DE19908170A1 - Flüssigwaschmittel - Google Patents

Flüssigwaschmittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flüssigwaschmittel, enthaltend DOLLAR A 10 bis 60 Gew.-Teile nichtionische Tenside, DOLLAR A 1 bis 12 Gew.-Teile Eiweißfettsäurekondensate mit einem mittleren Molgewicht von etwa 3000, DOLLAR A 1 bis 15 Gew.-Teile Terpene, DOLLAR A 10 bis 30 Gew.-Teile Wasser und gegebenenfalls weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft elektrolytfreie Flüssigwaschmittel, die unter anderem Eiweißfettsäurekondensat mit einem mittleren Molgewicht von etwa 3000 enthalten.
Elektrolytfreie Waschmittel für gewerbliche Anwendungen liessen sich bisher nur unter Verwendung von Polycarboxylaten herstellen, wenn die Waschleistungen den gewerblichen Anforderungen genügen sollen.
Polymere Polycarboxylate werden beispielsweise in Form der Natriumsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure als Komponenten pulverförmiger Waschmittel eingesetzt. Sie lassen sich durch Eiweißfettsäurekondensate mit einem mittleren Molgewicht von etwa 3000 ersetzen. Überraschenderweise bilden Eiweißfettsäurekondensate mit einem mittleren Molgewicht von etwa 3000 über viele Wochen hinweg bei Raumtemperatur stabile Lösungen bzw. Emulsionen, wenn sie gemeinsam mit Terpenen eingesetzt werden.
Als Eiweißfettsäurekondensat werden Kondensate von Fettsäuren enthaltend 16-26 C-Atome, mit niederen Peptiden, enthaltend Aminosäuren der Formel
R1- CH-COOH
R2- NH
eingesetzt, worin R1 einen aliphatischen Rest mit etwa 1-5 Kohlenstoffatomen und R2 Wasserstoff ist oder gemeinsam mit R1eine -CH2-CH2-CH2- Gruppe bildet. Die niedrigen Petide enthalten beispielsweise im wesentlichen die Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Die Eiweißfettsäurekondensate enthalten im allgemeinen nicht mehr 10 Fettsäuremoleküle, vorzugsweise bis zu 8 Fettsäuremoleküle.
Als Terpene eignen sich Terpenkohlenwasserstoffe, Terpenalkohole, Terpenaldehyde, Terpenketone, Terpenoxide und Terpensäuren. Sie können in Form von acyclischen aliphatischen oder monocyclischen bzw. bicyclischen Terpenen eingesetzt werden. Als typische Vertreter sind zu nennen Bornylen, Camphan, Camphen, Caran, Caren, Dipenten, Fenchen, Limonen, Menthaden, Menthan, Menthen, Pinan, Pinen, Phellandren, Terpinen, Terpinolen, Thujen, Verbenen, Citronellol, Geramiol, Linalool, Menthandiol, Menthol, Piperitol, Terpineol, Carol, Myrthenol, Verbenol, Borneol, Fenchylalkohol, Campher, Carvenon, Carron, Citral, Fenchon, Phellandral, Piperiton, Pulegon, Thujon, Verbenon.
Bei den erfindungsgemäß brauchbaren nicht ionischen Tensiden handelt es sich um die Additionsprodukte aus 3 bis 20 Mol Ethylenoxid (EO) und langkettigen primären und sekundären Alkoholen mit 8 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atomen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Additionsprodukte aus 4 bis 10 Mol EO und 1 Mol gesättigter oder ungesättigter Fettalkohole mit 12 bis 18 C-Atomen oder Oxoalkoholen dieser Kettenlänge. Beispiele für derartige Tenside sind Kokosalkohol C12/14 + 3 EO, Kokosalkohol C12/18 + 5 EO und Oleyl-Cetylalkohol + 10 EO, sowie Oxoalkohol C11/13 + 7 EO. Die nichtionischen Tenside sind in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise in Mengen zwischen 10 und 60 Gew.-%, insbesondere in Mengen zwischen 10 und 40 Gew.-% enthalten.
