DE19909269A1 - Filtereinsatz zur Wasserreinigung - Google Patents

Filtereinsatz zur Wasserreinigung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • B01D35/31Filter housing constructions including arrangements for environmental protection, e.g. pressure resisting features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags

Abstract

Ein Filtereinsatz zur Wasserreinigung von Schwimmbädern und dergleichen besteht aus einem Einweg-Filterbeutel (10).

Description

Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz zur Wasserreini­ gung von Schwimmbädern und dergleichen.
Derartige Filtereinsätze sind bekannt.
Sie werden z. B. in Schwimmbad-Reinigungsrobotern eingesetzt, die selbstfahrende, programm- oder ferngesteuerte, motorge­ triebene Geräte sind. Diese Geräte fahren den Schwimmbadboden und die Schwimmbadwände ab und saugen durch eine interne Pum­ pe Wasser, am Boden und an den Wänden befindlichen Schmutz ein und pumpen dieses durch ein internes Filter, um das Was­ ser von Schmutzpartikeln zu reinigen und das gereinigte Was­ ser wieder dem Schwimmbad zuzufügen.
Meist weist dieser Schwimmbad-Reinigungsroboter zwei Filter­ säcke aus einem Nylongewebe auf.
Diese Filtersäcke müssen nach jedem Gebrauch ausgespült wer­ den. Dies ist eine sehr zeitraubende, trinkwasserverbrauchen­ de und auch äußerst unangenehme Tätigkeit. In den Filtersäc­ ken sammeln sich nämlich tote Spinnen, Regenwürmer, Käfer, Raupen, andere Insekten, Haare, Laub, Gras und sehr feine Schmutzpartikel an.
Diese ausgefilterte unangenehme Masse setzt sich durch den hohen Wasserdruck der Pumpe, der etwa 16 m3/h beträgt, in den Maschen der Filtersäcke fest und läßt sich daher nur sehr schwer auswaschen, meist auch nur unter Zuhilfenahme der Fin­ ger.
Außerdem ist eine hygienisch einwandfreie Reinigung der Fil­ tersäcke allein durch das Ausspülen mit klarem Wasser nicht möglich.
Eine fast identische Situation wie bei den Schwimmbad-Reini­ gungsrobotern ist bei sogenannten Skimmern gegeben, die im Bereich des Oberflächen-Wasserablaufs eingesetzt werden, um hauptsächlich die auf der Wasseroberfläche befindlichen Ver­ unreinigungen herauszufiltern.
Die Skimmer haben die Aufgabe, Schmutzpartikel, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, abzusaugen, diese in einem Fil­ terkorb zu sammeln, bevor das Wasser nach Passieren eines weiteren Filterkorbes durch die Umwälzpumpe und dann durch den Sand- oder Kartuschenfilter wieder in das Schwimm- oder Badebecken zurückgeleitet wird.
Die Reinigung dieser Filterkörbe gestaltet sich ähnlich unan­ genehm, da diese Schmutzpartikel meist auch noch Fettablage­ rungen, z. B. Hautfette, Hautcreme, Sonnenschutzfette und Öle aufweisen, die sich sehr schlecht entfernen lassen. Außerdem befinden sich in diesen Filterkörben meist noch lebende In­ sekten, wie Bienen, Wespen usw. Eine weitere Aufgabe des Skimmer besteht darin, das Einbrin­ gen von Bad-Chemikalien wie Chlor, Flockmittel, pH- Chemikalien usw. komfortabel zu ermöglichen.
Bei der Reinigung des Skimmer-Filterkorbes müssen z. B. Lang­ zeitchlor-Tabletten oder Flock-Kissen aus dem ausgefilterten Schmutz entfernt und abgespült werden, was mit ungeschützten Fingern bei Chlortabletten für die Haut schädlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fil­ tereinsatz der eingangs genannten Art anzugeben, der den Nachteil des Stands der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einem Filtereinsatz der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß der Filtereinsatz ein Einweg- Filterbeutel ist.
