DE19906291A1 - Halbleiterstruktur mit einer Leitbahn - Google Patents
Halbleiterstruktur mit einer LeitbahnInfo
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Abstract
Die Halbleiterstruktur weist eine Leitbahn auf, die durch einen Hohlraum von einer unterliegenden isolierenden Schicht auf einem Träger getrennt ist. Das Herstellverfahren sieht vor, die Leitbahn zunächst auf einer Doppelschicht zu strukturieren und mit einer isolierenden Abdeckung zu versehen, eine Öffnung in die isolierende Abdeckung zu ätzen und dann die untere leitende Schicht selektiv zu entfernen. Damit kann einerseits eine kapazitätsarme Verdrahtung hergestellt werden, andererseits ist damit die Programmierung von MOS-Transistoren in einfacher Weise möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterstruktur in einer
integrierten Schaltung mit einer isolierenden Schicht auf
einem Träger und mit einer Leitbahn, die oberhalb der
isolierenden Schicht angeordnet ist, sowie ein Verfahren zur
Herstellung der Struktur.
In integrierten Schaltungen werden zur Ansteuerung der
einzelnen Komponenten Leitbahnen als Verdrahtung benötigt.
Diese Leitbahnen führen vielfach auch über aktives Gebiet
oder andere leitfähige Strukturen, so daß parasitäre
Kapazitäten auftreten, die die Geschwindigkeit der Schaltung
beeinträchtigen.
Es ist also ein grundsätzliches Ziel in integrierten
Schaltungen, diese parasitären Kapazitäten zu verringern.
Dabei gilt dies in besonderem Maße mit zunehmender
Integrationsdichte, da die Leitbahnen vermehrt über aktive
Gebiete geführt werden müssen und der Einsatz dickerer
Isolationsschichten unter den Leitbahnen zu einer Erhöhung
der auftretenden Topologiestufen und Aspektverhältnissen
führte, was wiederum zu prozeßtechnischen Schwierigkeiten
führt.
Weiter werden Leitbahnen in integrierten Schaltungen als
Wortleitungen von Transistoren verwendet. Über einem aktiven
Gebiet im Halbleitersubstrat, das zwei beabstandete und dem
Leitfähigkeitstyp des Substrats entgegengesetzt dotierte
Gebiete aufweist, bildet eine Leitbahn das Gate eines MOS-
Transistors. Der Transistor kann mittels des Potentials des
Gates geschaltet werden. In vielen Fällen ist es
wünschenswert, daß ein Transistor in einer Schaltung
unabhängig vom Potential des Gates immer offen (oder immer
geschlossen) ist. Auf diese Weise kann eine vorgegebene
integrierte Schaltung programmiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Halbleiterstruktur mit einer Leitbahn anzugeben, die zum
einen eine geringe parasitäre Kapazität aufweist, sowie ein
Herstellverfahren für eine solche Halbleiterstruktur. Eine
weitere Aufgabe ist es, eine Halbleiterstruktur mit einer
Leitbahn anzugeben, die eine einfache Programmierung von
Transistoren erlaubt, sowie ein entsprechendes
Programmierverfahren. Diese Aufgaben werden durch eine
Halbleiterstruktur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10
gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Idee, die Leitbahn auf einem
Hohlraum anzuordnen. Der Hohlraum grenzt mit seiner unteren
Oberfläche an eine isolierende Schicht auf einen Träger, mit
seiner oberen Oberfläche an die Leitbahn und an zwei
gegenüberliegenden Seiten an eine isolierende Abdeckung. Die
isolierende Abdeckung bedeckt auch die Seitenwände der
Leitbahn. Mit anderen Worten, unter einem Abschnitt der
elektrisch leitenden Leitbahn erstreckt sich ein Hohlraum mit
im wesentlichen gleichen lateralen Dimensionen wie die
Leitbahn. Der Hohlraum ist vorzugsweise mit Luft oder einem
im wesentlichen inerten Gas gefüllt, insbesondere ist er
teilweise evakuiert.
