DE19908247B4 - Schleifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schleifvorrichtung (1) zum Schleifen eines wellenartigen Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger, beabstandeter Werkstückflächen, die mit einem von einem Motor (23) angetriebenen Schleifstein zu bearbeiten sind, wobei die Schleifvorrichtung (1) aufweist:
eine Schleifsteineinheit (21) mit einer Schleifscheibe (19), deren Radius kleiner als der eines Bogens ist, der die Form der Werkstückflächen definiert, und/oder kleiner als der kleinste Krümmungsradius eines konkaven Teils (8) der zu schleifenden Werkstückflächen ist;
eine Antriebswelle (55), die unmittelbar oder über eine Welle (20) mit der Schleifscheibe (19) verbunden ist;
eine Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors (23) auf die Antriebswelle (55) und insbesondere einen die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) abdeckenden Getriebekasten (34); und
ein Lager (57, 59) für die Antriebswelle (55);
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände (S1, S2, S3 zwischen der Schleifsteineinheit (21), dem Lager (57, 59) und der Getriebe- oder Zahnradverbindung (25) oder dem Getriebekasten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Schleifen eines wellenartigen Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger, beabstandeter Werkstückflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
  • Im allgemeinen ist eine Nockenwelle (Werkstück) für den Antrieb von Plungerkolben einer Einspritzpumpe mit einer Mehrzahl von Nocken versehen, die koaxial angeordnet sind. Jede der Nocken weist eine vertiefte Fläche zur Verbesserung der Eigenschaften bzw. Funktion eines zugeordneten Motors oder der Pumpe auf, wobei die vertiefte Fläche an einer Nockenflanke der Nocke ausgebildet ist. Es kann bevorzugt sein, daß die Krümmung der vertieften Fläche schwach ist.
  • Verfahren zur Bildung einer solchen Nockenflanke sind eine Bearbeitung durch Funkenerosion oder ein Schleifverfahren unter Verwendung eines Bandes oder eines Schleifsteins. Die Bearbeitung durch Funkenerosion ist mit Problemen einer schlechten Massenproduktivität und hoher Kosten aufgrund des Werkzeugabriebs verbunden. Das Schleifen unter Verwendung des Bandes ist mit dem Problem verbunden, da das Band einen raschen Verschleiß erfährt. Im Gegensatz dazu ist das Schleifen unter Verwendung des Schleifsteins hinsichtlich der Massenproduktivität und der Werkzeugkosten besser.
  • Beispielsweise offenbart die JP 60-213472 A eine Schleifvorrichtung mit einem Schleifstein. Diese Vorrichtung umfaßt einen Motor und einen Riemen zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors auf eine Schleifscheibe.
  • Eine andere Vorrichtung ist in der JP 8-243906 A offenbart. Diese Vorrichtung umfaßt eine Schleifscheibe, die direkt an einer Antriebswelle eines Motors befestigt ist, und eine neigbare Halterung zur Befestigung des Motors. Die Halterung ist beim Schleifen einer Nocke einer Nockenwelle geneigt, so daß ein Kontakt mit anderen, benachbarten Nocken verhindert wird.
  • Wenn jedoch der Durchmesser der Schleifscheibe zum Schleifen der vertieften Fläche verkleinert ist, ist die Größe der Kontur einer Antriebseinrichtung, wie einer Riemenscheibe, für die Schleifscheibe begrenzt, um einen Kontakt zwischen der Antriebsein richtung und der Nocke zu vermeiden. Daher kann im Falle der erstgenannten Vorrichtung, bei welcher der Riemen die Kraft des Motors auf die Schleifscheibe überträgt, der Riemen nicht genug Antriebskraft auf die Schleifscheibe übertragen.
