DE19908826A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Variieren des Überschußdruckes als eine Funktion der Pumpverdrängung in einer Pumpe mit offenen Kreislauf mit Lastfühlsteuerung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Variieren des Überschußdruckes als eine Funktion der Pumpverdrängung in einer Pumpe mit offenen Kreislauf mit Lastfühlsteuerung

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Hydropum­ pen mit offenen Kreislauf. Insbesondere betrifft die vorlie­ gende Erfindung einen Vorrichtung und ein Verfahren zum Vari­ ieren des Überschußdrucks oder Deltadrucks über einem Lastfühl­ ventil in einem Pumpensystem mit offenem Kreislauf. Die Erfin­ dung stellt eine bessere Bedienersteuerung von Arbeitsfunktio­ nen an einer Maschine wie einem Löffelbagger und dergleichen bereit.
Einige Löffelbaggerhersteller haben ein Steuersystem für eine Pumpe mit offenen Kreislauf mit einem Lastfühlsteuerventil gesucht, das einen Deltadruck über das Ventil aufweist, der mit der Verdrängung der Pumpe variiert. Folglich gibt es einen Be­ darf nach einer Vorrichtung und einem Verfahren, um dieses in einer Anwendung mit offenem Kreislauf zu erreichen.
Daher ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Pumpensystems mit offenen Kreislauf, das ein Lastfühlsteuerventil und eine variable Öffnung aufweist, die mit deren Servodruckleitung so verbunden ist, daß der Del­ tadruck oder Überschußdruck über das Lastfühlventil beruhend auf der Fluidverdrängung der Pumpe variiert.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung einer variablen Öffnung, die in der Servodrucklei­ tung angeordnet ist und durch einen Spalt definiert wird, der zwischen dem Gehäuse und einem Servokolben ausgebildet ist, der verschiebbar innerhalb des Gehäuses ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung eines Servokolbens, der einen longitudinalen Schlitz darin aufweist, der eine Tiefe aufweist, die gleichför­ mig längs der Länge des Servokolbens zunimmt, um ein variable Öffnungsfläche zu definieren.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung eines Servokolbens, der einen Schlitz aufweist, dessen Tiefe gleichförmig längs einer geraden spitz zulaufenden Bodenoberfläche variiert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung eines Verfahrens zum Variieren des Fluiddruckun­ terschiedes über einem Lastfühlventil in einer Pumpe mit varia­ bler Verdrängung mit offenem Kreislauf.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Be­ reitstellung eines Pumpensystems, das wirtschaftlich herzustel­ len ist, haltbar und zuverlässig im Gebrauch ist.
Diese und andere Aufgaben werden sowohl aus den Zeichnun­ gen, aus auch der geschriebenen Beschreibung und den Ansprü­ chen, die folgen, offenbar werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Erfindung betrifft eine Pumpensystem mit offenem Kreislauf und stellt eine Vorrichtung und Verfahren zum Vari­ ieren des Überschußdruckes oder Deltadruckes über einem Last­ fühlventil in einem solchen System bereit.
Eine Pumpe mit variabler Verdrängung mit offenem Kreislauf ist fluidmäßig mit einer Fluiddrucklast verbunden. Ein Last­ fühlsteuerventil ist zwischen der Abgabedruckleitung der Pumpe und einem Lastdruckfühlsignalleitung angeordnet, um die Ver­ drängung der Pumpe zu steuern. Die Pumpverdrängung wird durch einen Servokolbenaufbau verändert, der die Taumelscheibe der Pumpe als Reaktion auf einen Fluß eines Druckfluids bewegt, das durch eine Servodruckleitung vom Lastfühlsteuerventil geliefert wird.
