DE19907007A1 - Einstellbarer Greifer - Google Patents
Einstellbarer GreiferInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen Positionierung des Greifers (4) einer Stick- oder Nähmaschine, wobei die Vorrichtung einen Stellantrieb (11) aufweist, mittels dem der Greifer (4) relativ zur Sticknadel (2) verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur automatischen Positionierung des Greifers einer
Stick- oder Nähmaschine.
Der Abstand zwischen der Nadel einer Stick- oder
Nähmaschine und deren Greifer muß optimal eingestellt
sein, damit die Spitze des Schiffchens bzw. Greifers
stets in die kleine Oberfadenschlinge, welche sich neben
der Nadel bedingt durch den Schlingenhub bildet,
eingreifen kann. Auch wenn der Abstand zwischen Nadel und
Greiferspitze vor dem Stick- bzw. Nähvorgang per Hand
optimal eingestellt wurde, verändert sich der Abstand
während der Betriebszeit der Maschine infolge der
Wärmeausdehnung verschiedener Bauteile. Eine Änderung des
Abstandes erfolgt auch, wenn an einem mehrnadligen
Stickkopf ein Nadelwechsel, z. B. beim Farbwechsel,
erfolgt. Die neu im Stickbetrieb befindliche Nadel hat
dann meist nicht mehr den optimalen Abstand zur
Greiferspitze.
Es sind manuelle Regulierungsmöglichkeiten zur
Einstellung des optimalen Abstands zwischen der Nadel und
der Greiferspitze bekannt. So beschreibt z. B. die DE OS 10 31 099
eine Nähmaschine mit querstehendem, freilaufendem
Greifer, wobei eine einfache Regulierung des Abstandes
zwischen Greiferspitze und Nadel dadurch erreicht wird,
daß mindestens ein Lager die Greiferwelle zu sich axial
verschiebbar trägt, wobei dieses Lager selbst
verschiebbar und festklemmbar angeordnet ist. Das Lager
wird dabei mittels Feststellschrauben in einer bestimmten
Position festgesetzt. Eine Überwachung des Abstandes
zwischen der Nadel und der Greiferspitze erfolgt bei
dieser Nähmaschine nur manuell. Eine Korrektur des
Abstandes während des Betriebes der Nähmaschine ist bei
der in der DE OS 10 31 099 beschriebenen Nähmaschine nicht
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung bereitzustellen, mittels der die optimale
Stellung des Greifers zur Nadel automatisch eingestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfinderisch durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
ebenfalls erfinderische Ausführungsformen ergeben sich
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 13. Die
gestellte Aufgabe wird ebenfalls erfinderisch durch die
Verfahren gemäß der Ansprüche 14 bis 20 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weißt vorteilhaft einen
Stellantrieb auf, mittels dem der Greifer relativ zur
Sticknadel verfahrbar ist. Hierbei kann der Stellantrieb
entweder den Greifer lediglich axial zur Greiferwelle
oder aber auch parallel zu der x-y-Ebene der Stichplatte
verfahren. Zumeist reicht jedoch eine Positionierung auf
einer Geraden aus, wodurch die Kosten für den
Stellantrieb gering bleiben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung einen Sensor auf, mittels dem der Ist-Abstand
zwischen dem Greifer und der durch die Stichplatte
durchgreifenden Nadel ermittelbar ist, wobei die
Vorrichtung mittels einer Steuereinheit aufgrund der
Abweichung zwischen dem Soll- und dem Ist-Abstand den
Soll-Abstand des Greifers zur Nadel mittels des
Stellantriebs einregelt. Dieser Einregelvorgang kann
entweder laufend oder aber lediglich einmal vor Beginn
des Näh- bzw. Stickvorgangs durchgeführt werden. Der
Sensor kann z. B. ein Ultraschallsensor, ein kapazitiv,
induktiv oder optisch arbeitender Sensor sein. Ebenfalls
ist vorstellbar, daß der Ist-Abstand mittels eines