Dadurch ist es auf äußerst einfache Art und Weise möglich, die für die Wasserreinigung notwendigen Filtereinsätze in Form von Einweg-Filterbeuteln zu entfernen und durch neue zu ersetzen.
Es entfällt dadurch das problematische und äußerst unangeneh­ me Reinigung der Mehrfachfilter nach den Stand der Technik.
Wenn der Einweg-Filterbeutel auch noch kompostierbar ist, ist eine besonders umweltfreundliche Lösung gegeben. Beispiels­ weise kann der Einwegfilterbeutel aus einem verrottbaren Cel­ lulose-Flies bestehen.
Dabei kann die Filterwirkung frei gewählt werden, wenn der Einweg-Filterbeutel 10 eine Durchlässigkeit von ca. 50 bis 100 Mikron aufweist.
Die aus diesem oben genannten Material bestehenden Einwegfil­ ter können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden. Einmal ist es möglich, den Einweg-Filterbeutel mittels eines verrottbaren Fadens, z. B. Baumwollfaden zu nähen. Es ist aber auch möglich, mit einem umweltneutralen verrottbaren Kleber die Beutel zusammenzufügen. Eine weitere Alternative zur Herstellung der Einweg-Filterbeutel besteht darin, deren Nahtstellen kalt oder heiß zu verpressen.
Die Form und die Größe der Einwegfilterbeutel kann in Abhän­ gigkeit von den gewünschten Anwendungen variieren.
So ist z. B. möglich, den Einweg-Filterbeutel derart auszule­ gen, daß er für den Einsatz in einem Schwimmbad-Reinigungs­ roboter, einem Skimmer, einem Bodenabsauger oder ein Einhän­ gefilter eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schwimmbades mit unterschiedlichen Reinigungsgeräten;
Fig. 2 eine schematische Perspektivdarstellung von Einweg- Filterbeuteln für den Einsatz in einem Schwimmbad- Reinigungsroboter; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Filterkorbes für einen Skimmer.
Anhand der Fig. 1 bis 3 werden nunmehr zwei Ausführungsbei­ spiele für Einweg-Filterbeutel 10 beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Zusammenschau dargestellt, für welche verschiedenen Reinigungsgeräte der Einweg-Filterbeutel 10 verwandt werden kann. So ist z. B. im Vordergrund von Fig. 1 ein Skimmer 12 gezeigt, der an einer nicht näher bezeichneten Pumpe angeschlossen ist.
In diesem Skimmer 12 ist ein Skimmer-Filterkorb 18 einge­ setzt, in den der Einweg-Filterbeutel 10 eingehängt ist, in­ dem der Rand der Einweg-Filterbeutels 10 den Rand des Skim­ mer-Filterkorbes 18 umschlingt. Dies ist deutlich in der Fig. 3 dargestellt.
Dabei weist der Einweg-Filterbeutel 10 eine derartige Tiefe auf, daß unterhalb des Einweg-Filterbeutels 10 innerhalb des Skimmer-Filterkorbes 18 noch genügend Raum für Bad- Chemikalien vorhanden ist.
Durch den Einsatz dieses Einweg-Filterbeutels 10 ist es mög­ lich, die Langzeitchemikalien unter dem Einweg-Filterbeutel 10 zu deponieren, so daß eine Reinigung oder gar ein Anfassen der Chemikalien dadurch entfällt.
Des weiteren dient der Zwischenraum zwischen dem Einweg- Filterbeutel 10 und dem Boden des Skimmer-Filterkorbes 18 als Schutz für den Skimmer-Filterkorb 18 für den Fall, daß ein rechtzeitiges Auswechseln des Einweg-Filterbeutels 10 nicht erfolgt ist. Der Einweg-Filterbeutel 10 dringt dann nämlich in diesen Raum ein und der Filterkorb ist vor einer Zerstö­ rung durch den Pumpendruck geschützt.
An der Skimmer-Reinigungsanlage ist ebenfalls noch eine Sand­ filter-Anlage 20 angeschlossen. Auf diese Sandfilter-Anlage 20 kann mit dem Einweg-Filterbeutel 10 versehen werden.
