DE19903213A1 - Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PropargylalkoholInfo
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- C07C29/36—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
- C07C29/38—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
- C07C29/42—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones with compounds containing triple carbon-to-carbon bonds, e.g. with metal-alkynes
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch kontinuierliche Umsetzung von Acetylen mit Formaldehyd, das in einem zur Lösung von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittel mit einem definierten Gehalt an Wasser und/oder an einem oder mehreren leichtsiedenden Alkoholen zugeführt wird, in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe, vorzugsweise Kupfer, als aktive Komponente enthält, und wobei der Acetylenpartialdruck im Kopfgas 1,4 bar beträgt. Erfindungsgemäß erfolgt die Umsetzung bei einem Gesamtdruck von >= 1,5 bar, vorzugsweise zwischen 1,5 und 6 bar, insbesondere zwischen 2 und 3 bar. DOLLAR A Hierbei wird vorzugsweise eine Umsetzungstemperatur zwischen 95 und 150 DEG C eingestellt. Das Verfahren wird vorteilhaft als Reaktivdestillation durchgeführt, wobei der Katalysator in Form einer Suspension oder in Form eines Festbettes vorliegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch
kontinuierliche Umsetzung von Acetylen mit Formaldehyd, das in einem zur Lösung
von Acetylen geeigneten organischen Lösungsmittel mit einem definierten Gehalt an
Wasser und/oder an einem oder mehreren leichtsiedenden Alkoholen zugeführt wird,
in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe, vor
zugsweise Kupfer, als aktive Komponente enthält, und wobei der Acetylenpartialdruck
im Kopfgas ≦ 1,4 bar beträgt.
Unter dem Begriff "leichtsiedende Alkohole" seien insbesondere die Alkohole
Methanol, Äthanol, Isopropanol oder Tertiärbutanol zu verstehen.
Der Begriff "Kopfgas" wird in der Figurenbeschreibung erläutert.
Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch Umsetzung von Formaldehyd
mit Acetylen sind aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt. So ist es z. B.
aus der DE-PS 7 25 326 und der US-PS 2 232 867 bekannt, daß man durch Umset
zen von wässrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Schwermetallen der
I. und II. Gruppe des periodischen Systems Propargylalkohol erhält. Die Ausbeuten an
Propargylalkohol nach diesen Verfahren liegen jedoch unter 10%.
Nach anderen, in den DE-PS 7 26 714, DE-PS 8 48 361 und US-PS 3 087 970
beschriebenen Verfahren erhält man zwar bessere Ausbeuten an Propargylalkohol
durch Umsetzen von wässrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von
Lösungsmitteln für Acetylen und in Anwesenheit von Kupferacetylid. Die in den
genannten Schriften offenbarten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß relativ
große Mengen an Formaldehyd nicht umgesetzt werden, die anschließend unter
großem technischen Aufwand aus dem Propargylalkohol abgetrennt werden müssen.
Aus dem in der GB-PS 968 928 beschriebenen Verfahren ist bekannt, daß die Umset
zung von wässrigen Formaldehyd mit Acetylen in Gegenwart von Kupferacetylid, das
mit Alkali- oder Erdalkalibromid oder -jodid aktiviert wurde, zu Propargylalkohol führt,
wobei der eingesetzte Formaldehyd weitgehend verbraucht wird. Dieses Verfahren
hat den Nachteil, daß die als Aktivatoren verwendeten Alkali- bzw. Erdalkalihaloge
nide rasch aus dem Katalysator ausgewaschen werden und somit laufend ersetzt
werden müssen. Die so hergestellte Lösung von Propargylalkohol enthält somit
Halogenide, die bei der Weiterverarbeitung, insbesondere des als Nebenprodukt
gebildeten Butindiols, z. B. durch Hydrierung, erheblich stören.
