DE19906658C2 - Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse- insbesondere radialer Bauart-, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse- insbesondere radialer Bauart-, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse - insbesondere radialer Bauart -, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen.
Es ist bekannt, Fahrzeugluftreifen aus mehreren unterschiedlichen Schichten, beispielsweise bei Reifen radialer Bauart aus Innenschicht, Karkasse, Gürtel und Lauffläche und im Seitenbereich aus Innenschicht, Karkasse und Seitenteil von radial innen nach radial außen hin aufzubauen. Karkassen von Fahrzeugluftreifen sind üblicherweise aus einer oder mehreren Lagen von jeweils parallel zueinander in Kautschuk eingebetteten Festigkeitsträgern aufgebaut. Die einzelnen Karkassenlagen werden dabei aus durchgehenden Kautschukbändern mit parallel in Kautschukbandrichtung angeordneten Festigkeitsträgern gefertigt. Die mit den darin eingebetteten Festigkeitsträgern versehenen Kautschukbänder werden je nach gewünschter Schräglage der Festigkeitsträger zur Reifenäquatorebene im späteren Reifenaufbau üblicherweise in einzelne Stücke schräg oder bei radialem Karkassenaufbau quergeschnitten. Die schnittfreien Seiten der so erhaltenen Stücke, die zuvor bereits die Seiten des Kautschukbandes darstellten, werden dann üblicherweise zu einer durchgehenden Karkassenlage miteinander verbunden. Sobald die für den Umfang des Reifens gewünschte Karkassenlänge erreicht ist, wird die aus den einzelnen schräg- bzw. quergeschnittenen Karkassenstücken gebildete Karkassenlage auf der Wickeltrommel auf die bereits vorbereitete Innenschicht, auf eine bereits aufgelegte Karkassenschicht, oder, falls erforderlich, auf zusätzliche Zwischenschichten aufgelegt. Die Karkassenlage wird dabei um den gesamten Umfang herumgelegt und üblicherweise mit ihren Endbereichen unter Überlappung einzelner Festigkeitsträger miteinander verbunden. Anschließend werden, je nach gewünschter Ausführung, zusätzliche Karkassenschichten, Zwischenschichten, Gürtellagen und Lauffläche aufgebracht. Während des Herstellungsprozesses ist es üblich, zur Erzeugung der gewünschten Rohlingsform die mit den Karkassenlagen versehene Aufbautrommel in radialer Richtung bei der Bombage zu expandieren.
Nach der Vulkanisation und Fertigstellung des Reifens, sobald dieser für den Betriebszustand aufgepumpt wird, machen sich Verdickungsstellen, die durch die Überlappung mehrerer Festigkeitsträger im Karkassenaufbau, insbesondere in der äußeren Karkassenlage, erzeugt wurden, negativ bemerkbar. Durch die Bombage werden nämlich die Festigkeitsträger stark gedehnt und bei anschließender Vulkanisation geschrumpft, so dass sich hier besonders feste Karkassenbereiche ergeben. Sobald der Reifen im montierten Zustand mit Innendruck belastet wird, zeigt gerade dieser verfestigte Bereich ein wesentlich schwächeres Expansionsverhalten als die umgebenden Karkassenbereiche. Das abweichende Festigkeits- und Elastizitätsverhalten der Karkasse in diesen Bereichen führt zu optisch feststellbaren Einschnürungen. Insbesondere bei der Verwendung von Polyester als Festigkeitsträger der Karkasse macht sich dies besonders stark bemerkbar.
Es sind mehrfach Vorschläge gemacht worden, nach denen die durch die Überlappung entstehenden Einschnürungen gemildert oder optisch überdeckt werden sollen.
