DE19906106C1 - Nähmaschine mit lösbar befestigter Lagerbuchse - Google Patents

Nähmaschine mit lösbar befestigter Lagerbuchse

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Abstract

Eine Nähmaschine mit einer in einer Gehäusebohrung 9 lösbar befestigten Lagerbuchse 8 zur Lagerung eines oszillierenden Bauteils (Stoffdrückerstange 6, Nadelstange 4) zeichnet sich durch zwei parallel zur Längsachse A der Gehäusebohrung 9 vorgesehene, die Gehäusebohrung 9 schneidende Bohrungen 10, 10', je einer in die Bohrungen 10, 10' hineinreichende Querbohrung 11, 11' und je einen in jede Bohrung 10, 10' eingesetzten Zylinderstift 13, 13' aus, der mittels in die Querbohrungen 11, 11' eingesetzter Spannmittel radial auf die Lagerbuchse pressbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer in einer Ge­ häusebohrung lösbar befestigten Lagerbuchse zur Lagerung eines Bauteils (Stoffdrückerstange, Nadelstange).
Eine solche Nähmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 10 90 942 (entspricht US 2,921,545) bekannt. Die Lagerbuchse ist ver­ tikal in einer im Maschinenarm vorgesehenen Gehäusebohrung über eine lösbare Schrauben-Klemmverbindung festgesetzt. Hierzu ist in der Stirnseite des Maschinenarmes eine zur Gehäusebohrung quer verlaufende und in ihr endende Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Setzschraube einschraubbar ist. Durch Eindrehen der Schraube wird die Lagerbuchse in der Gehäusebohrung festge­ klemmt.
Eine exakte Ausrichtung der Lagerbuchse in der Gehäusebohrung setzt eine bestimmte Passung, also eine präzise Fertigungstole­ ranz voraus, was sich in den Herstellkosten niederschlägt. Ist die Passung zu eng, wird die Montage bzw. Demontage verkompli­ ziert, da die Teile zueinander nur mit entsprechendem Kraftauf­ wand bewegt werden können.
Damit sich die Lagerbuchse nicht bewegt, wenn im Maschinenbe­ trieb die Stoffdrückerstange auf und ab geht, muß die Klemm­ schraube kräftig angezogen werden. Um ausreichend Notlaufeigen­ schaften zu besitzen, ist die Lagerbuchse aus einem weichen Ma­ terial, beispielsweise Bronze, hergestellt. Wird die Klemm­ schraube zu fest angezogen, kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Schraubenspitze in das Material der Lagerbuchse ein­ dringt und dabei die Lagerbuchse beschädigt, so daß eine Demon­ tage der Lagerbuchse bei Reparaturarbeiten an der Maschine mit erhöhten Schwierigkeiten verbunden ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die Lagerbuchse infolge der auf sie ein­ wirkenden Kräfte (Schraubenkraft und diametral dazu wirkende Gegenkraft) abgeflacht, also verformt und damit in ihrer Tragfä­ higkeit beeinträchtigt wird.
Um eine Beschädigung der Lagerbuchse zu vermeiden ist man auch dazu übergegangen, die Lagerbuchse in die Gehäusebohrung einzu­ kleben. Nachteilig dabei ist, daß die Klebstellen sehr sorgfäl­ tig vorbereitet werden müssen, damit eine sichere Verklebung gewährleistet ist. Ein weiterer mit der Verklebung verbundener Nachteil liegt darin, daß der Wechsel der Stoffdrückerstange oder ein Austausch der Lagerbuchse sehr arbeitsaufwendig ist. Das Lösen der Verklebung ist nur mit Gewaltanwendung möglich. Werden zu starke Schläge auf das aus dem Maschinenarm herausra­ gende Ende der Lagerbuchse aufgebracht, kann eine Beschädigung der Lagerbuchse und/oder der Stoffdrückerstange eintreten.
Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten, die Lagerbuchse in einem Nähmaschinengehäuse zu befestigen, ist man bei der Kon­ struktion davon ausgegangen, die Lagerbuchse - abgesehen von einem völligen Austausch - möglichst nicht aus dem Maschinenge­ häuse herausnehmen zu müssen. Dies führt zu Restriktionen bei der konstruktiven Gestaltung der in der Lagerbuchse aufgenomme­ nen Stange, da deren Montage bzw. Demontage nun aufgrund der baulichen Verhältnisse an der Nähmaschine ausschließlich von der Oberseite der Lagerbuchse aus erfolgen muß. Es müssen also wei­ tere Bauteile aus dem Maschinengehäuse ausgebaut werden, um überhaupt an die Lagerbuchse heranzukommen.
Von dieser Problemstellung (Nachteilen des St. d. T.) ausgehend soll die eingangs beschrie­ bene Nähmaschine so verbessert (und damit die Aufgabe gestellt) werden, daß die Lagerbuchse ein­ fach ausgebaut werden kann, keine besonderen Passungen zwischen der Buchse und der Gehäusebohrung notwendig sind und eine Be­ schädigung der Lagerbuchse bei der Befestigung wirksam ausge­ schlossen wird.
Zur Problemlösung (Aufgabenlösung) zeichnet sich die gattungsgemäße Nähmaschine durch zwei parallel zur Längsachse der Gehäusebohrung vorgesehe­ ne, die Gehäusebohrung schneidende Bohrungen, je einer in die Bohrungen hineinreichenden Querbohrung und je einem in jeder Bohrung eingesetzten Zylinderstift aus, der mittels in die Quer­ bohrungen eingesetzter Spannmittel radial auf die Lagerbuchse pressbar ist.
Durch diese Ausbildung kann die Herstellung der Lagerbuchse und der diese aufnehmende Gehäusebohrung mit einer Freimaßtoleranz erfolgen. Eine Schwergängigkeit der beiden Teile zueinander kann bei der Montage und bei der Demontage ausgeschlossen werden, so daß jeglicher Kraftaufwand entfällt. Der Ein- und Ausbau kann daher rasch und einfach erfolgen. Die Zylinderstifte werden in einer Linienberührung auf die Lagerbuchse gepreßt. Die Gefahr, dabei die Lagerbuchse zu verformen ist gegenüber einer Punktbe­ rührung deutlich reduziert.
Durch das Anpressen der Zylinderstifte an die Lagerbuchse, wird diese zunächst auf die gegenüberliegende Seite in der Gehäuse­ bohrung verschoben und gelangt dort ebenfalls in einer Linienbe­ rührung zur Anlage. Die Lagerbuchse ist folglich an drei auf dem Umfang verteilten Linien abgestützt, wodurch sich eine sehr si­ chere und feste Befestigung sowie eine exakte Ausrichtung der Lagerbuchse ergibt.
Mit der Erfindung wird der weitere Vorteil erreicht, daß nun bei der Konstruktion der Lagerbuchse und der in ihr gelagerten Stan­ ge von einer auf einfache Weise und ohne besonderen Zeitaufwand zu demontierenden bzw. zu montierenden Lagerbuchse ausgegangen werden kann.
Vorzugsweise sind die Querbohrungen zumindest teilweise mit ei­ nem Gewinde versehen, so daß als Spannmittel Schrauben Verwen­ dung finden können (vergl. Anspruch 2).
Werden die Zylinderstifte mit Spiel in die Bohrungen eingesetzt, ist sichergestellt (vergl. Anspruch 3), daß diese nach Lösen der Spannmittel zusam­ men mit der Lagerbuchse aus ihrem Sitz herausfallen und sich bei der Demontage nicht verspannen können, was zu einer Beeinträch­ tigung der Befestigung führen könnte (vergl. in diesem Zusammenhang auch Anspruch 4).
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - die schematische Stirnansicht einer Nähmaschine
Fig. 2 - einen Teilschnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1
Fig. 3 - eine zu Fig. 2 analoge Darstellung ohne eingesetzte Lagerbuchse und Zylinderstifte;
