DE19905318A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund

Info

Publication number
DE19905318A1
DE19905318A1 DE1999105318 DE19905318A DE19905318A1 DE 19905318 A1 DE19905318 A1 DE 19905318A1 DE 1999105318 DE1999105318 DE 1999105318 DE 19905318 A DE19905318 A DE 19905318A DE 19905318 A1 DE19905318 A1 DE 19905318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
application
conveyor roller
nozzle
applicator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999105318
Other languages
English (en)
Inventor
Benjamin Mendez-Gallon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
Priority to DE1999105318 priority Critical patent/DE19905318A1/de
Publication of DE19905318A1 publication Critical patent/DE19905318A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0283Flat jet coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material is projected from the outlet as a cohesive flat jet in direction of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/046Outlets formed, e.g. cut, in the circumference of tubular or spherical elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/267Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12) auf einen laufenden Untergrund (U). Die Vorrichtung (10) umfaßt ein Gehäuse (20), das im Bereich des Endes eines Förderkanals (26) nach Art der Abgabedüse (34) eines Düsen-Auftragswerks ausgebildet ist. In dem Gehäuse (20) ist eine Förderwalze (24) drehbar aufgenommen, deren Oberfläche (24a) mit einer ihr zugewandten Gehäusewandung (26c) den Förderkanal (36) für das Auftragsmedium (12) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund, wobei der laufende Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, insbesondere einer Übertragswalze, ist, welche das Auftragsmedium an die Oberfläche der Materialbahn überträgt.
Als derartige Auftragsvorrichtungen sind Düsenauftragswerke, beispiels­ weise Freistrahl-Düsenauftragswerke, bekannt. Bei Düsenauftragswerken wird das von einem Auftragsmediumvorrat zugeführte, flüssige oder pastöse Auftragsmedium zunächst in einem Verteilrohr gleichmäßig über die Arbeits­ breite des Untergrunds verteilt, bevor es durch einen vom Verteilrohr ausgehenden Förderkanal zu einer Abgabedüse gefördert wird. Trotz hoher Sorgfalt bei der Aufbereitung und Zufuhr des Auftragsmediums kommt es in der Praxis immer wieder vor, daß sich Auftragsmedium-Klumpen in dem Förderkanal festsetzen und diesen zumindest lokal verstopfen. Dies wirkt sich nachteilig auf die Qualität des Auftragsergebnisses aus.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung anzugeben, bei welcher die Gefahr einer Verstopfung zumindest herabgesetzt, wenn nicht gar vollständig ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund, wobei der laufende Untergrund bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertragselements, insbeson­ dere einer Übertragswalze, ist, welche das Auftragsmedium an die Ober­ fläche der Materialbahn überträgt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, sowie eine in dem Gehäuse drehbar aufgenommene Förderwalze, deren Oberfläche mit einer ihr zugewandten Gehäusewandung einen Förder­ kanal für das Auftragsmedium bildet, und wobei das Gehäuse im Bereich des Endes des Förderkanals nach Art der Abgabedüse eines Düsen- Auftragswerks ausgebildet ist. Dabei können die Düsenlippen zwischen sich einen über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung durchgehenden Dosier­ spalt bilden. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, daß in wenigstens eine der Gehäusewandungen eine Vielzahl über die Arbeitsbreite des Auftragswerks verteilt angeordneter Einzeldüsen eingearbeitet ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung der Förderkanal einerseits durch die feststehende Innenfläche der Gehäusewandung und andererseits durch die rotierende Oberfläche der Förderwalze begrenzt ist, ist das im Förderkanal befindliche Auftragsmedium einer hohen Scher­ belastung zwischen diesen beiden Flächen ausgesetzt. Durch diese Scherbelastung werden etwaig vorhandene Auftragsmedium-Klumpen "zermahlen", so daß sie sich nicht so leicht im Förderkanal festsetzen bzw. festgesetzte Klumpen sich wieder lösen können. Hierdurch wird ein Verstopfen des Förderkanals verhindert bzw. werden die nachteiligen Auswirkungen einer Verstopfung auf die Qualität des Auftragsergebnisses zeitlich begrenzt.
