche die Barren hintereinander verbinden. Das Teil
wird mit seinen Barren in die von der betreffenden Halbschale gebildeten Ver
dichterhalbräume und mit seinen Stegen in die von dieser Halbschale gebil
deten halben Verbindungskanäle eingelegt. Danach wird durch dichtes Zu
sammenfügen beider Halbschalen die Strombegrenzungseinrichtung vervoll
ständigt. Die Höhe der gefrorenen Barren entspricht im wesentlichen der spä
teren Füllstandshöhe des bei Gebrauchstemperatur geschmolzenen Flüssig
metalls. Einlaßöffnungen im Isolierkörper für das Flüssigmetall sowie Auslaß
öffnungen für zu verdrängende Gase sind hierbei nicht erforderlich.
Ein vorteilhaftes Verfahren zum Bestücken der erfindungsgemäßen Strombe
grenzungseinrichtung besteht allgemein darin, daß in die von der unteren
Halbschale gebildeten Verdichterhalbräume das Flüssigmetall in Form von
gefrorenen und damit leicht zu handhabenden, nicht zusammenhängenden
Barren eingelegt werden. Danach wird durch dichtes Zusammenfügen beider
Halbschalen die Strombegrenzungseinrichtung vervollständigt. Die Höhe der
gefrorenen Barren ist maßgebend für die spätere Füllstandshöhe des ge
schmolzenen Flüssigmetalls. Einlaß- und Auslaßöffnungen im Isolierkörper
sind auch hier nicht erforderlich.
Im Anschluß an die vorstehend beschriebenen Bestückungsverfahren sind die
beiden Halbschalen zweckmäßig unter Vakuum oder einem Schutzgas zu
verbinden. In der so fertiggestellten Strombegrenzungseinrichtung bildet das
Vakuum bzw. das Schutzgas das Medium über dem Flüssigkeitsspiegel.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in dem nachfolgend beschriebe
nen Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die nur zum Teil bestückte Strombe
grenzungseinrichtung in der einzigen Fig. 1 in geöffneter perspektivischer
Darstellung gezeigt ist.
Die äußere Umhüllung der Strombegrenzungseinrichtung 1 wird von einem
Isolierkörper aus zwei gleichen Halbschalen 2 und 3 gebildet, die an ihren
Fügeflächen 4 und 5 zu verbinden sind. Die Fügeflächen 4, 5 verlaufen in der
Mittelebene der fertig montierten Strombegrenzungseinrichtung 1. Die Halb
schalen 2 und 3 bestehen aus einem Formstoff, der den im Kurzschlußfall
auftretenden Druck widerstehen kann, jedoch nicht den hohen Anforderungen
an die Bedingungen genügen muß, die im Kurzschlußfall durch die entstehen
den hohen Temperaturen und die Lichtbögen entstehen. Die Halbschalen 2
und 3 besitzen jeweils zwei parallel verlaufende Trennhalbwände 6 und 7, die
senkrecht zu den Fügeflächen 4 bzw. 5 verlaufen und im Inneren der verbun
denen Halbschalen drei parallel nebeneinander verlaufende Pole 8, 9 und 10
elektrisch voneinander trennen. Jedem Pol 8 bis 10 sind im Inneren der Halb
schalen 2 und 3 je zwei Aussparungen 11 und 12 zugeordnet. Von den Aus
sparungen 11 und 12 der unteren Halbschale 2 werden T-förmige Elektroden
13 bzw. 14 aus Kupfer je zur Hälfte aufgenommen (in Fig. 1 nur für den mittle
ren Pol 9 dargestellt). Die andere Hälfte der Elektroden 13, 14 wird von den
entsprechenden Aussparungen 11, 12 der oberen Halbschale 3 aufgenom
men. Die Elektroden 13 und 14 bestehen aus jeweils einem quaderförmigen
Querschenkel 15 und einem davon senkrecht abstehenden Mittelschenkel 16,
der aus den zusammengefügten Halbschalen 2 und 3 nach außen reichend
jeweils den Anschlußleiter für den äußeren zu schützenden Stromkreis bildet.
