DE19904988A1 - Teleskopspritzvorrichtung - Google Patents

Teleskopspritzvorrichtung

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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpumpe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfeder (28) in entgegengesetzter Richtung belastet ist, sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzkanal (32) anschließt und in dem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß als Rückstellfeder (28) eine schraubenförmige Zugfeder (28) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift, die mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses (18) mit einer Wand (26) des Zylindergehäuses (14, 16) und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr (12) verbunden ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Teleskopspritzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teleskopspritzvorrichtungen werden in Scheibenwaschanlagen insbesondere für Scheinwerfer bei Fahrzeugen eingesetzt. Sie beinhalten einen Wasserbehälter, Spritzdüsen und eine Pumpe, die Wasser mit Druck aus dem Wasserbehälter zu den Spritzdü­ sen fördert. Unter Umständen sind dem Wasser Reinigungs- und Antigefriermittel zugemischt. Der Förderdruck der Pumpe ist auf die Spritzdüsen abgestimmt und die Spritzdüsen sind so ausgerichtet, daß sie das Wasser großflächig über den Wischbereich der Scheibenwischer verteilen.
Bei auf dem Stoßfänger fest montierten Anlagen zur Scheinwer­ ferreinigung wird bei starkem Wind oder erhöhter Fahrge­ schwindigkeit der Spritzkegel verweht und an die Scheibe an­ gepreßt, so daß nur ein kleiner, unzureichender Bereich der Scheibe benetzt wird. Richtet man die Spritzdüse so aus, daß bei erhöhter Geschwindigkeit ein ausreichender Bereich mit Wasser benetzt wird, besteht bei gleichem Spritzdruck und niedrigerer Geschwindigkeit oder im Stillstand des Fahrzeugs die Gefahr, daß Wasser über die Scheibe hinweg gespritzt wird und Passanten trifft. Diese Gefahr besteht besonders bei kleinen Flächen, z. B. bei Scheinwerfern. Zum einen werden da­ durch die Passanten belästigt, zum anderen wird die Wirksam­ keit der Reinigungsanlage stark herabgesetzt und die Umwelt unnütz durch Reinigungsmittel sowie Antigefriermittel bela­ stet.
Es werden daher immer häufiger Teleskopspritzvorrichtungen eingesetzt, bei denen eine Spritzdüse am Ende eines Spritz­ rohrs aus einem Zylindergehäuse herausgefahren wird, sobald die Waschanlage betätigt wird. Die Spritzdüse erreicht so eine optimale Spritzposition, wodurch die genannten Nachteile weitgehend vermieden werden. Hierzu ist das Spritzrohr mit einem Kolben verbunden und in dem Zylindergehäuse axial ver­ schiebbar geführt. Wird die Scheibenwaschanlage betätigt, wirkt der Betätigungsdruck einer Wasserpumpe auf den Kolben und schiebt das Spritzrohr mit der Spritzdüse in die Arbeits­ position. Eine Rückstellfeder, die als Druckfeder das Spritz­ rohr umgibt, wirkt in der Gegenrichtung und stellt den Kolben und das Spritzrohr nach dem Waschvorgang wieder in die Aus­ gangsposition. Die Druckfeder trägt aufgrund ihres Durchmes­ sers und ihrer Blocklänge wesentlich zum radialen und axialen Bauraum bei.
Der Kolben begrenzt eine Druckkammer im Zylindergehäuse und ist am Umfang zum Zylindergehäuse hin abgedichtet. Eine gat­ tungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung ist in einer älteren Patentanmeldung DE 198 00 013.8 beschrieben, bei der der Kol­ ben mittels gummielastischer Dichtungsringe abgedichtet ist und das Spritzrohr im Zylindergehäuse führt. Die Dichtungs­ ringe haben eine relativ hohe Reibung, sind anfällig für Ver­ schmutzungen und können eine Dichtheit während der gesamten Lebensdauer der Scheibenwaschanlage nicht gewährleisten. Rollmembrane dichten sicherer ab und haben eine geringere Reibung. Werden sie eingesetzt, wird das Spritzrohr im Be­ reich seines Austritts aus dem Zylindergehäuse auf einer re­ lativ kurzen axialen Erstreckung geführt. Radiale Kräfte, die durch Wind oder beim Aufstoßen einer Abdeckklappe auftreten können, verursachen wegen des kurzen Führungslagers hohe Reibkräfte, die einen großen Verschleiß der Spritzrohrführung und eine ruckartige Verstellung zur Folge haben. Im schlimm­ sten Fall verklemmt das Spritzrohr und es kann seine Arbeits­ position nicht erreicht oder in die Ausgangslage zurückge­ stellt werden.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung dient als Rückstellfeder eine schrauben­ förmige Zugfeder. Sie greift in den Spritzkanal und das Spritzrohr ein und ist mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses mit einer Gehäusewand, vorzugsweise der Stirnwand, eines Zylindergehäuses und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr verbunden. Dadurch kann die sonst übli­ cherweise das Spritzrohr umgebende Druckfeder entfallen. Das Zylindergehäuse kann in diesem Bereich radial schlanker aus­ geführt werden. Ferner beeinflußt die Blocklänge der Rück­ stellfeder nicht die Länge der Teleskopspritzvorrichtung.
