DE19903052A1 - Membrankolbenpumpe - Google Patents

Membrankolbenpumpe

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Guenther Thiem
Dariusz Paluchowski
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JOSEF EMMERICH PUMPENFABRIK GMBH, 53506 HOENNI, DE
PALUCHOWSKI, DARIUSZ, DR.-ING., 54295 TRIER, DE
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EMMERICH JOSEF PUMPENFAB
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Membrankolbenpumpe mit mindestens einem über Ventile an eine Saugleitung und eine Druckleitung angeschlossenen Förderraum, DOLLAR A mit einer diesen von einem Antriebsraum trennenden Fördermembran, DOLLAR A mit einem alternierenden Antriebsmittel, das mit der Fördermembran direkt verbunden ist und das auf die Fördermembran einwirkt, DOLLAR A sowie einem mit der Förderseite der Fördermembran verbundenen Flüssigkeitsaufnahmeraum mit einem druckbeaufschlagbaren beweglichen Begrenzungsteil.

Description

Die Erfindung betrifft eine Membrankolbenpumpe.
Eine derartige Membrankolbenpumpe ist beispielsweise aus der DE 73 36 384 U1 bekannt. Bei dieser Pumpe wirken einerseits ein sich hin- und herbewegender Antriebskolben und andererseits ein mit Druck beaufschlagbares bewegliches Begrenzungsteil auf die Treibflüssigkeit ein. Der auf das bewegliche Begrenzungsteil einwirkende Druck kann entsprechend dem einzuhaltenden maximalen Fülldruck der angeschlossenen Filterpresse vorgegeben werden. Nähert sich dann beim Arbeiten der Filterpreßpumpe deren Förderdruck, der beim Druckhub mit dem Druck der Treibflüssigkeit übereinstimmt, dem maximalen Fülldruck der Filterpresse und geht dabei die Fördermenge der Pumpe aufgrund des Füllungsgrades der Filterpresse gegen Null, was einem immer kleiner werdenden Bewegungshub der Fördermembran entspricht, so wird beim Druckhub des Antriebskolbens das überschüssige Volumen der Treibflüssigkeit lediglich in den angeschlossenen Aufnahmeraum gedrückt, aus dem es beim nachfolgenden Saughub wieder in den Antriebsraum zurückkehrt. Die von dem druckbelasteten Begrenzungsteil des Aufnahmeraumes aufgenommene Energie wird beim Saughub wieder abgegeben.
Die wechselseitige Energieaufnahme und -abgabe zwischen der Treibflüssigkeit im Antriebsraum und im Aufnahmeraum bewirkt eine fast verlustfreie Regelung der Fördermenge der Pumpe nicht nur in der Nähe des maximalen Förderdruckes, sondern über den gesamten Bereich, in dem eine druckabhängige Veränderung der Menge der am Antriebsvorgang beteiligten Antriebsflüssigkeit zu erfolgen hat.
Dennoch hat sich diese seit langem bekannte Pumpe nicht durchsetzen können, da im Bereich des Antriebskolbens stets Undichtigkeiten auftraten.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Pumpe gemäß dem Oberbegriff so weiterzuentwickeln, daß sie zuverlässig betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Membrankolbenpumpe mit mindestens einem über Ventile an eine Saugleitung und eine Druckleitung angeschlossenen Förderraum,
mit einer diesen von einem Antriebsraum trennenden Fördermembran,
mit einem alternierenden Antriebsmittel, das mit der Fördermembran direkt verbunden ist und das auf die Fördermembran einwirkt,
sowie einem mit der Förderseite der Fördermembran verbundenen Flüssigkeitsaufnahmeraum mit einem druckbeaufschlagbaren beweglichen Begrenzungsteil gelöst.
Diese Pumpe kann ohne die geschilderten Nachteile betrieben werden. Zudem ist es möglich, den Grenzdruck im Flüssigkeitsaufnahmeraum auf einen beliebigen Wert einzustellen und somit die Pumpe an die Betriebsbedingungen schnell und einfach anzupassen und beliebige Pumpenkennlinien zu erreichen. Das klassische Nachholsystem mit Nachholbehälter, Nachholvorrichtung, Nachholventil und Überstromventil sowie der Membranteller kann entfallen, was derartige Pumpen wesentlich vereinfacht. Zudem wird eine direkte Steuerung der Membran bzw. des Schlauches möglich, was aufgrund des Fehlens einer definierten Endlage bisher nicht der Fall war.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine weitere Fördermembran zwischen dem Förderraum und der Förderseite der Fördermembran angeordnet ist und daß zwischen der Fördermembran und der weiteren Fördermembran eine Treibflüssigkeit vorliegt.
Hierdurch wird vermieden, daß das Fördermittel mit dem Pumpeninneren in Kontakt ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Druckbelastung des Aufnahmeraumes durch Preßluftaufgabe variabel ist.
Es ist zweckmäßig, daß der Aufnahmeraum mit einem Steuerventil versehen ist.
Durch die beiden letzteren Maßnahmen kann schnell und kostengünstig eine Änderung der Betriebsbedingungen der Pumpe erfolgen.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht in einer Membrankolbenpumpe mit mindestens einem über Ventile an eine Saugleitung und eine Druckleitung angeschlossenen Förderraum,
mit einer diesen von einem Antriebsraum trennenden Fördermembran,
mit einem alternierenden Antriebsmittel, das mit der Fördermembran hydraulisch gekoppelt ist und das auf die Fördermembran einwirkt,
mit einer weiteren Fördermembran zwischen dem Förderraum und der Förderseite der Fördermembran, wobei zwischen der Fördermembran und der weiteren Fördermembran eine Treibflüssigkeit vorliegt,
sowie einem mit der Förderseite der Fördermembran verbundenen Flüssigkeitsaufnahmeraum mit einem druckbeaufschlagbaren beweglichen Begrenzungsteil.