Aus der DE-PS 12 84 964 ist ein Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol
durch Umsetzung von Formaldehyd mit Acetylen, gegebenenfalls in Gegenwart von
organischen Lösungsmitteln für Acetylen, bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem
Druck bekannt. Hierbei erfolgt die Umsetzung in mehreren hintereinander geschalte
ten Stufen, wobei man in der zweiten und gegebenenfalls in den folgenden Reak
tionsstufen ein Molverhältnis von gelöstem Acetylen zu Propargylalkohol von 1,1 bis
15 : 1 einhält. Der Formaldehyd wird hierbei im allgemeinen in Form einer wässrigen
Lösung, vorteilhaft verdünnt mit einem mit dem wässrigen Formaldehyd mischbaren
organischen Lösungsmittel für Acetylen, eingesetzt. Die Konzentration an Formalde
hyd in der Lösung beträgt vorteilhaft 1 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere 2 bis 15
Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch.
Es ist ferner möglich, anstelle der wässrigen Formaldehydlösung Paraformaldehyd
oder Polyoxymethylen in Suspension oder gelöst zu verwenden. Geeignete Lösungs
mittel für Acetylen sind beispielsweise cyclische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dimethyl
tetrahydrofuran, Hexamethylenoxid oder Dioxan, ferner Lactone, wie Butyrolacton,
sowie disubstituierte Carbonsäureamide, wie N-Methylpyrrolidon und Dimethylform
amid, außerdem Acetale, wie Formaldehyddimethylacetal, und Alkohole, wie
Methanol. Das in der DE-PS 12 84 964 beschriebene Verfahren wird vorzugsweise
nach dem sogenannten Rieselverfahren, d. h. mit fest angeordnetem Katalysator,
durchgeführt. Hierzu wird die Formaldehydlösung und das Acetylen in Gleichstrom
von oben über den Katalysator geleitet. Der Katalysator ist hierbei innerhalb der
Reaktionsrohre fest angeordnet.
Sämtliche vorgenannte Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol haben jedoch
den Nachteil, daß sie bei Drücken oberhalb von ca. 10 bar arbeiten. Oberhalb des für
den Selbstzerfall des Acetylens ausreichenden Drucks, ca. 1,4 bar, ist die Handha
bung von Acetylen mit einem hohen Gefahrenpotential und mit entsprechend hohen
sicherheitstechnischen Anforderungen verbunden. So sind die zur Durchführung
dieser Verfahren verwendeten Apparate entsprechend druckfest auszulegen sowie
mit den notwendigen Einbauten, z. B. Explosionssperren, etc., zu versehen. Auch
kann im Falle eines Hochdruckverfahrens zur Herstellung von Propargylalkohol nur
schwerlich ein Rührkessel verwendet werden, da das über der Suspension innerhalb
des Kessels gebildete Gaspolster zu Problemen führt.
Die DE-OS 44 15 380 schlägt deshalb ein gattungsgemäßes Verfahren zur Herstel
lung von Propargylalkohol vor, bei dem die Umsetzung als Suspensionsreaktion,
bevorzugt in einem Rührkessel, bei einem Acetylenpartialdruck zwischen 0,5 und 1,3
bar und einem Gesamtdruck zwischen 1,0 und 1,4 bar erfolgt. Dieses Verfahren
beinhaltet ein wesentlich geringeres Gefahrenpotential als die vorgenannten Verfah
ren zur Herstellung von Propargylalkohol. Zudem entfallen die ansonsten notwen
digen sicherheitstechnischen Anforderungen, so daß sich die Investitions- und
Betriebskosten einer Anlage zur Herstellung von Propargylalkohol deutlich verringern.
Aufgrund des niedrigen Drucks wird auch die Polymerisatbildung, die zu Verblockun
gen innerhalb von Leitungen und Apparateteilen führt und die Katalysatoraktivität
verringert, weitestgehend vermieden. Zwar erzielt dieses Verfahren vergleichbare
Umsätze und Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnisse wie die bekannten Hochdruck
verfahren, jedoch ist der erreichbare Formaldehydumsatz und das
Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnis begrenzt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von
Propargylalkohol anzugeben, das die Nachteile der zitierten Verfahren verringert bzw.
vermeidet.
