DE19907391A1 - Fahrzeug-Heckklappe - Google Patents

Fahrzeug-Heckklappe

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Abstract

Fahrzeug-Heckklappe mit einer Anlenkeinrichtung zur schwenkbaren Lagerung an einem Karosserieabschnitt, wobei die Anlenkeinrichtung zusätzlich eine translatorische Bewegung der Heckklappe, insbesondere im wesentlichen in der durch die Heckklappe definierten Ebene, erlaubt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Heckklappe, wie sie z. B. bei sog. Kombi- oder Touringfahrzeugen zum Einsatz kommt.
Bisher bekannte Fahrzeug-Heckklappen unterteilt man generell in zwei Klassen, nämlich einteilige Fahrzeug-Heckklappen und mehrteilige Fahrzeug-Heckklappen. Mehrteilige Fahrzeug-Heckklappen bestehen üblicherweise aus zwei Teilen, die an einem oberen und einem unteren Karosserieabschnitt jeweils schwenkbar ange­ lenkt sind. Der obere Teil kann dann nach oben zum Öffnen verschwenkt werden, während der untere Teil nach unten verschwenkt wird. Bei dieser Ausgestaltung kann der untere Teil zum Beladen als Auflagefläche verwendet werden, wobei je­ doch der meist größere obere Teil weit über das Fahrzeugheck hinausragt und somit ein einfaches Beladen verhindert.
Die am häufigsten verwendeten Fahrzeug-Heckklappen sind jedoch einstückig ausgebildet und an einem Dachabschnitt der Karosserie schwenkbar angelenkt. Diese Fahrzeug-Heckklappen erfordern einen deutlichen Raumbedarf zum Öffnen und Schließen. So kann z. B. in vielen Fällen die Fahrzeug-Heckklappe nicht geöff net werden, wenn das Fahrzeug heckseitig nahe an einem Gegenstand, einem Auto oder einer Garagenwand steht. In jedem Fall muß der Benutzer beim Öffnen der Heckklappe zurücktreten, sich ducken oder anderweitig Raum für die Schwenkbe­ wegung der Heckklappe bereitstellen. Beim Be- und Entladen des Laderaumes steht meist die Heckklappe von dem Fahrzeugheck ab, so daß sich der Benutzer zum Be- und Entladen bücken muß. Diese Haltung ist insbesondere zum Tragen von schweren Gegenständen unvorteilhaft. Daher wurde es von einigen Automo­ bilherstellern versucht, die Heckklappe möglichst weit nach oben zu verschwen­ ken. Diese Lösung erlaubt es jedoch nicht, die Heckklappe in einer Tiefgarage zu öffnen, bei der meist nur eine begrenzte Höhe zur Verfügung steht.
Von der Anmelderin wurde daher eine zweiteilige Fahrzeug-Heckklappe vorge­ schlagen, wobei ein Teil der Heckklappe schwenkbar mit Bezug auf den anderen Teil der Heckklappe ausgebildet ist, und wobei beide Teile gemeinsam bezüglich einem Karosserieabschnitt verschwenkbar angelenkt sind. Insbesondere wurde es vorgeschlagen, das Fenster der Fahrzeug-Heckklappe als unabhängig verschwenk­ bares Element vorzusehen.