Quer zur Leitbahnrichtung besitzt der Hohlraum im
wesentlichen dieselbe Breite wie die Leitbahnbreite. In
Richtung der Leitbahn kann sich der Hohlraum unter die
gesamte Leitbahn erstrecken. Die Leitbahn kann aber auch
einen Abschnitt aufweisen, in dem sie auf einer unteren
leitenden Schicht angeordnet ist, mit anderen Worten, der
Hohlraum ist hier quasi mit der unteren leitenden Schicht,
insbesondere mit n-dotiertem oder p-dotiertem Polysilizium,
gefüllt. In einem solchen Abschnitt kann die Leitbahn als
Gate eines Transistors verwendet werden. Die Leitbahn besteht
vorzugsweise aus einem Metallsilizid.
Der Träger, über dem die Leitbahn mit unterliegendem Hohlraum
angeordnet ist, kann ein aktives Gebiet in Form von zwei
beabstandeten dotierten S/D-Gebieten eines MOS-Transistors
enthalten. Die Halbleiterstruktur stellt hier also einen MOS-
Transistor dar, bei dem die Leitbahn das Gate bildet und vom
Gateoxid durch einen Hohlraum getrennt ist. Ein derartiger
Transistor ist unabhängig vom Potential des Gates immer im
offenen oder im geschlossenen Zustand (normaly on bzw.
normaly off je nach gewählter Einsatzspannung).
Das Herstellverfahren für die Halbleiterstruktur sieht vor,
auf einem Träger eine isolierende Schicht aufzubringen und
dann eine untere leitende Schicht und eine obere leitende
Schicht aufzubringen. Die obere leitende Schicht kann auch
eine Mehrfachschicht sein. Die beiden leitenden Schichten
werden, vorzugsweise gleichzeitig, bahnförmig entsprechend
der herzustellenden Leitbahn strukturiert. Es wird eine
isolierende Abdeckung an den freiliegenden Oberflächen der
unteren und oberen leitenden Schicht gebildet. Dann wird eine
Öffnung in der isolierenden Abdeckung erzeugt, die eine
Oberfläche der unteren leitenden Schicht mindestens teilweise
freilegt. Durch diese Öffnung hindurch wird die untere
leitende Schicht mit Hilfe eines im wesentlichen isotropen
Ätzverfahrens selektiv entfernt. Die Öffnung wird mit einem
weiteren isolierenden Material geschlossen. Vorzugsweise
besteht die untere leitende Schicht aus n-dotiertem oder p--
Polysilizium, und die obere leitende Schicht aus einem
Silizid. Für die Ätzung der unteren leitenden Schicht, d. h.
für die Erzeugung des Hohlraums, kann insbesondere KOH
eingesetzt werden.
Soll der Hohlraum über einen längeren Abschnitt der Leitbahn
erzeugt werden, ist es vorteilhaft, mehrere Öffnungen in der
Abdeckung in einem vorgegebenen Abstand voneinander entlang
der Leitbahn anzuordnen.
Mit Hilfe des Verfahrens kann ein im Halbleitersubstrat
gebildeter Transistor auf einfache Weise programmiert werden:
In Abhängigkeit von der Anordnung einer Öffnung in der
isolierenden Abdeckung und von der Ätzzeit wird über dem
Kanalgebiet des Transistors entweder ein Hohlraum gebildet,
oder die untere leitende Schicht verbleibt und bildet einen
Teil des Gates. Nur im letzteren Fall wird der Transistor
über das Potential des Gates gesteuert. Die Erfindung
ermöglicht also eine maskenprogrammierbare Schaltung.
Ein wesentlicher Vorteil ist, daß übliche Verfahrensschritte
zur Herstellung einer Leitbahn, insbesondere einer
Wortleitung in einer Speicherschaltung, verwendet werden
können und lediglich eine Ätzung (mit Phototechnik) zur
Öffnung der isolierenden Abdeckung und die anschließende
Hohlraumätzung durchgeführt werden müssen. In einigen DRAM-
Konzepten sind diese Ätzungen zur Bildung anderer Strukturen
- beispielsweise eines leitenden Straps, der den
Auswahltransistor mit einem Speicherkondensator verbindet -
sogar schon implementiert, so daß lediglich eine
Designoptimierung für die Öffnung der isolierenden Abdeckung
notwendig ist. Ein Beispiel für ein derartiges
Herstellverfahren ist in EP 543 158 A2 und in EP 651 433 A1
(insbesondere Spalten 5 und 6 der Beschreibung) offenbart.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist,
näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen einen Schnitt durch bzw. eine Aufsicht
(Fig. 2) auf ein Halbleitersubstrat, an dem die
Verfahrensschritte und die Halbleiterstruktur verdeutlicht
werden.
