DE19904467C1 - Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe - Google Patents

Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe

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Abstract

Es wird ein Stuhl (12) mit einer Numerier-Einrichtung (14) zum Numerieren einer Stuhlreihe beschrieben, wobei von der dem Stuhl (12) zugewandten Rückseite (28) der Numerier-Einrichtung (14) ein einziger Zapfen (30) wegsteht. Vom distalen Ende (34) des Zapfens (30) steht mindestens ein Nasenelement (36) radial weg. Der Stuhl (12) weist zum temporären Anbringen der Numerier-Einrichtung (14) einen Numerier-Flächenabschnitt (10) auf, der mit einem Schlüsselloch (38) zum Einstecken des das mindestens eine Nasenelement (36) aufweisenden Zapfens (30) ausgebildet ist. Das Schlüsselloch (38) und der Zapfen (30) mit dem mindestens einen Nasenelement (36) sind derartig vorgesehen, daß die Numerier-Einrichtung (14) in der Numerier-Position am Numerier-Flächenabschnitt (10) des Stuhles (12) durch Verdrehen temporär festgelegt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe.
Eine solche Numerier-Einrichtung ist bspw. aus der DE 196 41 565 C1 der Anmelderin bekannt. Bei dieser bekannten Numerier- Einrichtung stehen von der dem jeweiligen Stuhl zugewandten Rückseite der Numerier-Einrichtung zwei voneinander beabstandete Befestigungszapfen weg, die in zwei im Numerier- Flächenabschnitt des Stuhls ausgebildete Löcher eingepaßt sind. Diese Preßpassung kann durch einen Kleber verstärkt sein. Die abmessungsgemäße Anpassung der Befestigungslöcher im Numerier- Flächenabschnitt des jeweiligen Stuhles an die Befestigungszapfen stellt sowohl einen nicht zu vernachlässigenden Herstellungsaufwand als auch einen nicht zu vernachlässigenden Montageaufwand dar. Werden die Befestigungszapfen in die besagten Befestigungslöcher eingeklebt, so ergibt sich außerdem der Mangel, daß die Numerier-Einrichtung vom entsprechenden Stuhl nicht mehr gelöst werden kann, ohne die Numerier-Einrichtung zu beschädigen bzw. unbrauchbar zu machen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe zu schaffen, wobei die Herstellung und Montage vereinfacht sind, und die Numerier-Einrichtung am Numerier-Flächenabschnitt des jeweiligen Stuhles zuverlässig festgelegt und im Bedarfsfall vom besagten Stuhl entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, d. h. dadurch gelöst, daß von der dem Stuhl zugewandten Rückseite der Numerier-Einrichtung ein einziger Zapfen wegsteht, von dessen distalem Ende mindestens ein Nasenelement radial wegsteht, und daß der Stuhl einen zum temporären Anbringen der Numerier-Einrichtung vorgesehenen Numerier-Flächenabschnitt aufweist, der mit einem Schlüsselloch zum Einstecken des das mindestens eine Nasenelement aufweisenden Zapfens ausgebildet ist, und der an seiner Innenseite, dem Schlüsselloch zugeordnet, eine die Numerier- Position der Numerier-Einrichtung bestimmende Rasterung für das mindestens eine Nasenelement des Zapfens der Numerier- Einrichtung aufweist, wobei das Schlüsselloch und der Zapfen mit dem mindestens einen Nasenelement derartig vorgesehen sind, daß die Numerier-Einrichtung durch Verdrehen von einer Einsteck-Position, in der das mindestens eine Nasenelement durch das Schlüsselloch einsteckbar ist, in eine Numerier- Position, in der das mindestens eine Nasenelement verrastet ist, temporär festlegbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Numerier-Einrichtung bildet der Zapfen mit dem mindestens einen vom distalen Ende radial wegstehenden Nasenelement gleichsam einen Schlüssel mit einem Schlüsselschaft und einem Schlüsselbart, wobei der besagte Schlüssel in das Schlüsselloch im Numerier-Flächenabschnitt einsteckbar ist. Während dieses Einsteckens nimmt die Numerier- Einrichtung eine Nichtgebrauchs- d. h. Einsteckposition ein. Nach dem Einstecken des Zapfens in das Schlüsselloch wird die Numerier-Einrichtung von dieser Nichtgebrauchs- d. h. Einsteckposition in die Numerier-Position verdreht, was bei einem Schlüssel und einem zugehörigen Schloß dem Sperrzustand entspricht. In dieser Numerier-Position ist die Numerier- Einrichtung am Numerier-Flächenabschnitt des Stuhles temporär derartig festgelegt, daß sich gleichsam eine Diebstahlsicherung der Numerier-Einrichtung ergibt. Zum Entfernen der Numerier- Einrichtung vom jeweiligen Stuhl ist es erforderlich, die Numerier-Einrichtung geeignet in die Nichtgebrauchs-Stellung zurückzuverschwenken.