Als weitere nicht ionische Tenside sind in erste Linie die Additionsprodukte von Ethylenoxid an Polypropylenoxid oder an Fettsäuren, Fettsäureamide oder Alkylphenole mit 12 bis 18 C-Atomen, sowie die Alkylglykoside, beispielsweise die aus Glukose und langkettigen primären Alkoholen zugänglichen Alkylglukoside bzw. Alkopolyglukoside zu nennen. Vorzugsweise enthalten diese Alkylglukoside 10 bis 14 C-Atome im Alkoholteil und 1 bis 3 Glukoseeinheiten pro Molekül. Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N, N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N, N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäure­ alkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nicht ionischen Tenside beträgt im allgemeinen nicht mehr als die der nichtionischen Tenside, vorzugsweise nicht mehr als die Hälfte davon.
Die einzelnen Bestandteile werden in den folgenden Mengenverhältnissen eingesetzt:
10 bis 60 Gew.-Teile nichtionische Tenside,
1 bis 12 Gew.-Teile Eiweißfettsäurekondensate mit
einem mittleren Molegewicht von etwa 3000,
1 bis 15 Gew.-Teile Terpene,
10 bis 30 Gew.-Teile Wasser, und
gegebenenfalls weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe. Bevorzugt sind folgende Bereiche:
25 bis 55 Gew. -Teile nichtionische Tenside,
4 bis 10 Gew. -Teile Eiweißfettsäurekondensate mit
einem mittleren Molgewicht von 3000,
4 bis 10 Gew.-Teile Terpene,
10 bis 30 Gew. -Teile Wasser und gegebenfalls weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe.
Die erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel enthalten Wasser, das zumindest teilweise auch aus den eingesetzten Bestandteilen stammen kann, die häufig Wasser enthalten.
Die Waschmittel können völlig frei von anorganischen Elektrolyten sein, wobei eine besonders starke Waschwirkung erzielt wird. Die Lösungen sind über viele Wochen stabil, sie haben eine gute geruchsverhütende Wirkung und hohe Waschleistung. Die Waschmittel können die üblichen Komplexbildner enthalten, wie beispielsweise Ethylendiamintetraacetat-Tetranatriumsalz, Nitrilotri­ acetat oder andere übliche Komplexbildner für Calcium-Magnesium-Ionen. Sie werden im allgemeinen in Mengen von 0,05 bis 3 Gew.-% zugesetzt.
Des weiteren können die Waschmittel Phosphonate enthalten, wie beispielsweise Hydroxyethandiphosphonat.
Als Lösevermittler können beispielsweise Verbindungen wie Monobutylglykol oder andere Glykolether oder verzweigte Alcylbenzolsulfonate wie beispielsweise Diethylen­ glykolmonobutylether oder Cumolsulfonat eingesetzt werden, beispielsweise in Mengenanteilen von 1 bis 15 Gew. -Teilen.
Die stabilen Lösungen werden auf folgende Weise hergestellt:
Die waschaktiven Substanzen, z. B. die nichtionischen Tenside werden unter langsamen Rühren, z. B. mit einem Propellerrührer vermischt, anschließend auf 60°C erhitzt und bei abgestellter Heizung noch eine Zeit lang weitergerührt. Dann werden unter Rühren die Terpene zugegeben. Anschließend erfolgt die Zugabe der Eiweißfettsäurekondensate und gegebenenfalls weiterer Komponentenv unter Rühren und gegebenenfalls Erwärmen. Schließlich wird der komplette Ansatz mit einem Leitstrahlmischer mit maximaler Rührgeschwindigkeit homogenisiert (Propellerrührer vorher abstellen) und unter Rühren (Propellerrührer) auf Raumtemperatur abgekühlt. Vorteilhaft ist ein Nachhomogenisieren von ca. 1 min Dauer mit dem Leitstrahlmischer mit maximaler Rührge­ schwindigkeit.
