DE2827150A1 - Verfahren zum einbringen einer wicklung in den langgestreckten stator eines linearmotors - Google Patents

Verfahren zum einbringen einer wicklung in den langgestreckten stator eines linearmotors

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DE2827150A1
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DE19782827150
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Juergen Ing Grad Boell
Manfred Wein
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ThyssenKrupp Technologies AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/066Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted perpendicularly to the axis of the slots or inter-polar channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/15Machines characterised by cable windings, e.g. high-voltage cables, ribbon cables

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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen einer Wicklung in den langge-
  • streckten Stator eines Linearmotors Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen einer dreiphasigen Wechselstrom-Wicklung, in die Nuten eines langgestreckten Stators eines Linearmotors, welcher mit nach unten offenen Nuten an einem langgestreckten Träger befestigt ist, bei dem die Wicklung aus drei voneinander unabhängigen elektrischen Kabeln besteht.
  • Linearmotoren sind für elektrische Antriebe unterschiedlichster Art seit langem bekannt. Es gibt dabei sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstrom-Synchron- und Asynchron-Motoren. Beim Linearmotor sind sowohl Ständer als auch Läufer im Gegensatz zum konventionellen Motor nicht kreisförmig, sondern geradlinig angeordnet. Die elektrische Energie wird dabei so in mechanische Energie umgesetzt, daß sie unmittelbar für eine Translationsbewegung nutzbar wird. Der Linearmotor kann prinzipiell eine in Nuten des Stators angeordnete Erregerwicklung haben, die bei Wechselstrom dreiphasig ausgebildet ist. Der Läuferteil besteht dann entweder aus. einer Schiene aus elektrisch gut leitendem Material, wie Kupfer oder Aluminium (Asynchronmotor), oder aus permanentmagnetischem Material (Synchronmotor). Es sind allerdings auch Linearmotoren bekannt, bei denen die Wicklung im Läuferteil angeordnet ist.
  • Einsatzgebiete der Linearmotoren sind beispielsweise der Personenverkehr, das Förder- und Transportwesen, Eließbänder, Gepäcktransport, Bergbau, Krane, Sch-leppanlagen, Schlitten von Werkzeugmaschinen und die Betätigung von Schiebern. Je nach Einsatzgebiet sind dementsprechend die Motoren mehr oder weniger lang. Die Wicklung kann dabei in den Nuten des Stators in iiblicher Weise angeordnet werden. Je länger der Stator ist, desto aufwendiger wird die Arbeit zur Anbringung der einzelnen Wicklungsstränge. Darüberhinaus ist für diese Arbeit bisher stets ein Fachmann erforderlich.
  • Bei der Verwendung eines Linearmotors mit langgestrecktem, die Erregerwicklung tragenden Stator als Antrieb für Beförderungs mittel muß der Stator mit der Wicklung entlang der gesamten Fahrstrecke eines anzutreibenden Fahrzeugs montiert werden.
  • Hierzu wird zunächst der aktive Teil des Stators in Form von vielen getrennten Blechpaketen an dem Träger befestigt-, auf welchem das Fahrzeug bewegt werden soll. Danach wird in die offenen Nuten der Blechpakete die Wicklung eingebracht, für welche beispielsweise elektrische Kabel verwendet werden. Diese Kabel müssen einzeln von unten in die Nuten eingedrückt und darin festgelegt werden, was einen erheblichen Montageaufwand bedingt, zumal diese Arbeit stets über Kopf ausgeführt werden muß, was bekanntermaßen besonders anstrengend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Wicklung eines langgestreckten Linearmotors ohne große Mühe auch bei relativ langen Strecken in die Nuten des Stators eingebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die aus den drei zu einem zusammenhängenden Gebilde untereinander verbundenen Kabeln vorgefertigte. und- auf einer Trommel aufgewickelte Wicklung von dieser Trommel abgezogen und zunächst an einer'unterhalb des Stators angeordneten und parallel zu demselben an dem Träger bewegbaren ersten Auflage befestigt wird, daß danach die erste Auflage mit der Wicklung parallel zum Träger bewegt wird, daß die Wicklung bei dieser Bewegung in Abständen solange auf weitere mit dem Träger bewegbar verbundene Auflagen gelegt wird, bis die Wicklung unter dem gesamten Stator vorhanden ist, und daß die Wicklung dann von einem Ende des Stators her nach und nach in die Nuten eingedrückt und darin festgelegt wird.