Dies wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die
Umsetzung bei einem Gesamtdruck von ≧ 1,5 bar, vorzugsweise zwischen 1,5 und 6
bar, insbesondere zwischen 2 und 3 bar erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol werden
die Zusammensetzung der flüssigen Einsatzfraktion, insbesondere deren Wasserge
halt, Temperatur, Gesamtdruck, sowie der Umsatz so eingestellt, daß der Acetylen
partialdruck im Kopfgas 1,4 bar nicht überschreitet und der Gesamtdruck wenigstens
1,5 bar beträgt. Der Druckbereich zwischen 1,5 und 6 bar, insbesondere zwischen 2
und 3 bar hat sich hierbei als optimal erwiesen.
Die Erfindung weiterbildend wird vorgeschlagen, daß eine Umsetzungstemperatur
zwischen 95 und 150°C eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht - verglichen bspw. mit der in der DE-OS
44 15 380 beschriebenen Verfahrensweise - eine höhere Umsetzungstemperatur,
wodurch das Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnis verbessert wird, da zum einen eine
größere spezifische Leistung und zum anderen eine höhere Reaktionsgeschwindig
keit erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das erfindungsgemäße Verfahren als Reaktivdestillation durchgeführt
wird.
Hierbei liegt der Katalysator vorzugsweise in Form einer Suspension, bspw. in Form
einer Blasensäule, oder in Form eines Festbettes vor.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie weitere Ausgestaltungen desselben seien
anhand der Figur näher beschrieben.
Über Leitung 1 wird dem Reaktor 3 Formaldehyd in einem zur Lösung von Acetylen
geeigneten organischen Lösungsmittel mit einem definierten Gehalt an Wasser
und/oder an einem oder mehreren leichtsiedenden Alkoholen, wie bspw. Methanol,
Äthanol, Isopropanol oder Tertiärbutanol, zugeführt. Acetylen wird bei Bedarf über die
strichpunktiert gezeichnete Leitung 2 der Einsatzfraktion in der Leitung 1 zugemischt.
Selbstverständlich kann das Acetylen auch - wie in der Figur nicht dargestellt - direkt
mittels entsprechender Eintragungsvorrichtungen in den Reaktor 3 eingespeist
werden.
Innerhalb des Reaktors 3 befindet sich der suspendierte Katalysator. Dieser besteht
aus einem Metall der 1. Nebengruppe, bevorzugt Kupfer, gegebenenfalls in Anwesen
heit eines Stabilisators, z. B. Bi2O3, auf einem geeigneten Träger, z. B. Silikat. In dem
Reaktor 3 wird entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäß
en Verfahrens eine Temperatur zwischen 95 und 150°C eingestellt. Wie bereits
erwähnt, wird in dem Reaktor 3 vorzugsweise eine Reaktivdestillation realisiert, wobei
der verwendete Katalysator vorzugsweise in Form einer Suspension, bspw. in Form
einer Blasensäule, oder in Form eines Festbettes vorliegt.
Über Leitung 4 wird eine Fraktion, enthaltend Propargylalkohol, Acetylen, nicht
umgesetzte Komponenten, Wasser und/oder leichtsiedende Alkohole, abgezogen, im
Kühler 5 soweit abgekühlt, daß zumindest ein Teil des Propargylalkoholes kondensiert
und anschließend über Leitung 6 einem Abscheider bzw. Filter 7 zugeführt. In diesem
erfolgt eine Auftrennung in eine Flüssigfraktion, bestehend im wesentlichen aus Pro
pargylalkohol, nicht umgesetzten Komponenten, Wasser und/oder leichtsiedenden
Alkoholen, die über Leitung 8 aus dem Sumpf des Abscheiders bzw. Filters 7 abgezo
gen und gegebenenfalls weiteren nachgeschalteten Trennverfahren, wie bspw. einer
Destillation, zugeführt wird.
Der bereits erwähnte Begriff "Kopfgas" umfasse die über Leitung 4 aus dem Reaktor
3 abgezogene und über Leitung 6 dem Abscheider bzw. Filter 7 zugeführte, Propar
gylalkohol, Acetylen, nicht umgesetzte Komponenten, Wasser und/oder leichtsieden
de Alkohole enthaltende Fraktion.