Der Servokolbenaufbau weist einen länglichen Servokolben auf, der verschiebbar in einer Bohrung angebracht ist, die einem Ende der neigbaren Taumelscheibe benachbart ist. Das Ausfahren oder Einziehen des Servokolbens bestimmt die Position der Tau­ melscheibe und daher die Fluidverdrängung der Pumpe. Ein Schlitz, der einen variablen Querschnitt aufweist, erstreckt sich longitudinal längs des Servokolbens. Begrifflich definie­ ren der spitz zulaufende Schlitz oder Rille und die Bohrung, die den Servokolben umgibt, eine variable Öffnung, die eine Leckage gestattet, die proportional zur Verdrängung der Pumpe ist. Die Leckage führt zu einem Überschußdruck zwischen dem Servo­ kolben und der Lastfühlsteuerung, der vielmehr variabel als konstant ist, wie in herkömmlichen Pumpen mit offenen Kreislauf mit Lastfühlsteuerungen vorgefunden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Hydraulikprinzipskizze eines Pumpensystems mit offenem Kreislauf, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Pumpe mit offenem Kreislauf, des Servokolbens und des Lastfühlsteuerventil aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 2 ge­ zeigten Lastfühlsteuerventils.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Servokolbenge­ biets der Pumpe in Fig. 2, außer daß der Servokolben hy­ draulisch ausgefahren worden ist, um den Hub der Pumpe zu verkleinern und die Größe der variablen Öffnung zu erhöhen.
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Servo­ kolbens dieser Erfindung.
Fig. 6 ist eine längs der Linien 6-6 in Fig. 5 aufgenommene transversale Querschnittsansicht des Servokolbens.
Fig. 7 ist eine längs der Linie 7-7 in Fig. 5 aufgenommene lon­ gitudinale Querschnittsansicht des Servokolbens.
Fig. 8 ist eine längs der Linie 8-8 in Fig. 5 aufgenommene lon­ gitudinale Querschnittsansicht des Servokolbens.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Servokolbenge­ biets in Fig. 2, die ähnlich zu Fig. 4 ist, jedoch den Servokolben in die Bohrung eingezogen und die Größe der variablen Öffnung entsprechend vermindert zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die Hydraulikprinzipskizze der Fig. 1 offenbart ein Pumpen­ system 10 mit offenem Kreislauf, das mit der vorliegenden Er­ findung ausgestattet ist. Das Pumpensystem 10 weist eine Pumpe 12 mit variabler Fluidverdrängung mit offenem Kreislauf auf, die Fluid aus einem Hydraulikbehälter 14 abzieht und sie unter Druck setzt. Eine bewegliche Taumelscheibe 16 variiert die Ver­ drängung der Pumpe 12. Die Pumpe 12 zieht Fluid aus dem Behälter 14 durch eine Ansaugleitung 17 ab. Interne Gehäuseablaufleitun­ gen 18 sind fluidmäßig mit der Pumpe 12 verbunden, um jede in­ nere Leckage zum Pumpengehäuse und schließlich zum Haupthydrau­ likbehälter 14 zurückzuführen. Die Pumpe 12 weist eine Abgabe­ druckleitung 20 auf, die fluidmäßig mit einer Fluiddrucklast 22 verbunden ist. Die Last 22 kann ein Hydrozylinder oder ein ähn­ liches Arbeitsgerät an einer Maschine sein. Zum Beispiel könnte die Last ein Zylinder sein, der am Schaufelausleger an einem Löffelbagger befestigt ist.
Ein Laststeuerventil 24 ist stromaufwärts der Last 22 an der Abgabedruckleitung 20 vorgesehen. Ein Lastfühlsignalleitung 26 führt ein Signal, das die Last anzeigt, zur Pumpe 12 zurück. Das Lastfühlsignal (Leitung) 26 verbindet auch fluidmäßig ein Druckausgleichsvorsteuerventil 28 und eine Lastfühlsteuerung 30 mit dem Laststeuerventil 24. Das Druckausgleichsvorsteuerventil 28 ist einstellbar und kann auf eine gewünschte Druckeinstel­ lung eingestellt werden.
