DE19904988B4 - Teleskopspritzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpumpe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfeder (28) in entgegengesetzter Richtung belastet ist, sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzkanal (32) anschließt und in dem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, wobei die Rückstellfeder (28) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift und mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses (18) mit einer Wand (26) des Zylindergehäuses (14, 16) und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (28) als eine schraubenförmige Zugfeder (28) ausgebildet ist, die derart in dem Spritzkanal (32) und dem Spritzrohr (12) angeordnet ist, dass sie eine axiale Führung für das Spritzrohr (12) bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Teleskopspritzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Teleskopspritzvorrichtungen werden in Scheibenwaschanlagen insbesondere für Scheinwerfer bei Fahrzeugen eingesetzt. Sie beinhalten einen Wasserbehälter, Spritzdüsen und eine Pumpe, die Wasser mit Druck aus dem Wasserbehälter zu den Spritzdüsen fördert. Unter Umständen sind dem Wasser Reinigungs- und Antigefriermittel zugemischt. Der Förderdruck der Pumpe ist auf die Spritzdüsen abgestimmt und die Spritzdüsen sind so ausgerichtet, daß sie das Wasser großflächig über den Wischbereich der Scheibenwischer verteilen.
  • Bei auf dem Stoßfänger fest montierten Anlagen zur Scheinwerferreinigung wird bei starkem Wind oder erhöhter Fahrgeschwindigkeit der Spritzkegel verweht und an die Scheibe angepreßt, so daß nur ein kleiner, unzureichender Bereich der Scheibe benetzt wird. Richtet man die Spritzdüse so aus, daß bei erhöhter Geschwindigkeit ein ausreichender Bereich mit Wasser benetzt wird, besteht bei gleichem Spritzdruck und niedrigerer Geschwindigkeit oder im Stillstand des Fahrzeugs die Gefahr, dass Wasser über die Scheibe hinweg gespritzt wird und Passanten trifft. Diese Gefahr besteht besonders bei kleinen Flächen, z. B. bei Scheinwerfern. Zum einen werden dadurch die Passanten belästigt, zum anderen wird die Wirksamkeit der Reinigungsanlage stark herabgesetzt und die Umwelt unnütz durch Reinigungsmittel sowie Antigefriermittel belastet.
  • Es werden daher immer häufiger Teleskopspritzvorrichtungen eingesetzt, bei denen eine Spritzdüse am Ende eines Spritzrohrs aus einem Zylindergehäuse herausgefahren wird, sobald die Waschanlage betätigt wird. Die Spritzdüse erreicht so eine optimale Spritzposition, wodurch die genannten Nachteile weitgehend vermieden werden. Hierzu ist das Spritzrohr mit einem Kolben verbunden und in dem Zylindergehäuse axial verschiebbar geführt. Wird die Scheibenwaschanlage betätigt, wirkt der Betätigungsdruck einer Wasserpumpe auf den Kolben und schiebt das Spritzrohr mit der Spritzdüse in die Arbeitsposition. Eine Rückstellfeder, die als Druckfeder das Spritzrohr umgibt, wirkt in der Gegenrichtung und stellt den Kolben und das Spritzrohr nach dem Waschvorgang wieder in die Ausgangsposition. Die Druckfeder trägt aufgrund ihres Durchmessers und ihrer Blocklänge wesentlich zum radialen und axialen Bauraum bei.