Fig. 1: Auf einem Träger 1, beispielsweise einem Silizium-
Halbleitersubstrat, wird als isolierende Schicht 2 eine
Siliziumoxidschicht aufgebracht. Die Siliziumoxidschicht kann
in bestimmten Abschnitten der Schaltung als Gateoxid
verwendet werden. Darauf wird als untere leitende Schicht 3
n-dotiertes Polysilizium und als obere leitende Schicht 4 ein
Metallsilizid, insbesondere WSix, mit bekannten Verfahren
aufgebracht. Diese Doppelschicht 3, 4 wird bahnförmig
strukturiert (vgl. Fig. 2), und an den freien Oberflächen mit
einer isolierenden Abdeckung 5 versehen. Die isolierende
Abdeckung kann aus einem auf der oberen leitenden Schicht 4
aufliegenden Teil und seitlichen Spacern bestehen, wobei der
aufliegende Teil gemeinsam mit den leitenden Schichten 3, 4
bahnförmig strukturiert wird und anschließend an den
Seitenwänden die Spacer erzeugt werden. Diese Vorgehensweise
ist zur allseitigen Einkapselung von Leitbahnen,
beispielsweise Wortleitungen, bekannt. Die isolierende
Abdeckung kann insbesondere aus Siliziumoxid und/oder
Siliziumnitrid bestehen.
Fig. 2: In der Aufsicht ist schematisch die Lage der unteren
und oberen leitenden Schicht 3, 4 und der isolierenden
Abdeckung 5 dargestellt. Der gestrichelt dargestellte Bereich
gibt die Lage einer Öffnung 6 in der aufzubringenden
Fotomaske an. Außerhalb der Öffnung wird die Anordnung mit
Fotolack bedeckt. Die Öffnung muß die isolierende Abdeckung
überlappen, und zwar soweit, daß mit einer Ätzung eine
Seitenwand der unteren Leitbahn 3 freigelegt wird. Wird eine
streng anisotrope Ätzung eingesetzt, muß die Öffnung 6 sich
bis zu dieser Seitenwand erstrecken, vorzugsweise wird die
Leitbahn überlappt. Bei einer Ätzung mit isotropem Anteil
kann diese Forderung entfallen. Die obere Leitbahn 4 wird bei
der Herstellung der Öffnung nicht angegriffen.
Fig. 3, 4: Mit Hilfe der Fotomaske mit der Öffnung 6 wird die
isolierende Abdeckung geätzt. Dann wird ggf. nach Entfernen
der Fotomaske, das n-dotierte Polysilizium 3 mit einem
isotropen Ätzprozeß entfernt. Dazu ist eine Ätzung mit KOH-
Lösung geeignet. Die aus Silizid bestehende obere leitende
Schicht 4 und die isolierende Abdeckung 5 werden nicht
angegriffen. Fig. 3 zeigt die erhaltene Anordnung im
Querschnitt an einer von der Öffnung 6 entfernten Stelle
(siehe Fig. 2), Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich der
Öffnung. Unter der oberen leitenden Schicht 4 ist ein
Hohlraum H gebildet. Um die Entfernung des n-Polysiliziums 3
zu gewährleisten, sind die Öffnungen 6 an mehreren Stellen in
vorgegebenem Abstand entlang der Bahn vorgesehen. Die obere
Leitbahn 4 wird bei der Herstellung der Öffnung nicht
angegriffen.
Fig. 5: Im Bereich der Öffnung 6 wird das gebildete Loch in
der isolierenden Abdeckung wieder geschlossen. Dazu wird
vorzugsweise eine Schicht 7 aus dem Material der isolierenden
Abdeckung ganzflächig abgeschieden. Vorzugsweise wird als
Schicht 7 ein Bor- oder Phosphor-dotiertes Glas verwendet,
wie es üblicherweise als sogenanntes "unter Layer Dielectric"
verwendet wird. Mit anderen Worten, zum Verschließen der
Öffnung ist, wenn das Verfahren in einen üblichen Prozess
integriert wird, kein eigener Prozeßschritt notwendig. Bei
der fertiggestellten Halbleiterstruktur werden die
parasitären Kapazitäten stark reduziert ohne merkliche
Nachteile bezüglich der Leitfähigkeit der Leitbahn. Das
Dielektrikum zwischen der Leitbahn und unterliegenden
Strukturen im Träger setzt sich aus der isolierenden Schicht
2 (vorzugsweise ein Gateoxid) von einigen nm Dicke und aus
dem vorzugsweise mit Luft gefüllten Hohlraum, dessen
vertikale Ausdehnung vorzugsweise im Bereich 200 bis 800 nm
liegt, zusammen.