Bilderkennungssystems ermittelt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Vorrichtung weißt die Vorrichtung einen Sensor auf,
mittels dem ermittelbar ist, ob sich Greifer und Nadel
berühren. Der Sensor kann hierbei z. B. ein
Berührungssensor oder aber auch ein Kontaktsensor sein,
bei dem während der Berührung von Nadel und Greifer ein
Stromkreis geschlossen wird. Bei dieser Ausführungsform
ist das Einstellen des optimalen Abstandes lediglich bei
ruhender und durch die Stichplatte durchfahrener Nadel
möglich. Hierbei wird der Greifer langsam in Richtung
Nadel verfahren, wobei durch das Schließen des
Stromkreises bei der ersten Berührung zwischen Nadel und
Greifer die Position des Greifers gespeichert wird und
lediglich der Greifer von dieser Position aus um den
optimalen Abstand von der Nadel weg bewegt bzw. verfahren
werden muß. Bei dieser Ausführungsform kann z. B. die
Nadel auf Masse gelegt und der Greifer mit einem
Spannungspotential beaufschlagt werden, wobei dann dafür
gesorgt werden muß, daß über die Greiferwelle bzw. die
Lager der Greiferwelle keine Leckströme fließen. Dies
kann z. B. durch eine Isolierung der Welle im Bereich der
Klauenkupplung realisiert werden. Es ist jedoch ebenso
möglich, den Greifer auf Masse und die Nadel auf ein vom
Massepotential unterschiedliches Potential zu legen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung weißt diese einen Sensor
auf, mittels dem die Position der durch die Stichplatte
greifenden Nadel relativ zur Stichplatte oder der
Grundplatte ermittelbar ist. Mit Position ist hierbei die
relative Position parallel zur Stich- oder Grundplatte
gemeint, wobei die axiale Position der Sticknadel nicht
unbedingt von Interesse ist. Bei dieser Ausführungsform
ist es unabdingbar, daß ein zusätzlicher Sensor zur
Ermittlung der Position des Greifers bzw. der den Greifer
tragenden Greiferwelle vorhanden ist, so daß ausgehend
von den beiden Sensorsignalen die optimale Position des
Greifers bzw. der Greiferspitze einregelbar ist.
Für alle vorgenannten Vorrichtungen ist es insbesondere
aus energetischen Gründen vorteilhaft, daß die den
Greifer tragende Welle parallel zu ihrer Achse
verschiebbar gelagert ist, wobei der Stellantrieb die
Welle in axialer Richtung verfährt. Hierzu kann das dem
Greifer abgewandte Ende der Welle mittels einer Kupplung
insbesondere einer Klauenkupplung mit dem Antrieb des
Greifers in Verbindung sein. Es ist jedoch ebenso
möglich, daß der Stellantrieb den Greifer und den Antrieb
des Greifers gleichzeitig verfährt, wobei hierbei jedoch
größere Massen bewegt und somit der Stellantrieb
entsprechend größer ausgelegt werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich,
wenn ein zusätzlicher Stellantrieb vorgesehen ist,
mittels dem der Abstand zwischen dem Greifer und der
Unterseite der Stichplatte einstellbar ist. Sofern vorher
schon der Greifer parallel zur Stichplatte in einer Ebene
mittels eines oder mehrerer Stellantriebe verfahrbar war,
ist er nun durch den zusätzlichen Stellantrieb frei im
Raum unterhalb der Stichplatte verfahrbar. Hierdurch
ergeben sich vorteilhaft weitere Nutzungsmöglichkeiten
der Näh- bzw. Stickmaschine.
Es ist zudem vorstellbar, daß eine zusätzliche
Arretierungseinrichtung vorhanden ist, die den Greifer
nach dem Verfahren in die optimale Position in dieser
hält. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn der
Stellantrieb während des Näh- bzw. Stickvorgangs
ausgeschaltet ist und in diesem Zustand die Welle nicht
vom Stellantrieb festgesetzt ist. Diese
Arretierungseinrichtung kann z. B. eine Feststellbremse
sein.
