DE19906821A1 - Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Dem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks einer Spinnmaschine folgt eine Verdichtungszone, in der ein verstreckter Faserverband verdichtet wird. Die Verdichtungszone enthält eine mit einem Saugschlitz versehene Gleitfläche, die als Führung für ein umlaufendes luftdurchlässiges Transportband dient. Das Transportband transportiert den Faserverband bis zu einem Klemmwalzenpaar, welches die Verdichtungszone auslaufseitig begrenzt. Zum Verlängern des Saugschlitzes ist das Klemmwalzenpaar mit einer den Faserverband ungeklemmt lassenden Aussparung versehen, in welche die Gleitfläche mit dem Saugschlitz hineinragt. Dabei drückt die Gleitfläche den Faserverband an eine der Walzen des Klemmwalzenpaares an.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, die eine stationäre Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Saugschlitz und ein den Faserverband über die Gleitfläche transportierendes luftdurchlässiges Trans­ portband enthält, welches eine Walze eines die Verdichtungszone auslaufseitig begrenzenden und das Transportband klemmenden angetriebenen Klemmwalzenpaares umschlingt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die EP 0 635 590 A2 Stand der Technik. Das Verdichten des bereits verstreckten, jedoch noch drehungsfreien Faserverbandes dient dem Zweck, den Faserverband derart zu bündeln, dass an der Klemmlinie des Klemmwalzenpaares möglichst kein Spinndreieck entsteht. Mit dem Erteilen der Spinndrehung durch ein der Verdichtungszone folgendes Drallorgan entsteht dann ein Faden, der gleichmäßiger, weniger haarig und reißfester ist. Da die Gleitfläche und somit auch der Saugschlitz mit Abstand vor der Klemmlinie endet, besteht die Gefahr, dass sich einzelne Fasern aus dem bereits verdichteten Faserverband vor Erreichen der Klemmlinie wieder etwas aufspreizen. Dadurch wird das Resultat, welches mit dem Verdichten erzielt werden soll, verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, dass die Verdichtungswirkung auch an der Klemmlinie des Klemmwalzenpaares noch vorhanden ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Klemmwalzenpaar mit einer den Faserverband ungeklemmt lassenden Aussparung versehen ist, in welche die Gleitfläche mit dem Saugschlitz hineinragt und den Faserverband an eine der Walzen des Klemmwalzenpaares an­ drückt.
Gemäß der Erfindung wird eine der zwei Walzen des Klemmwalzen­ paares in dem Bereich, in welchem der Faserverband transportiert wird, auf einen kleineren Durchmesser verringert. Die Walzen des Klemmwalzenpaares liegen dabei nach wie vor seitlich auf dem größeren Durchmesser auf und klemmen das Transportband. Im Bereich des transportierten Faserverbandes hingegen bildet sich entsprechend der Form der Aussparung ein Kanal, in welchen die die Gleitfläche enthaltende Saugeinrichtung mit dem Saugschlitz hineinragen kann, so dass damit der Saugschlitz der Verdich­ tungszone bis zur Klemmlinie des Klemmwalzenpaares geführt werden kann. Die Gleitfläche gibt dabei die Gegenfläche für die Faserklemmung.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Gleitfläche zur klemmenden Walze exakt ausgerichtet. Bei einer anderen Ausge­ staltung ist alternativ vorgesehen, dass die Gleitfläche federnd an die klemmende Walze angedrückt ist. Die hierfür erforderliche Feder arbeitet an sich gegen die Belastungsfeder, welche die Druckwalze des Klemmwalzenpaares an die Antriebswalze andrückt. Dadurch wird natürlich eine entsprechende Auslegung dieser Federn erforderlich, weil zum einen eine ausreichend sichere Faser­ klemmung gewährleistet sein muss, während zum anderen auch ein ausreichender Anpressdruck der Klemmwalzen an das Transportband erforderlich ist. Damit dies mit ausreichender Sicherheit er­ folgt, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Klemmwalze im Bereich der angedrückten Gleitfläche eine andere Oberflächenhärte als im das Transportband klemmenden Bereich aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Bereich einer Verdichtungszone einer Spinnmaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 bei einer veränderten Ausgestaltung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 zeigt den Auslaufbereich eines Streckwerks 1, von welchem im Wesentlichen nur ein Aus­ gangswalzenpaar 2 und ein Riemchenwalzenpaar 3 dargestellt sind. Das Riemchenwalzenpaar 3 transportiert in bekannter Weise ein Unterriemchen 4 und ein Oberriemchen 5. Das Ausgangswalzenpaar 2 enthält einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen Unterzylinder 6 sowie eine elastisch dagegen angepresste Druckwalze 7.