  • Bei der letztgenannten Vorrichtung tritt kein Problem bei der Kraftübertragung auf. Im Falle der letztgenannten Vorrichtung muß beim Schleifen jedoch die Schleifscheibe in die Achsenrichtung der Nockenwelle relativ verschoben werden, wobei die Breite der Schleifscheibe deutlich verringert ist, um einen Kontakt mit anderen, benachbarten Nocken zu verhindern. Daher ist die letztgenannte Vorrichtung mit Problemen einer schlechten Bearbeitungsgenauigkeit und einer kurzen Haltbarkeit bzw. Standzeit der Schleifscheibe verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifvorrichtung zur Erzeugung einer hohen Schleifleistung zu schaffen, während ein ungewollter Kontakt mit einem Werkstück beim Schleifen des Werkstückes verhindert und die Haltbarkeit bzw. Standzeit eines Schleifsteins bzw. einer Schleifscheibe verlängert wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Schleifvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der ersten Erfindung wird eine Schleifvorrichtung zum Schleifen eines Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger Werkstückflächen geschaffen, die mit einem von einem Motor angetriebenen Schleifstein zu bearbeiten sind, wobei die Werkstückflächen mit Abständen zueinander angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt eine Schleifsteineinheit mit einer Schleifscheibe, deren Radius kleiner als jener eines Bogens ist, der eine Form jeder Werkstückfläche definiert, eine Antriebswelle, die mit einer Welle der Schleifscheibe verbunden ist, einen Getriebezug zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors auf die Antriebswelle, und ein Lager für die Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen der Schleifsteineinheit, dem Lager und dem Getriebezug, die nebeneinanderliegen, im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen benachbarten Werkstückflächen des Werkstückes sind.
  • Wenn mit der Schleifvorrichtung gemäß der vorgenannten Ausführungsform eine nicht kreisförmige Werkstückfläche geschliffen wird, wird durch Antrieb des Motors Kraft über den Getriebezug auf die Schleifscheibe für den Antrieb der Schleifscheibe übertragen, so daß die Schleifscheibe die Werkstückfläche schleift. Wie zuvor erwähnt, sind die Abstände zwischen der Schleifsteineinheit, dem Lager und dem Getriebezug, die nebeneinanderliegen, beim Schleifen im wesentlichen gleich oder kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Werkstückflächen. Daher können der Getriebezug und das Lager zwischen benachbarten Werkstückflächen angeordnet werden, so daß ein ungewollter Kontakt des Getriebezuges, des Lagers und der Schleifsteineinheit mit anderen Werkstückflächen außer der Werkstückfläche, die soeben mit der Schleifscheibe geschliffen wird, verhindert wird. Somit kann der ungewollte Kontakt leicht durch eine einfache Konstruktion verhindert werden. Da der insbesondere verzahnte bzw. formschlüssige Getriebezug die Antriebskraft des Motors auf die Schleifscheibe überträgt, kann der Schleifscheibe eine hohe Schleifantriebskraft zuverlässig zugeführt werden. Ebenso ist es nicht notwendig, die effektive Breite des Schleifsteins durch Neigen der Schleifscheibe zu verringern, so daß ein extremer Abrieb der Schleifscheibe verhindert werden kann, wodurch die Haltbarkeit bzw. Standzeit der Schleifscheibe verlängert wird.
  • Der Getriebezug umfaßt vorzugsweise Schrägverzahnungsgetriebe bzw. schräg verzahnte Zahnräder. In diesem Fall kann er die Antriebskraft sanft übertragen, und eine Vibration und Geräuschentwicklung der Vorrichtung können verringer werden.
  • Es ist bevorzugt, daß jede der Werkstückflächen des Werkstückes einen konkaven Teil bzw. Abschnitt aufweist und der Radius der Schleifscheibe kleiner als jener einer Krümmung des konkaven Teiles der Werkstückfläche ist. Wenn der konkave Teil der Werkstückfläche geschliffen wird, wird die Schleifsteineinheit nahe zu dem Werkstück bewegt, so daß die Schleifscheibe zu der Werkstückfläche vorgeschoben wird. Selbst in diesem Fall kann, da die Schleifsteineinheit, das Lager und der Getriebezug der Schleifvorrichtung jeweils zwischen den benachbarten Werkstückflächen positioniert sind, effektiv verhindert werden, daß die anderen Werkstückflächen mit der Schleifsteineinheit, dem Lager und dem Getriebezug in Kontakt treten.