Die Lastfühlsteuerung 30 weist einen unendlich positionier­ baren Schieber 32 auf. Die Steuerung 30 ist einstellbar, wie schematisch durch den Pfeil durch das Federsymbol auf der rech­ ten Seite des Schiebers 32 gezeigt wird. Abhängig von der Größe des Lastfühlsignals 26 und dem Druck in der Abgabeleitung 20, wird der Schieber 32 zwischen den beiden gezeigten Stellungen reguliert, um die Fluidverdrängung der Pumpe 12 einzustellen. Wenn die Steuerung sich in der offenen Stellung befindet, wird das Steuerfluid zum Servokolbenaufbau 34 übertragen, der mecha­ nisch mit der Taumelscheibe 16 der Pumpe 12 verbunden ist. Ein Durchlaß 58 führt ein Vorbelastungssignal von der Pumpenabga­ bedruckleitung 20 einer Seite des Servokolbenaufbaus 34 zu, so daß die Taumelscheibe 16 normalerweise zu einer Vollhubstellung vorbelastet ist, wobei die Fluidverdrängung der Pumpe 12 maxi­ miert wird. Wenn die Lastfühlsteuerung 30 Öl zum rechten Ende des Servokolbenaufbaus 34 überträgt, wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Taumelscheibe 16 der Pumpe 12 von der Maximalverdrängungs­ stellung weg bewegt.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der physikalischen Hardware, die dem in Fig. 1 gezeigten Kreislauf entspricht. Der Abschnitt auf der linken Seite in Fig. 2 ist die Pumpe 12 und Teil des Servokolbenaufbaus 34. Die Pumpe 12 weist ein Gehäuse 42 auf, in dem die Taumelscheibe 16 und ein herkömmliches Axi­ alkolbendrehaggregat 44 mit offenem Kreislauf enthalten sind.
In Fig. 2 wird der Servokolbenaufbau 34, der in Fig. 1 sche­ matisch vereinfacht wurde, so gezeigt, daß er zwei Elemente 46, 48 aufweist. Die Element 46, 48 greifen jeweils an verschiedenen Seiten der neigbaren Taumelscheibe 16 an. Das Element 46 ver­ größert den Hub der Pumpe und das Element 48 verkleinert ihren Hub.
Das den Hub vergrößernde Element 46 weist ein Anschlagele­ ment 50 zur Berührung der Taumelscheibe 16 auf. Ein hohles Füh­ rungselement 52 unterstützt führend das Anschlagelement 50. Eine Feder 54 greift an das Anschlagelement 50 und das Führungs­ element 52 an, um das Anschlagelement 50 selbst beim Fehlen des Pumpenabgabedruckes an die Taumelscheibe 16 zu drängen. Es ist ein Hohlraum 56 im Führungselement 52 unter dem Anschlagelement 50 vorhanden. Der Hohlraum 56 steht mit der Abgabedruckleitung 20 der Pumpe 12 durch den internen Durchlaß 58 in Verbindung, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt wird. Der Druck im Durch­ laß 58 vorbelastet das Anschlagelement 50 zur Taumelscheibe 16 hin. Folglich wird die Taumelscheibe immer zum vollen Hub oder einer Maximalverdrängungsstellung gedrängt.
Auf der anderen Seite der Taumelscheibe 16, weist das den Hub verkleinernde Element 48 einen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Servokolben 60 auf. Der Servokolben 60 ist im Pum­ pengehäuse 42 verschiebbar angebracht. Ein Deckel 62 mit Ge­ winde ist auf dem Gehäuse 42 angebracht, um den Servokolben 60 im Gehäuse 42 zu halten.
Die Lastfühlsteuerung 30 und das Druckausgleichsvorsteuer­ ventil 28 können entfernt oder im Pumpengehäuse 42 angebracht werden. Das Lastfühlsteuerventil 30 und das Druckausgleichsvor­ steuerventil 28 werden in Fig. 3 deutlicher gezeigt. Eine Öff­ nung 64 ist zwischen dem Laststeuerventil 24 und der Lastfühl­ steuerung 30 angebracht, wie in den Fig. 1-3 gezeigt.
Das Druckausgleichsvorsteuerventil 28 ist herkömmlich und wohlbekannt. Folglich ist es an und für sich nicht der Gegen­ stand dieser Erfindung. Mehrere Fluiddurchgänge 59, 66, 68, 70 und 72 erstrecken sich durch das Gehäuse 42 und den darauf vor­ gesehenen Enddeckel 74, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Durchgang 70 wird im folgenden als die Servodruckleitung be­ zeichnet.