In jedem Fall ermöglichen es die bekannten Lösungen nicht, ungehindert auf den Laderaum zugreifen zu können. Bei begrenzten Platzverhältnissen können die be­ kannten Fahrzeug-Heckklappen nicht oder nur teilweise geöffnet werden. Ein Be­ nutzer muß regelmäßig der Schwenkbewegung der Heckklappe ausweichen. Daher besteht seit langem ein Bedarf für eine verbesserte Fahrzeug-Heckklappe, die die oben genannten Nachteile überwindet und die neben einem verbesserten Zugriff auf den Laderaum einfach zu öffnen und zu schließen ist, selbst wenn nur wenig Raum zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fahrzeug-Heckklappe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausfährungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Insbesondere stellt die Erfindung eine Fahrzeug Heckklappe bereit, die in bekann­ ter Weise eine Anlenkeinrichtung zur schwenkbaren Lagerung an einem Karosse­ rieabschnitt aufweist, wobei die Anlenkeinrichtung erfindungsgemäß zusätzlich eine translatorische Bewegung der Heckklappe erlaubt. Durch die zusätzliche translatorische Bewegung der Heckklappe wird dieser ein zusätzlicher Freiheits­ grad bereitgestellt, mittels welchem die Fahrzeug-Heckklappe auch unter minima­ lem Raumbedarf geöffnet und geschlossen werden kann. Zusätzlich kann mit der erfindungsgemäßen Lösung die Fahrzeug-Heckklappe einen verbesserten Zugriff auf den Laderaum ermöglichen. Optional kann die erfindungsgemäße Fahrzeug- Heckklappe, z. B. zum Transport von sehr langen Gegenständen, über das Dach des Fahrzeuges geschoben und dort ggf. fixiert werden. Demzufolge stellt die erfin­ dungsgemäße Lösung eine für den Benutzer deutlich verbesserte Handhabungs­ möglichkeit der Fahrzeug-Heckklappe dar.
Vorteilhafterweise erfolgt die translatorische Bewegung der Fahrzeug-Heckklappe im wesentlichen in der durch die Heckklappe definierten Ebene. Somit kann ein Benutzer wahlweise die Heckklappe bezüglich ihrer karosserieseitigen Anlenkung verschwenken und/oder in der Ebene der Heckklappe verschieben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anlenkeinrichtung der erfindungs­ gemäßen Fahrzeug-Heckklappe selektiv und/oder bei vorbestimmten Positionen der Anlenkeinrichtung und/oder der Heckklappe bezüglich der Schwenkbewegung und/oder der translatorischen Bewegung arretierbar. Bei dieser Ausführungsform sind verschiedene vorgegebene oder selektiv wählbare Bewegungsabläufe der Fahrzeug-Heckklappe realisierbar. Hierbei sollte insbesondere darauf geachtet werden, daß zu keinem Zeitpunkt neben der Anlenkung eine Berührung zwischen Fahrzeug-Heckklappe und Fahrzeug-Karosserie stattfinden kann, abgesehen na­ türlich von der verschlossenen Position, in welcher z. B. ein bekanntes Schloß die Fahrzeug Heckklappe sichert. Beispielhaft ist es möglich, die Anlenkeinrichtung so zu konzipieren, daß eine translatorische Bewegung erst nach Abschluß der Schwenkbewegung möglich ist, oder auch umgekehrt. Der Fachmann wird erken­ nen, daß hier eine Vielzahl von Konzepten zur Anwendung kommen kann, abhän­ gig von den aktuellen Gegebenheiten.
Eine besonders einfache, kostengünstige und somit vorteilhafte Möglichkeit zur Bereitstellung der translatorischen Bewegung der Fahrzeug-Heckklappe besteht darin, daß die Anlenkeinrichtung heckklappenseitig und/oder fahrzeugseitig ein Gleit- und/oder Rollager umfaßt. So könnte die Anlenkeinrichtung beispielhaft ein Langloch an der Fahrzeug-Heckklappe aufweisen, in welchem ein Lagerzapfen der Schwenkanlenkung geführt wird. Insbesondere sollte ein Gleit- und/oder Rollager zusätzlich eine Führungseinrichtung aufweisen, einerseits zum Aufnehmen auftre­ tender Kräfte, und andererseits, um eine Verkantung der Fahrzeug-Heckklappe zu vermeiden.
Um in jeder Position der Fahrzeug-Heckklappe nach dem Entriegeln eine Berüh­ rung zwischen Fahrzeug-Heckklappe und Karosserie zu vermeiden, kann erfin­ dungsgemäß die Anlenkeinrichtung ein Abstandshalterelement enthalten.
