DE19908987A1 - Wasserfreie Drucktinte - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserfreie Drucktinte, enthaltend einen Dispersionsfarbstoff, gelöst in N-Methylpyrrolidon, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Ink-Jet-Druckverfahren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserfreie Drucktinte, die einen
Dispersionsfarbstoff gelöst in N-Methylpyrrolidon enthält.
Digitale Drucktechniken werden in Zukunft sowohl im textilen als auch im
nichttextilen Bereich eine immer größere Bedeutung erlangen. Dabei werden
insbesondere synthetische Substrate, wie beispielsweise Polyester, weltweit
eine dominierende Rolle spielen.
Zum Färben und Bedrucken von Polyester sind Dispersionfarbstoffe geeignet, die
wasserunlöslich sind und deshalb nur unter Schwierigkeiten in die üblicherweise
wäßrigen Drucktinten eingebracht werden können. Auf dem Markt sind bereits
Drucktinten in Form wäßriger Dispersionen erhältlich, die aber aufgrund ihrer
Instabilität zum Absetzen und Separieren und damit zum Verstopfen der
Druckdüsen neigen. Im übrigen haben dispergierte Farbstoffpartikel bzw.
-kristalle eine stark abrasive Wirkung, die zu einem frühzeitigen Verschleiß der nur
wenige Mikron messenden Druckdüsen führen können.
Die Schriften GB-A 2,312,433, GB-A 2,312,434 und GB 2,312,435 umfassen
unter anderem Drucktinten, die Dispersionsfarbstoffe gelöst in organischen
Lösungsmitteln enthalten, wobei aber nähere Beschreibungen fehlen. Als
organische Lösungsmittel sind allgemein Ketone, Alkanole, aliphatische Kohlen
wasserstoffe, Ester, Ether, Amide oder Mischungen davon angeführt. Die
Verwendung von N-Methylpyrrolidon (NMP) als Lösungsmittel ist dagegen nur in
Mischung mit Wasser offenbart. Solche NMP/Wasser-Mischungen haben aber
den Nachteil, daß für ausreichend farbstarke Tinten, ein Teil des Dispersionsfarb
stoffs im Wasseranteil dispergiert werden muß. Damit stellen sich aber wieder
die oben beschriebenen Nachteile ein.
Aus JP 62039665 ist eine Drucktinte bekannt, die einen Dispersionsfarbstoff,
ein nichtionisches Tensid und ein organisches Lösungsmitel enthält. Allerdings
haben Tenside grundsätzlich den Nachteil, die gewünschte und angestrebte hohe
Oberflächenspannung der Drucktinte, die in der Regel bei 40 mN/m liegen soll,
zu reduzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, Drucktinten zur Verfügung
zu stellen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß N-Methylpyrrolidon als
Lösungsmittel für wasserfreie Drucktinten zu hervorragenden Ergebnissen führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine wasserfreie Drucktinte enthaltend
einen Dispersionsfarbstoff gelöst in N-Methylpyrrolidon.
Die erfindungsgemäßen Drucktinten enthalten den Dispersionsfarbstoff
bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Drucktinte.
Besonders bevorzugt sind 0,5 bis 10 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 1
bis 6 Gew.-%, bezogen auf die Drucktinte.
Als Dispersionsfarbstoffe kommen alle dem Fachmann zum Färben und
Bedrucken von Polyester geläufigen Dispersionsfarbstoffe in Betracht. In der
Regel handelt es sich dabei um Azo-, Anthrachinon-, Methin-, Chinophthalon-,
Napthalimid-, Naphthochinon- oder Nitrofarbstoffe, wie sie beispielsweise in
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 10, Seite 155 ff.
beschrieben sind. Bevorzugte Dispersionsfarbstoffe zum Einsatz in den
erfindungsgemäßen Drucktinten sind beispielsweise C.l. Disperse Yellow 1 14,
C.I. Disperse Orange 73, C.I. Disperse Red 167-1, C.I. Disperse Violet 77, C.I.
Disperse Blue 287, C.I. Disperse Blue 731 C.I. Disperse Navy Blue 79-1 oder
auch die Farbstoffe, die den Handelsprodukten Dianix® Rot S-4 G und Dianix®
Rubin AD-B zugrunde liegen (Dianix® ist eine eingetragene Marke der Firma
DyStar Textilfarben GmbH & Co. Deutschland KG). Die Dispersionsfarbstoffe
können allein oder in Mischung untereinander eingesetzt werden. Werden
mehrere Dispersionsfarbstoffe eingesetzt, so ist ihr Mengenverhältnis
untereinander unkritisch und richtet sich allein nach dem gewünschten Farbton.
Die Verwendung weiterer organischer Lösungsmittel neben N-Methylpyrrolidon in
den erfindungsgemäßen Drucktinten bringt in der Regel keine Vorteile, kann aber
gewünschtenfalls erfolgen. Beispiele für weitere Lösungsmittel, die zugesetzt
werden können, sind neben den in der GB-A 2312433 genannten, insbesondere
ein- und zweiwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Triethylenglykol oder
Thiodiethylalkohol, sowie Gyzerin und ε-Caprolactam. Die Mengen, in denen
diese weiteren organischen Lösungsmittel eingesetzt werden, ergeben sich in der
Regel aus den jeweiligen technischen Umständen und betragen bezogen auf N-
Methylpyrrolidon beispielsweise 0 bis 10, bevorzugt 0 bis 5 Gew.-%.
Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Drucktinten in Ink-Jet-Verfahren kann es
notwendig sein, die rheologischen Eigenschaften der Tinten zu modifizieren.
Normalerweise sind nämlich je nach Ink-Jet-Technologie, d. h. je nach
Druckkopfkonstitution bzw. -spezifikation, unterschiedliche Viskositäten
erforderlich. So sind beispielsweise für das "Bubble-jet"-verfahren Viskositäten
von 3,0 bis 5,0 mP.as bevorzugt, dagegen bei der Piezo-Technologie Viskositäten
von 6,0 bis 25 mPa.s, besonders bevorzugt von 10 bis 20 mPas. Zur Einstellung
der erforderlichen Viskosität können den erfindungsgemäßen Drucktinten
viskositätsregulierende Hilfsmittel zugesetzt werden, die den gewünschten Effekt
ergeben. Geeignete Hilfsmittel sind insbesondere solche, die auf das
Löseverhalten der Tinte bezüglich des Farbstoffs, sowie auf die
Oberflächenspannung der Tinte keinen oder einen möglichst geringen Einfluß
haben. Beispiele sind Polymere wie Polyvinylalkohol, Methylcellulose und
insbesondere Polyvinylpyrrolidon.
Die genannten viskositätsregulierenden Hilfsmittel werden in Mengen eingesetzt,
die die erforderliche Viskosität einstellen. Normalerweise sind dies Mengen von 0
bis 20 Gew.-%, bevorzugt von 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Drucktinte.
Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Drucktinten noch weitere übliche
Hilfsmittel enthalten. Dazu gehören beispielsweise Konservierungsmittel,
Lichtschutzmittel, Entschäumer, sowie weitere Hilfsmittel, die dem Fachmann
bekannt sind. Die genannten Hilfsmittel können in den üblichen, dem Fachmann
ebenfalls bekannten Mengen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Drucktinten können beispielsweise dadurch hergestellt
werden, daß der Dispersionfarbstoff in der gewünschten Konzentration in N-
Methylpyrrolidon gelöst und gegebenenfalls die erforderlichen Mengen an
Hilfsmitteln zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Drucktinten eignen sich in hervorragender Weise zur
Verwendung in Ink-Jet-Druckverfahren. Diese Druckverfahren sind an sich
bekannt und erfolgen im allgemeinen so, daß die Drucktinte durch eine geeignete
Zuleitung zu einem Tintenstrahl-Druckkopf geführt wird und in kleinen Tröpfchen
auf das Substrat gesprüht wird. Der Tintenausstoß erfolgt dabei vorzugsweise
über einen piezoelektrischen Kristall, wobei die Tröpfchen aus einer oder
mehreren kleinen Düsen gezielt auf das Substrat, das erfindungsgemäß
insbesondere aus Polyester, aber auch aus Cellulose-Acetat (CA) oder Cellulose-
Triacetat (CTA) besteht, geschossen werden. Durch elektronische Aussteuerung
der Düsen werden die einzelnen Tröpfchen auf dem Substrat zu Schriftzeichen
oder Mustern zusammengefaßt. Die verwendeten Tintenstrahl-Druckköpfe sind
bevorzugt Keramik-Druckköpfe.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Drucktinten bei dem genannten
Verfahren, fällt der Dispersionsfarbstoff während des Trocknungsprozesses auf
dem Substrat wieder aus und kann durch dem Fachmann an sich bekannte
Fixierverfahren in dem Substrat dauerhaft und echt fixiert werden.
Durch Mischen der Bestandteile wird eine Drucktinte aus 6 Gew.-% des
Farbstoffes C.I. Disperse Red 167 : 1, 83 Gew.-% N-Methylpyrrolidon und 1 l
Gew.-% Polyvinyl-Pyrrolidon hergestellt.
Es resultiert eine rote Drucktinte mit einer Viskosität von 17,8 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,5 mN/m, die sich hervorragend für das Ink-Jet- Verfahren eignet.
Es resultiert eine rote Drucktinte mit einer Viskosität von 17,8 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,5 mN/m, die sich hervorragend für das Ink-Jet- Verfahren eignet.
Durch Mischen der Bestandteile wird eine Drucktinte aus 6 Gew.-% des
Farbstoffes C.I. Disperse Yellow 114, 83,6 Gew.-% N-Methylpyrrolidon und 10,4
Gew.-% Polyvinyl-Pyrrolidon hergestellt.
Es resultiert eine gelbe Drucktinte mit einer Viskosität von 14,8 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,1 mN/m, die sich hervorragend für das Ink-Jet- Verfahren eignet.
Es resultiert eine gelbe Drucktinte mit einer Viskosität von 14,8 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,1 mN/m, die sich hervorragend für das Ink-Jet- Verfahren eignet.
Durch Mischen der Bestandteile wird eine Drucktinte aus 4 Gew.-% des
Farbstoffes C.I. Disperse Blue 79 : 1, 1,5 Gew.-% des Farbstoffes C.I. Disperse
Orange 73, 0,5 Gew.-% des Farbstoffes C.I. Disperse Red 167 : 1, 84,0 Gew.-%
N-Methylpyrrolidon und 10,0 Gew.-% Polyvinyl-Pyrrolidon hergestellt.
Es resultiert eine schwarze Drucktinte mit einer Viskosität von 15,5 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,0 mN/m, die sich hervorragend für das Ink- Jet-Verfahren eignet.
Es resultiert eine schwarze Drucktinte mit einer Viskosität von 15,5 mPa.s und einer Oberflächenspannung von 44,0 mN/m, die sich hervorragend für das Ink- Jet-Verfahren eignet.
Die Beispiele 4 bis 10 der folgenden Tabelle können analog den Beispielen 1 bis
3 erhalten werden:
Ein Polyaster-Gewebe wird mit einer Lösung aus 16,00 g eines handelsüblichen
Na-Alginates (z. B. Manutex F 700), 5,00 g eines handelsüblichen Stärkeethers
(z. B. Monagum W), 2,00 g Zitronensäure (1 : 3 in Wasser gelöst), 1,00 g Calgon
T neu, 0,20 g Mergal AT 30 Paste (1 : 9 gelöst) und 975,8 g kaltem E-Wasser
imprägniert. Anschließend wird auf einem 2-Walzenfoulard zu 80% abge
quetscht und bei 100°C während 5 Minuten getrocknet.
Auf dieses so vorbehandelte Gewebe wird die Drucktinte gemäß Beispiel 1 durch einen Piezo (DOD)-Ink-Jet-Drucker aufgebracht. Anschließend wird bei 100°C ca. 2 Minuten getrocknet und dann im Druckdampf bei 2,5 bar und 126°C für 20 bis 30 Minuten fixiert (alternativ kann auch im HT-Dampf bei 160-180°C für 7 bis 10 Minuten oder in der Heißluft bei 185-200°C für 40 bis 60 Sekunden fixiert werden).
Auf dieses so vorbehandelte Gewebe wird die Drucktinte gemäß Beispiel 1 durch einen Piezo (DOD)-Ink-Jet-Drucker aufgebracht. Anschließend wird bei 100°C ca. 2 Minuten getrocknet und dann im Druckdampf bei 2,5 bar und 126°C für 20 bis 30 Minuten fixiert (alternativ kann auch im HT-Dampf bei 160-180°C für 7 bis 10 Minuten oder in der Heißluft bei 185-200°C für 40 bis 60 Sekunden fixiert werden).
Der Druck wird anschließend fertiggestellt durch Spülen mit kaltem und warmem
(40°C) Wasser, reduktiver Behandlung bei 60-70°C mit 1-2,0 g/l, Na-Hydrosulfit,
1-2,0 g/l, Natronlauge 38°Bé und 0,5 g/l, eines nichtionogenen Tensids,
anschließender Behandlung bei 70-80°C mit 2,0-3,0 g/l eines Fettsäure
ethoxylates und nochmaligem Spülen mit warmem und kaltem Wasser und
anschließender Trocknung.
Dieses Verfahren kann in gleicher Weise unter Verwendung der Drucktinten der
Beispiele 2 bis 10 ausgeführt werden.
Claims (8)
1. Wasserfreie Drucktinte enthaltend einen Dispersionsfarbstoff gelöst in N-
Methylpyrrolidon.
2. Drucktinte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den
Dispersionsfarbstoff in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-% enthält.
3. Drucktinte gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
den Dispersionsfarbstoff in Mengen von 1 bis 6 Gew.-% enthält.
4. Drucktinte gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Dispersionsfarbstoff C.I. Disperse Yellow 114,
C.I. Disperse Orange 73, C.I. Disperse Red 167-1, C.I. Disperse Violet 77, C.I.
Disperse Blue 287, C.I. Disperse Blue 73 oder C.I. Disperse Navy Blue 79-1
enthält.
5. Drucktinte gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein viskositätsregulierendes Hilfsmittel enthält.
6. Drucktinte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
viskositätsregulierende Hilfsmittel Polyvinylpyrrolidon ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Drucktinte gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispersionfarbstoff in
der gewünschten Konzentration in N-Methylpyrrolidon gelöst und
gegebenenfalls die erforderlichen Mengen an Hilfsmitteln zugegeben werden.
8. Verwendung einer Drucktinte gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6 in Ink-Jet-Druckverfahren.
Priority Applications (2)
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DE19908987A Withdrawn DE19908987A1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Wasserfreie Drucktinte |
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DE (1) | DE19908987A1 (de) |
Cited By (1)
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FR2579607A1 (fr) * | 1985-03-28 | 1986-10-03 | Cuvelier Georges | Solutions vraies de colorants disperses sublimables destinees a la fabrication d'encres speciales et de peintures et leurs applications |
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1999
- 1999-03-02 DE DE19908987A patent/DE19908987A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-03-02 JP JP2000057792A patent/JP2000290547A/ja not_active Withdrawn
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