Erneut auf Fig. 1 bezugnehmend, ist eine entfernte Druck­ ausgleichsöffnung 76 im Kreislauf enthalten und wird durch ein X am rechten Ende der Fig. 1 angezeigt. Es kann auch eine op­ tionale Öffnung 78 im Kreislauf mit einer Fluidverbindung zum Gehäuseablauf 18 vorgesehen sein. Folglich wird zu verstehen sein, daß die Lastfühlsteuerung 30, die Öffnungen 64, 78, die entfernte Druckausgleichsöffnung 76 und das Druckausgleichsvor­ steuerventil 28 die Begrenzungen eines Lastfühlsteuerganges 80 definieren. Der Lastfühlsteuergang 80 wird als der Hohlraum innerhalb des Lastfühlsteuerabschnittes des Kreislaufes defi­ niert, der einheitlich unter Lastfühldruck steht. Der Ausdruck "einheitlich unter Lastfühldruck" ist eine festgelegte Kenn­ zeichnung für die Grenzen dieses Hohlraums oder Ganges, so daß keine Fließwege oder Einschränkungen durchquert werden. Fluid­ durchgänge 66 und 68 erstrecken sich durch den Lastfühlsteue­ rungsgang 80. Kurze gestrichelte Linien sind zu Fig. 1 hinzu­ gefügt worden, um den Lastfühlsteuerungsgang 80 zu zeigen. Der Lastfühlsteuerungsgang 80 kann auch in den Fig. 2 und 3 zwi­ schen der Öffnung 64, dem Druckausgleichsvorsteuerventil 28, dem Schieber 32 der Lastfühlsteuerung 30 und der Öffnung 78 (Fig. 1) erkannt werden.
Ein wichtiges Element der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau des den Hub verkleinernden Elements 48. Auf Fig. 4 be­ zugnehmend, wird das den Hub verkleinernde Element 48 hydrau­ lisch in Kontakt mit der Taumelscheibe 16 gedrängt. Eine gehär­ tete Gegendruckunterlage 82 kann an der Taumelscheibe am Berüh­ rungspunkt mit dem Servokolben 60 befestigt werden, um den Ver­ schleiß zu minimieren und die Haltbarkeit des Produkts zu ver­ bessern. Eine entsprechende Gegendruckunterlage 82 kann auf der den Hub vergrößernden Seite der Taumelscheibe 16 (Fig. 2) vor­ gesehen sein. Die Gegendruckunterlagen 82 weisen abgerundete Köpfe auf, um mehrere Kontaktstellen bereitzustellen, wenn sich die Taumelscheibe 16 dreht.
Der Servokolben 60 ist in einer enganliegend aufgebildeten Bohrung 84 im Gehäuse 42 verschiebbar. Der Durchlaß 70 ist fluidmäßig mit dem unteren Ende der Bohrung 84 verbunden. Das durch die Lastfühlsteuerung 30 bereitgestellte Eingangssignal tritt in den Hohlraum 86 hinter dem Servokolben 60 ein. Der Fluiddruck im Hohlraum 96 wirkt auf den Boden des Servokolbens 60 und drängt in nach außen zur Taumelscheibe 16. Als Reaktion neigt sich die Taumelscheibe 16 zu einer Minimalfluidverdrän­ gungsstellung. Wenn sich Taumelscheibe 16 zu einer senkrechte­ ren Stellung bezüglich dem Drehaggregat 44 bewegt, wird die Fluidverdrängung der Pumpe 12 reduziert. Mit anderen Worten wird die Pumpe 12 im Hub verkleinert.
Fig. 5 zeigt, daß der Servokolben 60 im wesentlichen zylin­ drisch ist. Das Gehäuse 42 weist darin ein Bohrung 84 zum Auf­ nehmen des Servokolbens 60 auf. Die Bohrung 84 sollte im we­ sentlichen der Form des Servokolbens 60 entsprechen, so daß der Servokolben 60 in der Bohrung 84 verschiebbar ist.
Der Servokolben 60 weist einen Schlitz 88 darin auf, der in seiner Tiefe spitz zuläuft und sich longitudinal längs des läng­ lichen Servokolben 60 erstreckt. Vorzugsweise ist der Schlitz 88 geradlinig und erstreckt sich vollständig von einem Ende 90 zum anderen Ende 92 des Servokolbens 60. Die Tiefe des Schlitzes 88 nimmt gleichförmig längs der Länge des Servokolbens 60 zu, wie in Fig. 7 am besten zu sehen ist. Der Schlitz 88 weist eine Bodenoberfläche 89 auf, die durch die gegenüberliegenden Seiten 91, 93 abgeschnitten wird. Es wird erkannt werden, daß andere Arten (Querschnitte) der Schlitze vorgesehen werden können. Ferner könnte die Querschnittsfläche des Schlitzes sich un­ gleichförmig, aber in einer vorhersagbaren Weise ändern, ohne der Erfindung Abruch zu tun. Der Schlitz 88 braucht lediglich zu variieren oder eine spezifische Konfiguration annehmen, die vorhersagbar mit der Fluidverdrängung der Pumpe 12 variiert.