Die Verstopfungen vorbeugende Wirkung der Scherbelastung des Auftrags­ mediums zwischen der feststehenden Gehäusewandung und der rotierenden Walzenfläche kann weiter dadurch verstärkt werden, daß sich der Förder­ kanal zur Abgabedüse hin, vorzugsweise kontinuierlich bzw. stetig, verjüngt. Aufgrund der zunehmenden Verengung des Förderkanals wird das Auftragsmedium zur Abgabedüse hin beschleunigt, so daß es sich nicht so leicht an der feststehenden Gehäusewandung anlagern kann. Da infolge der Verengung des Förderkanals ferner der in dem Auftragsmedium herrschende Druck zur Abgabedüse hin zunimmt und sich das Abgabemedium diesem Druckanstieg auch in Querrichtung der Auftragsvorrichtung zu entziehen sucht, ist eine über die gesamte Arbeitsbreite im wesentlichen konstante Dichte- oder/und Druckverteilung des Auftragsmediums sichergestellt.
Das Auftragsmedium kann der Abgabedüse in unterschiedlicher Art und Weise zugeführt werden. Beispielsweise kann das Gehäuse eine Wanne umfassen, aus welcher die Förderwalze das Auftragsmedium schöpft. Daneben ist es auch möglich, die Förderwalze in einer geschlossenen und mit Auftragsmedium gefüllten Düsenkammer anzuordnen, in welcher das Auftragsmedium auf die Oberfläche der Förderwalze aufgebracht wird. In diesen beiden Fällen ist es selbstverständlich erforderlich, daß sich das Auftragsmedium und die Förderwalzenoberfläche gleichsinnig von der Wanne zur Abgabedüse hin bewegen. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, das Auftragsmedium unter einem solchen Druck zuzuführen, daß es sich auch ohne die Drehung der Förderwalze zur Abgabedüse hin bewegt. In diesem Fall kann die Förderwalze auch gegensinnig zur Bewegung des Auftragsmedium gedreht werden, was eine Erhöhung der auf das Auftrags­ medium ausgeübten Scherkräfte zur Folge hat. Obgleich die Walze bei dieser gegensinnigen Drehung aufdas Auftragsmedium keine Förderwirkung im Sinne einer Zufuhr von Auftragsmedium zur Abgabedüse ausübt, sei festgehalten, daß die Bezeichnung "Förderwalze" im Zusammenhang mit der Erläuterung des Erfindungsgegenstands sowohl den Fall der bezüglich der Strömungsrichtung des Auftragsmediums im Förderkanal gleichsinnigen Drehung dieser Förderwalze als auch den Fall deren bezüglich dieser Strömungsrichtung gegensinnigen Drehung umfaßt.
In jedem Fall der vorstehend angesprochenen Fälle ist es vorteilhaft, wenn die Drehzahl der Förderwalze einstellbar ist. Dies ermöglicht eine Beeinflussung der von der Auftragsvorrichtung pro Zeiteinheit an den Untergrund abgegebenen Menge an Auftragsmedium.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der Abgabemenge besteht darin, daß in einem abströmseitig der Abgabedüse angeordneten Gehäuseabschnitt eine verstellbare Blende zum Beeinflussen der Rücklaufmenge vorgesehen ist. Einen Teil des zugeführten Auftragsmediums an der Abgabedüse als Rücklaufmenge vorbeiströmen zu lassen, hat ganz allgemein den Vorteil, daß eine abströmseitige Begrenzungswandung der Abgabedüse mit der Oberfläche der Förderwalze nicht in Schleifkontakt gehalten zu werden braucht, sondern in gewissen Abstand von dieser angeordnet sein kann. Dies wirkt sich auf den Verschleiß sowohl der Förderwalze als auch des Gehäuses günstig aus. Durch Vorsehen der verstellbaren Blende kann darüber hinaus der Staudruck, der sich in dem Rücklaufstrom vor dieser Blende bildet, bis in den Bereich der Abgabedüse zurückwirken und dort die pro Zeiteinheit an den Untergrund abgegebene Menge an Auftragsmedium mit beeinflussen.