Erfindungsgemäß kann der von der Rückseite der Numerier- Einrichtung wegstehende Zapfen an einer beliebigen Stelle der Rückseite vorgesehen sein und von dieser senkrecht wegstehen, bevorzugt ist es jedoch, wenn der Zapfen vom Rückseiten-Zentrum der Numerier-Einrichtung wegsteht. Eine solche Numerier- Einrichtung der zuletzt genannten Art ist einfach herstellbar und handhabbar.
Der Zapfen kann einen beliebigen Querschnitt besitzen, bevorzugt ist es jedoch, wenn der Zapfen - wie der Schaft eines Bart-Schlüssels - einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
Bevorzugt ist es, wenn vom distalen Ende des Zapfens nicht nur ein Nasenelement wegsteht, sondern wenn vom distalen Ende des Zapfens zwei Nasenelemente in entgegengesetzte Richtungen radial wegstehen.
Dadurch daß erfindungsgemäß der Numerier-Flächenabschnitt des Stuhles an seiner Innenseite, dem Schlüsselloch zugeordnet, eine die Numerier-Position der Numerier-Einrichtung bestimmende Rasterung für das mindestens eine Nasenelement des Zapfens der Numerier-Einrichtung aufweist, ergibt sich der Vorteil, daß die Numerier-Einrichtung erst nach Überwindung eines bestimmten Kraftaufwandes von der Numerier-Position in die Freigabe- Position verschwenkt und danach vom Stuhl entfernt werden kann. Die Rasterung kann von Erhebungen gebildet sein, die von der Innenseite des Numerier-Flächenabschnittes des Stuhles integral nach innen stehen. Diese Erhebungen können als Noppen, Wülste, Rippen o. dgl. ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Numerier-Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe eines abschnittweise angedeuteten Stuhles ist in der Zeichnung schematisch und nicht . maßstabsgetreu dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Numerier-Einrichtung an einem abschnittweise gezeichneten Stuhl bzw. an einem Numerier-Flächenabschnitt des Stuhles, und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Numerier- Einrichtung und durch den abschnittweise gezeichneten Stuhl.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Numerier-Flächenabschnittes 10 eines Stuhles 12. Am Numerier-Flächenabschnitt 10 des Stuhles 12 ist eine Numerier-Einrichtung 14 temporär, quasi diebstahlgesichert, befestigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Numerier-Einrichtung 14 ein Gehäuse 16 mit einem Boden 18 auf, die miteinander fest verbunden sind. Das Gehäuse 16 ist vorderseitig mit einer abgestuften Ausnehmung 20 ausgebildet, in der ein Metallflächenelement 22 mittels einer Senkkopfschraube 24 fixiert ist. Am Metallflächenelement 22 ist ein Schild 26 bspw. aus einem kunststoffgebundenen Permanentmagnetmaterial magnetisch festgelegt.
Durch den Boden 18 der Numerier-Einrichtung 14 ist ihre Rückseite 28 festgelegt. Von der Rückseite 28 steht senkrecht ein einziger Zapfen 30 weg. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht der Zapfen 30 vom Zentrum 32 der Rückseite 28 der Numerier-Einrichtung 14 weg.
Vom distalen Ende 34 des Zapfens 30 stehen zwei Nasenelemente 36 in entgegengesetzte Richtungen (sh. Fig. 1) radial weg.
Der Numerier-Flächenabschnitt 10 des Stuhles 12 ist mit einem Schlüsselloch 38 ausgebildet. Das Schlüsselloch 38 ist derartig gestaltet, daß es möglich ist, den Zapfen 30 mit den beiden Nasenelementen 36 durch das Schlüsselloch 38 einzustecken. Dieses Einstecken ist nur möglich, wenn die Numerier- Einrichtung 14 eine zu der in Fig. 1 gezeichneten Numerier- Position senkrechte Einsteck-Position einnimmt. Nach dem Einstecken des Zapfens 36 in das Schlüsselloch 38 - wobei die Rückseite 28 der Numerier-Einrichtung 14 eng an der Vorderseite 40 des Numerier-Flächenabschnittes 10 des Stuhles 12 anliegt - wird die Numerier-Einrichtung 14 von der nicht gezeichneten Einsteck-Position in die in Fig. 1 gezeichnete Numerier- Position verschwenkt. Dabei kommen die beiden Nasenelemente 36 zwischen Erhebungen 42 zu liegen, die von der Innenseite 44 des Numerier-Flächenabschnittes 10 integral nach innen stehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch die besagten Erhebungen 42 ergibt sich eine temporäre Verrastung der Nasenelemente 36 und somit des Zapfens 30 bzw. der Numeriereinrichtung 14 in der Numerier-Position.
Bezugsziffernliste
10
Numerier-Flächenabschnitt
12
Stuhl
14
Numerier-Einrichtung (an
10
)
16
Gehäuse (von
14
)
18
Boden (von
14
)
20
abgestufte Ausnehmung (in
16
)
22
Metallflächenelement (in
20
)
24
Senkkopfschraube (für
22
)
26
Schild (von
14
)
28
Rückseite (von
14
bzw.
18
)
30
Zapfen (an
28
)
32
Zentrum (von
14
)
34
distales Ende (von
30
)
36
Nasenelement (an
34
)
38
Schlüsselloch (in
10
)
40
Vorderseite (von
10
)
42
Erhebungen (an
44
)
44
Innenseite (von
10
)