  • Der Kolben begrenzt eine Druckkammer im Zylindergehäuse und ist am Umfang zum Zylindergehäuse hin abgedichtet. Eine Teleskopspritzvorrichtung mit einigen der Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in einer älteren Patentanmeldung DE 198 00 013 A1 beschrieben, bei der der Kolben mittels gummielastischer Dichtungsringe abgedichtet ist und das Spritzrohr im Zylindergehäuse führt. Die Dichtungsringe haben eine relativ hohe Reibung, sind anfällig für Verschmutzungen und können eine Dichtheit während der gesamten Lebensdauer der Scheibenwaschanlage nicht gewährleisten. Rollmembrane dichten sicherer ab und haben eine geringere Reibung. Werden sie eingesetzt, wird das Spritzrohr im Bereich seines Austritts aus dem Zylindergehäuse auf einer relativ kurzen axialen Erstreckung geführt. Radiale Kräfte, die durch Wind oder beim Aufstoßen einer Abdeckklappe auftreten können, verursachen wegen des kurzen Führungslagers hohe Reibkräfte, die einen großen Verschleiß der Spritzrohrführung und eine ruckartige Verstellung zur Folge haben. Im schlimmsten Fall verklemmt das Spritzrohr und es kann seine Arbeitsposition nicht erreicht oder in die Ausgangslage zurückgestellt werden.
  • Eine gattungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung ist aus der DE 24 18 140 A1 bekannt. Bei der aus dieser Druckschrift gekannten Teleskopspritzvorrichtung ist die Rückholfeder als ein Gummiband ausgebildet.
  • Eine andersartige Spritzvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheinwerfers ist aus der FR 2 675 445 A1 bekannt. Der Aufbau der bekannten Spritzvorrichtung weicht von dem der gattungsgemäßen Teleskopspritzvorrichtung ab. Insbesondere ist die bekannte Spritzeinrichtung nicht teleskopierbar, sondern umfasst zwei durch einen Faltenbalg miteinander verbundene und relativ zueinander bewegbare Komponenten auf. Dabei ist eine der Komponenten an der Fahrzeugkarosserie befestigt und die andere Komponente, welche die Düsenöffnung umfasst, bewegbar. In einer ausgefahrenen Stellung der Spritzvorrichtung ist der Abstand zwischen den Komponenten größer als in einer eingefahrenen Stellung. Die beiden Komponenten werden mittels einer Zugfeder in der eingefahrenen Stellung gehalten.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Funktionsweise der bekannten Teleskopspritzvorrichtungen zu vereinfachen und deren Baugröße zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Teleskopspritzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung dient als Rückstellfeder eine schraubenförmige Zugfeder. Sie greift in den Spritzkanal und das Spritzrohr ein und ist mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses mit einer Gehäusewand, vorzugsweise der Stirnwand, eines Zylindergehäuses und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr verbunden. Dadurch kann die sonst üblicherweise das Spritzrohr umgebende Druckfeder entfallen. Das Zylindergehäuse kann in diesem Bereich radial schlanker ausgeführt werden. Ferner beeinflusst die Blocklänge der Rückstellfeder nicht die Länge der Teleskopspritzvorrichtung.
  • Die Zugfeder kann mit geringem radialen Spiel zum Spritzrohr und Spritzkanal ausgeführt werden und so eine zusätzliche Führungsfunktion übernehmen. Die kurze Führung im Bereich des Austritts des Spritzrohrs aus dem Zylindergehäuse wird dadurch entlastet, so dass ruckartige Bewegungen beim Verstellen des Spritzrohrs, ein Verklemmen und ein Verschleiß an der Längsführung vermieden werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in seiner Ausgangsstellung,
  • 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Zwischenposition und
  • 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Teleskopspritzvorrichtung mit einem Spritzrohr in einer Arbeitsposition.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Wesentlicher Bestandteil einer Teleskopspritzvorrichtung 10 ist ein Spritzrohr 12, in dessen obere Ende eine nicht näher dargestellte Spritzdüse eingesetzt wird. Das Spritzrohr 12 besitzt an seinem Umfang Führungsstege 34, mit denen es in einem Führungsteil 38 eines Oberteils 14 eines Zylindergehäuses geführt ist. An seinem unteren Ende ist das Spritzrohr 12 mit einem Kolben 20 verbunden. Dieser ist gegenüber dem Zylindergehäuse 14, 16 durch eine Rollmembran 22 abgedichtet, die einerseits zwischen dem Oberteil 14 und einem Unterteil 16 des Zylindergehäuses festgehalten und anderseits mit dem Kolben 20 verbunden ist. Die Rollmembran 22 wird an einer Führungshülse 24 geführt.