Die Zugfeder kann mit geringem radialen Spiel zum Spritzrohr und Spritzkanal ausgeführt werden und so eine zusätzliche Führungsfunktion übernehmen. Die kurze Führung im Bereich des Austritts des Spritzrohrs aus dem Zylindergehäuse wird da­ durch entlastet, so daß ruckartige Bewegungen beim Verstellen des Spritzrohrs, ein Verklemmen und ein Verschleiß an der Längsführung vermieden werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in seiner Ausgangsstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Zwischenposition und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Te­ leskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Arbeitsposition.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Wesentlicher Bestandteil einer Teleskopspritzvorrichtung 10 ist ein Spritzrohr 12, in dessen obere Ende eine nicht näher dargestellte Spritzdüse eingesetzt wird. Das Spritzrohr 12 besitzt an seinem Umfang Führungsstege 34, mit denen es in einem Führungsteil 38 eines Oberteils 14 eines Zylindergehäu­ ses geführt ist. An seinem unteren Ende ist das Spritzrohr 12 mit einem Kolben 20 verbunden. Dieser ist gegenüber dem Zy­ lindergehäuse 14, 16 durch eine Rollmembran 22 abgedichtet, die einerseits zwischen dem Oberteil 14 und einem Unterteil 16 des Zylindergehäuses festgehalten und anderseits mit dem Kolben 20 verbunden ist. Die Rollmembran 22 wird an einer Führungshülse 24 geführt.
Der Kolben 20 begrenzt einen Druckraum 30, der über einen Wasseranschluß 18 mit einem Betätigungsdruck einer nicht dar­ gestellten Wasserpumpe beaufschlagt wird, wenn die Waschanla­ ge betätigt wird. Der Betätigungsdruck verschiebt den Kolben 20 mit dem Spritzrohr 12 nach außen. Erreicht die Spritzdüse ihre Arbeitsposition wird gleichzeitig Wasser über einen Spritzkanal 32 im Kolben 20 und dem Spritzrohr 12 zur Spritz­ düse gefördert. In Fig. 1 ist eine Ausgangsposition, in Fig. 3 eine Zwischenposition und in Fig. 4 eine Arbeitsposition als Endstellung des Spritzrohrs 12 dargestellt. Eine Zugfeder 28, die als Rückstellfeder auf den Kolben 20 wirkt, ist an einem Ende über einen Querstift 40 im Spritzrohr 12 befestigt und mit dem anderen Ende mit einer Stirnwand 26 des Zylinder­ gehäuses 14, 16 verbunden.
In der Arbeitsposition (Fig. 4), wenn das Spritzrohr 12 voll­ ständig ausgefahren ist, taucht die Führungshülse 24 in einen verengten Bereich 36 des Oberteils 14 des Zylindergehäuses ein und unterstützt somit die Führung des Spritzrohrs 12. In der Zwischenposition (Fig. 3), wenn das Spritzrohr 12 bereits zu einem beträchtlichen Teil aus dem Oberteil 14 des Zylin­ dergehäuses herausgefahren und den Querkräften ausgesetzt ist, wird das Spritzrohr 12 zusätzlich zu den Führungsstegen 34 und dem Führungsteil 38 durch die Zugfeder 28 geführt, die mit einem geringen Spiel in dem Spritzkanal 32 und dem Spritzrohr 12 angeordnet ist. Zusätzlicher Bauraum wird da­ durch nicht beansprucht.
Bezugszeichen
10
Teleskopspritzvorrichtung
12
Spritzrohr
14
Zylindergehäuse Oberteil
16
Zylindergehäuse Unterteil
18
Wasseranschluß
20
Kolben
22
Rollmembran
24
Führungshülse
26
Stirnwand
28
Zugfeder
30
Druckraum
32
Spritzkanal
34
Führungssteg
36
verengter Bereich
38
Führungsteil
40
Querstift

Claims (2)

1. Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpum­ pe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfe­ der (28) in entgegengesetzter Richtung belastet ist, sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzkanal (32) anschließt und in dem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder (28) eine schraubenförmige Zugfeder (28) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift, die mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses (18) mit einer Wand (26) des Zylindergehäuses (14, 16) und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr (12) verbunden ist.
2. Teleskopspritzvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Zugfeder (28) das Spritzrohr (12) axial führt.
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