Überraschenderweise wird durch die Kombination von Terpenen mit Eiweißfettsäurekondensaten im Waschmittel nach der Wäsche eine bessere Geruchsbeseitigung als mit einem terpenfreien Waschmittel erzielt. Stark fettverschmutzte Küchenwäsche hat nach der Wäsche mit Terpen keinen fettigen bzw. ranzigen Geruch mehr, wie dies sonst manchmal nach einer Wäsche ohne Terpen der Fall ist. Die eingesetzten Eiweißfettsäurekondensate werden durch das Terpen auch hervorragend gegen Oxydation und Angriff durch Mikroorganismen geschützt.
Geruchsbeseitigende Effekte konnten auch beim Waschen von Inkontinenzunterlagen beobachtet werden. Herkömmliche gewerbliche Waschmittel auf Pulverbasis zeigen diese Wirkung nicht. Die besten Ergebnisse werden mit Orangenterpen oder d-Limonen erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele näher erläutert. Die folgenden Beispiele zeigen insbesondere die Verbesserbarkeit des Waschergebnisses beim Einsatz von Eiweißfettsäurekondensaten in Flüssigwaschmitteln sowie die Stabilität von solchen Flüssigwaschmitteln mit und ohne Zusatz von Terpen.
Beispiel 1
Ein Flüssigkeitswaschmittel folgender Zusammensetzung wird wie oben beschrieben hergestellt:
37 Gew. -Teile Fettalkohole C10-15, ethoxyliert mit 4- 10 Ethylenoxid als nichtionisches Tensid
1,5 Gew. -Teile Hexadecyl-trimethyl-ammoniumchlorid als kationisches Tensid
9 Gew. -Teile Orangenterpen, technisch
5,6 Gew. -Teile Eiweißfettsäurekondensat, mittleres MG 3.000
0,7 Gew. -Teile Stilbenaufheller
3 Gew. -Teile Kokosfettsäure
6 Gew. -Teile Nitriltriacetat
0,7 Gew. -Teile Diethylen-triamin-pentamethylenphosphor­ säure
Der Wassergehalt betrug ca. 15 Gew.-Teile.
Ergebnis der Waschversuche 1. Primäruntersuchungen
Praxis-Versuche mittels EMPA-Standarduntersuchung 103.
Alle Testverschmutzungen sind im Vergleich zu Standardverfahren sehr gut entfernt. Kakaoverschmutzung ist besser entfernt.
Verfahren: Wasch-Schleuder-Maschine, Einbad, 60°C Konzentration: Pulver 5 g/l Flotte, Liquid 3 g/l Flotte, keine Bleichmittel.
2. Sekundäruntersuchungen
Probestreifen nach DIN 53 919 Teil 2.8 (50 mal gewaschen).
Die Schädigung der BW-Faser ist sehr gering.

Claims (7)

1. Flüssigwaschmittel für Textilien, enthaltend
10 bis 60 Gew. -Teile nichtionische Tenside,
1 bis 12 Gew. -Teile Eiweißfettsäurekondensate mit
einem mittleren Molgewicht von etwa 3000,
1 bis 15 Gew. -Teile Terpene,
10 bis 30 Gew. -Teile Wasser, und
gegebenenfalls weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe.
2. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:
25 bis 55 Gew.-Teile nichtionische Tenside,
4 bis 10 Gew.-Teile Eiweißfettsäurekondensate mit
einem mittleren Molgewicht von etwa 3000,
4 bis 10 Gew. -Teile Terpene,
10 bis 30 Gew.-Teile Wasser und gegebenfalls weitere übliche Zusatz- und Hilfsstoffe.
3. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Terpene Orangenterpene sind, insbesondere Limonen.
4. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionischen Tenside Fettalkohol Polyglycolether von C10 bis C18 - Fettalkoholen mit einem Ethoxylierungsgrad von 3 bis 12 sind.
5. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Komplexbildner enthält.
6. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Phosphonate enthält.
7. Flüssigwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Löslichkeitsvermittler enthält.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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