  • Das Werkstück wird vorzugsweise für eine Kraftstoffeinspritzpumpe als Nockenwelle zum Antreiben einer Mehrzahl von Plungerkolben der Pumpe verwendet. Im allgemeinen umfaßt die Nockenwelle eine Mehrzahl von Nocken, die koaxial angeordnet sind. Jede der Nocken ist mit einem konkaven Teil an einer Nockenflanke (Werkstückfläche) ausgebildet, um die Eigenschaften bzw. Funktion eines zugeordneen Motors oder der Pumpe zu verbessern, wobei der konkave Teil hat eine schwache Krümmung. Daher ist die Nockenwelle zur Bearbeitung durch die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung geeignet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schleifvorrichtung zum Schleifen eines Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger Werkstückflächen geschaffen, die mit einem von einem Motor angetriebenen Schleifstein zu bearbeiten sind, wobei die Werkstückflächen mit Abständen zueinander angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt eine Schleifsteineinheit mit einer Schleifscheibe, deren Radius kleiner als jener eines Bogens ist, der eine Form jeder Werkstückfläche definiert, eine Antriebswelle, die mit einer Welle der Schleifscheibe verbunden ist, einen Getriebezug zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors an die Antriebswelle, und einen Getriebekasten zur Abdeckung des Getriebezuges, und ein Lager für die Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen der Schleifsteineinheit, dem Lager und dem Getriebezug, die nebeneinanderliegen, im wesentlichen gleich oder kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Werkstückflächen des Werkstückes sind, wobei die Getriebeeinheit des weiteren Sprühmittel zum Sprühen von Schmieröl auf den Getriebezug aufweist.
  • Da der Getriebekasten und das Lager beim Schleifen jeweils zwischen benachbarten Werkstückflächen angeordnet werden können, kann gemäß der zweiten Ausführungsform, auf gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform, der zuvor erwähnte ungewollte Kontakt leicht durch eine einfache Konstruktion verhindert werden. Da der insbesondere verzahnte bzw. formschlüssige Getriebezug die Antriebskraft des Motors auf die Schleifscheibe überträgt, kann der Schleifscheibe eine hohe Antriebskraft zuverlässig zugeführt werden. Da es auch nicht notwendig ist, die Schleifscheibe zu neigen, kann ein extremer Abrieb der Schleifscheibe verhindert werden, wodurch die Haltbarkeit der Schleifscheibe verlängert wird. Ferner wird das Schmieröl auf den Getriebezug in dem Getriebekasten gesprüht. Daher ist ein durch das versprühte Schmieröl bedingter Widerstand im Vergleich zu einem Fall, in dem der Getriebezug in das Schmieröl eingetaucht wird, gering, und das Sprühen kann den Druck in dem Getriebekasten erhöhen, so daß ein Eindringen von Spänen und Staub in den Getriebekasten verhindert wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfaßt der Getriebezug, wie zuvor erwähnt, vorzugsweise Schrägverzahnungsgetriebe bzw. schräg verzahnte Zahnräder. Es ist bevorzugt, daß jede der Werkstückflächen des Werkstückes einen konkaven Teil aufweist und der Radius der Schleifscheibe kleiner als der Radius einer Krümmung jedes konkaven Teiles der Werkstückfläche ist. Ferner wird das Werkstück vorzugsweise für eine Kraftstoffeinspritzpumpe als Nockenwelle zum Antreiben der Mehrzahl von Plungerkolben der Pumpe verwendet.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konstruktion einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht einer Schleifeinheit;
  • 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B von 2;
  • 4(a), (b) eine Nockenwelle, wobei 4(a) eine Vorderansicht der Nockenwelle ist und 4(b) eine Seitenansicht ist, welche ein Verhältnis zwischen einer Nocke und einer Schleifscheibe zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 2; und
  • 6 eine Graphik, die eine Änderung eines Stromverbrauchs eines Motors über einen Zeitraum beim Schleifen der Nocke zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfaßt eine Schleifvorrichtung 1 einen Unterbau bzw. eine Basis 3, einen Schlitten bzw. Tisch 5, der bewegbar an der Basis 3 angebracht ist, und eine Schleifeinheit 7. Ein Spindelstock 11 zur Lagerung einer Nockenwelle 9 als Werkstück und ein Reitstock 13 sind auf dem Tisch 5 angebracht. Der Spindelstock 11 ist mit einem ersten Motor 15 zur Drehung der Nockenwelle 9 versehen, und die Basis 3 ist mit einem zweiten Motor 17 für einen Vorschub des Tisches 5 in Richtung eines Pfeiles X versehen.