Die optimale Position des Greifers, die sich aus der
Position der Nadel und dem optimalen Abstand zwischen
Nadel und Greifer ergibt, wird in einer bevorzugten
Ausführungsform für jede Nadel in einem Speicher
abgelegt. Sofern ein Nadelwechsel erfolgt, muß z. B. nur
für diese Nadel die Position der Nadel oder die optimale
Position des Greifers ermittelt und bestimmt werden,
sofern entsprechende Informationen der Vorrichtung
eingegeben werden. Allerdings kann auch in diesem Fall
vorgesehen sein, daß für sämtliche Nadel die Position des
Greifers neu bestimmt wird. Sofern lediglich ein
Farbwechsel durch Verfahren des Stickkopfes erfolgt und
zuvor die optimale Position des Greifers bestimmt worden
ist, braucht der Greifer jeweils nur in seine optimale
Position mittels der Vorrichtung verfahren zu werden,
sofern der Stellantrieb über einen Schrittmotor oder
einen Positionssensor verfügt.
Bei den obengenannten erfindungsgemäßen Vorrichtungen
kann z. B. nach dem Einsetzen einer neuen Nadel, nach
vorbestimmbaren Zeitintervallen und/oder bei einer
Änderung der Umgebungseinflüsse, wie z. B. Temperatur-,
Luftfeuchtigkeits- und/oder Luftdruckänderung die
optimale Position des Greifers zu einer oder mehrerer
Nadeln neu ermittelt und bei Bedarf im Speicher abgelegt
werden.
Sofern die Vorrichtung einen Sensor zur Ermittlung der
Position der durch die Stichplatte greifenden Nadel hat,
wird der Greifer bzw. dessen Welle zuvor in eine
Kalibrierungsposition verfahren, von wo aus der Greifer
in die optimale Position aus verfahrbar ist. Durch den
Einsatz eines Schrittmotors werden keine weiteren
Sensoren benötigt, sofern das Übersetzungsverhältnis des
Greiferantriebs bekannt ist. Bei dieser Vorrichtung bzw.
diesem Verfahren sollte eine möglichst starre Verbindung
die Stichplatte mit der Grundplatte verbinden.
Sofern die Vorrichtung dagegen einen Stromkreis aufweist,
der bei der Berührung von Nadel und Greifer geschlossen
wird, so wird zur Einstellung des optimalen Abstandes die
Nadel in die Position verfahren, in der sie sich
normalerweise nach Bildung der Oberfadenschlinge
befindet. Der Greifer befindet sich hierbei in einem
genügenden Abstand zur Nadel, so daß der Greifer selbst
die Nadel beim Verfahren nicht behindert. In einem
weiteren Verfahrensschritt wird der Greifer solange in
Richtung Nadel verfahren, bis der Stromkreis geschlossen
ist, wobei danach der Greifer um den optimalen Abstand
von Nadel und Greifer von der Nadel weg verfahren wird.
Sofern die vorgenannte Vorrichtung zusätzlich noch über
eine Kalibrierungsposition verfügt, kann der Greifer
zuerst in die Kalibrierungsposition verfahren werden, um
anschließend von dort aus in Richtung Nadel bis zum
Berühren der Nadel verfahren zu werden, wodurch die
genaue Position der Nadel bestimmbar ist. Bei dieser
Vorrichtung und bei diesem Verfahren ist es möglich, daß
beim Farbwechsel die Prozedur abgekürzt wird, da nunmehr
der Greifer nicht mehr zur Nadel verfahren werden muß,
sondern lediglich um die vorbestimmte und abgespeicherte
Strecke von der Kalibrierungsposition aus weg in Richtung
Nadel verfahren werden muß.