Es wird vorgeschlagen, im Bereich der Überlappung zusätzliche Spleißbänder vorzusehen. In der EP 0 407 134 B1 wid vorgeschlagen, im Überlappungsbereich zumindest im Bereich des Wulstkerns zusätzliche Gummistreifen aufzulegen, die im Kernbereich als elastische Kissen dienen sollen, so dass bei Überdruck von innen die Festigkeitsträger im Bereich der Überlappung vom Kern unter elastischer Komprimierung des Kissens nach radial außen wandern und so die Einschnürung weitgehend überdeckt werden soll. Die Qualität der Überdeckung des Einschnürverhaltens hängt dabei von der Dicke des verwendeten Gummistreifens ab. Der zusätzliche Streifen führt zum Entstehen von zusätzlichen Gleichförmigkeits-Problemen gegenüber herkömmlichen Reifen in Abhängigkeit von der Dicke des Streifens. Beiderseits des Streifens können sich zusätzlich Lufteinschlüsse zwischen der den Gummistreifen überdeckenden Schicht und der Karkassenschicht bilden in Abhängigkeit von der Dicke des Gummistreifens. Mit hohem Aufwand, beispielsweise durch zusätzliches Anrollen der Gummistreifen überdeckenden Schicht, ist ein Verteilen der Lufteinschlüsse zumindest bei dünnen Gummistreifen zwischen überdeckender Schicht und Karkasse denkbar, aber die langflächige Überdeckung der Karkassenlage durch die überdeckende Schicht verhindert ein Entfernen der Lufteinschlüsse. Soweit sie aus dem unmittelbaren Bereich des Gummistreifens verteilt wurden, bleiben sie dennoch im wesentlichen als Lufteinschlüsse zwischen Karkasse und überdeckender Schicht erhalten und führen zu zusätzlichen Problemen hinsichtlich der Haltbarkeit des Reifens. Auf Grund der hierdurch entstehenden Probleme sind zufriedenstellende Überdeckungen der Einschnürungen mit Hilfe eines derartigen zusätzlichen Gummistreifens, wenn überhaupt, nur mit hohem zusätzlichen Aufwand zur Lufteinschlußbeseitigung und zur Beseitigung der zusätzlichen Gleichförmigkeits-Probleme zu realisieren.
Aus der DE 41 11 345 A1 ist ein Fahrzeugreifen bekannt, dessen Seitenwand ein dekoratives Design aufweist, welches aus einer Vielzahl von Erhebungen besteht, die in radialer Richtung fächerartig zusammenlaufen. Aus der JP 07164831 A ist es bekannt, Ungleichmäßigkeiten der Reifenseitenwand dadurch zu kaschieren, dass auf die Seitenwand ein Muster von geradlinien oder abgewinkelten Rillen in die Seitenwand eingebracht wird, wobei sich die Rillen nicht kreuzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse - insbesondere radialer Bauart -, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen zu schaffen, bei dem Einschnüreffekte einfach und zuverlässig überdeckt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausbildung eines Moiree-Musters aus einer Vielzahl von linienförmigen Erhebungen, die insbesondere wenigstens zwei nicht identischen Kurvenscharen zuzuordnen sind, auf dem Seitenwandgummistreifen bewirkt durch die auf Grund der Interferenzen der Linienmuster bedingte Verteilung der Intensität des reflektierten Lichtes, eine derartige Überlagerung der an der Reifenseitenwand, dass diese durch mögliche Einschürungseffekte bedingten vergleichsweise geringen Reflektionsveränderungen vom menschlichen Auge nur noch schwer wahrgenommen werden. Dies kann durch einfache Mittel im Rahmen der Reifenseitenwanddekorgestaltung verwirklicht werden. Dies kann somit ohne weitere zusätzlichen Maßnahmen in den Reifenaufbauteilen oder im Reifenaufbauprozess ermöglicht werden. Hierdurch entfallen die aus der EP 0 407 134 B1 bekannten erforderlichen zusätzlichen Maßnahmen und die damit verbundenen Risiken.