  • Der Kolben 20 begrenzt einen Druckraum 30, der über einen Wasseranschluß 18 mit einem Betätigungsdruck einer nicht dargestellten Wasserpumpe beaufschlagt wird, wenn die Waschanlage betätigt wird. Der Betätigungsdruck verschiebt den Kolben 20 mit dem Spritzrohr 12 nach außen. Erreicht die Spritzdüse ihre Arbeitsposition wird gleichzeitig Wasser über einen Spritzkanal 32 im Kolben 20 und dem Spritzrohr 12 zur Spritzdüse gefördert. In 1 ist eine Ausgangsposition, in 3 eine Zwischenposition und in 4 eine Arbeitsposition als Endstellung des Spritzrohrs 12 dargestellt. Eine Zugfeder 28, die als Rückstellfeder auf den Kolben 20 wirkt, ist an einem Ende über einen Querstift 40 im Spritzrohr 12 befestigt und mit dem anderen Ende mit einer Stirnwand 26 des Zylindergehäuses 14, 16 verbunden.
  • In der Arbeitsposition (4), wenn das Spritzrohr 12 vollständig ausgefahren ist, taucht die Führungshülse 24 in einen verengten Bereich 36 des Oberteils 14 des Zylindergehäuses ein und unterstützt somit die Führung des Spritzrohrs 12. In der Zwischenposition (3), wenn das Spritzrohr 12 bereits zu einem beträchtlichen Teil aus dem Oberteil 14 des Zylindergehäuses herausgefahren und den Querkräften ausgesetzt ist, wird das Spritzrohr 12 zusätzlich zu den Führungsstegen 34 und dem Führungsteil 38 durch die Zugfeder 28 geführt, die mit einem geringen Spiel in dem Spritzkanal 32 und dem Spritzrohr 12 angeordnet ist. Zusätzlicher Bauraum wird dadurch nicht beansprucht.
  • 10
    Teleskopspritzvorrichtung
    12
    Spritzrohr
    14
    Zylindergehäuse Oberteil
    16
    Zylindergehäuse Unterteil
    18
    Wasseranschluß
    20
    Kolben
    22
    Rollmembran
    24
    Führungshülse
    26
    Stirnwand
    28
    Zugfeder
    30
    Druckraum
    32
    Spritzkanal
    34
    Führungssteg
    36
    verengter Bereich
    38
    Führungsteil
    40
    Querstift

Claims (1)

  1. Teleskopspritzvorrichtung (10) mit einem Spritzrohr (12), das in einem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, über einen Kolben (20) von einem Betätigungsdruck einer Wasserpumpe axial nach außen verschiebbar ist, durch eine Rückstellfeder (28) in entgegengesetzter Richtung belastet ist, sich axial an einem den Kolben (20) durchsetzenden Spritzkanal (32) anschließt und in dem Zylindergehäuse (14, 16) geführt ist, wobei die Rückstellfeder (28) in den Spritzkanal (32) und das Spritzrohr (12) eingreift und mit einem Ende auf der Seite eines Wasseranschlusses (18) mit einer Wand (26) des Zylindergehäuses (14, 16) und mit dem anderen Ende mit dem Spritzrohr (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (28) als eine schraubenförmige Zugfeder (28) ausgebildet ist, die derart in dem Spritzkanal (32) und dem Spritzrohr (12) angeordnet ist, dass sie eine axiale Führung für das Spritzrohr (12) bildet.
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FR2675445A1 (fr) * 1991-04-18 1992-10-23 Peugeot Lave-projecteur escamotable a soufflet extensible.
DE19800013A1 (de) * 1998-01-03 1999-07-15 Bosch Gmbh Robert Scheibenwaschanlage für Fahrzeuge

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