DE19907636A1 - Vorrichtung zur Kabeldurchführung - Google Patents
Vorrichtung zur KabeldurchführungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kabeldurchführung zur Realisierung eines Überganges von Kabeln von einem mit Schmiermittel oder ähnlichen wenigstens teilweise befüllten oder Rückstände enthaltenden und durch ein Gehäuse wenigstens teilweise umschlossenen Raumbereich nach außerhalb des Raumbereiches DOLLAR A mit einem, eine Durchgangsöffnung aufweisenden Übergangselement; DOLLAR A mit einem im Übergangselement angeordneten und aus elektrisch nicht leitfähigen Material bestehenden Isolierkörper zur Durchführung einzelner Kabelelemente eines Kabels; DOLLAR A jedes Kabelelement ist im Bereich des Isolierkörpers geteilt ausgeführt und die durch Teilung erzeugten Enden sind im Isolierkörper über eine Krimpfähige Kupplung miteinander elektrisch gekoppelt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kabeldurchführung zur Realisierung
eines Überganges von Kabeln von einem mit Schmiermittel oder ähnlichen
wenigsten teilweise befüllten oder Rückstände enthaltenden und durch ein
Gehäuse wenigstens teilweise umschlossenen Raumbereiches nach
außerhalb des Raumes, beispielsweise einen an das Gehäuse angrenzenden
Raum oder die Umgebung.
Allgemein sind ein Vielzahl von elektrischen Steckverbindungen bekannt,
mittels welchen beispielsweise der Übergang zwischen einem Getriebe und
einem Fahrzeug bewerkstelligt werden kann. Insbesondere eine immer
größere Anzahl von Aktoren und Sensoren im Getriebe erfordert eine immer
größere Anzahl von Steckkontakten. Bedingt durch die in der Regel
vorgesehene räumliche Begrenzung aufgrund des gering zur Verfügung
stehenden Bauraumes wird der Abstand zwischen den einzelnen Polen der
Steckkontakte immer geringer. Das Auftreten von Kriechströmen und damit
die Verfälschung von Messergebnissen werden dadurch unterstützt. Beim
Einstecken eines Steckers kann es des weiteren aufgrund fehlender visueller
Kontrolle zu einem schrägen Aufsetzen und damit in Folge zu einem
Verbiegen der Kontakte kommen. Ein weiteres wesentliches Problem besteht
darin, daß es sich bei einem Getriebe um einen mit Rückständen von
Schmiermitteln befüllten Raum handelt, aus welchem Kabelelemente nach
außerhalb des Getriebes geführt werden. Um die erforderliche Dichtheit zu
erreichen, werden deshalb die verwendeten Steckdosen aufwendig
nachgearbeitet, indem die entstehenden Zwischenräume z. B. mit Epoxydharz
ausgegossen werden. Auch bedingen hohe Anforderungen an die Größe der
Einbauräume und spezielle Kundenanforderungen eine Vielzahl von
unterschiedlichsten Steckervarianten und somit letztendlich auch
Getriebevarianten. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die
während des Betriebes auftretenden hohen Getriebetemperaturen im
Steckerbereich zu einer Beschädigung der fahrzeugseitigen Isolierung führen
können. Um dies zu vermeiden muß der fahrzeugseitige Kabelbaum, d. h. der
außerhalb des Getriebeinnenraumes befindliche Kabelbaum mit einer
hochtemperaturfesten Isolierung versehen werden. Da die Kabel in der Regel
erhebliche Längen aufweisen, ist diese Forderung immer mit einem enormen
Kostenaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Kabeldurchführung, insbesondere zur Realisierung des Überganges zwischen
einem Getriebe und einem Fahrzeug zu finden, welche die obengenannten
Nachteile vermeidet. Im Vordergrund steht dabei die Beschaffung einer im
Hinblick auf Kosten und Aufwand günstigen Alternative mit hoher
Betriebssicherheit.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch das Merkmal des Anspruchs 1
charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung zur Kabeldurchführung zur
Realisierung eines Überganges von Kabeln von einem mit Schmiermitteln
oder ähnlichen wenigsten teilweise befüllten oder Rückstände enthaltenden
und durch ein Gehäuse wenigsten teilweise umschlossenen Raumbereich in
einen Bereich außerhalb dieses Raumes ein Durchgangsöffnung
aufweisendes Übergangselement mit einem in diesem angeordneten
Isolierkörper aus elektrisch nicht leitfähigem Material zur Durchführung der
einzelnen Kabelelemente eines Kabels. Jedes Kabelelement ist dabei im
Bereich des Isolierkörpers geteilt ausgeführt und die durch die Teilung des
Kabelelementes in wenigstens zwei Teilelemente erzeugten Endbereiche sind
im Isolierkörper über eine krimpfähige Kupplung miteinander gekoppelt.