  • Die Schleifeinheit 7 umfaßt eine Schleifsteineinheit 21, die eine Schleifscheibe 19 aufweist, einen dritten Motor 23 für den Antrieb der Schleifscheibe 19 und einen Getriebezug (Getriebe- bzw. Zahnradverbindung) 25. Eine Übertragungswelle 27 überträgt eine empfangene Antriebskraft an den Getriebezug 25. Die Antriebskraft des dritten Motors 23 wird an die Übertragungswelle 27 durch einen Riemen 29 übertragen. Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Antriebskraft des dritten Motors 23 durch den Getriebezug 25 an die Schleifscheibe 19 übertragen wird, kann die Antriebskraft des dritten Motors 23 zuverlässig übertragen werden.
  • Obwohl in 1 für ein besseres Verständnis der Konstruktion ein Getriebekasten zur Aufnahme des Getriebezuges 25 fehlt, ist der Getriebezug 25 in diesem Ausführungsbeispiel in einem Getriebekasten 34 untergebracht, wie in 2 und 3 dargestellt ist.
  • Die Schleifeinheit 7 umfaßt eine Kugelumlaufspindel 31 und einen vierten Motor 35 für den Antrieb der Kugelumlaufspindel 31 zur Drehung. Der vierte Motor 35 treibt die Schleifsteineinheit 21 an, so daß diese zu der Nockenwelle 9 hin und von dieser weg, in Richtung eines Pfeils Y in 1, bewegbar ist.
  • Nun wird die Nockenwelle 9 als das Werkstück beschrieben. Die Nockenwelle 9 wird zur Hin- und Herbewegung von Plungerkolben einer Einspritzpumpe verwendet. Wie in 1 und 4(a) dargestellt ist, sind zum Beispiel sechs Nocken 9a koaxial in vorbestimmten Abständen angeordnet. Jede der Nocken 9a weist eine konkave Fläche 8 mit einer schwachen Krümmung zur Verbesserung der Eigenschaften bzw. Funktion eines zugeordneten Motors bzw. der Pumpe auf. 4(a) ist eine Vor deransicht der Nockenwelle 9, und 4(b) zeigt einen Zustand, in dem die Schleifscheibe 19 die konkave Fläche 8 schleift.
  • Die Schleifsteineinheit 21 umfaßt die Schleifscheibe 19 und eine Abdeckung 39 zur Abdeckung der Schleifscheibe 19, wie in 2 bzw. 5 dargestellt. Die Schleifscheibe 19 ragt zu der Nockenwelle 9 vor. Der Radius der Schleifscheibe 19 ist kleiner als jener eines Bogens, der eine Form der konkaven Fläche 8 definiert, bzw. kleiner als der kleinste Radius konkav gekrümmter Abschnitte der zu schleifenden Werkstückflächen. Eine Welle 20 der Schleifscheibe 19 ist von Lagern 51 und 53 gelagert. Ein Ende der Welle 20 der Schleifscheibe 19 ist mit einer Welle 55 eines Abtriebs(zahn)rades 25a (siehe 3) des Getriebezuges 25 durch einen Kupplungsteil 56, das heißt eine Keilwellenverbindung zur Übertragung einer Antriebskraft, verbunden. Das Abtriebsrad 25a ist ein Endrad des Getriebezuges 25.