Claims (5)

1. Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem Stuhl (12) zugewandten Rückseite (28) der Numerier-Einrichtung (14) ein einziger Zapfen (30) wegsteht, von dessen distalem Ende (34) mindestens ein Nasenelement (36) radial wegsteht, und daß der Stuhl (12) einen zum temporären Anbringen der Numerier-Einrichtung (14) vorgesehenen Numerier-Flächenabschnitt (10) aufweist, der mit einem Schlüsselloch (38) zum Einstecken des das mindestens eine Nasenelement (36) aufweisenden Zapfens (30) ausgebildet ist und der an seiner Innenseite (44), dem Schlüsselloch (38) zugeordnet, eine die Numerier-Position der Numerier-Einrichtung (14) bestimmende Rasterung für das mindestens eine Nasenelement (36) des Zapfens (30) der Numerier- Einrichtung (14) aufweist, wobei das Schlüsselloch (38) und der Zapfen (30) mit dem mindestens einen Nasenelement (36) derartig vorgesehen sind, daß die Numerier- Einrichtung (14) durch Verdrehen von einer Einsteck- Position, in der das mindestens eine Nasenelement (36) durch das Schlüsselloch (38) einsteckbar ist, in eine Numerier-Position, in der das mindestens eine Nasenelement (36) verrastet ist, temporär festlegbar ist.
2. Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) vom Zentrum (32) der Rückseite (28) der Numerier-Einrichtung (14) wegsteht.
3. Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
4. Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom distalen Ende (34) des Zapfens (30) zwei Nasenelemente (36) in entgegengesetzte Richtungen radial wegstehen.
5. Stuhl mit einer Einrichtung zum Numerieren einer Stuhlreihe nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Rasterung von Erhebungen (42) gebildet ist, die von der Innenseite (44) des Numerier-Flächenabschnittes (10) des Stuhles (12) integral nach innen stehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641565C1 (de) * 1996-10-09 1998-01-08 Stechert Stahlrohrmoebel Gmbh Einrichtung zum Numerieren einer Stuhl-Reihe oder eines Stuhles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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