Der Servokolben 60 weist einen zentrale longitudinale Boh­ rung 94 darin auf, die eine Querbohrung 96 zwischen den Enden 90, 92 des Servokolbens 60 schneidet. Die Bohrungen 84, 94, und die Querbohrung 96 sind so angeordnet, daß sie ein "Übertot­ punktventil" bereitstellen. Dieses optionale Übertotpunktven­ til entspannt den Servodruck in den Gehäuseablauf 18, jedesmal wenn die Pumpe 12 überschwingt und auf einen "Übertotpunkt" oder über die Bereitschafts- oder Minimalverdrängungsstellung hinaus geht.
In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der läng­ liche Servokolben 60 immer in Kontakt mit der Gegendruckunter­ lage 82 an der Taumelscheibe 16, und gleitet folglich propor­ tional zur Verdrängung der Pumpe 12 axial oder longitudinal in die Bohrung 84 hinein und aus ihr heraus. Die in Fig. 4 gezeigte völlig ausgefahrene Stellung entspricht der Minimalverdrängung der Pumpe 12, während die in Fig. 9 gezeigte vollständig ein­ gezogene Stellung der Maximalverdrängung der Pumpe 12 ent­ spricht. Der Servokolben 60 kann auch irgendwo zwischen den ge­ zeigten eingezogenen und ausgefahrenen Stellungen positioniert werden.
Wenn der Servokolben 60 wie in den Fig. 4-9 konfiguriert ist, wirkt der Schlitz 88 als eine variable Öffnung 87 (mit va­ riabler Querschnittsfläche) (die schematisch in Fig. 1 darge­ stellt wird) und erlaubt es, daß das Druckfluid aus dem Hohlraum 86 und in das Gehäuse der Pumpe 12 ausströmt. Wie Fig. 4 zeigt, ist die variable Öffnung 87 am größten, wenn der Servokolben 60 vollständig aus der Bohrung 84 ausgefahren ist, was der Mini­ malverdrängungsstellung der Taumelscheibe 16 entspricht. In Fig. 9 befindet sich die durch den Schlitz 88 definierte varia­ ble Öffnung 87 auf einem Minimum. Der Servokolben 60 wird durch die Taumelscheibe 16 gezwungen sich einzuziehen, die sich zu einer Stellung neigt, die der maximalen Fluidverdrängung der Pumpe 12 entspricht.
Im Betrieb stellt das Pumpensystem 10 mit offenen Kreislauf dieser Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vari­ ieren des Fluiddruckunterschiedes über die Lastfühl- (Verdrän­ gungs-) Steuerung 30 bereit. Ein Verständnis des Ausdrucks "Überschußdruck" ist notwendig, um die Arbeitsweise der Erfin­ dung zu verstehen und vollständig zu erkennen. Der Überschuß­ druck wird definiert als die Differenz zwischen dem System­ druck, der in der Abgabedruckleitung 20 vorgefunden wird, und dem Druck im Lastfühlsteuergang 80. In einem verkürzten Sinn ist der Überschußdruck der Deltadruck über der Lastfühlsteue­ rung 30. Die Lastfühlsteuerung 30 reguliert den Druckfluß zum Servokolben 60, der reagiert, indem er die Taumelscheibe 16 be­ wegt, um die Fluidverdrängung der Pumpe 12 zu ändern, um einen ausreichenden Fluß zur Last 22 bereitzustellen, um den Über­ schußdruck aufrechtzuerhalten.