Vorteilhafterweise weist die Anlenkeinrichtung zwei Schwenkachsen auf, die ins­ besondere voneinander beabstandet vorgesehen sein sollten, z. B. mittels des zuvor erwähnten Abstandshalterelementes. Durch das Bereitstellen der Anlenkeinrich­ tung mit zwei Schwenkachsen läßt sich eine für den Benutzer noch komfortablere Handhabung der Fahrzeug-Heckklappe insgesamt erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Fahrzeug- Heckklappe eine Anlenkeinrichtung mit einer Bewegungskopplungseinrichtung. Die Bewegungskopplungseinrichtung kann z. B. eine gleichzeitige translatorische und Schwenkbewegung verhindern oder auch bei bewirkter Schwenkbewegung eine erforderliche translatorische Bewegung induzieren. Solch eine Kopp­ lungseinrichtung könnte in der Form von Seilzügen, ineinandergreifenden Zahn­ rädern, als Schneckenradgetriebe oder dergleichen ausgebildet sein.
Des weiteren ist bevorzugt, daß die Fahrzeug-Heckklappe, insbesondere die Anlenk­ einrichtung, eine Arretier- und/oder eine Dämpfungseinrichtung umfaßt. Eine Arretiereinrichtung könnte vorgesehen sein, um einen Bewegungsmodus oder sämtliche Bewegungen bei vorbestimmten Positionen zu verhindern, oder auch um wahlweise bei einer beliebigen Position eine Feststellung der Fahrzeug-Heckklappe durch den Benutzer zu ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ kann der Fahrzeug- Heckklappe, insbesondere der Anlenkeinrichtung, eine Dämpfungseinrichtung zu­ geordnet sein, z. B. in der Form von Gasfedern oder ähnlichem, um die Schwenk­ bewegung und/oder die translatorische Bewegung zumindest teilweise zu verzö­ gern.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die erfindungsgemäße Fahrzeug-Heckklappe, ins­ besondere die Anlenkeinrichtung, eine Einrichtung umfaßt, die eine Bewegung veranlaßt, beispielhaft in der Form einer Antriebseinrichtung und/oder einer Vor­ spanneinrichtung. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform ist bei­ spielhaft eine Vorspanneinrichtung vorgesehen, die die translatorische Bewegung der Heckklappe veranlaßt, z. B. in der Form einer einem Gleitlager zugeordneten Gasfeder, so daß der Benutzer zum Bewirken der translatorischen Bewegung le­ diglich minimalen Kraftaufwand bereitstellen muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht den Heckabschnitt eines Fahrzeu­ ges mit einer Fahrzeug-Heckklappe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in der geschlossenen und verriegelten Position.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht ähnlich zu der in Fig. 1, wobei jedoch die Fahrzeug- Heckklappe entriegelt und praktisch angelehnt dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich zu Fig. 2, wobei die Fahrzeug-Heckklappe in einer zwischengelagerten Position dargestellt ist, und zwar leicht verschwenkt und leicht translatorisch bewegt.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich zu den Fig. 1 bis 3, wobei die Fahrzeug- Heckklappe, vollständig geöffnet, praktisch über dem Dach des Fahr­ zeuges angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 von jedoch einer zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform, die es ermöglicht, die Fahrzeug- Heckklappe vollständig über dem Dach des Fahrzeuges zu positionie­ ren.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht der Heckabschnitt eines Fahrzeuges dargestellt, umfassend einen Karosserieabschnitt 2, ein Fenster 4 und eine Fahr­ zeug-Heckklappe 6 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Fahr­ zeug-Heckklappe 6 ist in an und für sich üblicher Weise schwenkbar an dem Ka­ rosserieabschnitt 2 über eine erste Schwenkachse 12 angelenkt. Die Anlenkung der Heckklappe 6 an dem Karosserieabschnitt 2 erfolgt jedoch über eine komplexere Anlenkeinrichtung 10, die in der gezeigten Ausführungsform einen Hebel 13 um­ faßt, der als Abstandshalterelement dient, wie später beschrieben. Der Hebel 13 ist dementsprechend schwenkbar an dem Schwenklager 12 angelenkt. An seinem an­ deren Ende umfaßt der Hebel 13 ein zweites Schwenklager 14, an dem die Heck­ klappe 6 über ein Führungselement 15 angelenkt ist. Das Führungselement 15 umfaßt zwei beabstandete Lagerelemente 16, die mit einem in der Fahrzeug- Heckklappe 6 vorgesehenen Langloch 18 ein Gleitlager bilden.