Die Erfinder haben erkannt, daß die auftretenden Probleme dadurch bedingt
sind, daß die Adern der einzelnen Kabel mit ihrem Steckern bei den
konventionellen Lösungen zur Realisierung des Überganges vom Getriebe
nach einem Ort im Fahrzeug ständig von Öl umgeben sind. Durch den
kapillarischen Effekt tritt dann in der Regel zwischen der Isolierung der
Einzelader und den Drahtlitzen bis zum Stiftkontakt Öl hindurch, um dann
zwischen diesem und dem diesen zugeordneten Isolierkörper ins Freie zu
gelangen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es jedoch möglich, die
kapillarische Wirkung vollständig zu unterbinden. Durch die Schaffung eines
Kabelschwanzes, welcher aus dem Getriebe hinausragt, ist es möglich, am
Ende des Kabelschwanzes technisch mit erheblich geringerem Aufwand eine
Steckdose oder andere Verbindungselemente zu installieren. Der
Installationsort liegt dabei außerhalb dem Gefahrenbereich.
Die krimpfähige Kupplung wird dadurch realisiert, daß die einzelnen Litzen
bzw. Kabelelemente eines Kabels, die durch Unterteilung des Kabelementes
im Bereich des Übergangselementes jeweils ein Kabelelementende bilden,
über sogenannte Krimpkontakte miteinander elektrisch gekoppelt werden. Die
Kopplung erfolgt im Bereich des Isolierkörpers. Dieser ist vorzugsweise aus
Gummi oder einem anderen Isolierwerkstoff gefertigt. Der Isolierkörper
ermöglicht neben der Realisierung der Führung der einzelnen Kabelelemente
die Einhaltung der erforderlichen Distanz der einzelnen miteinander
gekuppelten Litzen zueinander.
Die krimpfähige Kupplung ist formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder
stoffschlüssig mit dem Isolierkörper verbunden. Der Isolierkörper selbst ist
entweder im Übergangselement gelagert oder bildet mit diesem eine integrale
Baueinheit.
Vorzugsweise ist das Übergangselement buchsenartig ausgestaltet. Dieses
weist im einfachsten Fall einen im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt auf.
Am Außenumfang des Übergangselementes sind vorzugsweise flanschartige
Verlängerungen vorgesehen, welche der Realisierung der Befestigung an dem
Gehäuse, insbesondere dem Getriebegehäuse ermöglichen.
Das Übergangselement, welches vorzugsweise buchsenartig ausgeführt ist,
bildet mit seiner in Einbaulage zum vom Gehäuse umschlossenen Raum
hinweisenden Stirnseite und dem Isolierkörper einen ersten Zwischenraum
und seiner vom Gehäuse umschlossenen Innenraum wegweisenden Stirnseite
und dem Isolierkörper einen zweiten Zwischenraum. Diese Zwischenräume
können unterschiedlich groß ausgeführt sein. Vorzugsweise sind beide
Zwischenräume mit einer Vergußmasse ausgegossen. Die Vergußmasse
ermöglicht das Hatten der einzelnen Kabelelemente auf Distanz zueinander im
Übergangsbereich und eine Führung der einzelnen Kabelelemente.
Das Übergangselement ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß dieses eine
im wesentlichen geradlinige Führung der einzelnen Kabelelemente ermöglicht.
Denkbar sind jedoch auch Ausführungen in gekrümmter Form, welche eine
Richtungsänderung in der Führung der einzelnen Kabelelemente ermöglichen.
Zur Realisierung einer Dichtfunktion zwischen dem von Gehäuse
umschlossenen Raum und dem Isolierkörper ist der erste Zwischenraum
vorzugsweise mit einem dünnflüssigen Kunststoff ausgegossen.
Vorzugsweise ist des weiteren die vom Gehäuse umschlossenen Raum
abgewandte Stirnseite mit einem Kabelbinder gekoppelt. Dazu weist das
buchsenartige Element im Bereich der vom Gehäuse umschlossenen Raum
abgewandten Stirnseite vorzugsweise eine halbschalenförmige Kontur zur
Aufnahme des Kabelbinders auf.
Zur Verbesserung des Anhaftens der Vergußmassen in den Zwischenräumen
sind die Innenwände des buchsenartigen Elementes vorzugsweise mit Rillen
oder anderen Unebenheiten versehen. Um Wärmebespannungen zu
vermeiden, werden als Vergußmasse Werkstoffe verwendet, die einen
möglichst gleichen Ausdehnungseffizient aufweisen.
Das Übergangselement kann auch mit einem das Übergangselement
tragenden Element gekoppelt sein. Dieses, das Übergangselement tragende
Element ist zur Befestigung am Gehäuse ausgeführt. Es besteht auch die
Möglichkeit, das Übergangselement tragende Element derart auszuführen,
daß dieses der Führung weiterer Kabel bzw. Kabelelemente dient.
Vorzugsweise bilden das Übergangselement tragende Element und das
Übergangselement mit der krimpfähigen Kupplung der Litzen der
Kabelelementenden eine bauliche Einheit, welche vormontiert angeboten
werden kann. In diesem Fall sind beidseitig des Isolierkörpers sogenannte
Kabelschwänze vorgesehen, welche über andere Kupplungselemente an
einem vom Übergangsbereich entfernten Ort an dem die auftretenden
Temperaturen und die Gegebenheiten keine besonderen Anforderungen an
die Isolierung des Kabels stellen mit anderen Kabelelementen gekoppelt
werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht neben einer Unabhängigkeit der
Isolierung von den auftretenden Temperaturen während des Betriebes eine
bessere Erfüllung höherer Anforderungen der Kunden an den Einsteckort zu
gewährleisten, so daß keine Varianten für unterschiedliche Getriebe bei
unterschiedlichen Einsatzfällen erforderlich sind, da mit einer
Kabeldurchführung viele unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten
gewährleistet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren
erläutert.
Fig. 1 verdeutlicht in einem Axialschnitt eine Ausführung einer
erfindungsgemäß gestalteten Kabeldurchführung 1 zur Realisierung des
Überganges zwischen einem hier nicht dargestellten Getriebe und einem
Fahrzeug, welche es vermeidet, daß durch den kapillarischen Effekt Öl
zwischen der Isolierung einer Einzelader und den Drahtlitzen bis zum
Stückkontakt kriechen kann und dann zwischen diesem und seinem
Isolierkörper ins Freie gelangen kann. Die Kabeldurchführung 1 weist ein
buchsenartiges Element 3 auf, welches eine Steckverbindung 2 aufnimmt.
Das buchsenartige Element 3 ist vorzugsweise als rohrförmiges ausgeführt
und mit einem flanschartigen Ansatz 4 versehen, welcher der Aufnahme von
Verbindungselementen zur Kopplung des buchsenartigen Elementes 3 mit
einem Gehäuseteil oder anderem ermöglicht.
Im buchsenartigen Element 3 ist eine Steckverbindung 2 integriert. Die
Steckverbindung umfaßt dabei die Kopplung von Litzen 5 einer Mehrzahl von
Kabelelementen 6.1 bis 6.n einer Vielzahl von Kabeln 7.1 bis 7.n. Lediglich die
einzelnen Kabelelemente 6.1 bis 6.n der einzelnen Kabel 7.1 bis 7.n werden
durch das buchsenförmige Element 3 geführt und auf der fahrzeugseitigen
Seite in einem Kabelstrang 8 vorzugsweise gemeinsam weitergeführt.
Im buchsenartigen Element 3 ist ein Isolierkörper 9 vorgesehen. Im
Isolierkörper 9 werden die einzelnen miteinander gekuppelten Litzen 5 im
sogenannten Kupplungsbereich 10 durch den Isolierkörper 9 auf erforderliche
Distanz zueinander gehalten. Die einzelnen Litzen der Kabelelemente 6.1 bis
6.n der einzelnen Kabel 7.1 bis 7.n werden an ihren Enden mit einer
krimpfähigen Kupplung verbunden. Die krimpfähige Kupplung ist hier mit 11
bezeichnet. Über die krimpfähige Kupplung wird der Kontakt zwischen den
getriebeseitigen Litzen 5.a und den fahrzeugseitigen Litzen 5.b hergestellt. Die
krimpfähige Kupplung 11 wird dabei in Durchgangsöffnungen 12, welche sich
in Einbaulage des buchsenförmigen Elementes 3 von der zur Getriebeseite
hingewandten Stirnfläche 13 des Isolierkörpers 9 bis zu der der Fahrzeugseite
zugewandten Stirnfläche 14 am Isolierkörper 9 erstrecken realisiert. Die
Führung der einzelnen Kabelelemente 6.1 bis 6.n durch den Isolierkörper
erfolgt somit durch die Durchgangsöffnungen 12. Dabei ist jedem
Kabelelement 6.1 bis 6.n eines jeden Kabels 7.1 bis 7.n eine entsprechende
Durchgangsöffnung 12 zugeordnet. Die Anordnung der Durchgangsöffnungen
12 kann unterschiedlich erfolgen. Des weiteren kann auch die Ausbildung der
Durchgangsöffnung in axialer Richtung in Einbaulage betrachtet
unterschiedlich ausgeführt sein. Vorzugsweise wird eine zueinander parallele
Ausführung der Durchgangsöffnungen 12 zueinander im Isolierkörper
angestrebt, wobei vorzugsweise die kürzeste Möglichkeit der Durchführung
gewählt wird.
Der Isolierkörper 9 selbst besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen
Material, vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen Isolierwerkstoff. Der
Isolierkörper 9 kann als separates Bauelement im buchsenförmigen Element 3
gelagert sein oder aber mit diesem eine bauliche Einheit bilden. Der zur
Getriebeseite hin weisende Raum innerhalb des buchsenförmigen Elementes
3, welcher hier mit 15 bezeichnet ist und/oder der zur fahrzeugseitig weisende
Raum, d. h. der zwischen Isolierkörper 9 und der Stirnseite 17 des
buchsenförmigen Elementes 3 gebildet wird und hier mit 16 bezeichnet ist,
können mit einem Kunststoff ausgegossen sein. Das buchsenförmige Element
3, welches das Gehäuse für die Kabeldurchführung bildet, ist vorzugsweise in
zwei Teilbereiche unterteilbar, in einen ersten Teilbereich 3.1 und einen
zweiten Teilbereich 3.2. Der erste Teilbereich 3.1 umschließt dabei im
wesentlichen den getriebeseitigen Raum 15, während der zweite Teilbereich
3.2 den fahrzeugseitigen Raum in Umfangsrichtung umschließt. Vorzugsweise
ist der Isolierkörper 9 im getriebeseitigen Raum 15 angeordnet. Da außerhalb
von Baueinheiten im Fahrzeug die einzelnen Kabel 7 bis 7.n in der Regel in
sogenannten Kabelsträngen oder Kabelbäumen 8 geführt werden, weist die
Kabeldurchführung 1 im Bereich des zweiten Teilelementes 3.2 oder der
Stirnseite 14 des buchsenförmigen Elementes 3, welche der Fahrzeugseite
zugewandt ist, Mittel auf, welche einen Kabelbinder aufnehmen können.
Dieser stützt einen, die einzelnen Kabelelemente 6.1 bis 6.n der einzelnen
Kabel 7.1 bis 7.n umschließenden Gewebeschlauch 18 ab. Vorzugsweise wird
dazu die Gehäusewand 20 des buchsenförmigen Elementes 3 genutzt. Diese
ist auf der der Fahrzeugseite zugewandten Seite, in Einbaulage betrachtet,
derart ausgeführt, daß diese eine im wesentlichen halbschalenförmige Kontur
bzw. Ausnehmung 21 zur Aufnahme des Kabelbinders besitzt. Der zur
Fahrzeugseite hingewandte Bereich des rohrförmigen Elementes 3 ist zu
diesem Zweck in Richtung der Symmetrieachse des buchsenförmigen
Elementes 3 S hingezogen. Die Fig. 1b verdeutlicht dabei eine Ansicht I-I
entsprechend der Fig. 1a, aus welcher die im wesentlichen
halbschalenförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Kabelbinders ersichtlich
wird. Dieser Teil kann, wie in den Fig. 1a und 1b dargestellt, Bestandteil
des buchsenförmigen Elementes 3 sein oder aber von einem separaten
Bauteil gebildet werden. Dem die Ausnehmung zur Aufnahme eines
Kabelbinders tragenden Element 21 ist des weiteren eine Einrichtung zur
Fixierung der Lage des Kabelstranges 8, hier mit 22 bezeichnet, zugeordnet.
Die entsprechende Verankerungseinrichtung ist in der Fig. 1c in einer
Ansicht II-II gemäß Fig. 1a in schematisch vereinfachter Darstellung
dargestellt.
Bei der Montage wird dabei der Gewebeschlauch 18, welcher den Kabelbaum
bildet bzw. die einzelnen Kabel 7.1 bis 7.n umschließt, so lange gehalten, bis
dieser mit der Vergußmasse im Hohlraum 16 eingegossen wird und somit
Bestandteil der Kabeldurchführung wird. Vorzugsweise ist zu einer
Verbesserung der Verankerung des Kunststoffes im Gehäuse bzw. am
buchsenförmigen Element 3 dieses mit Rillen versehen. Um
Wärmespannungen zu vermeiden, wird dabei eine Vergußmasse verwendet,
welche aus einem Werkstoff besteht, das mit dem Gehäusewerkstoff bzw.
dem Werkstoff des buchsenförmigen Elementes 3 einen möglichst gleichen
Ausdehnungskoeffizienten besitzt.
Die Fig. 2 verdeutlicht in vereinfachter Darstellung die Vorgehensweise der
Herstellung der Steckverbindung 2. In einem ersten Schritt werden die
einzelnen Kabel 7.1 bis 7.n im Bereich der zu erfolgenden Kabeldurchführung
im Gehäuse voneinander getrennt, so daß die einzelnen Einzeladern 6.1.1
und 6.1.2 bzw. 6.n.1 bis 6.n.2 entstehen. Diese Einzeladern werden dann
abisoliert. Die Wiederherstellung einer möglichen elektrischen Verbindung
erfolgt dann über eine sogenannte Krimp-Kupplung. Dazu werden sogenannte
Krimp-Kontakte 25 verwendet. Diese sind vorzugsweise als hülsenförmige
Elemente mit einer Trennwand 26 ausgeführt. Zu diesem Zweck sind jeweils
zwei Ausnehmungen in das hülsenförmige Element eingearbeitet, eine erste
Ausnehmung 27 und eine zweite Ausnehmung 28. In dieser Ausnehmung 27
bzw. 28 werden die Litzen der einzelnen Kabelelemente 6.1 bis 6.n, welche
hier mit 5 bezeichnet sind, eingeführt. Dabei wird vorzugsweise darauf
geachtet, daß die freiliegenden Litzen 5 vollständig im Krimp-Kontakt und
damit im hülsenförmigen Element 25 integriert sind. Im darauf anschließenden
Verfahrensschritt werden die Litzen 5 der ersten Einzelader 6.a mit dem
Krimp-Kontakt verkrimpt. Im darauffolgenden Schritt wird die zweite
Einzelader des Kabelelementes 7 in den Krimp-Kontakt angeschlagen und
ebenfalls mit diesem verkrimpt. Diese drei Arbeitsgänge wiederholen sich
immer entsprechend der benötigten Kabelelementenanzahl. Die einzelnen
Kabelelemente 7.1 bis 7.n werden auf diese Weise nacheinander in den
Isolierkörper 9 montiert, bis sich der Krimp-Kontakt im selbigen fixiert. Die
Fixierung der einzelnen Krimp-Kontakte 25 im Isolierkörper 9 können dabei
durch Kraft- und/oder Formschluß erfolgen. Dazu sind beispielsweise die
einzelnen Ausnehmungen im Isolierkörper 9 mit entsprechenden
Abmessungen vorgesehen, die es erlauben, eine bestimmte Passung mit dem
Krimp-Kontakt einzugehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die
Fixierung stoffschlüssig vorzunehmen, indem die einzelnen Kabelelemente 7.1
bis 7.n im rohrförmigen Element mittels Vergußmasse eingebettet werden und
diese Vergußmasse damit indirekt die Lage der Krimp-Kontakte im
Isolierkörper 9 fixiert.
Das rohrförmige Element 3 allein eignet sich hervorragend zur
Kabeldurchführung zueinander parallel angeordneter Kabel 7.1 bis 7.n. Bei
Zusammenfassung der einzelnen Kabelelemente 6.1 bis 6.n der einzelnen
Kabel 7.1 bis 7.n, wobei die Zuführung zur Kabeldurchführung 1 aus
unterschiedlichen Richtungen erfolgt, ist vorzugsweise vorgesehen,
beispielsweise wie in der Fig. 1a dargestellt, ein weiteres mit dem
rohrförmigen Element 3 gekoppeltes Element 30 zu verwenden, welches eine
Führung für einen Kabelanschluß 31 beinhaltet. Dieses Element 30 kann dabei
ebenfalls vielgestaltig ausgeführt werden. Im dargestellten Fall wird ein
weiteres Kabel 7.3, welches senkrecht zu den beiden anderen Kabeln 7.1 und
7.2 verläuft, der Kabeldurchführung 1 zugeführt. Die Zuführung erfolgt dabei
bis in den Bereich der Kabeldurchführung in senkrechter Weise und wird erst
in diesem Bereich um ca. 90° umgelenkt und dem rohrförmigen Element
zugeführt.
Die weiteren Fig. 3 bis 5 verdeutlichen weitere Ausführungsmöglichkeiten
des rohrförmigen Elementes bzw. der Kabeldurchführung 1 und/oder des
Isolierkörpers 9. Der Grundaufbau entspricht im wesentlichen dem in der
Fig. 1 beschriebenen. Für gleiche Elemente werden daher die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 3 ist das rohrförmige Element ebenfalls in zwei Teilelemente 3.1 und
3.2 unterteilt, welche unterschiedliche Außen- und Innendurchmesser
aufweisen. Der Isolierkörper ist dabei im Übergangsbereich zwischen den
beiden Teilbereichen angeordnet. Die Kabelführung zwischen dem Getriebe
und der Fahrzeugseite erfolgt im wesentlichen waagerecht. Demgegenüber
weist die in der Fig. 4 dargestellte Kabeldurchführung eine Krümmung 35
auf, welche eine Richtungsänderung zwischen der Kabelzuführung im
buchsenartigen Element um einen bestimmten Winkel erfährt. Denkbar sind
neben der dann bevorzugten Ausführung von 90° auch andere Winkel. In
beiden Ausführungen gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Isolierkörper als
separate Bauelemente in das buchsenartige Element eingefügt. In beiden
Fällen sind die buchsenartigen Elemente vorzugsweise mit einem im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt versehen.
Demgegenüber offenbart die Fig. 5 eine Ausführung, bei welcher der
Isolierkörper vom Gehäuse bzw. dem buchsenartigen Element 3 gebildet wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung des fahrzeugseitig angeschlossenen
Kabelbaumes 8, welcher in einem Führungselement 36 geführt wird, das kraft-
und/oder formschlüssig mit dem buchsenförmigen Element verbunden wird.
Die konkrete Ausgestaltung liegt dabei im Ermessen des zuständigen
Fachmannes.
Der fahrzeugseitig außerhalb beispielsweise einer Getriebebaueinheit
angeordnete Kabelschwanz, welcher vom Kabelstrang 8 bzw. Kabelbaum
gebildet wird, wird vorzugsweise so lange ausgebildet, daß das
weiterführende fahrzeugseitige Kabel an einer Stelle angekuppelt werden
kann, an welcher die auftretenden Temperaturen keine besonderen
Anforderungen an die Isolierung der einzelnen Kabel stellen. Dies ermöglicht
es, daß sämtliche Forderungen bezüglich des Einsteckortes mit dieser
Ausführung abgedeckt werden können, so daß keinerlei zusätzliche Varianten
erforderlich sind.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungen stellen lediglich
bevorzugte Ausführungen dar, begrenzen jedoch nicht den Schutzbereich der
erfindungsgemäßen Lösung. Die Möglichkeit der Kabeldurchführung
entsprechend den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungen stellt
eine einfache und kostengünstige Variante dar. Deren Gestaltung und
Auslegung ist weder vom Ort der zu realisierenden Kabeldurchführung
abhängig noch von der Realisierung der Kopplung zwischen den
Kabelelementen bzw. dem Kabelschwanz auf der Fahrzeugseite und den
fahrzeugseitigen Kabelelementen. Bei einer Kabeldurchführung zwischen
Getriebe und Fahrzeug wird durch die Isolierung das Austreten von Öl
aufgrund des kapillarischen Effektes zwischen der Isolierung der Einzelader
und den Drahtlitzen bis zum Stützkontakt vermieden. Die kapillarische
Wirkung wird durch die bewußt eingebaute Trennstelle im Kabelelement und
der realisierten elektrischen Kopplung über einen Krimp-Kontakt vermieden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Kabeldurchführung zur Realisierung eines Überganges
von Kabeln von einem mit Schmiermittel oder ähnlichen wenigstens
teilweise befüllten oder Rückstände enthaltenden und durch ein
Gehäuse wenigsten teilweise umschlossenen Raumbereich nach
außerhalb des Raumbereiches
- 1. mit einem, eine Durchgangsöffnung aufweisenden Übergangselement;
- 2. mit einem im Übergangselement angeordneten und aus elektrisch nicht leitfähigen Material bestehenden Isolierkörper zur Durchführung einzelner Kabelelemente eines Kabels;
- 3. jedes Kabelelement ist im Bereich des Isolierkörpers geteilt ausgeführt und die durch Teilung erzeugten Enden sind im Isolierkörper über eine krimpfähige Kupplung miteinander elektrisch gekoppelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
krimpfähige Kupplung der einzelnen Kabelenden eines Kabelelementes
formflüssig mit dem Isolierkörper verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die krimpfähige Kupplung der einzelnen
Kabelenden eines Kabelelementes stoffschlüssig mit dem Isolierkörper
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übergangselement ein buchsenartig
gestaltetes Gehäuse aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. die krimpfähige Kupplung umfaßt wenigstens einen Krimpkontakt, der den jeweils abisolierten und zueinander weisenden Enden eines Kabelelementes zugeordnet sind;
- 2. der Krimpkontakt ist form und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Isolierkörper verbunden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. die dem vom Gehäuse umschlossenen Raumbereich zugewandte Stirnseite des Übergangselementes und der Isolierkörper und/oder die dem vom Gehäuse umschlossenen Raumbereich abgewandte Stirnseite des Übergangselementes bilden jeweils einen Zwischenraum;
- 2. der durch die dem Raumbereich zugewandte Stirnseite des Übergangselementes und/oder der durch die dem Raumbereich abgewandte Stirnseite des Übergangselementes gebildete Zwischenraum ist mit Vergußmasse ausgegossen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Übergangselement außerhalb des durch das
Gehäuse umschlossenen Raumbereich ein Kabelhalter zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kabelhalter im Bereich der vom Gehäuse umschlossenen Raumbereich
abgewandten Stirnseite des Übergangselementes angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das buchsenartige Element wenigstens ein
rohrförmiges Element mit einem Anschlußflansch zur Befestigung am
Gehäuse umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übergangselement eine geradlinige Führung
der Kabelelemente durch Ausführung frei von Krümmungen ermöglicht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übergangselement eine von einer
geradlinigen Führung im Übergangsbereich abweichende Führung der
Kabelelemente durch Krümmung versehen wenigstens einer
ermöglicht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übergangselement mit einem, das
Übergangselement tragenden Element gekoppelt ist und das das
Übergangselement tragende Element mit dem den Raumbereich
wenigstens teilweise umschließenden Gehäuse koppelbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übergangselement tragende Element als Führungselement für
wenigsten ein Kabel ausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107636 DE19907636A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Vorrichtung zur Kabeldurchführung |
EP00102937A EP1032082A3 (de) | 1999-02-23 | 2000-02-14 | Vorrichtung zur Kabeldurchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107636 DE19907636A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Vorrichtung zur Kabeldurchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907636A1 true DE19907636A1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7898477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107636 Withdrawn DE19907636A1 (de) | 1999-02-23 | 1999-02-23 | Vorrichtung zur Kabeldurchführung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1032082A3 (de) |
DE (1) | DE19907636A1 (de) |
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