Wenn die Blende eine Mehrzahl von in Querrichtung des Untergrunds einander benachbart angeordneter Teilblenden umfaßt, welche unabhängig voneinander verstellbar sind, so ist es ferner möglich, dem Querprofil der auf den Untergrund aufgebrachten Schicht an Auftragsmedium einen gewünschten Verlauf zu verleihen. Eine weitere Möglichkeit zur Beein­ flussung des Querprofils besteht darin, der den Förderkanal begrenzenden Gehäusewandung eine Mehrzahl von in Querrichtung des Untergrunds benachbart angeordneten Stelleinheiten zuzuordnen, mit deren Hilfe bei entsprechend flexibler Ausbildung dieser Gehäusewand der Abstand dieser Gehäusewandung von der Oberfläche der Förderwalze in Querrichtung des Untergrunds abschnittsweise eingestellt werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung ermöglicht es das Vorhandensein der sich drehenden Förderwalze, die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung in einer größeren Anzahl von Anwendungsfällen zum Einsatz zu bringen als dies mit herkömmlichen Düsenauftragswerken, insbesondere Freistrahl- Düsenauftragswerken, möglich ist. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß das Gehäuse wenigstens einen die Abgabedüse umfassenden oder/und an die Abgabedüse angrenzenden Gehäuseabschnitt aufweist, der von der Oberfläche der Förderwalze entfernbar ist. Hierdurch kann die Oberfläche der Förderwalze unter Ausschaltung der Abgabedüse unmittelbar mit dem Untergrund in Wirkverbindung gebracht werden. In diesem Fall liegt zumindest im Bereich des Übergangs des Auftragsmediums von der Förderwalze auf den Untergrund kein geschlossener Förderkanal vor, so daß die Auftragsvorrichtung im wesentlichen nach Art eines Walzenauftragswerks arbeitet. Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung kann somit insgesamt einen breiteren Arbeitsbereich abdecken, insbesondere was die bei der Beschichtung erzielbaren Effekte, wie hohe oder niedrige Druckpenetration und dergleichen, anbelangt.
Die Abgabedüse kann in konstruktiv einfacher Weise bereitgestellt werden, wenn das Gehäuse zwei von der Oberfläche der Förderwalze entfernbare Gehäuseabschnitte aufweist, von denen der eine die zuströmseitige Begrenzungsfläche und der jeweils andere die abströmseitige Begrenzungs­ fläche der Abgabedüse bildet.
Um eine möglichst rasche Umwandlung der erfindungsgemäßen Auftrags­ vorrichtung von einem Düsenauftragswerk in ein Walzenauftragswerk und umgekehrt zu ermöglichen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der wenigstens eine entfernbare Gehäuseabschnitt an dem restlichen Gehäuse geführt, vorzugsweise schwenkbar angelenkt, ist.
Ist wenigstens ein Gehäuseabschnitt, beispielsweise der abströmseitige Gehäuseabschnitt, auswechselbar, so kann hierdurch die Variabilität der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung weiter erhöht werden. Beispiels­ weise kann der abströmseitige Gehäuseabschnitt im Bereich seines freien Endes ein Rakelelement, etwa einen glatten oder profilierten Rakelstab, aufweisen, welches gegen den laufenden Untergrund angelegt werden kann, so daß die Auftragsvorrichtung als SDTA-Auftragswerk (Short Dwell Time Applicator) betrieben werden kann.
Die von der Förderwalze auf das Auftragsmedium ausgeübten Scherkräfte hängen neben der Drehzahl der Förderwalze auch von der Beschaffenheit der Oberfläche der Förderwalze ab. Entsprechendes gilt für die mit der Förderwalze erzielbare Schöpfwirkung. In Abhängigkeit des Haupteinsatz­ falls, für den die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung jeweils konzipiert wird, können sowohl Förderwalzen mit glatter Oberfläche als auch Förder­ walzen mit strukturierter Oberfläche zum Einsatz kommen. Dabei kann die "Struktur" in die Oberfläche sowohl durch materialabtragende Bearbeitung, wie Fräsen, Gravieren, Ätzen oder dergleichen, als auch durch lokales Eindrücken der Oberfläche als auch durch Aufbringen von Material auf die Walzenoberfläche erzielt werden. Ferner kann das Material der Walzen­ oberfläche ein beliebiges, herkömmlich bekanntes Walzenoberflächen­ material sein, beispielsweise Metall, Kunststoff, Gummi bzw. gummiartiges Material oder dergleichen.
Obgleich vorstehend bereits auf die Wandelbarkeit der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung hingewiesen worden ist, sei nochmals betont, daß hierin ein besonders hervorzuhebender Vorteil der Erfindung liegt. Daher wird für eine Auftragsvorrichtung, welche sowohl als Walzenauftragswerk als auch als Düsenauftragswerk, beispielsweise Freistrahl-Düsenauftrags­ werk oder SDTA-Auftragswerk (Short Dwell Time Applicator), betreibbar ist, gesonderter Schutz angestrebt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt gehaltene Seiten­ ansicht einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie dient zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums 12 auf einen sich in Richtung des Pfeils L bewegenden Untergrund U, der beispielsweise die Oberfläche einer um eine Gegenwalze 14 herumgeführten Materialbahn 16 sein kann.