Die Ansprüche 2 bis 20 beinhalten bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung. Neben den obengenannten Vorteilen können je nach Ausführungsform Elemente der Seitenwandbeschriftung besonders betont werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Fig. 1 bis 7 näher dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Reifens in Querschnittsdarstellung,
Fig. 2 den schematischen Reifenaufbau in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 schematische Darstellung der Lagenüberdeckung im Aufbauprozeß,
Fig. 4 schematische Darstellung einer Seitenwand mit Moirée-Muster,
Fig. 5 schematische Darstellung,
Fig. 6 schematische Darstellung,
Fig. 7 schematische Darstellung.
In Fig. 1 und 2 ist der Aufbau eines Fahrzeugluftreifens beispielhaft dargestellt, bei dem um einen Kern 2 mit Kernprofil 4 eine erste Karkassenlage 8 außerhalb einer dichten Innenschicht 6 über den rechten Schulterbereich und die Zenitebene zu dem linken Schulterbereich und den linken Kern 2 mit Kernprofil 4 reicht, um den er in herkömmlicher Weise gelegt ist. Über der ersten Karkassenlage 8 ist in herkömmlicher Weise eine zweite Karkassenlage 9 gelegt, die sich ebenfalls von der in Fig. 1 rechts dargestellten Seite des Reifens bis zur links dargestellten Seite erstreckt. Beide Karkassenlagen sind in herkömmlicher Weise aus einer Karkassenlagen-Kautschukmischung bekannter Art und mit darin eingebetteten, jeweils zueinander parallel liegenden, textilen Fäden 8 bzw. 9 bekannter Bauart aufgebauten Kautschukbändern hergestellt.
In bekannter Weise werden diese Kautschukbänder an einem Schneidetisch schräg geschnitten und dann mit ihren parallelen nicht geschnittenen Seiten aneinandergefügt.
Zu jeder Karkassenlage sind in Fig. 2 jeweils zwei derartige Karkassenstücke 8', 8" bzw. 9', 9" dargestellt. Das Karkassenlagenstück 8' ist an der Fügestelle 17 unter Überlappung einzelner Fäden auf das Karkassenlagenstück 8" gelegt. Ebenso ist das Karkassenlagen­ stück 9' an der Fügestelle 18 unter Überlappung auf das Karkassenstück 9" gelegt.
In herkömmlicher Weise ist im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 im Kernbereich über einen Wulststreifen 23 und den Wulstverstärker 3 ein Hornprofil 5 und von diesem ausgehend bis in den Schulterbereich reichend ein Seitenstreifen 7 aufgelegt. Über den Umfang des Reifens reichen außerhalb der Karkassenlagen liegend mehrere Stahlgürtellagen 11, 13 und eine Nylonbandage 14 mit dazwischen befindlichem Gürtelkantenschutz 12 bekannter Art. Im Schulterbereich sind zusätzlich Schulterstreifen 10 aufgelegt. Den Abschluss des Reifenaufbaus bildet in bekannter Weise ein Laufstreifen 1.
In Fig. 3 ist die Überlappungsstelle 18 in Schnittdarstellung senkrecht zu den Karkassfäden dargestellt. Die innere Karkassenschicht 8 ist dabei in bekannter Weise mit Karkassfäden 15 ausgebildet. Die Karkassfäden 15 liegen in der zentralen Ebene der Karkasslage 8. In der äußeren Karkasslage 9 sind Karkassfäden 16 in der zentralen Ebene der Karkassenschicht 9 eingebettet.
Bei der Bombage und der Vulkanisation werden die Karkassfäden 16 aus Polyester stark gedehnt und anschließend wieder geschrumpft. Dabei ziehen sich die Polyesterfäden der sich überlappenden Enden 9" und 9' im Überlappungsbereich der Karkasse 9 stark zusammen. Bei der Expansion des Reifens und somit der Karkassenlage 9 in den Betriebszustand mit Überdruck im Reifen dehnen sich die Karkassfäden 16 in diesem derart verfestigten Überlappungsbereich weniger stark als die Karkaßfäden außerhalb des Überlappungsbereiches der Karkassenenden 9', 9", so daß im Bereich der Überlappung eine Einschnürung der Seitenwand erfolgt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Reifenseitenwand auf der Außenseite des Seitenwandstreifens 7 mit einem Seitenwanddekor 30 ausgebildet. Das Seitenwanddekor 30 ist dabei ein aus zwei sich überlagernden Linienmustern gebildetes Moire-Muster. Ein Moire- Muster ist ein Interferenzbild wenigstens zweier überlagerter Linienmuster, bei dem durch Interferenz eine Helligkeitsverteilung in Form einer stehenden Welle entsteht.