Bei dieser Membrankolbenpumpe ist es zweckmäßig, daß im Bereich der hydraulischen Kopplung ein Leckageergänzungssystem bestehend aus einer Sonde, einem Steuerventil und einem Rückschlagventil vorgesehen ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Begrenzungsteil eine Membran ist.
Erfindungsgemäß ist auch, daß das Begrenzungsteil ein Kolben ist.
Schließlich besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß das Begrenzungsteil und/oder die Fördermembran(en) als Schlauch ausgebildet sind.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Membrankolbenpumpe mit zwei Fördermembranen,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Membrankolbenpumpe mit einer Fördermembran,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Membrankolbenpumpe mit zwei Fördermembranen und einem Kolben als Begrenzungsteil,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Membrankolbenpumpe mit zwei Fördermembranen und einem Schlauch als Begrenzungsteil,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Membrankolbenpumpe mit zwei Fördermembranen und hydraulischer Druckübertragung.
Fig. 6 eine Detaildarstellung einer Membran.
Über einen Getriebemotor 1 wird ein in einem Exzentergehäuse 2 angeordneter Exzenter 4 mit einer Pleuelstange 3 angetrieben. Die Pleuelstange 3 treibt einen in einer Geradführung 6 angeordneten Geradführungskolben 5, welcher über eine Membranstange 7 mit der im Membrangehäuse 8 angeordneten Fördermembran 9 direkt verbunden ist.
Die Fördermembran 9 weist auf der der Membranstange 7 zugewandten Seite eine Öffnung auf, in die ein Vorsprung eingreift, an den sich ein mit der Membranstange 7 verbundener tellerförmiger Kolben anschließt, der an der Fördermembran direkt anliegt. Über diesen Kolben wird die Fördermembran 9 direkt angetrieben. Zwischen Membrangehäuse 8 und Geradführung 6 ist im Bereich der Membranstange 7 eine Dichtung 16 vorgesehen.
Auf der der Membranstange 7 abgewandten Seite der Fördermembran 9 liegt (bei den Fig. 1 und 3 bis 5) eine Treibflüssigkeit vor, die die Förderbewegung auf eine weitere Fördermembran 10 überträgt. Der Bereich 11 zwischen der Fördermembran 9 und der weiteren Fördermembran 10 ist über ein Verbindungsrohr mit einem Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 verbunden, der ein druckbeaufschlagbares Begrenzungsteil 12 aufweist. Der Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 weist ein Steuerventil 17 und ein Manometer 18 auf und kann mit Preßluft beaufschlagt werden.
An die weitere Fördermembran 10 schließt sich der eigentliche Förderraum 15 an, der an eine Druck- und eine Saugleitung über Ventile 14 angeschlossen ist.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Durch die Bewegung des Exzenterantriebs bewegt sich die Fördermembran 9 nach vorne. Solange der Druck im Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 höher ist als der Betriebsdruck, bewegt sich auch die weitere Fördermembran 10 nach vorne und die Pumpe fördert das Medium im Förderraum 1 S. Wird der Betriebsdruck höher als der Druck im Flüssigkeitsaufnahmeraum 13, fließt die Treibflüssigkeit in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 13. Dies hat zufolge, daß die Pumpe nicht mehr fördert. Der Grenzdruck im Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 kann durch Preßluftaufgabe bzw. Druckablassen beliebig eingestellt werden. Damit hat der Pumpenbetreiber die Möglichkeit der flexiblen Anpassung (auch online und zentral) der Pumpe an die Betriebsbedingungen ohne Demontage der Pumpe.
Mit Hilfe des Steuerventils 17 sind beliebige Pumpenkennlinien realisierbar. Der Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 wirkt zusätzlich als Stoßdämpfer.
In Fig. 2 ist eine Pumpe dargestellt, bei der nur eine Fördermembran 9 vorhanden ist. Hier fließt das Fördermedium in den Flüssigkeitsaufnahmeraum 13, wenn der Betriebsdruck höher als der Druck im Flüssigkeitsaufnahmeraum 13 ist. Diese Variante bringt zwar eine geringere Betriebssicherheit mit sich, ist jedoch einfacher gestaltet als die Vorrichtung mit doppelter Fördermembran.
Fig. 3 zeigt, daß das druckbeaufschlagbare bewegliche Begrenzungsteil 12 nicht nur als Membran, sondern auch als Kolben ausgebildet sein kann. Fig. 4 stellt eine weitere Alternative dar, nämlich einen Schlauch als Begrenzungsteil 12. Auch die Fördermembran 9 und die weitere Fördermembran 10 können durch einen derartigen Schlauch ersetzt werden.
Fig. 5 zeigt schließlich eine Pumpe mit hydraulischem Antrieb der Fördermembran 9, der insbesondere bei hohen Drücken Anwendung findet. Die gezeigte Pumpe ist zudem mit einem Leckageergänzungssystem ausgestattet. Hierbei wird das Fluidniveau in der Kammer 6 von der Sonde 20 kontrolliert. Steigt das Fluidniveau, schaltet die Sonde 22 das Steuerventil 21 und die Hydraulikflüssigkeit kann zurückgeführt werden. Beim Druckhub verhindert das Rückschlagventil 23 das Austreten der Hydraulikflüssigkeit.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht, ist es vorteilhaft, Membranen 31 gemäß der Detaildarstellung aus Fig. 6 zu verwenden, die sich einerseits großflächig auf dem tellerförmigen Kolben 32 und andererseits ebenfalls großflächig auf der abgeschrägten Behälterwand 33 abstützt. Beim Druckhub ist diese Abstützung nahezu vollständig. Dies reduziert die inneren Spannungen der Membran. Um ein Eindrücken der Membran 31 in den Spalt zu verhindern, weist diese einen Wulst 34 auf.