Die Auftragsvorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 20, dessen Unterteil 22 als Wanne für das Auftragsmedium 12 ausgebildet ist. In das in der Wanne 22 befindliche Auftragsmedium 12 ist eine Förderwalze 24 eingetaucht, welche an ihren Längsenden um die Achse A in Richtung des Pfeils P drehbar gelagert ist. An ihrer Oberseite ist die Wanne 22 mittels zweier Klappen 26 und 28 derart verschlossen, daß die Förderwalze 24 vollständig in dem von der Wanne 22 und den beiden Klappen 26 und 28 gebildeten Gehäuse 20 aufgenommen ist. Die Klappen 26 und 28 sind bei 30 bzw. 32 mittels vorzugsweise flüssigkeitsdicht ausgebildeter Scharniere schwenkbar an der Wanne 22 angelenkt. Das Gehäuse 20 stirnseitige verschließende Wandungsflächen sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
Bei ihrer Drehung nimmt die Förderwalze 24 Auftragsmedium 12 aus der Wanne 22 mit und fördert es in Richtung des Pfeils P zu einer Abgabedüse 34. Zur Bildung dieser Abgabedüse 34 sind die freien Enden 26a und 28a der Klappen 26 und 28 derart mit gekrümmten Begrenzungsflächen 26b und 28b ausgebildet sowie bezüglich der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 derart angeordnet, daß das Auftragsmedium 12 sich am Ende des Förder­ kanals 36 staut, von der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 weggelenkt, in geeigneter Weise bezüglich des Untergrunds U gerichtet wird und schließlich die Abgabedüse 34 als flacher Freistrahl 38 verläßt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich insgesamt ein "S"- förmiger Verlauf des Auftragsmediums im Bereich der Abgabedüse 34.
Gleichwohl sind auch andere Ausgestaltungen des Verlaufs des Auftrags­ mediums denkbar.
Damit die abströmseitige Klappe 28 mit ihrem freien Ende 28a nicht in unmittelbaren Kontakt mit der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 tritt, was sich verschleißerhöhend auswirken würde, ist zwischen dem freien Ende 28a der Klappe 28 und der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 ein geringer Abstand vorgesehen, durch welchen ein gewisser Anteil an Auftragsmedium 12 als Rückstrom 40 wieder in die Wanne 22 zurückgeführt wird. Dem freien Ende 28a der Klappe 28 benachbart ist eine Blende 42 vorgesehen, mit deren Hilfe dieser Rückstrom 40 gezielt gedrosselt werden kann. Hier­ durch staut sich das rücklaufende Auftragsmedium 12 mehr oder weniger stark vor der Drosselblende 42, und zwar derart, daß der Rückstaudruck sich bis in den Bereich der Abgabedüse 34 hin auswirkt und dort zur Beeinflussung der pro Zeiteinheit an den Untergrund U abgegebenen Menge an Auftragsmedium 12 beiträgt. Die Drosselblende 42 stellt somit neben der Drehzahl der Förderwalze 24 und dem Druck, mit welchem das Auftrags­ medium 12 in die Wanne 22 eingeleitet wird, eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Strichgewichts der auf den Untergrund U aufgebrachten Auftragsschicht 44 dar.
Infolge der Scherbelastung, der das Auftragsmedium 12 in dem Förderkanal 36 zwischen der feststehenden Innenwandung 26c der zuströmseitigen Klappe 26 und der rotierenden Oberfläche 24a der Förderwalze 24 ausge­ setzt ist, kann der Gefahr einer lokalen Verstopfung des Förderkanals 36 wirksam vorgebeugt werden. Sich etwaig an der Wandungsfläche 26c anlagernde Klumpen von Auftragsmedium 12 werden zwischen diesen beiden sich relativ zueinander bewegenden Flächen "zermahlen".
Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, daß die beiden Flächen 26c und 24a im Bereich der Anlenkstelle 30 einen größeren Abstand voneinander auf­ weisen äls im Bereich des freien Endes 26a der zuströmseitigen Klappe 26.