  • Eine erhebliche Vereinfachung für die Einbringung der Wicklung in die Nuten des Blechpakets ergibt sich bereits dadurch, daß die aus den Kabeln bestehende Wicklung einteilig vorgefertigt ist, so daß insgesamt nur noch ein Gebilde zu verlegen ist und nicht drei voneinander unabhängige Kabel. Nach Beendigung des 1. Verfahrensschrittshängt die vorgefertigte Wicklung auf den Auflagen unmittelbar unterhalb des Stators, so daß sie problemlos in die Nuten desselben eingedrückt werden kann. Diese Arbeit muß zwar ebenfalls über Kopf ausgeführt werden, jedoch sind durch den Einsatz dieses Verfahrens nur relativ kurze Wege zu überbrücken und es ist keinerlei Zusatzarbeit erforderlich, wie beispielsweise das Biegen der Kabel bei der bisherigen Technik. Da die Wicklung in ihrer gesamten Länge auf den Auflagen liegt, treten beim Eindrücken in die Nuten außerdem für das Montagepersonal kaum gewichtsbedingte Belastungen auf. Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf diese Weise problemlos eine sehr lange Wicklung verarbeitet werden kann, deren Länge im wesentlichen vom Fassungsvermögen der Trommel einerseits und von der Länge des Trägers bzw. des Stators andererseits abhängt.
  • Das. Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und in den Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten aus Fig. 1 in vergrößerten Maßstäben dargestellt.
  • Mit 1 ist eine Trommel bezeichnet, welche in einem Ablaufgestell 2 drehbar gelagert ist. Auf dieser Trommel ist eine vorgefertigte Wicklung 3 für den langgestreckten Stator 4 eines Linearmotors aufgewickelt. Der Läuferteil des Linearmotors befindet sich an einem parallel zum Stator zu bewegenden Fahrzeug, welches der Einfachheit halber nicht mit dargestellt ist.
  • Der Stator 4 besteht aus einer größeren Anzahl von hintereinander angeordneten Blechpaketen 5, die durch schmale Luftspalte 6 voneinander getrennt sind. Diese Luftspalt-e dienen zum Längenausgleich. Die Blechpakete des Stators 4 sind mit Nuten 7 versehen, in welche die Wicklung- 3 eingebracht und darin festgelegt werden soll. Da diese Nuten, wie aus Fig. 2 ersichtlich, nach unten offen sind, ist dieses Einbringen nicht ohne Schwierigkeiten.
  • Der aus den Blechpaketen 5 bestehende Stator 4 ist an einem Träger 8 befestigt, der beispielsweise aus Beton besteht und ein Profil aufweist, wie es ausschnittsweise aus Fig. 3 zu ersehen ist. Nach der fertigen Montage der Wicklung 3 wird ein solcher Träger beispielsweise auf relativ hohe Pfosten aufgesetzt.
  • Damit auf die Trommel 1 eine möglichst lange Wicklung aufgewickelt werden kann, muß diese Trommel einen großen Durchmesser haben, wodurch die Trommel höher als der Träger wird. Die Wicklung kann dann wegen dieser größeren Höhe nicht dadurch in den Stator eingebracht werden, daß die Trommel parallel zum Träger bewegt wird, da hierbei ein seitliches Verdrehen der Wicklung mit der Gefahr der Beschädigung derselben erforderlich wäre.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird die Wicklung 3 nun wie folgt zunächst unterhalb des Stators 4 angeordnet und dann in dessen Nuten 7 eingedrückt: Die von einer beliebig großen Trommel abgezogene Wicklung 3 wird über eine Rampe 9 soweit angehoben, bis sie etwa in Höhe des Stators 4 zu liegen kommt. Dann wird der Anfang der Wicklung an einer ersten Auflage 10 befestigt, die sich an einem Fahrgestell 11 befindet, welches einen um den Träger 8 herumgreifenden Ausleger hat, an dem die Auflage 10 angebracht ist, Dieses Fahrgestell 11 kann in Richtung des Doppelpfeiles 12 parallel zum Stator 4 bewegt werden, wozu es beispielsweise über Rollen 13- auf einer Schiene 14 aufliegt, die am Träger 8 befestigt ist und auch zur Führung eines Fahrzeugs dient. Zum Beginn der Verlegung befindet sich .die erste Auflage 10 in der mit A gekennzeichneten Position. Nach dem Befestigen der Wicklung 3 wird die erste Auflage 10 von der Position A aus in Richtung des Pfeiles 15 bewegt. Gleichzeitig wird die Wicklung von der sich drehenden Trommel 1 abgezogen. Es wird dann ein weiteres Fahrgestell 16 mit einer Auflage 17 auf die Schiene 14 aufgesetzt, auf welche die Wicklung 3 aufgelegt wird. Damit die Wicklung selbst von Zugbeanspruchungen frei bleibt, können die Auflagen 10 und 17 durch zugfeste Elemente 18 miteinander verbunden werden, welche gleichzeitig als Unterlagen für die Wicklung zwischen jeweils zwei Auflagen dienen.