Sofern ein Sensor zur Ermittlung des Abstandes zwischen
der Nadel und dem Greifer vorhanden ist, kann während des
Stick- bzw. Nähvorgangs laufend der Abstand zwischen der
Nadel und dem Greifer ermittelt und der optimale Abstand
zwischen Nadel und Greifer mittels des Stellantriebs
eingeregelt werden. Hierdurch können auch Schwingungen
der mechanischen Teile ausgeglichen werden, sofern der
Stellantrieb und die Regelung genügend schnell ausgelegt
werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und ein
verwendetes Verfahren exemplarisch anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung durch den
Greiferantrieb, Stichplatte und Nadelstand mit
daran befestigter Nadel und einem
Positionssensor zur Ermittlung der Position der
Nadel und einem Kalibrierungssensor;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 1,
wobei die Vorrichtung lediglich einen Sensor
zur Ermittlung des Abstandes zwischen Nadel und
Greiferspitze aufweist;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Fig. 1, einen
Kalibrierungs- und einen Berührungssensor
aufweisend;
Fig. 4a Greifer in Kalibrierungsposition;
Fig. 4b Greifer zwischen Kalibrierungsposition und
Berührungspunkt mit der Nadel;
Fig. 4c Greifer und Nadel berühren sich;
Fig. 4d Strom-Zeit-Diagramm des Stromkreises der
Vorrichtung gemäß der Fig. 3;
Fig. 5 Greifer und Nadel berühren sich, wobei die
Nadel in ihre tiefste Position verfahren ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch eine
Stick- bzw. Nähmaschine im Bereich der Stichplatte 3. Die
Nadel 2 ist in der Nadelstange 1 befestigt und in der
Position dargestellt, in der die Nadel 2 durch die
Stichplatte 3 durchgreift. Der Greifer 4 ist an einem
Ende der Greiferwelle 7 angelagert. Das andere Ende der
Greiferwelle 7 ist mittels einer Klauenkupplung mit der
Antriebswelle 8 in Verbindung. Der Antrieb 10 treibt die
Antriebswelle 8 mittels Kegelrädern an. Die Antriebswelle
8 ist mittels des an der Grundplatte 12 befestigten
Lagers 9 durch die Stellringe 5 in ihrer Position axial
gehalten. Die Greiferwelle 7 ist mittels des
verschieblich auf der Grundplatte 12 angeordneten Lagers
6 in axialer Richtung zur Antriebswelle 8 axial
verschieblich gelagert. Die Grundplatte 12 ist über eine
Verbindung 19 mit der Stichplatte 3 fest in Verbindung.
Diese feste Verbindung 19 muß jedoch nicht vorgesehen
sein. Ein Stellantrieb 11 verfährt über ein Gestänge 11.1
und 11.2 das Lager 6 und mit ihm die zum Lager hin durch
die Stellringe S fixierte Greiferwelle 7.
Ein Positions- bzw. Abstandssensor 16 ermittelt die
Position der durch die Stichplatte 3 durchgreifenden
Nadel 2. Ein zusätzlicher Schalter oder Sensor 17 ist auf
der Grundplatte 12 angeordnet. Wird der Greifer zusammen
mit dem Lager 6 von der Nadel 2 weg bewegt, so betätigt
das Lager 6 ab einer bestimmten Position den Schalter
bzw. der Sensor 17 gibt ein entsprechend geändertes
Signal ab. In dieser Position befindet sich der Greifer 4
in seiner Kalibrierungsposition. Bedingt durch die starre
Verbindung zwischen der Stichplatte 3 und der Grundplatte
12 kann nunmehr anhand der gemessenen Position der Nadel
2 in Relation zur Stichplatte 3 und der genauen Position
des Greifers 4, der Greifer 4 selbst mittels des
Stellantriebs, welcher z. B. ein Schrittmotor oder ein
Motor mit Schrittschaltgetriebe ist, in Richtung Nadel
und somit der optimalen Position verfahren werden.