D. h. der Förderkanal 36 verjüngt sich in Transportrichtung P. Dies führt zu einer Erhöhung des Drucks und der Strömungsgeschwindigkeit des Auftragsmediums 12 in dem Kanal 36, die wiederum das Anlagern von Auftragsmedium-Klumpen an der Wandungsfläche 26c erschwert. Da sich das Auftragsmedium 12 dem Druckanstieg auch in Querrichtung Q des Untergrunds U zu entziehen sucht, ist hierdurch darüber hinaus eine Vergleichmäßigung des Dichte- und Druckprofils in Querrichtung Q sichergestellt.
Nachzutragen ist noch, daß mit der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung 10 auch das Querprofil der Auftragsschicht 44, d. h. deren Schichtdicken­ profil in Querrichtung Q des Untergrunds U in gewünschter Weise beeinflußt werden kann. Hierzu kann beispielsweise die Drosselblende 42 in eine Mehrzahl von in Querrichtung Q nebeneinander angeordneten Teilblenden unterteilt sein, die den Rückstrom 40 von Auftragsmedium 12 abschnitts­ weise, unabhängig voneinander beeinflussen, was wiederum eine abschnittsweise Variation des hierdurch im Bereich der Abgabedüse 34 hervorgerufenen Rückstaudrucks zur Folge hat. Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Querprofils der Auftragsschicht 44 besteht darin, der zuströmseitigen Klappe 26 eine Mehrzahl von in Querrichtung Q benach­ barten Stelleinheiten zuzuordnen, mittels derer die Weite des Förderkanals 36 im Bereich des freien Endes 26a dieser Klappe abschnittsweise unabhängig voneinander beeinflußt werden kann.
Nachzutragen ist ferner, daß dann, wenn das Auftragsmedium 12 mit einem solchen Druck in die Wanne 22 eingeleitet wird, daß es auch ohne die Förderwirkung durch die Walze 24 durch den Förderkanal 36 zur Abgabe­ düse 34 gelangt, die Walze 24 auch gegensinnig zum Strom des Auftrags­ mediums 12 gedreht werden kann, also beispielsweise in Fig. 1 in Richtung des Pfeils P'. Hierdurch kann die Scherbeanspruchung des Auftragsmediums 12 im Förderkanal 36 weiter erhöht und somit einer Verstopfung des Kanals 36 noch effektiver vorgebeugt werden.
Außerdem ist noch nachzutragen, daß die Oberfläche 24a der Förderwalze 24, wie dies an sich bekannt ist, glatt oder strukturiert ausgebildet und darüber hinaus aus Metall gefertigt oder mit einem Überzug aus Kunststoff, Gummi, einem gummiartigen Material oder dergleichen versehen sein kann.
Eine besonders hervorzuhebende Besonderheit der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung 10 liegt in der Tatsache begründet, daß man sie durch technisch einfache Maßnahmen von einem Walzenauftragswerk in ein Frei­ strahl-Düsenauftragswerk umgewandeln kann. Somit kann die erfindungs­ gemäße Auftragsvorrichtung insgesamt einen breiteren Arbeitsbereich abdecken, insbesondere was die bei der Beschichtung erzielbaren Effekte, wie hohe oder niedrige Druckpenetration und dergleichen, anbelangt.
Zur Bereitstellung der vorstehend angesprochenen Wandelbarkeit ist es lediglich erforderlich, die beiden Klappen 26 und 28 von der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 zu entfernen, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. In diesem Zustand liegt die Förderwalze 24 dem Untergrund U frei gegenüber, wobei sie aufgrund der Mitnahmewirkung nach wie vor Auftragsmedium 12 aus der Wanne 22 schöpft und in Richtung des Unter­ grunds U fördert. Nähert man die gesamte Auftragsvorrichtung 10 an den Untergrund U an, bis zwischen der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 und dem Untergrund U nur noch ein Auftragsspalt vorbestimmter Weite besteht, so bildet sich in Laufrichtung L des Untergrunds U vor diesem Auftragsspalt ein Sumpf von Auftragsmedium 12 und das Auftragsmedium wird mit einer durch die Weite des Auftragsspalts bestimmten Schichtdicke auf den Untergrund U aufgetragen.