Die Fig. 1 zeigt des weiteren auch noch einen Bodenabsauger 14 sowie ein Einhängefilter 16, die beide mit dem Einweg- Filterbeutel 10 versehen werden können.
In der Fig. 2 ist schematisch die Verwendung von zwei Einweg- Filterbeuteln 10 in einem Schwimmbad-Reinigungsroboter darge­ stellt.
Dabei sind auf einer Bodenplatte 22 im wesentlichen parallel zueinander zwei Wassereinlässe mit Befestigungsstutzen 24 an­ geordnet, von denen sich aus jeweils Metallbügel 26 nach oben erstrecken. Diese Metallbügel 26 dienen zur Halterung der beiden Einweg-Filterbeutel 10, wobei sich die offenen Seiten der Einweg-Filterbeutel 10 bei den Befestigungsstutzen 24 be­ finden.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen für die Einweg- Filterbeutel 10 ist gemeinsam, daß sie aus einem kompostier­ baren Material, z. B. einem verrottbarem Cellulose-Flies be­ stehen.
Des weiteren kann die Durchlässigkeit der Einweg-Filterbeutel 10 je nach Anwendungsart gewählt werden, und zwar in einem Bereich von 50 bis 100 Mikron.
Die Einweg-Filterbeutel 10 können entweder dadurch herge­ stellt werden, daß das verrottbare Cellulose-Flies mittels verrottbaren Fäden, z. B. Baumwollfäden, zusammengenäht wer­ den. Auch ist es möglich, daß verrottbare Material mittels umweltneutralen verrottbaren Klebern zu einem Einweg- Filterbeutel 10 zusammenzufügen.
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung eines Einweg- Filterbeutels 10 besteht darin, daß das verrottbare Material an den Nahtstellen kalt oder heiß verpreßt wird.
Die Einweg-Filterbeutel aus einem kompostierbaren, umweltneu­ tralen und kostengünstigen Material erleichtern die wasser­ reinigung von Schwimmbädern und dergleichen in einem erhebli­ chen Maße, da die umständliche und auch teilweise unhygieni­ sche Reinigung von mehrfach benutzbaren Filtereinsätzen voll­ ständig entfällt.
Bezugszeichenliste
10
Einweg-Filterbeutel
12
Skimmer
14
Bodenabsauger
16
Einhängefilter
18
Skimmer-Filterkorb
20
Sandfilter-Anlage
22
Bodenplatte
24
Wassereinlaß mit Befestigungsstützen
26
Metallbügel

Claims (11)

1. Filtereinsatz zur Wasserreinigung von Schwimmbädern und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz ein Einweg-Filterbeutel (10) ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) kompostierbar ist.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) aus einem verrottbaren Cellulose-Flies besteht.
4. Filtereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) eine Durchlässigkeit von ca. 50 bis 100 Mikron aufweist.
5. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) mit einem verrottbaren Faden, z. B. Baumwollfaden genäht ist.
6. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) mit einem umweltneu­ tralen verrottbaren Kleber geklebt ist.
7. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstellen des Einweg-Filterbeutels (10) kalt oder heiß verpreßt sind.
8. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) für den Einsatz in ei­ nem Schwimmbad-Reinigungsroboter ausgelegt ist.
9. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) für den Einsatz in ei­ nem Skimmer (12) für die Oberflächenabsaugung über ei­ nen Wasserüberlauf ausgelegt ist.
10. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) für den Einsatz in ei­ nem Bodenabsauger (14) ausgelegt ist.
11. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweg-Filterbeutel (10) für den Einsatz in ein Einhängefilter (16) ausgelegt ist.
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