Die Querschenkel 15 erstrecken sich senkrecht zu den Fügeflächen 4, 5 sowie
zu den Trennhalbwänden 6, 7. Die Mittelschenkel 16 erstrecken sich parallel
zu den Fügeflächen 4, 5 sowie in Fortsetzung der Pole 8, 9, 10.
In jeder Halbschale 2 bzw. 3 erstreckt sich im mittleren Pol 9 zwischen den ihn
seitlich begrenzenden Trennhalbwänden 6 und 7 sowie in dem rechts gelege
nen Pol 8 zwischen der seitlich begrenzenden Trennwand 6 und der gegen
über befindlichen halben Seitenwand 21 sowie in dem links gelegenen Pol 10
zwischen der seitlich begrenzenden Trennwand 7 und der gegenüber befindli
chen halben Seitenwand 22 jeweils eine ungerade Anzahl von Zwischenhalb
wänden 23 bzw. 24. Die Zwischenhalbwände 23 und 24 ergeben beim Zu
sammenfügen der Halbschalen 2 und 3 sich von der unten gelegenen Deck
wand 18 der unteren Halbschale 2 zu der oben gelegenen Deckwand 19 der
oberen Halbschale 3 erstreckenden Zwischenwände 25. In jedem Pol 8, 9, 10
wird jeweils durch die Elektrode 13 bzw. 14 und den ihr benachbarten Zwi
schenwand 25 sowie durch jeweils zwei benachbarte Zwischenwände 25 eine
hintereinander liegende Reihe von Verdichterräumen 26 gebildet, die sich je
weils aus einem in der unteren Halbschale 2 befindlichen unteren Verdichter
halbraum 27 sowie einem in der oberen Halbschale 3 befindlichen oberen
Verdichterhalbraum 28 zusammensetzen. Jede Halbschale 2 bzw. 3 ist ein
schließlich der Zwischenhalbwände 23 bzw. 24 einteilig ausgebildet.
Die Zwischenhalbwände 23 und 24 weisen im Beispiel jeweils zwei halbkreis
förmige, stufenförmig abgesetzte Ausnehmungen 31 bzw. 32 auf, die in der
Ebene der jeweiligen Fügefläche 4 bzw. 5 geöffnet sind. In die Ausnehmungen
31 der unteren Halbschale 2 sind entsprechend geformte Buchsen 33 aus
nichtleitendem Material einzusetzen (in Fig. 1 nur in dem mittleren Pol 9 sowie
in der vordersten Zwischenhalbwand 23 des rechtgelegenen Pols 8 eingesetzt
dargestellt, für den restlichen Teil des Pols 8 nur in Projektion über den zuge
hörigen Ausnehmungen 31 angedeutet). Beim Zusammenfügen der Halb
schalen 2 und 3 werden die Buchsen ebenso von den entsprechenden Aus
nehmungen 32 der Zwischenhalbwände 24 der oberen Halbschale 3 umgrif
fen. Die Buchsen 33 weisen einen zentrale Durchgangsbohrung auf, womit
Verbindungskanäle 34 zwischen jeweils benachbarten Verdichterräumen 26
bestehen. Die Buchsen 33 bestehen im Gegensatz zu den Halbschalen 2 und
3 aus einem hochtemperaturbeständigem keramischen Material, das den ex
tremen Anforderung gegen Lichtbogeneinflüsse im Kurzschlußfall genügt. Zur
Verbesserung der Begrenzungseigenschaften der Strombegrenzungseinrich
tung 1 sind die Buchsen 33 benachbarter Zwischenwände 25 zueinander ver
setzt angeordnet. Die Mittelebene der Strombegrenzungseinrichtung 1 bildet
gleichzeitig die gemeinsame Mittelebene aller Verbindungskanäle 34 und ver
läuft zwischen den Fügeflächen 4 und 5.