Die in dem Abscheider bzw. Filter 7 gewonnene Acetylen-reiche Fraktion wird über
Leitung 9 wieder in den Reaktor 3 zurückgeführt. Alternativ oder ergänzend ist auch
eine Zumischung über die gestrichelt gezeichnete Leitung 11 in die Einsatzfraktion in
der Leitung 1 möglich. Bei Bedarf kann der Acetylen-reichen Fraktion in der Leitung 9
wiederum frisches Acetylen über Leitung 10 zugeführt werden.
Aus dem Reaktor 3 kann über die strichpunktiert gezeichnete Leitung 12 eine Frak
tion, bestehend aus der Reaktionslösung mit oder ohne Katalysator zum Zwecke der
Regenerierung bzw. Aufarbeitung abgezogen werden. Im Regelfall ist es ausreichend,
wenn das Abziehen dieser Fraktion diskontinuierlich erfolgt.
Regenerierter und/oder neuer Katalysator kann dem Verfahren über die strichpunk
tiert gezeichnete Leitung 13 zugeführt werden, während die Reaktionslösung wieder
um der Einsatzfraktion in der Leitung 1 zugemischt werden kann. Hierzu ist es jedoch
erforderlich, daß das mit der Reaktionslösung über Leitung 12 abgezogene Butindiol
zunächst aus dieser abgetrennt wird.
Es ist selbstverständlich denkbar, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch in einer
Kaskade aus zwei oder mehreren Reaktoren realisiert werden kann.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Propargylalkohol
gegenüber den vorgenannten Verfahren sind folgende: Aufgrund des höheren
Gesamtdruckes nimmt das Propargylalkohol/Butindiol-Verhältnis zu; die Ausbeute an
Propargylalkohol wird dadurch verbessert. Auch ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren eine längere Verweildauer in der Reaktion, wodurch die Umsetzung des
Butindiols zu Propargylalkohol gefördert wird.
Das Einstellen höherer Umsetzungstemperaturen beeinflußt das Propargyl
alkohol/Butindiol-Verhältnis ebenfalls positiv. Zudem kommt es aufgrund der höheren
Umsetzungstemperaturen zu einer Erhöhung der spezifischen Leistung und zu einer
Erhöhung der Reaktions- bzw. Umsetzungsgeschwindigkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol durch kontinuierliche Umsetzung
von Acetylen mit Formaldehyd, das in einem zur Lösung von Acetylen geeigneten
organischen Lösungsmittel mit einem definierten Gehalt an Wasser und/oder an
einem oder mehreren leichtsiedenden Alkoholen zugeführt wird, in Gegenwart
eines geeigneten Katalysators, der ein Metall der 1. Nebengruppe, vorzugsweise
Kupfer, als aktive Komponente enthält, und wobei der Acetylenpartialdruck im
Kopfgas ≦ 1,4 bar beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei
einem Gesamtdruck von 1,5 bar, vorzugsweise zwischen 1,5 und 6 bar,
insbesondere zwischen 2 und 3 bar erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsetzungs
temperatur zwischen 95 und 150°C eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
als Reaktivdestillation durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator in Form einer Suspension oder in Form eines Festbettes
vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19903213A DE19903213A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19903213A DE19903213A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
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---|---|
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ID=7895556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19903213A Withdrawn DE19903213A1 (de) | 1999-01-27 | 1999-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19903213A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104007225A (zh) * | 2014-05-29 | 2014-08-27 | 新疆美克化工股份有限公司 | 一种b3d反应催化剂评价实验装置 |
CN104043385A (zh) * | 2014-06-09 | 2014-09-17 | 新疆美克化工股份有限公司 | 一种b3d反应催化剂评价实验装置的反应釜 |
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DE2519088B2 (de) * | 1975-04-29 | 1977-12-08 | GAF Corp, New York, N.Y. (V.StA.) | Niederdruckverfahren zur herstellung von butindiol und propargylalkohol |
DE4415380A1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-09 | Linde Ag | Verfahren zur Herstellung von Propargylalkohol |
-
1999
- 1999-01-27 DE DE19903213A patent/DE19903213A1/de not_active Withdrawn
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