Fig. 6: Die Figur stellt die Anwendung der Erfindung auf einen
Träger mit einem MOS-Transistor dar. Im Träger sind dotierte
Gebiete 10, 12 vorhanden, die den zum Halbleitersubstrat 1
entgegengesetzten Leitungstyp aufweisen. Zwischen den
dotierten Gebieten 10, 12, die Source und Drain darstellen,
befindet sich ein Kanalgebiet 11. Die Leitbahn 4 ist als Gate
über das Kanalgebiet geführt und durch die isolierende
Schicht 2 vom Substrat isoliert. Zwischen der Leitbahn 4 und
der isolierenden Schicht 2 befindet sich der Hohlraum (H),
der erfindungsgemäß hergestellt wurde. Der dargestellte
Transistor wird durch ein an der Leitbahn 4 anliegendes
Potential nicht geschaltet.
Claims (15)
1. Halbleiterstruktur in einer integrierten Schaltung mit
- - einer isolierenden Schicht (2) auf einem Träger (1),
- - einer Leitbahn (4) die oberhalb der isolierenden Schicht (2) angeordnet ist und durch einen Hohlraum (H) von der isolierenden Schicht getrennt ist,
- - einer isolierenden Abdeckung (5, 7), die seitlich an die Leitbahn (4) und den Hohlraum (H) anschließt.
2. Halbleiterstruktur nach Anspruch 1, bei der der Hohlraum
(H) im wesentlichen dieselbe Breite besitzt wie die
Leitbahn (4).
3. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei
der der Träger (1) unterhalb des Hohlraums (2) ein aktives
Gebiet, insbesondere ein Kanalgebiet (11) eines MOS-
Transistors, aufweist.
4. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Leitbahn (4) einen Abschnitt aufweist, in dem
unter ihr anstelle des Hohlraums (H) eine untere leitende
Schicht (3) insbesondere aus dotiertem Polysilizium
angeordnet ist.
5. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der der Hohlraum (H) mit Luft gefüllt ist.
6. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der die Leitbahn (4) aus einem Silizid besteht.
7. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
der die isolierende Abdeckung (5, 7) die obere Oberfläche
der Leitbahn (4) bedeckt.
8. Halbleiterstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
der die isolierende Schicht (2) aus Siliziumoxid besteht.
9. Herstellverfahren für eine Halbleiterstruktur,
- - bei dem auf einem Träger (1) eine isolierende Schicht (2) aufgebracht wird,
- - bei dem auf der isolierenden Schicht (1) eine untere leitende Schicht (3) und eine obere leitende Schicht aufgebracht und bahnförmig strukturiert werden,
- - bei dem eine isolierende Abdeckung (5) an den Seitenwänden der unteren und oberen leitenden Schicht gebildet wird,
- - bei dem eine Öffnung in der isolierenden Abdeckung erzeugt wird, die eine Oberfläche der unteren leitenden Schicht (3) freilegt,
- - bei dem die untere leitende Schicht (3) selektiv entfernt wird,
- - bei dem die Öffnung mit einem weiteren isolierenden Material (7) geschlossen wird.
10. Herstellverfahren nach Anspruch 9, bei dem die untere
leitende Schicht (3) aus dotiertem Polysilizium
hergestellt wird.
11. Herstellverfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die
obere leitende Schicht (4) aus einem Silizid hergestellt
wird.
12. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei
dem die untere leitende Schicht (4) nur abschnittsweise
unter der oberen leitenden Schicht (3) entfernt wird.
13. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei
dem die untere leitende Schicht (3) mit KOH selektiv
entfernt wird.
14. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei
dem ein Träger mit zwei voneinander beabstandeten
dotierten Gebieten (10, 12) eines MOS-Transistors
verwendet wird und der Hohlraum (H) oberhalb des
Kanalgebietes (11) des Transistors erzeugt wird.
15. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 14 zur
Programmierung vorgegebener Transistoren in einer
integrierten Schaltung.
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