In die Verdichterhalbräume 27 der soweit bestückten unteren Halbschale 2
werden Barren 35 aus gefrorenem Flüssigmetall eingesetzt (in Fig. 1 nur für
den mittleren Pol 9 dargestellt). Die Barren 35 werden bündig von den Zwi
schenhalbwänden 23 und den Trennhalbwänden 6 bzw. Seitenwänden 21, 22
gehalten. Die Barren 35 reichen mit ihrer Höhe über die Ebene der Fügefläche
2 soweit hinaus, daß nach dem Zusammenbau der Strombegrenzungsein
richtung 1 das schmelzende Flüssigmetall die Verbindungskanäle 34 ausfüllt
und mit seinem Flüssigkeitsspiegel diese mit einem ausreichenden Abstand
übersteigt. Wenn das Zusammenfügen der Halbschalen 2 und 3 unter einer
Schutzgasatmosphäre vorgenommen wird, bildet dann dieses Schutzgas das
Medium über dem Flüssigkeitsspiegel.
In den Trennhalbwänden 6 und 7 sind zu den Fügeflächen offene Nuten 41
eingelassen, in die isolierende Dichtungskörper (in Fig. 1 nicht dargestellt) ein
zulegen sind. Auf die Fügefläche 4 oder bzw. und 5 wird eine isolierende
Dichtungsschicht (in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellt) aufgeklebt. Durch diese
Materialien wird die gegenseitige Abdichtung der Pole 8 bis 10 untereinander
sowie die Abdichtung der Strombegrenzungseinrichtung 1 insgesamt nach
außen gewährleistet. Die Halbschalen 2 und 3 sind kraftschlüssig zu verbin
den, beispielsweise mittels gegenseitig verschraubbarer Klemmbacken (in Fig.
1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt). Durch die ungerade
Anzahl der Zwischenhalbwände 23 bzw. 24 ergibt sich eine gerade Anzahl
von Verdichterhalbräumen 27 bzw. 28, was wiederum die identische Ausbil
dung beider Halbschalen 2 und 3 gestattet. Damit werden zur Herstellung der
beschriebenen dreipoligen Ausführungsform der Strombegrenzungseinrich
tung 1 außer den eben genannten Dichtungs- und Verbindungsmitteln nur
noch 4 verschiedene Teile benötigt, nämlich die identischen Halbschalen 2
und 3, die identischen Elektroden 13 und 14, die identischen Buchsen 33 und
die identischen Barren 35. Die Strombegrenzungseinrichtung 1 kann in zwei
Gebrauchslagen betrieben werden, wobei sich die zweite Gebrauchslage aus
der ersten Gebrauchslage durch eine Schwenkung von 180° um die durch den
mittleren Pol 9 verlaufende Längsachse ergibt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung
gleichwirkenden Ausführungsformen. So können die Halbschalen 2 und 3
auch ohne von vorher in Barren aufgeteiltem erstarrtem Flüssigmetall zusam
mengefügt werden, nur sind in diesem Falle verschließbare Einfüllöffnungen
für das nachträglich einzufüllende Flüssigmetall und erforderlichenfalls ver
schließbare Auslaßöffnungen für entweichendes Gas vorzusehen. Wenn die
Halbschalen insgesamt aus einem temperatur- und abbrandfesten Material
bestehen, können die Verbindungskanäle direkt hälftig aus den Zwischen
halbwänden gebildet werden, so daß pro Pol zusammenhängende gefrorene
Teile aus Flüssigmetall bei der Montage eingelegt werden können. Selbstver
ständlich kann die erfindungsgemäße Strombegrenzungseinrichtung auch mit
mehr oder mit weniger als drei Polen ausgeführt werden.
Claims (13)
1. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung mit Flüssigmetall,
enthaltend
- 1. Elektroden (13; 14) aus Festmetall zum Anschließen an einen äußeren zu schützenden Stromkreis und
- 2. mehrere mit Flüssigmetall teilweise aufgefüllte, zwischen den Elektro den (13; 14) hintereinander liegende Verdichterräume (26),
- 3. die durch druckfeste Isolierkörper und durch diese gehaltene isolie rende Zwischenwände (25) mit Verbindungskanälen (34) gebildet werden,
- 1. daß die Isolierkörper und die Zwischenwände (25) je eine einheitliche obere und untere Halbschale (2; 3) mit einander gegenüber liegenden Fügeflächen (4; 5) bilden,
- 2. daß die Halbschalen (2; 3) im Bereich der gemeinsamen Mittelebene der Verbindungskanäle (34) entlang der Fügeflächen (4; 5) dichtend verbunden sind und
- 3. daß die Elektroden (13; 14) im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind, je zur Hälfte in entsprechenden Aussparungen (11; 12) der Halb schalen (2; 3) lagern und mit ihrem Mittelschenkel (16) aus den Halb schalen (2; 3) nach außen reichen.
2. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (13; 14) eine
gerade Anzahl von Verdichterräumen (26) angeordnet ist und beide Halb
schalen (2; 3) identisch ausgebildet sind.
3. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2; 3) für mehrerer Pole
(8; 9; 10) je zwei Elektroden (13; 14) lagern und jeweils zwischen diesen
hintereinander liegende Verdichterräume (26) unter Ausbildung isolieren
der Trennhalbwände (6; 7) umschließen, wobei die Pole (8; 9; 10) sich
nebeneinander und parallel zur Mittelebene der Verbindungskanäle (34)
erstrecken.
4. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Füge
flächen (4; 5) der Halbschalen (2; 3) ein elektrisch isolierendes Dich
tungsmaterial angeordnet ist.
5. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial aus wenigstens
einem Dichtungskörper besteht.
6. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial aus einer wenig
stens auf einer der Fügeflächen (4; 5) aufgebrachten Dichtungsschicht
besteht.
7. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
kanäle (34) unmittelbar hintereinander liegender Zwischenwände (25)
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigmetall
eine GalnSn-Legierung ist.
9. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2; 3) im Be
reich der Verbindungskanäle (34) Buchsen (33) aus hochtemperatur- und
abbrandfestem isolierendem Material jeweils halbteilig umfassen und im
übrigen aus einem demgegenüber geringwertigeren Werkstoff bestehen.
10. Selbsterholende Strombegrenzungseinrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2; 3) aus
einem temperatur- und abbrandfesten nichtkeramischen Werkstoff, wie
Glimmer, einem hochtemperaturfesten Formstoff, einer bearbeitbaren
Glaskeramik oder einer gegossenen Keramik bestehen.
11. Verfahren zum Bestücken einer selbsterholenden Strombegrenzungsein
richtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zu
sammenfügen beider Halbschalen (2; 3) in die untere Halbschale (2) eine
der Anzahl der Pole (8; 9; 10) entsprechende Anzahl gefrorener Flüssig
metallkörper mit Barren in die unteren Verdichterhalbräume (27) sowie mit
die Barren verbindenden Stegen in die hälftigen Verbindungskanäle ein
gelegt werden.
12. Verfahren zum Bestücken einer selbsterholenden Strombegrenzungsein
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Zusammenfügen beider Halbschalen (2; 3) Barren (35) aus
gefrorenem Flüssigmetall in die unteren Verdichterhalbräume (27) der
unteren Halbschalen (2) eingelegt werden.
13. Verfahren zum Bestücken einer selbsterholenden Strombegrenzungsein
richtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bestücken vor dem dichtenden Zusammenfügen der Halbschalen (2; 3)
unter Vakuum oder einem Schutzgas stattfindet.
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