Ohne den einzigartigen Servokolbenaufbau und Hydraulik­ kreislaufkomplex dieser Erfindung, ist der Überschußdruck kon­ stant, wenn die Lastfühlsteuerung in herkömmlichen Pumpen mit offenem Kreislauf mit Lastfühlsteuerungen reguliert wird. Je­ doch stellt die variable Öffnung 87, die durch den longitudi­ nalen Schlitz 88 im Servokolben 60 geschaffen wird, einen Über­ schußdruck bereit, der mit einer gewissen Beziehung zur Ver­ drängung der Pumpe 12 variiert. Dies versorgt den Bediener mit unterschiedlichen Steuerungseigenschaften bei unterschiedli­ chen Niveaus der Pumpverdrängung.
Normalerweise wird die Pumpe mit offenem Kreislauf 12 zur maximalen Verdrängung vorbelastet und der Servokolben 60 ist vollständig in der Bohrung 84 eingezogen, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn es die Lastfühlsteuerung 30 vorschreibt, wird der Hub der Pumpe 12 von der maximalen Verdrängung (Fig. 9) zu einem Be­ reitschaftszustand oder einer minimalen Verdrängung verkleinert (Fig. 4). Aufgrund des Schlitzes 88 wird es einen erhöhten Leckagebetrag aus dem Servokolben 60 geben, während er ausgefahren ist. Dies fügt dem Steuersystem nahe dem Bereitschafts- oder Minimalverdrängungszustand eine erhöhte Dämpfung hinzu.
Wenn es jedoch die Lastfühlsteuerung vorschreibt, drängt das den Hub vergrößernde Element 46 auf der anderen Seite der Taumelscheibe 16 die Taumelscheibe 16 zu einem Vollhub- oder Maximalverdrängungszustand. Folglich drückt die Taumelscheibe 16 den Servokolben 60 in eine eingezogene Stellung, wie in den Fig. 2 und 9 gezeigt. In der eingezogenen Stellung wird der spitz zulaufende Schlitz 88 im wesentlichen durch die Wände der Bohrung 64 abgedichtet. Folglich gibt es eine kleine Leckage vom Servokolben 60 zum Gehäuseablauf 18. Folglich ist der Ser­ vokolben 60 empfindlicher auf das Druckeingangssignal von der Lastfühlsteuerung 30 oder spricht eher darauf an. Entsprechend spricht das System eher auf variierende Lastzustände an.
Sobald das Pumpensystem 10 die gewünschte Flußeinstellung des Steuerventils 24 erreicht, reguliert die Lastfühlsteuerung 30 den Ausgangsfluß der Pumpe 12, indem sie einen Fluß des Druckfluids in den Hohlraum 86 hinter dem Servokolben 60 lie­ fert. Der Fluß des Druckfluids wird durch die Servodruckleitung (Durchlaß 70) geliefert. Der Servokolben reagiert, indem er sich longitudinal in der Bohrung 64 bewegt, um die Taumelscheibe 16 in eine Winkelstellung einzustellen, die dem gewünschten Ausgangsfluß der Pumpe 12 entspricht. Weil sich der Servokolben 60 longitudinal in der Bohrung 84 bewegt, um die Verdrängung der Pumpe 12 einzustellen, erzeugt der Schlitz 88, der longi­ tudinal auf dem Servokolben 60 verläuft, eine Öffnung 87 mit variablem Querschnitt, die im Verhältnis zur Verdrängung der Pumpe 12 variiert.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen und der Beschreibung bekannt gegeben wor­ den, und obwohl spezifische Ausdrücke eingesetzt werden, werden diese nur in einem allgemeinen oder beschreibenden Sinn verwen­ det und werden nicht für Zwecke der Begrenzung verwendet. Än­ derungen der Form und Proportion von Teilen als auch die er­ satzweise Verwendung von Entsprechungen werden erwogen, wenn die Umstände dies nahelegen oder ratsam machen, ohne den Geist und Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie näher in die fol­ genden Ansprüchen definiert wird.

Claims (9)

1. Pumpensystem, das aufweist:
eine Pumpe mit variabler Fluidverdrängung, die eine Pumpen­ druckleitung aufweist, die fluidmäßig mit einer Fluiddruck­ last verbunden ist;
eine Lastfühlsteuerung, die wirksam durch die Pumpendruck­ leitung mit der Pumpe und durch eine Lastfühlsignalleitung mit der Drucklast verbunden ist;
eine variable Öffnung stromabwärts von der Pumpe und der Lastfühlsteuerung, wobei die variable Öffnung fluidmäßig durch eine Servodruckleitung mit der Lastfühlsteuerung ver­ bunden ist, so daß die Differenz des Fluiddrucks in der Pum­ pendruckleitung und des Drucks, der durch die Lastfühlsteue­ rung abgefühlt wird, proportional im Verhältnis zur Größe der Fluidverdrängung der Pumpe variiert.