Die Förderwalze 24 kann in diesem Fall mit einer solchen Drehzahl gedreht werden, daß die Geschwindigkeit ihrer Oberfläche 24a im wesentlichen der Laufgeschwindigkeit des Untergrunds U entspricht. Es ist jedoch auch möglich, zwischen der Oberfläche 24a der Förderwalze 24 und dem Unter­ grund U einen gewissen Schlupf vorzusehen. Dieser Schlupf wird dabei vorzugsweise derart gewählt, daß sich die Oberfläche 24a der Förderwalze 24 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit bewegt als der Untergrund U. Hierdurch kann ein das Auftragsergebnis vorteilhaft beeinflussender Verreibeeffekt erzielt werden.
Selbstverständlich kann die Auftragsvorrichtung 10 ebenso leicht wieder in ein Freistrahl-Düsenauftragswerk umgewandelt werden.
Alternativ zu der Wandelbarkeit der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung zwischen einem Walzenauftragswerk und einem Freistrahl-Düsenauftrags­ werk ist auch eine Wandelbarkeit zwischen einem Walzenauftragswerk und einem SDTA-Auftragswerk (Short Dwell Time Applicator) denkbar. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß am freien Ende der abströmseitigen Begrenzungswandung ein Rakelelement, beispielsweise eine glatter oder profilierter Rakelstab, angeordnet ist, welches sich gegen den laufenden Untergrund anlegt.

Claims (19)

1. Vorrichtung (10) zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12) auf einen laufenden Untergrund (U),
wobei der laufende Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn (16), insbesondere aus Papier oder Karton, ist und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertrags­ elements, insbesondere einer Übertragswalze, ist, welche das Auftragsmedium an die Oberfläche der Materialbahn überträgt,
wobei die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (20) umfaßt, sowie eine in dem Gehäuse (20) drehbar aufgenommene Förderwalze (24), deren Oberfläche (24a) mit einer ihr zugewandten Gehäusewandung (26c) einen Förderkanal (36) für das Auftragsmedium (12) bildet, und
wobei das Gehäuse (20) im Bereich des Endes des Förder­ kanals (26) nach Art der Abgabedüse (34) eines Düsen-Auftrags­ werks ausgebildet ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Förderkanal (36) zur Abgabe­ düse (34) hin, vorzugsweise kontinuierlich, verjüngt.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsmedium (12) der Abgabedüse (34) unter Druck zugeführt wird.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderwalze (24) entgegen der Zuführrichtung (P) des Auftragsmediums (12) dreht.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine Wanne (22) umfaßt, aus welcher die Förderwalze (24) das Auftragsmedium (12) schöpft.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (24) in einer mit Auftragsmedium (12) gefüllten, vorzugsweise geschlossenen Düsenkammer angeordnet ist.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Förderwalze (24) einstellbar ist.
8. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem abströmseitig der Abgabedüse (24) angeordneten Gehäuseabschnitt (28) eine verstellbare Blende (42) zum Beeinflussen der Rücklaufmenge (40) von Auftragsmedium (12) vorgesehen ist.
9. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (42) eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) des Untergrunds (U) einander benachbart angeord­ neter Teilblenden umfaßt, welche unabhängig voneinanderverstellbar sind.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) wenigstens einen die Abgabedüse (34) umfassenden oder/und an die Abgabedüse (34) angrenzenden Gehäuseabschnitt (26, 28) aufweist, der von der Oberfläche (24a) der Förderwalze (24) entfernbar ist.
11. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zwei von der Ober­ fläche (24a) der Förderwalze (24) entfernbare Gehäuseabschnitte (26, 28) aufweist, von denen der eine die zuströmseitige Begren­ zungsfläche (26b) und der jeweils andere die abströmseitige Begrenzungsfläche (28b) der Abgabedüse (34) aufweist.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine entfernbare Gehäuseabschnitt (26, 28) an dem restlichen Gehäuse (22) geführt, vorzugsweise schwenkbar angelenkt, ist.
13. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine entfernbare Gehäuseabschnitt (26, 28) an dem restlichen Gehäuse (22) austauschbar angeordnet ist.
14. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (24) eine glatte Oberfläche aufweist.
15. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (24) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
16. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24a) der Förderwalze (24) aus Metall gebildet ist.
17. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24a) der Förderwalze (24) aus Gummi oder einem gummiartigen Material gebildet ist.
18. Vorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl als Walzenauftragswerk als auch als Düsenauftragswerk, beispielsweise Freistrahl-Düsenauftragswerk oder SDTA-Auftragswerk, betreibbar ist.