Das Führungselement 15 ist in der gezeigten Ausführungsform optional, so daß es ebenfalls möglich wäre, die Schwenkachse 14 des Hebels 13 mit dem Langloch 18 in Eingriff zu bringen, um somit eine kombinierte Gleit/Schwenkbewegung zu er­ lauben.
In der in Fig. 1 dargestellten Position ist die Heckklappe 6 bezüglich einer Schwenkbewegung durch ein nicht dargestelltes Schloß verriegelt. Eine translato­ rische Bewegung ist in der gezeigten Position mittels Anliegen oder Anschlag an der Karosserie oder ebenfalls durch das Schloß verhindert. Alternativ könnte die Bewegungshemmung bezüglich Schwenkbewegung und/oder Translationsbewe­ gung auch durch einen in der Anlenkeinrichtung 10 enthaltenen Arretiermecha­ nismus erfolgen. Mittel zur Arretierung in einer Anlenkeinrichtung sind dem Fachmann geläufig und bedürfen daher hierin keiner weiteren detaillierten Be­ schreibung.
Wenn der Benutzer nun die Fahrzeug-Heckklappe 6 zum Be- und Entladen öffnen möchte, wird er diese zunächst entriegeln. Nach dem Entriegeln wird die Fahr­ zeug-Heckklappe 6 in der in Fig. 2 gezeigten Position vorliegen, in dem beispielhaft der Hebel 13 federvorgespannt ist, so daß die hier dargestellte Position nach dem Entriegeln automatisch erzielt wird. In der hier dargestellten Position kann die Heckklappe 6 frei translatorisch, entsprechend dem Doppelpfeil A, verschoben werden, wobei das Führungselement 15 mit den Lagerstiften 16 und dem Langloch 18 in der gezeigten Ausführungsform ein Gleitlager definieren, welches jedoch ebenfalls als Rollager oder als eine andere Einrichtung ausgebildet sein könnte, die eine translatorische Bewegung der Fahrzeug-Heckklappe erlaubt.
Wie dargestellt, erfolgt die translatorische Bewegung im wesentlichen in der Ebene der Fahrzeug-Heckklappe 6. Gleichzeitig steht dem Benutzer eine Schwenkbewe­ gung der Heckklappe 6 zur Verfügung, welche sowohl um die Lagerachse 14 als auch um die Lagerachse 12, entsprechend dem Pfeil B, erfolgen kann. Eine Rotati­ on um eine der Schwenkachsen 12, 14 kann werksseitig über eine Anschlageinrich­ tung gehemmt sein, oder kann selektiv von dem Benutzer arretiert werden, so daß er zwischen einer Verschwenkung um die Achse 12 oder um die Achse 14 wählen kann.
Der Fachmann wird erkennen, daß die Schwenkbewegung und die translatorische Bewegung willkürlich miteinander kombinierbar sind. Anders ausgedrückt, kann der Benutzer zuerst die Heckklappe nach oben verschieben und dann verschwen­ ken, zuerst verschwenken und dann in der Ebene der Heckklappe verschieben, oder erst entsprechend dem Pfeil B verschwenkend öffnen und anschließend ver­ schieben.
Wie es sich aus der Ansicht von Fig. 2 deutlich ergibt, dient der Hebel 13 als Ab­ standshalterelement, so daß eine Berührung zwischen oberem Abschnitt der Heckklappe 6 und dem Karosserieabschnitt 2 ausgeschlossen ist. Ferner wird der Fachmann aus Fig. 2 entnehmen, daß, um die zuvor erwähnte Funktion zu erfül­ len, der Hebel 13 ggf. um die Schwenkachse 12 bewegt werden muß, um die Beab­ standung zwischen Heckklappe 6 und Karosserieabschnitt 2 aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck könnte insbesondere ein Bewegungskopplungsmechanismus vor­ gesehen sein, der eine Schwenkbewegung bezüglich der Schwenkachse 14 mit einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse 12 koppelt, so daß eine im wesentlichen konstante Beabstandung zwischen Fahrzeug-Heckklappe 6 und Karosserieab­ schnitt 2 besteht.