  • Die Welle 55 des Antriebsrades 25a ist von Lagern 57 und 59 gelagert. Diese Lager ragen zu der Nockenwelle 9 vor.
  • Der Getriebezug 25 ist in dem Getriebekasten 34 untergebracht und umfaßt drei (Zahn-)Räder, d.h., ein Antriebsrad 25b, das Abtriebsrad 25a und ein Verbindungs- bzw. Leerlaufrad 25c, wie in 3 dargestellt. Die Räder 25a, 25c und 25b greifen der Reihe nach ineinander. Jedes der Räder ist schräg verzahnt, so daß der Getriebezug 25 die Antriebskraft sanft bzw. gleichmäßig übertragen und auftretende Vibrationen oder Geräusche verringern kann.
  • In dem Getriebekasten 34 sind eine erste Ölsprühöffnung (Schmierölsprühmittel) 61 zum Sprühen von Öl auf einen Eingriffsteil des Antriebsrades 25b mit dem Leerlaufrad 25c, und eine zweite Ölsprühöffnung (Schmierölsprühmittel) 63 zum Sprühen von Öl auf einen Eingriffsteil des Leerlaufrades 25c mit dem Abtriebsrad 25a vorgesehen. Öl wird in den Getriebekasten 34 durch die erste und zweite Ölsprühöffnung 61 und 63 zum Schmieren der Räder und zur Erhöhung eines Drucks in dem Getriebekasten 34 gesprüht, wodurch ein Eindringen von außerhalb des Getriebekastens 34 entstehenden Spänen oder Staub in die erste und zweite Ölsprühöffnung 61 und 63 durch Durchlässe 64 verhindert wird.
  • In der Folge wird ein Verhältnis von Abständen zwischen der Schleifsteineinheit 21, dem Getriebekasten 34 des Getriebezuges 25 und den Lagern 57 und 59 zu dem Abstand zwischen benachbarten Nocken 9a der Nockenwelle 9 beschrieben. Wenn der Abstand zwischen benachbarten Nocken 9a der Nockenwelle 9 als W bezeichnet wird, wie in 4 dargestellt, der Abstand zwischen dem Lager 59 und dem Getriebekasten 34 als S1, der Abstand zwischen dem Getriebekasten 34 und dem Lager 57 als S2, und der Abstand zwischen dem Lager 57 und der Schleifsteineinheit 21 als S3, wie in 5 dargestellt, sind die Abstände W, S1, S2 und S3 im wesentlichen untereinander gleich.
  • Durch Ausbilden der Abstände S1, S2 und S3 mit demselben Wert, der im wesentlichen gleich dem Abstand W zwischen benachbarten Nocken 9a ist, werden die Lager 57 und 59 und der Getriebekasten 34 jeweils zwischen benachbarten Nocken 9a angeordnet, wodurch ein ungewollter Kontakt der Lager 57 und 59 und des Getriebekastens 34 mit der Nockenwelle 9 beim Schleifen einer Nocke 9a verhindert wird. Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Radius der Schleifscheibe 19 kleiner als jener der stärksten Krümmung der konkaven Fläche 8 der Nocke 9a. Selbst wenn daher die Schleifsteineinheit 21 nahe zu der Nockenwelle 9 zum Schleifen der konkaven Fläche 8 bewegt wird (siehe 4(b)), können die Lager 57 und 59 und die Schleifsteineinheit 21, die jeweils zu der Nockenwelle 9 ragen, zwischen benachbarten Nocken 9a angeordnet werden. Daher ist es möglich, einen ungewollten Kontakt der Nocken 9a mit den Lagern 57 und 59 und der Schleifsteineinheit 21 effektiv zu verhindern.
