DE19903000A1 - Frequenzumformer mit Netzsteckdose - Google Patents

Frequenzumformer mit Netzsteckdose

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/003Constructional details, e.g. physical layout, assembly, wiring or busbar connections
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Ein Frequenzumformer weist eine in einem Gehäuse (1) angeordnete Frequenz-Umformeinrichtung für elektrischen Strom auf. An der Außenseite des Gehäuses (1) ist dafür eine Sonder-Steckdose (4) vorgesehen. Weiterhin trägt das Gehäuse (1) eine Netz-Steckdose (5), die über ein den Umformer versorgendes Netzkabel (3) mitversorgt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Frequenzumformer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Frequenzumformer werden z. B. häufig auf Baustellen verwendet, wo zur Betonverdichtung Innenvibratoren eingesetzt werden, deren Asynchronmoto­ ren mit einer Sonderspannung und einer Sonderfrequenz versorgt werden müs­ sen. Soll z. B. ein in dem Innenvibrator vorhandener Asynchronmotor mit einer angeschlossenen Unwucht eine Drehzahl von 12.000 min-1 erreichen, ist bei einer zweipoligen Maschine eine Anregungsfrequenz von 200 Hz erforderlich.
Die eigentliche, meist mit elektronischen Halbleitern bestückte Frequenz- Umformeinrichtung ist dabei in einem Gehäuse angeordnet, an dessen Außen­ seite sich eine mit der elektrischen Sonderfrequenz versorgte Steckdose befindet. Weiterhin geht von dem Gehäuse ein Netzkabel ab, mit dem sich der Umformer an das öffentliche Netz anschließen läßt. Mit Hilfe der meist mit 50 Hz-Dreh­ strom des öffentlichen Netzes versorgten Frequenzumformer können die ge­ wünschten höheren oder niedrigeren Frequenzen bereitgestellt werden.
Auf Baustellen besteht grundsätzlich das Problem einer zu geringen Anzahl von für den Einsatz von Arbeitsgeräten erforderlichen Netzsteckdosen, weswegen mit Hilfe von Verlängerungskabeln oder Stromverteilern Strom aus größerer Entfer­ nung an den eigentlichen Arbeitsort transportiert werden muß. Wird ein Fre­ quenzumformer an das öffentliche Netz angeschlossen, fällt folglich eine Steck­ dose für andere Zwecke fort. Dies kann z. B. bei Nachtarbeiten nachteilig sein, wo gerne eine Arbeitsbeleuchtung angeschlossen werden würde. Nur durch Be­ reitstellen weiterer Stromverteiler oder durch das Heranführen zusätzlicher Ka­ bel ließ sich das Problem bisher lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzumformer anzugeben, durch dessen Anschluß an das öffentliche Netz die Anzahl der am Standort des Umformers zur Verfügung stehenden Netzsteckdosen nicht vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Frequenzumformer mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Frequenzumformer ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umformergehäuse wenigstens eine Netzsteckdose vorgesehen ist, die über das den Umformer speisende Netzkabel mit Netzstrom, d. h. Netzspannung und Netzfrequenz versorgt wird. Das bedeutet, daß zwar das Netzkabel des Umfor­ mers in eine Netz-Steckdose eingesteckt werden muß, jedoch parallel zu dem Umformer auch Netzstrom an die am Gehäuse vorgesehene Netz-Steckdose gelei­ tet wird. Das hat den Vorteil, daß der Umformer nicht nur in konventioneller Weise umgeformten Sonderstrom bereitstellt, sondern gleichzeitig als Stromver­ teiler für Netzstrom dient. Dadurch können zusätzliche Stromverteiler, Verlänge­ rungskabel oder Kabeltrommeln vermieden werden.
Vorteilhafterweise ist an oder in dem Gehäuse eine Aufwickeleinrichtung für das Netzkabel vorgesehen. Die Aufwickeleinrichtung kann trommelartig ausgebildet sein, so daß auch ein Netzkabel mit großer Länge an der Außenseite oder im Inneren des Gehäuses aufwickelbar ist. Da heutzutage Frequenzumformer auf­ grund der Verwendung von elektronischen Bauteilen meist kompakt bauen, kann bei einer anderen Ausführungsform das Netzkabel auch um das Gehäuse herum aufgewickelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Zuhilfenahme der einzigen Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt das Äußere eines Frequenzumformers, mit einem Gehäuse 1, einem an dem Gehäuse befestigten Tragegriff 2, einem Netzkabel 3, einer Sonder-Steckdose 4 sowie einer Netz-Steckdose 5.
Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich eine nicht dargestellte, an sich bekannte elektrische Frequenz-Umformeinrichtung für elektrischen Strom, die über das Netzkabel 3 mit Netzstrom gespeist wird, wenn ein am Ende des Netz­ kabels 3 vorgesehener Stecker an das öffentliche Netz angeschlossen ist.
Die Umformeinrichtung wandelt die Frequenz des Netzstroms (Netzfrequenz) in einen gewünschten anderen Frequenzwert um und stellt den somit umgeformten Strom an der Sonder-Steckdose 4 zur Verfügung, wo z. B. ein Innenrüttler zur Betonverdichtung angeschlossen werden kann. Zur Unterscheidung der Steckdo­ sen 4 und 5 ist die Sonder-Steckdose 4 in der Figur eckig dargestellt. Selbstver­ ständlich kann sie auch die üblicherweise bekannte runde Form aufweisen.
Parallel dazu wird der Netzstrom auch - unter Umgehung der Umformeinrich­ tung - direkt an die Netz-Steckdose 5 geleitet, an der weitere, mit Netzspannung bzw. Netzstrom zu betreibende Geräte angeschlossen werden können.
In der Figur ist jeweils nur eine Sonder-Steckdose 4 und eine Netz-Steckdose 5 dargestellt, wobei an der Außenseite des Gehäuses 1 selbstverständlich auch mehrere Steckdosen der verschiedenen Typen angeordnet werden können.
An der Außenseite des Gehäuses 1 ist weiterhin eine Aufwickeleinrichtung für das Netzkabel befestigt, die aus zwei Haken 7 besteht. Das Netzkabel 3 kann um die Haken 7 geschlungen werden und ist somit nach dem Einsatz des Umformers ordentlich zu verstauen. Selbstverständlich können die Haken 7 auch an ande­ ren Seiten des Gehäuses 1 befestigt sein.
Weiterhin ist es möglich, die Aufwickeleinrichtung so auszubilden, daß das Netz­ kabel 3 das Gehäuse 1 vollständig - entweder in einer horizontalen Ebene oder in einer vertikalen Ebene - umschlingt. Als Variante dazu ist es ebenfalls mög­ lich, an der Außenseite des Gehäuses 1 oder auch in seinem Inneren eine Trom­ mel vorzusehen, auf der das Netzkabel 3 aufgewickelt wird. Wenn die Trommel im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehen ist, kann es von Vorteil sein, wenn sie durch eine Feder vorgespannt ist und somit das Kabel selbsttätig aufwickelt. Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß es zahlreiche weitere Mög­ lichkeiten gibt, das Netzkabel 3 am oder im Gehäuse 1 aufzuwickeln.
Weiterhin ist bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung im Inneren des Gehäuses 1 ein Transformator vorgesehen, der zusätzlich zu der vom Umformer gelieferten Sonderspannung und der Netzspannung weite­ re Sonderspannungen zur Verfügung stellt, die z. B. von speziellen Arbeits­ geräten benötigt werden. Für diese Sonderspannungen sind an der Außenseite des Gehäuses 1 entsprechende Steckdosen vorzusehen.