2. Pumpensystem nach Anspruch 1, wobei die variable Öffnung durch einen Spalt definiert wird, der zwischen einem Gehäuse und einem länglichen Servokolben ausgebildet ist, der ver­ schiebbar innerhalb des Gehäuses ist, wobei der längliche Servokolben eine transversale Querschnittsfläche aufweist, die längs dessen Länge variiert.
3. Pumpensystem nach Anspruch 2, wobei der Servokolben zylin­ drisch ist und eine Länge und einen Außendurchmesser auf­ weist, mit einem Schlitz, der sich longitudinal darin er­ streckt, wobei der Schlitz mindestens eine Dimension auf­ weist, die gleichförmig längs der Länge des Servokolbens va­ riiert.
4. Pumpensystem nach Anspruch 3, wobei der Schlitz eine Tiefe aufweist, die gleichförmig längs einer geraden spitz zulau­ fenden Bodenoberfläche längs der Länge des Schlitzes vari­ iert.
5. Verfahren zum Variieren des Fluiddruckunterschiedes über ei­ nem Lastfühlventil in einer Pumpe mit variabler Fluidver­ drängung mit offenen Kreislauf, das aufweist,
Verbinden der Pumpe durch eine Fluiddruckleitung mit einer Fluiddrucklast,
Verbinden des Lastfühlventils mit der Fluiddruckleitung und der Fluiddrucklast mit einer Lastfühlsignalleitung,
Verbinden des Lastfühlventils mit einer Vorrichtung zum Va­ riieren der Verdrängung der Pumpe, beruhend auf einem Fluid­ druckunterschied über das Lastfühlventil,
Auferlegung einer variablen Öffnung zwischen dem Fluidlast­ fühlventil und der Vorrichtung zum Variieren der Verdrängung der Pumpe, um den Fluiddruck zur Vorrichtung zum Variieren der Verdrängung der Pumpe so zu regulieren, daß es gestattet wird, daß die Vorrichtung zum Variieren der Verdrängung der Pumpe die Pumpe betätigt, um einen ausreichenden Fluidfluß bereitzustellen, um den Fluiddruckunterschied über dem Last­ fühlventil aufrechtzuerhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung zum Vari­ ieren der Verdrängung der Pumpe eine bewegliche Taumel­ scheibe und einen Servokolben bildet, der die Pumpe durch hydromechanisches Beeinflussen der Stellung der Taumel­ scheibe aktiviert.
7. Variable Öffnung für eine Servoleitung in einer Pumpe mit variabler Fluidverdrängung mit offenem Kreislauf, die auf­ weist:
ein Gehäuse, das eine Servobohrung darin aufweist, einen länglichen Servokolben, der in der Servobohrung lon­ gitudinal verschiebbar ist und eine transversale Quer­ schnittsfläche aufweist, die längs dessen Länge variiert, wodurch ein Spalt, der zwischen dem Gehäuse und dem Servo­ kolben definiert wird, ebenfalls längs der Länge des Servo­ kolbens variiert.
8. Variable Öffnung nach Anspruch 7, wobei der Servokolben zy­ lindrisch ist und eine Länge und einen Außendurchmesser auf­ weist, mit einem Schlitz, der sich longitudinal darin er­ streckt, wobei der Schlitz mindestens eine Dimension auf­ weist, die gleichförmig längs der Länge des Servokolbens va­ riiert.
9. Variable Öffnung nach Anspruch 8, wobei der Schlitz eine Tiefe aufweist, die gleichförmig längs einer geraden spitz zulaufenden Bodenoberfläche längs der Länge des Schlitzes variiert.
DE19908826A 1998-02-27 1999-03-01 Vorrichtung und Verfahren zum Variieren des Überschußdruckes als eine Funktion der Pumpverdrängung in einer Pumpe mit offenem Kreislauf mit Lastfühlsteuerung Expired - Fee Related DE19908826B4 (de)

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