  • In der Folge wird ein Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Der Spindelstock 11 und der Reitstock 13 halten die Nockenwelle 9, und die Schleifsteineinheit 21 wird zum Schleifen der Nocken 9a betätigt. Wenn die Nockenwelle 9 gelagert ist, sind die Lager 57 und 59 und die Schleifsteineinheit 21 jeweils zwischen benachbarten Nocken 9a angeordnet.
  • Wenn in diesem Zustand der dritte Motor 23 angetrieben wird, wird die Antriebskraft des Motors 23 durch den Riemen 29, die Übertragungswelle 27, den Getriebezug 25 und die Abtriebswelle 55 auf die Welle 20 der Schleifscheibe 19 übertragen, wodurch die Nocke 9a geschliffen wird.
  • Der dritte Motor 23 verbraucht zum Zeitpunkt des Schleifens eines konkaven Flächenteiles der Nocke 9a einen elektrischen Strom W1, wie in 6(a) dargestellt ist. Zum Zeitpunkt des Schleifens der konkaven Fläche 8, wie in 6(b) dargestellt ist, wird die Drehgeschwindigkeitder Nocke 9a im Vergleich zu jener beim Schleifen des vorstehenden Flächenteiles gesenkt, und der Stromverbrauch wird auf W3 gesenkt. Es wird jedoch beim Schleifen vorübergehend eine große Strommenge W2 im Vergleich zum Strom W1 verbraucht.
  • In 6(a) und 6(b) ist der Stromverbrauch (die Last) des Motors 23 in einer vertikalen Achse über der Zeit in einer horizontalen Achse aufgetragen. Wie aus 6(a) und 6(b) hervorgeht, nimmt der Stromverbrauch des Motors 23 beim Schleifen der konkaven Fläche 8 zu, so daß der Stromverbrauch sich plötzlich ändert. Da das vorliegende Ausführungsbeispiel jedoch den Getriebezug 25 zur Übertragung der Antriebskraft umfaßt, ist es möglich, die Kraft zuverlässig zu übertragen, selbst wenn die Schleifleistung hoch wird oder die Last plötzlich schwankt.
  • Ferner war infolge eines tatsächlichen Schleifvorganges die Zeit, die zur Bearbeitung der Nocke 9a aufgewendet wurde, nicht länger als bei der herkömmlichen Technik.
  • Da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schleifsteineinheit 21 mit der Schleifscheibe 19 kompakt und mit geringerem Gewicht ausgebildet werden kann, ist die Trägheitskraft gering, und eine Bewegungsleistung (die Beschleunigungseigenschaft) der Welle 20 der Schleifscheibe 19 ist gut.
  • Ebenso kann das vorliegende Ausführungsbeispiel in einem großen Bereich von Schritten, vom Rauhschleifen bis zum Feinschleifen, durch Auswahl der Schleifscheibe 19 angewendet werden. Des weiteren ist es möglich, die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einfacher Weise, nur durch Ändern einer Konstruktionsanordnung einer allgemeinen Schleifmaschine, herzustellen.
  • Ferner erfordert das vorliegende Ausführungsbeispiel im Gegensatz zu der Bearbeitung durch Funkenerosion keine mechanische Phasenverschiebung, und kann nicht nur die konkave Fläche, sondern auch verschiedene Nocken, wie eine konvexe Nocke oder eine Tangentialnocke, nur durch Ändern des Programms bearbeiten.