Claims (6)

1. Frequenzumformer, mit
  • - einer Frequenz-Umformeinrichtung für elektrischen Wechselstrom,
  • - einem die Umformeinrichtung aufnehmenden Gehäuse (1),
  • - einem die Umformeinrichtung mit dem Wechselstrom mit Netzfrequenz versorgenden Netzkabel (3).
  • - wenigstens einer an dem Gehäuse (1) vorgesehenen, von der Um­ formeinrichtung mit einem Strom mit einer zu der Netzfrequenz unterschied­ lichen Sonderfrequenz versorgten Sonder-Steckdose (4),
    gekennzeichnet durch wenigstens eine an dem Gehäuse (1) vorgesehene Netz- Steckdose (5), die über das Netzkabel (3) mit Netzfrequenz versorgt ist.
2. Frequenzumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Gehäuse (1) eine Einrichtung (7) zum Aufwickeln des Netzkabels (3) vorgesehen ist.
3. Frequenzumformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) zum Aufwickeln derart gestaltet ist, daß das Netzkabel (3) um das Gehäuse (1) wickelbar ist.
4. Frequenzumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine Einrichtung zum Aufwickeln des Netzkabels (3) vor­ gesehen ist.
5. Frequenzumformer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonder-Steckdose (4) mit einer zu der Netzspannung unterschiedlichen Sonderspannung versorgt ist.
6. Frequenzumformer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein von dem Netzkabel (3) versorgter Transformator und an dem Gehäuse (1) wenigstens eine weiterer Steckdose vorgesehen ist, die von dem Transformator mit Netzfrequenz und einer Sonder­ spannung versorgt ist.
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