Sofern statt des Sensors 16 in der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 ein Abstandssensor 18 (Fig. 2) eingesetzt wird,
welcher den genauen Abstand zwischen der Nadel 2 und der
Greiferspitze 4.1 fortwährend oder periodisch oder zu
vorbestimmten Zeiten mißt bzw. bestimmt, kann auf die
starre Verbindung 19 gemäß der Fig. 1 zwischen der
Stichplatte 3 und der Grundplatte 12 verzichtet werden.
Zudem ist ein Schalter oder Sensor 17, wie er aus der
Fig. 1 bekannt ist, nicht notwendig, da die Information
des Abstandssensors 18 vollständig zur Einregelung eines
optimalen Abstandes zwischen der Nadel 2 und der
Greiferspitze 4.1 ausreicht.
Die die Wellen 7 und 8 verbindende Klauenkupplung
ermöglicht das axiale Verschieben der Greiferwelle 7,
wobei gleichzeitig ein kontinuierlicher Antrieb des
Greifers 4 durch den Antrieb 10 gewährleistet ist.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Schalter 17
für die Kalibrierungsposition vorgesehen ist. Zudem ist
eine Verstärkerschaltung vorgesehen, bestehend aus den
Widerständen R1 bis R4 und dem Operationsverstärker OP1.
Mittels der Schaltung ist feststellbar, ob sich Nadel 2
und Greifer 4 berühren. Hierzu ist die Nadel 2 auf Masse
gelegt. Die Greiferwelle 7, welche gegenüber der
Antriebswelle 8 und der Grundplatte 12 sowie dem Antrieb
11 elektrisch isoliert ist, wird mit dem Verbindungspunkt
der beiden Widerstände R1 und R2 elektrisch leitend
verbunden. Solange sich die Nadel 2 und der Greifer 4
nicht berühren, ist der Strom I gleich null (I = 0). Sobald
sich Greifer 4 und Nadel 2 berühren, wird durch den sehr
kleinen Widerstand der Greiferwelle und des Greifers
sowie der Nadel 2 der Verbindungspunkt der beiden
Widerstände R1 und R2 auf Masse gezogen, so daß sich die
Ausgangsspannung UA ändert. Durch diese Spannungsänderung
weiß die Vorrichtung, daß sich die Nadel 2 und der
Greifer 4 berühren. Von diesem Punkt aus kann z. B. der
Greifer 4 bis hin zur Kalibrierungsposition verfahren
werden, wodurch die genaue Strecke zwischen
Kalibrierungsposition und der Nadelposition mittels des
Stellantriebs meß- und bestimmbar ist. Dieser Wert kann
abgespeichert und für das spätere Verfahren des Greifers
4 in die optimale Position verwendet werden. Um
thermische Ausdehnungen und somit ein Verschieben der
Stichplatte 3 und der Grundplatte 12 gegeneinander zu
vermeiden, sollte bei dieser Vorrichtung eine starre
Verbindung 19 zwischen Grundplatte 12 und Stichplatte 3
vorgesehen sein.
Es versteht sich von selbst, daß jede geeignete
elektrische Schaltung für das Ermitteln des
Berührungszeitpunktes verwendet werden kann.
Eine weitere hier nicht dargestellte Möglichkeit zur
Einstellung des optimalen Abstandes zwischen Greifer 4
und Nadel 2 ergibt sich, wenn in der Vorrichtung gemäß
der Fig. 3 der Kalibrierungsschalter 17 weggelassen
wird. Bei dieser Vorrichtung wird zuerst die Nadel 2
durch die Stichplatte 3 verfahren, um danach den Greifer
4 solange in Richtung Nadel 2 zu bewegen, bis sich Nadel
2 und Greifer 4 berühren. Sobald die beiden Teile sich
berühren, wird der Greifer angehalten und um den
optimalen Abstand von der Nadel 2 wegbewegt. Bei dieser
Vorrichtung werden außer dem Schaltkreis keine weiteren
Sensoren benötigt.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen das Heranfahren des Greifers
4 an die Nadel 2. Die Fig. 4a zeigt den Greifer in
seiner Kalibrierungsposition zum Zeitpunkt T = 0. Zum
Bestimmen der Nadelposition wird der Greifer 4 in
Richtung Nadel 2 verfahren wie es aus Fig. 4b
hervorgeht. Zum Zeitpunkt t = TB berühren sich Greifer 4
und Nadel 2. Zu diesem Zeitpunkt fließt sprungartig, wie
aus 4d hervorgeht, ein Strom I = I0, was zu einer
Spannungsänderung UA führt.