Beispielsweise zeigt Fig. 5a ein erstes Linienmuster von einer ersten Kurvenschar von einer Vielzahl von jeweils mit gleichem Winkel ϕ voneinander beabstandeten strahlenförmig sich durch einen gemeinsamen ersten Strahlenmittelpunkt erstreckenden Kurven. Die Kurven sind weitgehend radial zum Strahlenmittelpunkt ausgebildet. In Fig. 5a sind sie jeweils mit gleicher, konstanter Krümmung ausgebildet. Fig. 5b zeigt ein zweites Linienmuster von einer zweiten Kurvenschar von einer Vielzahl von jeweils mit gleichem Winkel ψ voneinander beabstandeten strahlenförmig sich durch einen gemeinsamen zweiten Strahlenmittelpunkt erstreckenden Kurven. Die Kurven sind weitgehend radial zum Strahlenmittelpunkt ausgebildet. In Fig. 5b sind sie jeweils mit gleicher, konstanter Krümmung ausgebildet. Die Strahlendichte und die Krümmung der beiden Kurvenscharen von Fig. 5a und von Fig. 5b sind jeweils gleich. In Fig. 5c sind die beiden Kurvenscharen der Fig. 5a und Fig. 5b derart überlagert dargestellt, dass die beiden Strahlenmittelpunkte geringfügig im Abstand l < 0 mm versetzt zueinander ausgebildet sind. Auf diese Weise entsteht ein Interferenzbild der beiden Kurvenscharen, wobei im Bereich von Linienschnittpunkten besonders helle Bereiche entstehen. Das gesamte Interferenzbild zeigt dabei eine Helligkeitsverteilung wie bei einer wellenförmigen Ausbreitung mit stehender Welle.
Ein Teilbereich dieses Bildes ist auf dem Seitenwanddekor gemäß Fig. 4 abgebildet. Im Seitenwanddekor sind dabei die dunklen Linien der Kurvenscharen feine geprägte oder erhabene Rillen in der Gummioberfläche. Die Rillen weisen eine runde oder eckige Querschnittskontur auf.
Die unregelmäßige Helligkeitsverteilung, die durch den Moire-effekt auf der Seitenwand erzeugt wird, überlagert die durch die Reifenseitenwandeinschnürung erzeugte Abweichung in der Helligkeitsverteilung. Die durch die Reifenseitenwandeinschnürung erzeugte Abweichung in der Helligkeitsverteilung ist als solche nicht mehr eindeutig identifizierbar. Erkennbar ist lediglich eine offensichtlich durch das Reifendekor erzeugte ungleichmäßige Helligkeitenverteilung.