Eine beliebige, zwischengelagerte Position, bei welcher die Heckklappe 6 mit Bezug auf die in Fig. 2 dargestellte Position verschwenkt und/oder translatorisch bewegt wurde, ist in Fig. 3 dargestellt. Wie gezeigt, kann während des gesamten Öff­ nungsmodus die Fahrzeug-Heckklappe 6 willkürlich in ihrer eigenen Ebene, d. h. entsprechend dem Doppelpfeil A, verschoben werden, und entsprechend dem Dop­ pelpfeil B verschwenkt werden, jeweils mit Bezug auf die Schwenkachse 12 und/oder 14.
Wie voranstehend erwähnt, kann eine Bewegungskopplungseinrichtung eine ge­ eignete Beabstandung zwischen Fahrzeug-Heckklappe 6 und Karosserieabschnitt 2 gewährleisten, so daß die Schwenkbewegung des Hebels 13 um die Schwenkachse 12 in der gezeigten Position induziert ist durch die relative Schwenkbewegung der Heckklappe 6 bezüglich der Schwenkachse 14, erfolgend über das Führungsele­ ment 15.
Aus der in Fig. 3 gezeigten Position ist ersichtlich, daß, je nach der zur Verfügung stehenden Raum, beliebige Öffnungsmodi erzielt werden können, d. h. bei minima­ lem Ausschwenken nach hinten von der Heckklappe 6, wenn das Fahrzeug z. B. heckseitig nahe an einem anderen Fahrzeug oder nahe an einem Baum, einer Wand oder dergleichen steht, oder bei minimaler Höhenanforderung, z. B. beim Öffnen der Fahrzeug-Heckklappe in einer Garage, indem die Heckklappe zuerst verschwenkend geöffnet und nachfolgend hin zu einem Abschnitt oberhalb des Da­ ches der Fahrzeugkarosserie geschoben wird. Diese Schwenk- und Gleitbewegung kann selbstverständlich auch gleichzeitig erfolgen, wobei das Ausmaß der jeweili­ gen Bewegungsmodi, d. h. Schwenken und Verschieben, selektiv vom Benutzer ge­ wählt werden kann, oder auch werksseitig durch eine Bewegungskopplung vorge­ geben sein kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Position ist der von der Heckklappe 6 in Fig. 1 ver­ schlossene Laderaum vollständig zugänglich, indem die Heckklappe 6 im wesentli­ chen zu einer horizontalen Position verschwenkt wurde und gleitend in solch einer Weise bewegt wurde, daß die Fahrzeug-Heckklappe 6 im wesentlichen oberhalb des Daches des Karosserieabschnittes 2 zu liegen kommt. Eine jeweils weitergehende Schwenk- und/oder Gleitbewegung der Fahrzeug-Heckklappe 6 kann in bekannter Weise über Anschlageinrichtungen (nicht gezeigt) erzielt werden.
In der in Fig. 4 gezeigten Position können nun auch sperrige Gegenstände einfach transportiert werden, indem die Heckklappe 6 zum Beispiel an einer nicht darge­ stellten Fahrzeugreeling befestigt werden kann. Alternativ könnte auch die Anlenk­ einrichtung 10 einen entsprechenden Arretiermechanismus aufweisen, um jegli­ che Bewegung der Fahrzeug-Heckklappe 6 in der gezeigten Position wahlweise zu verhindern. Wie bereits mehrfach erwähnt, können verschiedene Bewegungsabläu­ fe selektiv vom Benutzer gewählt oder werksseitig vorgegeben sein, wobei auf die entsprechenden Kopplungsmechanismen, die dem Fachmann geläufig sind, hier nicht weiter im Detail eingegangen werden soll. Beispiele solcher Kopplungsme­ chanismen sind verschiedenste Getriebe, z. B. Zahnradgetriebe, Seilzugkopplungen etc.