19. Vorrichtung (10) nach Anspruch 18 zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (12) auf einen laufenden Untergrund (U),
wobei der laufende Untergrund (U) bei direktem Auftrag die Oberfläche einer Materialbahn (16), insbesondere aus Papier oder Karton, ist und bei indirektem Auftrag die Oberfläche eines Übertrags­ elements, insbesondere einer Übertragswalze, ist, welche das Auftragsmedium an die Oberfläche der Materialbahn überträgt,
wobei die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (20) umfaßt, sowie eine in dem Gehäuse (20) drehbar aufgenommene Förderwalze (24), deren Oberfläche (24a) mit einer ihr zugewandten Gehäusewandung (26c) einen Förderkanal (36) für das Auftragsmedium (12) bildet,
wobei das Gehäuse (20) im Bereich des Endes des Förder­ kanals (26) nach Art der Abgabedüse (34) eines Düsenauftragswerks ausgebildet ist, und
wobei das Gehäuse (20) wenigstens einen die Abgabedüse (34) umfassenden oder/und an die Abgabedüse (34) angrenzenden Gehäuseabschnitt (26, 28) aufweist, der von der Oberfläche (24a) der Förderwalze (24) entfernbar ist.
DE1999105318 1999-02-09 1999-02-09 Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund Withdrawn DE19905318A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999105318 DE19905318A1 (de) 1999-02-09 1999-02-09 Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999105318 DE19905318A1 (de) 1999-02-09 1999-02-09 Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19905318A1 true DE19905318A1 (de) 2000-08-10

Family

ID=7896926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999105318 Withdrawn DE19905318A1 (de) 1999-02-09 1999-02-09 Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19905318A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1468750A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 The Procter & Gamble Beschichtungsverfahren und -vorrichtung, zum Beispiel für Sanitärprodukten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406099A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 John Lausanne Mladota Beschichtungsvorrichtung fuer materialbahnen
DE9411218U1 (de) * 1994-07-11 1994-09-01 Ingenieurgesellschaft M B H Di Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Beschichtungsmaterials auf eine Materialbahn
DE4314726A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Bepex Gmbh Walzenpresse zum Extrudieren eines gefüllten oder mehrlagigen Stranges aus plastischen Massen
DE29520686U1 (de) * 1995-12-29 1996-04-04 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406099A1 (de) * 1984-02-20 1985-08-22 John Lausanne Mladota Beschichtungsvorrichtung fuer materialbahnen
DE4314726A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Bepex Gmbh Walzenpresse zum Extrudieren eines gefüllten oder mehrlagigen Stranges aus plastischen Massen
DE9411218U1 (de) * 1994-07-11 1994-09-01 Ingenieurgesellschaft M B H Di Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht eines Beschichtungsmaterials auf eine Materialbahn
DE29520686U1 (de) * 1995-12-29 1996-04-04 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1468750A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 The Procter & Gamble Beschichtungsverfahren und -vorrichtung, zum Beispiel für Sanitärprodukten
WO2004094073A1 (en) * 2003-04-17 2004-11-04 The Procter & Gamble Company A method and apparatus for applying coatings, for instance for sanitary products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4131131C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
DE3341816A1 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
DE3347735A1 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
DE10012344A1 (de) Vorhang-Auftragsverfahren
DE3336552A1 (de) Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen
DE3623402C2 (de)
EP0826824B1 (de) Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE19651739A1 (de) Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
EP0406529B1 (de) Streicheinrichtung
DE19946325A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer abrasiven Beschichtungsmasse auf eine durchlaufende Papierbahn
DE3903434C2 (de)
DE10012345A1 (de) Vorhang-Auftragsvorrichtung
DE10057734A1 (de) Vorhang-Auftragsvorrichtung
DE19905318A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund
DE20122834U1 (de) Auftragsvorrichtung
EP2067531A2 (de) Randführung
DE3942590A1 (de) Streicheinrichtung
DE4402626C2 (de) Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn
DE102022105518B4 (de) Auftragsdüse, Auftragswerk und Verfahren
EP1118708B1 (de) Auftragsvorrichtung
DE102022105510B4 (de) Auftragsdüse, Auftragswerk und Verfahren
EP0848109A1 (de) Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Oberfläche
DE19858653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund
WO2012041676A1 (de) Vorrichtung zum direkten oder indirekten auftrag von flüssigem bis pastösem auftragsmedium und verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
DE19518132C1 (de) Verfahren und Auftragswerk zum Auftragen von flüssigem oder pastösem Medium auf eine laufende Materialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee