DE19908957A1 - Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Waldtraktoren - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsmaschinen, insbesondere von WaldtraktorenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/36—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften, wobei ein Tandemgehäuse um einen Auflagepunkt pendelbar gelagert ist und vom Auflagepunkt aus über eine Antriebsvorrichtung antreibbare Vorder- und Hinterräder aufweist. Zur Verbesserung der Fahreigenschaften werden über eine Antriebswelle am Tandemgehäuse ein Moment eingeleitet und der Auflagepunkt des Tandemgehäuses von der Mitte des Abstandes zwischen den Radachsen des Vorder- und Hinterrades nach vorne verlagert und die Höhe des Auflagepunktes über dem Untergrund verkleinert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsma
schinen, insbesondere von Waldtraktoren, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Derartige Arbeitsmaschinen sind beispielsweise Kraftfahr
zeuge für die Forstwirtschaft, z. B. solche, die mit Sägen,
Greifern, Entlastungs- und/oder Transportvorrichtungen ver
sehen sind. Im wesentlichen weisen solche Arbeitsmaschinen
ein Fahrzeug auf, dessen Vorderteil mittels eines Knickge
lenkes mit einem Hinterrahmen gelenkig verbunden ist. Der
Hinterrahmen weist zwei Tandems auf, von denen an jedem ein
Vorderrad und ein Hinterrad angeordnet sind. Jedes Tandem
besitzt eine Antriebsvorrichtung, die die von einem Diffe
rential auf eine Treibwelle übertragene Kraft auf das Vor
derrad und das Hinterrad überträgt. Eine solche Antriebs
vorrichtung geht beispielsweise aus der DE 41 20 801 A1
hervor.
Gemäß Fig. 1 pendelt jedes Tandem T um einen Schwerpunkt
S. Da der Vortrieb nicht in der Ebene liegt, in der S ange
ordnet ist, sondern an den Auflagepunkten A der Räder VR,
HR am Untergrund erfolgt, ergibt sich gemäß Fig. 2 ein
Moment M, um den Schwerpunkt S mit dem Hebelarm h und dem
Vortrieb als Kraft. Der Hebelarm h entspricht der Höhe zwi
schen dem Schwerpunkt S und den Auflagepunkten A der Räder
R. Das Moment M stützt sich über das Hinterrad HR ab, wobei
gleichzeitig das Vorderrad VR entlastet wird. Durch diese
ungleiche Radlastverteilung entsteht ein sogenannter "Auf
richteffekt", der in Extremfällen zu einem Abheben des Vor
derrades führen kann. Durch den durch den Aufrichteffekt
bewirkten starken Druck auf die Hinterachse wird ein emp
findlicher Untergrund zerstört.
Bei der genannten DE 41 20 801 A1 ist ein Drehmomententei
ler vorgesehen, der zur Verringerung des Aufrichteffektes
ein ungleichmäßig auf Hinter- und Vorderrad wirkendes
Kraftmoment in zwei gleichmäßigere Kraftmomenten aufteilt,
die einerseits gegen ein Fahrzeuggestellrohr und anderer
seits gegen das Tandemachsengehäuse wirken.
Das Aufrichtmoment beträgt etwa 70 kNm. Über die Antriebs
welle, die in den Kettenkasten führt, wird ein Moment im
Drehpunkt S eingeleitet, das dem Aufrichtmoment entgegen
wirkt. Dieses Moment (etwa 35 kNm bei Radlast 2 : 1) ist al
lerdings zu groß, um durch eine bezahlbare Driveline über
tragen zu werden. Deshalb sind bei der DE 41 20 801 A1 zwei
Planetentriebe in der Mitte jedes Tandems (in der Fuge zwi
schen Achsbrücke und Tandem) vorgesehen. Der erste Plane
tentrieb mit einer Übersetzung von ca. i = 6 erzeugt aus
einem kleinen Moment an den Steckwellen beidseitig des Dif
ferentials ein großes Moment (ca. 35 kNm). Dieses Moment
herrscht in der Fuge zwischen Achsbrücke und Kettenkasten
und somit gleichzeitig zwischen dem Planetentrieben. Es
stützt sich am Vorderrad ab und erzeugt damit eine gleich
mäßigere Radlastverteilung (2 : 1). Der zweite Planetentrieb
mit dem umgekehrten Übersetzungsverhältnis (i = 1/6) ver
ringert das Moment im Kettenkasten auf übertragbare 6 kNm.
Somit werden zur Verbesserung der Fahreigenschaften vier
zusätzliche, also acht Planetentriebe benötigt. Die sich
daraus ergebenden Herstellungskosten sind sehr hoch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Einrichtung zur Verringerung des Aufrichteffektes bei
Tandems zu schaffen, der bei Erreichen der Fahreigenschaf
ten des Standes der Technik wesentlich kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Verbesserung
der Tandem-Fahreigenschaften mit dem Merkmalen des Patent
anspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß durch äußerst einfache und kostengünstige Maß
nahmen am Tandem die Tandem-Fahreigenschaften, insbesonde
re der Aufrichteffekt, wesentlich verbessert werden können.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Darstellungen zur Erläuterung des Standes
der Technik,
Fig. 3 bis 6 Darstellungen zur Erläuterung der erfin
dungsgemäßen Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-
Fahreigenschaften und
Fig. 7 und 8 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Ver
besserung der Tandem-Fahreigenschaften.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen.
Es gibt vier theoretische Möglichkeiten, dem Aufrichteffekt
entgegenzuwirken. Insbesondere können drei davon in der
Praxis übernommen werden. Gemäß Fig. 3 kann über die An
triebswelle am Tandem ein Moment M ein eingeleitet werden,
das dem Moment M des Aufrichteffekts entgegenwirkt.
Gemäß Fig. 4 kann theoretisch durch eine Vergrößerung des
Radstandes, d. h. also des Abstandes zwischen den Radach
sen, eine Verbesserung der Fahreigenschaften erzielt wer
den. Diese Vergrößerung des Radstandes ist jedoch problema
tisch, da sie nur durch Veränderungen der Vorgaben des Kun
den erreicht werden kann.
Gemäß Fig. 5 kann der Auflagepunkt S des Tandems T nach
vorne verlagert werden. Dadurch wird erreicht, daß das Vor
derrad VR stärker an den Boden angedrückt wird.
Gemäß Fig. 6 kann die Höhe h des Schwerpunktes S über dem
Erdboden verkleinert werden. Dadurch wird der Hebelarm der
Vortriebskraft verringert, was zur Folge hat, daß sich das
Moment M um den Schwerpunkt S verkleinert. Dadurch wird
auch der Aufrichteffekt verringert. Die Verkleinerung von h
muß jedoch unter der Berücksichtigung zweier Bodenfreihei
ten erfolgen. Erstens werden für die Bodenfreiheit unter
der Achsbrücke mindestens 600 mm gefordert (siehe Fig. 8).
Zweitens muß die Bodenfreiheit unter dem Tandem so groß
wie möglich sein.
Da jeder der oben genannten Effekt allein nicht groß genug
ist, um eine Radlastverteilung von 1 : 2 zu realisieren, wer
den erfindungsgemäß die oben genannten Effekte, insbesonde
re die Einleitung des Momentes M ein, die Verlagerung des
Auflagepunktes S nach vorne und die Verringerung der Höhe h
des Schwerpunkts über den Erdboden kombiniert.
In der Fig. 7, die einen Schnitt durch eine Tandem-
Achsbrücke zeigt, ist die Treibwelle mit 1 bezeichnet. Die
Treibwelle 1 ist in dem Tandemgehäuse 2 drehbar gelagert.
An ihrem Ende weist die Treibwelle 1 ein Zahnrad 3 auf, das
mit einem in Richtung auf den Untergrund darunter angeord
neten Zahnrad 4 kämmt, das über eine Antriebsvorrichtung 6
(Fig. 6), die beispielsweise die Form einer Kette oder
einer Zahnradreihe aufweisen kann, die Radachsen 7 an
treibt, an denen das Vorderrad VR bzw. das Hinterrad HR des
Tandems angeordnet sind. Entsprechend dem Abstand der Achse
der Treibwelle 1 von der Achse des Zahnrades 4 wird die
Höhe h nach unten verringert.
Besonders bevorzugt wird zur Erreichung idealer Tandem-
Fahreigenschaften der Auflagepunkt entsprechend einem Ver
hältnis a/b in einem Bereich von 0,73 bis 0,87 eingestellt.
Vorzugsweise wird gleichzeitig ein Eingangsmoment = -16,65
kNm über die Antriebswelle am Tandem eingeleitet. Gleich
zeitig wird die Höhe über dem Boden h so gewählt, daß sie
etwa 700 mm beträgt. Vorzugsweise wird der Achsabstand ent
sprechend der Vorgabe des Kunden gewählt.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-
Fahreigenschaften, wobei ein Tandemgehäuse (2) um einen
Auflagepunkt (S) pendelbar gelagert ist und vom Aufla
gepunkt (S) aus über eine Antriebsvorrichtung antreib
bare Vorder- und Hinterräder aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verbesserung der Fahreigenschaften
über eine Antriebswelle (1) am Tandemgehäuse (2) ein
Moment (M ein) eingeleitet wird, und/oder der Auflage
punkt (S) des Tandemgehäuses (2) von der Mitte des Ab
standes zwischen den Radachsen des Vorder- und Hinter
rades (VR, HR) nach vorne verlagert wird und/oder die
Höhe (h) des Auflagepunktes (S) über dem Untergrund
verkleinert wird und/oder der Radabstand des Vorderra
des (VR) vom Hinterrad (HR) vergrößert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbesserung der Fahreigenschaften ein Moment
(M ein) über die Antriebswelle (1) am Tandemgehäuse (2)
eingeleitet wird und der Auflagepunkt (S) des Tandem
gehäuses (2) von der Mitte des Abstandes zwischen den
Radachsen des Vorder- und Hinterrades (VR, HR) nach
vorne verlagert wird und die Höhe (h) des Schwerpunktes
über dem Erdboden verringert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eingeleitete Moment (M ein) etwa
-16,65 kNm beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflagepunkt (S) entsprechend
einem Verhältnis a/b nach vorne verlagert wird, das in
einem Bereich von 0,73 bis 0,87 liegt, wobei a dem Ab
stand der Achse des Vorderrades (VR) vom Auflagepunkt
(S) des Tandems in horizontaler Richtung und b dem Ab
stand der Achse des Hinterrades (HR) vom Auflagepunkt
(S) des Tandems in horizontaler Richtung entsprechen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (h) etwa 700 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108957 DE19908957A1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Waldtraktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108957 DE19908957A1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Waldtraktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908957A1 true DE19908957A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108957 Withdrawn DE19908957A1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Einrichtung zur Verbesserung der Tandem-Fahreigenschaften von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Waldtraktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908957A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1712381A1 (de) * | 2005-04-15 | 2006-10-18 | NAF Neunkirchener Achsenfabrik AG | Vorrichtung und Verfahren zur stufenlosen Regulierung des Aufstellens einer Tandemachse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2250372A (en) * | 1937-05-15 | 1941-07-22 | Firm Steyr Daimler Puch A G | Drive of motor vehicles |
DE2302088A1 (de) * | 1973-01-17 | 1974-07-18 | Engesa Engenheiros Especializa | Vorrichtung zur kraftuebertragung fuer schwerlastfahrzeuge |
DE2414290A1 (de) * | 1973-04-27 | 1974-11-07 | Rauma Repola Oy | Ziehendes tandemachsengetriebe |
-
1999
- 1999-03-02 DE DE1999108957 patent/DE19908957A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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