In Fig. 5 ist schließlich eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Fahrzeug-Heckklappe in einer Ansicht im wesentlichen der Darstellung von Fig. 4 entsprechend gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich zu dem Langloch 8 ein karosserieseitiges Langloch 19 vorgesehen, welches sich im wesent­ lichen in einer horizontalen Ebene erstreckt. Bei dieser Ausführungsform bilden der Schwenklagerzapfen 12 und das Langloch 19 ein weiteres Gleitlager. Es sollte erwähnt werden, daß, obwohl in der gezeigten Ausführungsform auch das heck­ klappenseitige Gleitlager mit dem Langloch 18 dargestellt ist, dieses vorliegend optional ist. Des weiteren könnte auch das Führungselement 15 in analoger Weise zwischengelagert sein zwischen dem Langloch 19 und dem Lagerzapfen 12. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist es jedoch zu erwähnen, daß die Fahrzeug- Heckklappe vollständig über dem Dach des Karosserieabschnittes 2 aufgenommen werden kann, so daß ein Benutzer zum Be- und Entladen des Laderaumes sich nicht bücken oder anderweitig der Heckklappe 6 ausweichen muß. Zusätzlich stellt die hier dargestellte Ausführungsform den Vorteil bereit, daß die Fahrzeug- Heckklappe 6 über die Anlenkeinrichtung 10 im wesentlichen im Schwerpunkt gestützt werden kann, so daß eine einfache Arretierung über die Anlenkeinrich­ tung 10 selbst erfolgen kann, ohne daß übermäßige Krafteinwirkungen auftreten würden.
Es sollte noch erwähnt werden, daß bei allen vorangehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen zusätzlich Antriebseinrichtungen, Dämpfungseinrichtungen und/oder Arretiereinrichtungen vorgesehen werden können. Beispielhaft könnte in dem Langloch 18 oder dem Langloch 19 eine Gasfeder plaziert sei, die eine Vorspan­ nung zu einer vorbestimmten Position ermöglicht oder auch lediglich dazu dient, die Gleitbewegung zu verzögern. In entsprechender Weise können verschiedene Feder- oder andere Dämpfungsmechanismen zum Einsatz kommen, um einen Teil der Schwenkbewegung zu induzieren, zu verzögern oder anders zu beeinflussen. Dem Fachmann sind generell Mittel bekannt, um eine translatorische Bewegung und/oder eine Schwenkbewegung zu beeinflussen, so daß eine umfassende Abhand­ lung sämtlicher dieser Mittel den Rahmen dieser Anmeldung sprengen würde.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der vorgeschlagenen Lösung eine Fahrzeug-Heckklappe bereitgestellt ist, die einfach zu bedienen und kostengünstig herstellbar ist. Der Benutzer kann bei beschränktem Raumangebot die Fahrzeug- Heckklappe öffnen, ohne daß er hierfür von dem Fahrzeugheck zurücktreten müß­ te, wobei zusätzlich beim Beladen ein Bücken und eine somit folgende unbequeme Haltung nicht mehr erforderlich ist.

Claims (9)

1. Fahrzeug-Heckklappe (6) mit einer Anlenkeinrichtung (10) zur schwenkba­ ren Lagerung an einem Karosserieabschnitt (2), dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlenkeinrichtung (10) zusätzlich eine translatorische Bewe­ gung der Heckklappe (6) erlaubt.
2. Fahrzeug-Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Bewegung im wesentlichen in der durch die Heckklappe 6 definierten Ebene erfolgt.
3. Fahrzeug-Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) selektiv und/oder bei vorbestimmten Posi­ tionen bezüglich der Schwenkbewegung und/oder der translatorischen Be­ wegung arretierbar ist.
4. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) heckklappenseitig und/oder fahrzeugseitig ein Gleit- und/oder Rollager umfaßt.
5. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) ein Abstandshal­ terelement (13) enthält.
6. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) zwei Schwen­ kachsen (12, 14) aufweist.
7. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) eine Bewegungs­ kopplungseinrichtung umfaßt.
8. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) eine Arretier- und/oder Dämpfungseinrichtung umfaßt.
9. Fahrzeug-Heckklappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkeinrichtung (10) eine Antriebsein­ richtung und/oder eine Vorspanneinrichtung umfaßt.
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