Das Streckwerk 1 dient dem Verstrecken eines Faserbandes oder auch Vorgarnes 8, welches in Transportrichtung A durch das Streckwerk 1 hindurchgeführt wird. An der Klemmstelle 9 des Ausgangswalzenpaares 2 ist der Verzug im Wesentlichen beendet, so dass ab hier ein verstreckter Faserverband 10 vorliegt.
Dem Streckwerk 1 folgt eine Verdichtungszone 11, in welcher der verstreckte Faserverband 10, solange er noch drehungsfrei ist, weiter gebündelt werden soll, damit eine bessere Substanzausnut­ zung des Fasermaterials erzielt wird. Beim Verdichten werden abstehende Randfasern um den Kernverband eingerollt, so dass der Faserverband 10 im Durchmesser kleiner wird.
Die der Verdichtungszone 11 zugehörige Vorrichtung 12 zum Verdichten enthält eine Saugeinrichtung 13, die im Wesentlichen als Hohlprofil mit einem Sauganschluss 21 ausgebildet ist. Auslaufseitig wird die Verdichtungszone 11 von einem Klemmwal­ zenpaar 14 begrenzt, deren eine Walze 15 eine angetriebene Lieferwalze und deren andere Walze 16 eine dagegen angepresste Druckwalze ist. Die durch das Klemmwalzenpaar 14 gebildete Klemmlinie 17 dient als Drallsperre für die anschließende Drall­ zone, in welcher dem in Lieferrichtung B an ein Drallorgan gelieferten Faden 18 eine Spinndrehung erteilt wird.
Die Saugeinrichtung 13 enthält eine stationäre Gleitfläche 19 für ein umlaufendes luftdurchlässiges Transportband 22, welches eine der Walzen 15, 16, im vorliegenden Fall die angetriebene Liefer­ walze 15, umschlingt. In der stationären Gleitfläche 19 befindet sich ein Saugschlitz 20, der im Wesentlichen in Transportrichtung A des Faserverbandes 10 verläuft. Das Transportband 22 transpor­ tiert den Faserverband 10 über die Gleitfläche 19 und den Saug­ schlitz 20 und ist mit einer Lochreihe 23 versehen, durch welche der die Verdichtung bewirkende Saugzug in die Saugeinrichtung 13 gelangt.
Damit der verdichtete Faserverband 10 seine Verdichtungswirkung bis zur Klemmlinie 17 beibehält, ist eine der Walzen 15, 16, im vorliegenden Fall die angetriebene Lieferwalze 15, mit einer Aussparung 24 versehen, so dass in diesem Bereich der Faserver­ band 10 nicht durch das Klemmwalzenpaar 14 geklemmt wird. Auf Grund dieser Aussparung 24 kann die Saugeinrichtung 13 mit ihrer Gleitfläche 19 bis in den Zwickel des Klemmwalzenpaares 14 hineingeführt werden, sodass der Saugschlitz 20 bis zur Klemm­ linie 17 reicht. Das Transportband 22 wird seitlich außerhalb der Aussparung 24 beidseits des Faserverbandes 10 durch das Klemmwalzenpaar 14 geklemmt und dadurch angetrieben. Die auf den Faserverband 10 wirkende erforderliche Drallsperre wird dadurch erzielt, dass die Gleitfläche 19 den Faserverband 10 an die Druckwalze 16 andrückt. Dazu ist es erforderlich, dass die Gleitfläche 19 exakt zur Druckwalze 16 ausgerichtet ist.