Fig. 4 - die Lagerbuchse im Teil-Längsschnitt;
Fig. 5 - die Ansicht eines Zylinderstifts;
Fig. 6 - die vereinfachte Darstellung gemäß Sichtpfeil VI nach Fig. 1
Die Nähmaschine weist ein Gehäuse auf, das im wesentlichen aus dem Maschinentisch 1, dem Ständer 2, und dem vom Ständer 2 weg­ weisenden, über den Maschinentisch 1 ragenden Arm 3 besteht. Im Arm 3 sind unter anderem eine Nadelstange 4 mit der an ihrem un­ teren Ende befestigten Nadel 5 und eine Stoffdrückerstange 6 mit dem an ihrem unteren Ende befestigten Transportteur oszillierend angetrieben gelagert. Die Stoffdrückerstange 6 läuft in einer lösbar in einer Gehäusebohrung 9 sitzenden Lagerbuchse 8.
Parallel zur Längsachse A der Lagerbuchse 8 sind im Boden des Armes 3 zwei Bohrungen 10, 10' vorgesehen, deren Mittelpunkt so dicht am Mittelpunkt der Gehäusebohrung 9 vorgesehen ist, daß die Bohrungen 10, 10' die Bohrung 9 schneiden (Fig. 3). Im rechten Winkel zu den Bohrungen 10, 10' sind im Arm 3 zwei Quer­ bohrungen 11, 11' vorgesehen, die in den Bohrungen 10, 10' en­ den. Zumindest teilweise sind die Querbohrungen 11, 11' mit ei­ nem Innengewinde versehen, so daß Schrauben 12, 12' eingedreht werden können. In die Bohrungen 10, 10' können (handelsübliche) Zylinderstifte 13, 13' eingesetzt werden.
Die in die Gehäusebohrung 9 eingesetzte Lagerbuchse 8 wird über die Zylinderstifte 13, 13' gegen die Wandung der Gehäusebohrung 9 gepreßt, wenn die Schrauben 12, 12' eingeschraubt werden ( Fig. 2). Die Zylinderstifte 13, 13' berühren die Lagerbuchse 8 dabei entlang einer Linie. Auch auf der den Stiften 13, 13' ge­ genüberliegenden Seite in der Gehäusebohrung 9 stützt sich die Lagerbuchse 8 entlang einer Linie ab. Über den Umfang verteilt ist die Lagerbuchse 8, folglich entlang dreier Linien einge­ spannt.
Zwischen der Lagerbuchse 8 und der Gehäusebohrung 9 ist ein Spiel vorgesehen. Die Erfindung ermöglicht, daß der Außendurch­ messer der Lagerbuchse 8 und die Gehäusebohrung 9 jeweils mit einer relativ großen Fertigungstoleranz und damit zu günstigen Kosten hergestellt werden können. Die Zylinderstifte 13, 13' sitzen mit Spiel in den zugehörigen Bohrungen 10, 10'. Nach Lö­ sen der Schrauben 12, 12' fallen die Zylinderstifte 13, 13' und die Lagerbuchse 8 aus dem Maschinengehäuse heraus. Ein Wechsel der Lagerbuchse 8 und/oder der Stoffdrückerstange 6 kann deshalb in kürzester Zeit erfolgen.

Claims (4)

1. Nähmaschine mit einer in einer Gehäusebohrung (9) lösbar befestigten Lagerbuchse (8) zur Lagerung eines Bauteils (Stoffdrückerstange 6, Nadelstange 4) gekennzeichnet durch
  • - zwei parallel zur Längsachse A der Gehäusebohrung (9) vorgesehene, die Gehäusebohrung (9) schneidende Boh­ rungen (10, 10');
  • - je eine in die Bohrungen (10, 10') hineinreichende Querbohrung (11, 11')
  • - je einem in jeder Bohrung (10, 10') eingesetzten Zy­ linderstift (13, 13'), der mittels in die Querbohrun­ gen (11, 11'), eingesetzter Spannmittel (12, 12') ra­ dial auf die Lagerbuchse (8) pressbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (11, 11') zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen sind, und daß die Spannmittel (12, 12') Schrauben sind.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstifte (13, 13') in die Bohrungen (10, 10') mit Spiel einsetzbar sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerbuchse (8) und der Gehäusebohrung (9) ein Spiel vorgesehen ist.
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