Die Fig. 5 zeigt die Nadel 2 in ihrer tiefsten Stellung.
Die Abstandsbestimmung beziehungsweise die Einstellung
und/oder Ermittlung des optimalen Abstandes muß nicht
unbedingt in dieser Stellung erfolgen. Vielmehr sollte
die Einstellung und/oder Ermittlung des optimalen
Abstandes in der in den Fig. 4a bis 4c gezeigten
Nadelstellung erfolgen.
1
Nadelstange
2
Nadel
3
Stichplatte
4
Greifer
5
Stellring
6
Lager, verschiebbar
7
Greiferwelle, verschiebbar
8
Greiferwelle
9
Lager, fest
10
Antrieb Greiferwelle (Kegelräder oder ähnl.)
11
Verschiebeinrichtung z. B. Motor
12
Grundplatte
13
Hohlkehle Nadel
14
Abstand
15
Greiferspitze
16
Abstandsmesser
17
Schalter
18
Abstandssensor
19
Verbindung zwischen Stich- und Grundplatte
Claims (20)
1. Vorrichtung zur automatischen Positionierung des
Greifers (4) einer Stick- oder Nähmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen Stellantrieb (11) aufweist,
mittels dem der Greifer (4) relativ zur Sticknadel
(2) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Sensor (18) aufweist, mittels dem der Ist-
Abstand zwischen dem Greifer (4) und der in der Nähe
der tiefsten Stellung befindlichen Stick- bzw.
Nähnadel (2) ermittelbar ist, und daß die
Vorrichtung eine insbesondere elektronische oder
mechanische Steuereinheit aufweist, die aufgrund der
Abweichung zwischen dem Soll- und dem Ist-Abstand
den Soll-Abstand des Greifers (4) mittels des
Stellantriebs (11) einregelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Sensor, insbesondere einen Berührungssensor,
aufweist, mittels dem ermittelbar ist, ob sich
Greifer (4) und Nadel (2) berühren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stromkreis
geschlossen wird, sobald sich Greifer (4) und Nadel
(2) berühren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Sensor (16) aufweist, mittels dem die Position
der durch die Stichplatte (3) durchgreifenden Nadel
(2) ermittelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen Sensor (17) aufweist, mittels dem
die Position des Greifers (4) oder der den Greifer
(4) tragenden Greiferwelle (7) ermittelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
den Greifer (4) tragende Welle (7) parallel zu ihrer
Achse verschiebbar gelagert ist, und daß der
Stellantrieb (11) die Welle (7) verfährt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Greifer (4)
abgewandte Ende der Welle (7) mittels einer Kupplung
insbesondere einer Klauenkupplung mit dem Antrieb
(10) des Greifers (4) in Verbindung ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb
(11) den Greifer (4) und den Antrieb (10) des
Greifers (4) verfährt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer (4) mittels des Stellantriebs (11) hin zu
einer Kalibrierungsposition verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Schalter (17) aufweist, der bei Erreichen der
Kalibrierungsposition von dem Greifer (4) oder durch
mit dem Greifer (4) verbundene Teile (6) betätigt
wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung einen zusätzlichen Stellantrieb
aufweist, mittels dem der Abstand zwischen dem
Greifer und der Unterseite der Stichplatte
einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung nach dem Einsetzen einer neuen Nadel,
nach vorbestimmbaren Zeitintervallen und/oder bei
einer Änderung der Umgebungseinflüsse, wie z. B.
Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und/oder
Luftdruckänderung die optimale Position des Greifers
(4) zu einer oder mehreren Nadeln (2) neu ermittelt.
14. Verfahren zur automatischen Positionierung des
Greifers einer Stick- oder Nähmaschine mittels einer
Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Beginn des Stick- bzw. Nähvorgangs eine oder
mehrere der vorhandenen Nadeln nacheinander in eine
vorbestimmte oder vorbestimmbare Stellung verfahren
und die optimale Position des Greifer ermittelt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die ermittelte
optimale Position des Greifers für jede Nadel in
einem Speicher abgelegt wird und der Greifer je nach
gerade eingesetzter Nadel anhand des für diese Nadel
gespeicherten Positionswertes in die optimale
Position verfahren wird.
16. Verfahren zur automatischen Positionierung nach
Anspruch 14 oder 15, wobei die Vorrichtung einen
Sensor zur Ermittlung der Position der durch die
Stichplatte durchgreifenden Nadel hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die optimale
Position des Greifers anhand der vom Sensor
gelieferten Position der Nadel ermittelt wird, und
daß vor dem Verfahren des Greifers in dessen
optimale Position der Greifer hin zu einer
Kalibrierungsposition verfahren wird.
17. Verfahren zur automatischen Positionierung nach
Anspruch 14 oder 15, wobei die Vorrichtung einen
Stromkreis hat, der bei der Berührung von Nadel und
Greifer geschlossen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadel bis zu
ihrer tiefsten oder einer zu dieser nahe
befindlichen Position verfahren wird, und daß der
Greifer von einer Kalibrierungsposition aus solange
in Richtung Nadel verfahren wird, bis der Stromkreis
geschlossen ist, und daß aus der zurückgelegten
Wegstrecke die Position der Nadel bestimmt und die
optimale Position des Greifers ermittelt wird.
18. Verfahren zur automatischen Positionierung nach
Anspruch 14 oder 15, wobei die Vorrichtung einen
Stromkreis hat, der bei der Berührung von Nadel und
Greifer geschlossen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nadel bis zu
ihrer tiefsten oder einer zu dieser nahe
befindlichen Position verfahren wird, und daß der
Greifer zuvor aus dem Einstichbereich der Nadel
heraus verfahren wird, und daß anschließend der
Greifer solange in Richtung Nadel verfahren wird,
bis der Stromkreis geschlossen ist, und daß von der
Position, in der sich Nadel und Greifer berühren,
der Greifer um eine vorbestimmbare Wegstrecke,
welche dem optimalen Abstand von Nadel und Greifer
entspricht, mittels des Stellantriebs von der Nadel
weg verfahren wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung nach dem Einsetzen einer neuen Nadel,
nach vorbestimmbaren Zeitintervallen und/oder bei
einer Änderung der Umgebungseinflüsse, wie z. B.
Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und/oder
Luftdruckänderung die optimale Position des Greifers
zu einer oder mehreren Nadeln neu ermittelt.
20. Verfahren zur automatischen Positionierung des
Greifers einer Stick- oder Nähmaschine mittels einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei
die Vorrichtung einen Sensor zur Ermittlung des
Abstandes zwischen der Nadel und dem Greifer hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
während des Stick- bzw. Nähvorganges laufend der
Abstand zwischen der Nadel und dem Greifer ermittelt
und der optimale Abstand zwischen Nadel und Greifer
mittels des Stellantriebs eingeregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107007 DE19907007A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Einstellbarer Greifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999107007 DE19907007A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Einstellbarer Greifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19907007A1 true DE19907007A1 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=7898046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999107007 Withdrawn DE19907007A1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Einstellbarer Greifer |
Country Status (1)
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