Anstelle eines solchen Ausrichtens kann alternativ gemäß der Fig. 3 vorgesehen sein, dass die Gleitfläche 19 federnd an die Druckwalze 16 angedrückt ist. Die Lieferwalze 15 des Klemmwal­ zenpaares 14 hat auch hier eine Aussparung 24.
Für die die Gleitfläche 19 enthaltende Saugeinrichtung 13 ist gemäß Fig. 3 eine Schwenkachse 25 vorgesehen, auf welcher die Saugeinrichtung 13 gelagert und mit einem Hebelarm 26 über die Schwenkachse 25 hinaus verlängert ist. Eine Druckfeder 27 drückt gegen den Hebelarm 26 und damit die Gleitfläche 19 an die Druck­ walze 16.
Die Druckwalze 16 wiederum ist mit einer gegenüber der Druckfeder 27 stärkeren Belastungsfeder 28 an die angetriebene Lieferwalze 15 des Klemmwalzenpaares 14 angedrückt, so dass das Transportband 22 transportiert werden kann. Die Belastungsfeder 28 wirkt dabei auf die nicht rotierende Achse 29 der Druckwalze 16, die mit einer benachbarten gleichartigen Druckwalze einen sogenannten Druckwalzenzwilling mit gemeinsamer Achse 29 bildet. Zur Er­ leichterung der Abstimmung der Druckfeder 27 und der Belastungs­ feder 28 kann der elastische Bezug der Druckwalze 16 in mehrere Bereiche 30 und 31 unterteilt sein. Der Bereich 30 ist der Gleitfläche 19 zugeordnet, während die seitlichen Bereiche 31 der Lieferwalze 15 zugeordnet sind. Der Bereich 30 ist durch die Druckfeder 27, die seitlichen Bereiche 31 sind durch die Belas­ tungsfeder 28 belastet.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist vorgesehen, dass eine Aussparung 32 für eine Saugeinrichtung 35 in einer Druckwalze 33 vorgesehen ist, während die Lieferwalze 34 des Klemmwalzenpaares keine Aussparung aufweist. Die der Saugeinrichtung 35 zugehörige Gleitfläche ist zur Lieferwalze 34 exakt ausgerichtet oder federnd an diese angedrückt. Auch bei dieser Ausgestaltung kann der Saugschlitz bis an die Klemmlinie herangeführt werden, so dass die Verdichtungswirkung bis zum einsetzenden Spinndrall erhalten bleibt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes in einer einem Ausgangswalzenpaar eines Streckwerks folgenden Verdichtungszone, die eine stationäre Gleitfläche mit einem im Wesentlichen in Transportrichtung des Faserverbandes verlaufenden Saugschlitz und ein den Faserverband über die Gleitfläche trans­ portierendes luftdurchlässiges Transportband enthält, welches eine Walze eines die Verdichtungszone auslaufseitig begrenzenden und das Transportband klemmenden angetriebenen Klemmwalzenpaares umschlingt, dadurch gekennzeichent, dass das Klemmwalzenpaar (14) mit einer den Faserverband (10) ungeklemmt lassenden Aussparung (24; 32) versehen ist, in welche die Gleitfläche (19) mit dem Saugschlitz (20) hineinragt und den Faserverband (10) an eine der Walzen (15, 16; 33, 34) des Klemmwalzenpaares (14) andrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (19) zur klemmenden Walze (16; 34) exakt ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (19) federnd an die klemmende Walze (16) angedrückt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die klemmende Walze (16) im Bereich (30) der angedrückten Gleitfläche (19) eine andere Oberflächenhärte als im das Transportband (22) klemmenden Bereich (31) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019115268A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Saugrohr für eine verdichtungsvorrichtung einer spinnmaschine
CN109941817A (zh) * 2019-04-26 2019-06-28 英鸿纳米科技股份有限公司 一种纳米纤维生产用输送辊筒

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WO2019115268A1 (de) * 2017-12-15 2019-06-20 Maschinenfabrik Rieter Ag Saugrohr für eine verdichtungsvorrichtung einer spinnmaschine
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