Claims (9)

1. Membrankolbenpumpe
mit mindestens einem über Ventile (14) an eine Saugleitung und eine Druckleitung angeschlossenen Förderraum (15),
mit einer diesen von einem Antriebsraum (11) trennenden Fördermembran (9), mit einem alternierenden Antriebsmittel (7), das mit der Fördermembran (9) direkt verbunden ist und das auf die Fördermembran (9) einwirkt;
sowie einem mit der Förderseite der Fördermembran (9) verbundenen Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) mit einem druckbeaufschlagbaren beweglichen Begrenzungsteil (12).
2. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fördermembran (10) zwischen dem Förderraum (15) und der Förderseite der Fördermembran (9) angeordnet ist und daß zwischen der Fördermembran (9) und der weiteren Fördermembran (10) eine Treibflüssigkeit vorliegt.
3. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbelastung des Flüssigkeitsaufnahmeraumes (13) durch Preßluftaufgabe variabel ist.
4. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) mit einem Steuerventil (17) versehen ist.
5. Membrankolbenpumpe
mit mindestens einem über Ventile (14) an eine Saugleitung und eine Druckleitung angeschlossenen Förderraum (15),
mit einer diesen von einem Antriebsraum (11) trennenden Fördermembran (9), mit einem alternierenden Antriebsmittel (7), das mit der Fördermembran (9) hydraulisch gekoppelt ist und das auf die Fördermembran (9) einwirkt,
mit einer weiteren Fördermembran (10) zwischen dem Förderraum (15) und der Förderseite der Fördermembran (9), wobei zwischen der Fördermembran (9) und der weiteren Fördermembran (10) eine Treibflüssigkeit vorliegt,
sowie einem mit der Förderseite der Fördermembran (9) verbundenen Flüssigkeitsaufnahmeraum (13) mit einem druckbeaufschlagbaren beweglichen Begrenzungsteil (12).
6. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hydraulischen Kopplung ein Leckageergänzungssystem bestehend aus einer Sonde (20), einem Steuerventil (21) und einem Rückschlagventil (23) vorgesehen ist.
7. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsteil (12) eine Membran ist.
8. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsteil (12) ein Kolben ist.
9. Membrankolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsteil (12) und/oder die Fördermembran(en) (9, 10) als Schlauch ausgebildet sind.
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