Fig. 5d zeigt ein Interferenzbild gemäß Fig. 5c, jedoch mit dicker ausgebildeten Linien der Kurvenscharen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen jeweils eine alternative Ausführung des Interferenzbildes. Gemäß Fig. 6b ist das Moire-Muster durch Überlagerung zweier in Fig. 6a mit Linienabstandsunter­ schieden von 1,01 ≦ a ≦ 1,1 dargestellten Kurvenscharen erzeugt, wobei jede Kurvenschar eine Schar konzentrischer, jeweils mit gleichem radialen Abstand zueinander ausgebildeter Kreise ist, und die beiden Mittelpunkte mit Abstand l < 0 mm zueinander versetzt sind. Fig. 7c zeigt ein Interferenzbild von einer in Fig. 7a gezeigten ersten Kurvenschar paralleler mit einem Abstand L1 äquidistant zueinander ausgebildeten Kurven und einer zweiten in Fig. 7b gezeigten Kurvenschar paralleler mit einem Abstand L2 äquidistant zueinander ausgebildeten Kurven. Die Kurven der ersten Kurvenschar können, wie in Fig. 7c beispielhaft dargestellt, die der zweiten Kurvenschar schneiden. In diesem Fall können die Abstände L1 und L2 gleich sein. Die Kurven der ersten Kurvenschar können jedoch auch parallel zu denen der zweiten Kurvenschar ausgebildet. In diesem Fall sind die Abstände l1 zwischen den Kurven der ersten Kurvenschar größer als die Abstände l2 zwischen den Kurven der zweiten Kurvenschar, wobei 1,1.l2 ≧ l1 ≧ 1,01.l2.
Es ist auch denkbar, Karkassfäden aus anderem Material als aus Polyesterfäden auszubilden. Besonders sinnvoll ist ein Reifenseitenwanddekor mit Moire-Muster bei Reifen auszubilden, bei denen eine besonders große Gefahr erkennbarer Einschnürungen auftritt.
Bezugszeichenliste
1
Laufstreifen
2
Kern
3
Wulstverstärker
4
Kern-Profil
5
Horn-Profil
6
Innenschicht
7
Seitenstreifen
8
Karkassenlage
9
Karkassenlage
10
Schulterstreifen
11
Gürtellage
12
Gürtelkantenschutz
13
Gürtellage
14
Gürtellage
15
Karkassfaden
16
Karkassfaden
17
Überlappungsstellen
18
Überlappungsstellen
19
Kautschukschicht
20
Wulststreifen
30
Seitenwanddekor

Claims (20)

1. Fahrzeugluftreifen mit einer Karkasse, insbesondere radialer Bauart, mit Seitenwänden und mit einem Laufstreifen (1),
wobei die Karkasse aus wenigstens einer Karkassenlage (8, 9) mit parallelen in Gummi eingebetteten textilen Festigkeitsträgern und mit wenigestens einer Überlappungsstelle (17, 18) von zwei in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens überlappten Karkassenlagenenden im Seitenwandbereich ausgebildet ist,
wobei die Karkasse im Seitenwandbereich mit einem Seitenwandgummistreifen (7) nach außen hin abgedeckt ist und
wobei auf dem Seitenwandgummistreifen (7) ein Moiree-Muster angeordnet ist, das aus der Überlagerung von wenigstens zwei linienförmigen, insbesondere nicht identischen, Kurvenscharen ausgebildet entsteht.
2. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei wenigstens eine Kurvenschar aus jeweils parallel zueinander ausgebildeten Kurven ausgebildet sind.
3. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, wobei die Kurven wenigstens zweier Kurvenscharen aus jeweils parallel zueinander ausgebildeten Kurven ausgebildet sind.
4. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei die Kurven wenigstens zweier Kurvenscharen aus jeweils parallel zueinander ausgebildeten Kurven ausgebildet sind, wobei sich die beiden Kurvenscharen schneiden.
5. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, wobei die Kurven wenigstens zweier Kurvenscharen aus jeweils parallel zueinander ausgebildeten geradlinigen Kurven ausgebildet sind.
6. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 oder 5,
wobei die Kurven beider Kurvenscharen parallel zueinander ausgebildet sind und die Kurven der ersten Kurvenschar im Abstand r1 zueinander und die Kurven der zweiten Kurvenschar im Abstand r2 zueinander ausgebildet sind, wobei für r1 und r2 gilt:
r1 = a.r2, wobei a keine ganze Zahl ist (a ∉ Z).
7. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei wenigstens eine Kurvenschar - insbesondere beide Kurvenscharen - aus jeweils punktsymmetrisch ausgebildeten Kurven ausgebildet sind.
8. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei die Symmetriepunkte der punktsymmetrischen Kurvenscharen in einem Abstand d zueinander versetzt ausgebildet sind.
9. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7 oder 8, wobei die Kurven wenigstens einer Kurvenschar konzentrische Kreise sind.
10. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 9,
wobei die Kurven wenigstens zweier Kurvenscharen konzentrische Kreise mit gleichem Mittelpunkt sind und die Kurven der ersten Kurvenschar im radialen Abstand r1 zueinander und die Kurven der zweiten Kurvenschar im radialen Abstand r2 zueinander ausgebildet sind, wobei für r1 und r2 gilt:
r1 = a.r2, wobei a keine ganze Zahl ist (a ∉ Z).
11. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei wenigstens eine Kurvenschar als Strahlenschar durch den Symmetriepunkt - mit insbesondere gleichen Winkeln zwischen jeweils benachbarten Strahlen - ausgebildet ist.
12. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 11,
wobei die Kurven wenigstens zweier Kurvenscharen als Strahlenschar durch den gleichen Symmetriepunkt ausgebildet sind und die benachbarten Strahlen der ersten Kurvenschar mit gleichen Winkeln α zwischen jeweils benachbarten Strahlen und die benachbarten Strahlen der zweiten Kurvenschar mit gleichen Winkeln β zwischen jeweils benachbarten Strahlen ausgebildet sind, wobei für α und β gilt:
α = a.β, wobei b keine ganze Zahl ist (a ∉ Z).
13. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, 10 oder 12, wobei 1,01 ≦ a ≦ 1,1.
14. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei die Kurven der Kurvenschar in einem zweidimensionalen Koordinatensystem (x1; x2) senkrecht zu einer Koordinatenlinie (x1) diese an den Nulldurchgängen einer Sinusfunktion f(x1) = sin(x10 + b.x1) mit x10 = const, b = const schneiden.
15. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 14,
wobei die Kurven einer ersten Kurvenschar in einem zweidimensionalen Koordinatensystem (x1; x2) senkrecht zu einer Koordinatenlinie (x1) diese an den Nulldurchgängen einer Sinusfunktion f(x1) = sin(x10 + b.x1) mit x10 = const, b = const schneiden,
wobei die Kurven einer zweiten Kurvenschar in einem zweidimensionalen Koordinatensystem (x3; x4) senkrecht zu einer Koordinatenlinie (x3) diese an den Nulldurchgängen einer Sinusfunktion f(x3) = sin(x30 + c.x3) mit x30 = const, c = const schneiden,
wobei entweder die Koordinatensysteme (x1; x2), (x3; x4) der Kurvenscharen nicht identisch sind und/oder die Phasenverschiebungen x10, x30 der Kurvenscharen nicht identisch sind und/oder die Frequenzen b, c der Kurvenscharen nicht identisch sind.
16. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei für die Frequenzen b und c der Kurvenscharen gilt: b = a.c, wobei a keine ganze Zahl ist (a ∉ Z), wobei insbesondere 1,05 ≦ a ≦ 1,1 gilt.
17. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 15,
wobei für die die Phasenverschiebungen x10, x30 der Kurvenscharen gilt: x10 = a.x30,
wobei a keine ganze Zahl ist (a ∉ Z), wobei insbesondere 1,05 ≦ a ≦ 1,1 gilt.
18. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei wenigstens eines, insbesondere beide, der beiden Koordinatensysteme (x1; x2), (x3; x4) der Kurvenscharen karthesische Koordinatensysteme sind.
19. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei wenigstens eines, insbesondere beide, der beiden Koordinatensysteme (x1; x2), (x3; x4) der Kurvenscharen krummlinige Koordinatensysteme sind.
20. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 15, wobei wenigstens eines, insbesondere beide, der beiden Koordinatensysteme (x1; x2), (x3; x4) der Kurvenscharen Polarkoordinatensysteme sind.
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