  • Es wird eine Schleifvorrichtung vorgeschlagen, die ein Werkstück mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger Werkstückflächen mit einem von einem Motor angetriebenen Schleifstein bearbeitet. Die Werkstückflächen sind in Abständen angeordnet. Die Abstände zwischen einer Schleifsteineinheit, Lagern und einem Getriebezug, die nebeneinanderliegen, sind im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benachbarten Werkstückflächen bzw. übersteigen die axiale Ausdehnung vorstehender Werkstückflächen und korrespondieren in ihren Lagen zu den Werkstückflächen des Werkstückes. Der Getriebezug und die Lager können beim Schleifen jeweils zwischen den benachbarten Werkstückflächen des Werkstückes angeordnet werden. Daher ist es möglich, einen ungewollten Kontakt des Getriebezuges und der Lager mit den Werkstückflächen außer der Werkstückfläche, die von der Schleifscheibe geschliffen wird, durch eine einfache Konstruktion zu verhindern.

Claims (5)

  1. Schleifvorrichtung (1) zum Schleifen eines wellenartigen Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger, beabstandeter Werkstückflächen, die mit einem von einem Motor (23) angetriebenen Schleifstein zu bearbeiten sind, wobei die Schleifvorrichtung (1) aufweist: eine Schleifsteineinheit (21) mit einer Schleifscheibe (19), deren Radius kleiner als der eines Bogens ist, der die Form der Werkstückflächen definiert, und/oder kleiner als der kleinste Krümmungsradius eines konkaven Teils (8) der zu schleifenden Werkstückflächen ist; eine Antriebswelle (55), die unmittelbar oder über eine Welle (20) mit der Schleifscheibe (19) verbunden ist; eine Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors (23) auf die Antriebswelle (55) und insbesondere einen die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) abdeckenden Getriebekasten (34); und ein Lager (57, 59) für die Antriebswelle (55); dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (S1, S2, S3 zwischen der Schleifsteineinheit (21), dem Lager (57, 59) und der Getriebe- oder Zahnradverbindung (25) oder dem Getriebekasten (34), die nebeneinanderliegen, im wesentlichen gleich dem Abstand (W) zwischen benachbarten Werkstückflächen des Werkstückes sind.
  2. Schleifvorrichtung (1) zum Schleifen eines wellenartigen Werkstückes mit einer Mehrzahl nichtkreisförmiger, beabstandeter Werkstückflächen, die mit einem von einem Motor (23) angetriebenen Schleifstein zu bearbeiten sind, wobei die Schleifvorrichtung (1) aufweist: eine Schleifsteineinheit (21) mit einer Schleifecheibe (19), deren Radius kleiner als der eines Bogens ist, der die Form der Werkstückflächen definiert, und/oder kleiner als der kleinste Krümmungsradius eines konkaven Teils (8) der zu schleifenden Werkstückflächen ist; eine Antriebswelle (55), die unmittelbar oder über eine Welle (20) mit der Schleifscheibe (19) verbunden ist; eine Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) zur Übertragung einer Antriebskraft des Motors (23) auf die Antriebswelle (55) und insbesondere einen die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) abdeckenden Getriebekasten (34); und ein Lager (57, 59) für die Antriebswelle (55); dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsteineinheit (21), das Lager (57, 59) und die Getriebe- oder Zahnradverbindung (25) oder der Getriebekasten (34) nebeneinanderliegend und axial beabstandet mit Abständen (S1, S2, S3) dazwischen angeordnet sind, die die axiale Breite der zu schleifenden Werkstückflächen übersteigen, so daß diese Werkstückflächen in die axialen Zwischenräume zwischen der Schleifsteineinheit (21), dem Lager (57, 59) und der Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) oder dem Getriebekasten (34) hineinragen können.
  3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) aufweisende Getriebeeinheit (21) vorgesehen ist, die Schmierölsprührmittel (61, 63) zum Sprühen von Schmieröl auf die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) aufweist.
  4. Schleifvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe- bzw. Zahnradverbindung (25) schräg verzahnte Zahnräder (25a, 25b, 25c) aufweist.
  5. Schleifvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück als Nockenwelle (9) zum Antreiben einer Mehrzahl von Plungerkolben einer Kraftstoffeinspritzpumpe ausgebildet ist.
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