  • Bei der Weiterbewegung des Fahrgestells 11 mit der Auflage 10 in-Richtung des Pfeiles 15 werden in möglichst gleichbleibenden Abständen weitere Fahrgestelle 16 mit Auflagen 17 aufgesetzt, auf deren Auflagen jeweils die Wicklung 3 aufgelegt wird. Alle Auflagen, sind jeweils mit zugfesten Elementen 18 untereinander verbunden.
  • Auf diese Weise wird die Wicklung 3 von einer Stirnseite des Trägers 8 her ohne Versatz solange parallel zum Stator 4 weiterbewegt, bis unter dem gesamten Stator 4 die Wicklung vorhanden ist. Dann wird im zweiten Verfahrensabschnitt damit begonnen, die Wicklung von-unten in die Nuten 7 einzudrücken und in den Nuten festzulegen. Der Beginn dieses Vorgangs ist aus Fig. 1 ersichtlich und die Wicklung 3 hat danach im Stator Itdie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Position.
  • Die Fahrgestelle 11 bzw. 16 sind, wie bereits erwähnt, mittels der Rollen 13 auf einer Schiene 14 bewegbar. Um sicherzustellen, daß die Fahrgestelle auch ihre vorgegebenen Positionen einhalten können, werden dieselben durch Rollen 19 zusätzlich an den Schienen 14 abgestützt, so daß die Fahrgestelle nicht Kippen können.
  • Aus Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Ansicht des mit der Wicklung versehenen Stators 4 ersichtlich. Die Wicklung besteht aus drei an sich voneinander unabhängigen Kabeln 20, 21 und 22, die in Fig. 4 durch unterschiedliche Kennzeichnung hervorgehoben sind. Diese Kabel wurden in einer Vorfertigung zu der zusammenhängenden Wicklung 3 mit einander verbunden-und liegen in der dargestellten Form in den Nuten 7, die durch Verschlußelemente 23 so verschlossen sind, daß die Wicklung nicht mehr aus den Nuten herausfallen kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Pa tentansprjjche erfahren zum Einbringen einer dreiphasigen Wechselstrom-Wicklung in die Nuten eines langgestreckten Stators eines Linearmotors, welcher mit nach unten offenen Nuten an einem langgestreckten Träger befestigt ist, bei dem die Wicklung aus drei voneinander unabhängigen elektrischen Kabeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den drei zu einem zusammenhängenden Gebilde untereinander verbundenen Kabeln (20, 21, 22') vorgefertigte und auf einer Trommel (1) aufgewickelte Wicklung (3) von dieser Trommel abgezogen und. zunächst an einer unterhalb des Stators (4) angeordneten und parallel zu demselben an dem Träger (8) bewegbaren ersten Auflage (10) befestigt wird, daß danach die erste Auflage mit der Wicklung parallel zum Träger bewegt wird, daß die Wi-cklung bei dieser Bewegung in Abständen solange auf weitere mit dem Träger bewegbar verbundene Auflagen (17) gelegt wird, bis die Wicklung unter dem gesamten Stator vorhanden ist; und daß die Wicklung dann von einem Ende des Stators her nach und nach in die Nuten (7) eingedriickt und darin festgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Wicklung (3) auf dem Träger (8) bewegbare Fahrgestelle (11, 16) mit um den Stator (4) herumgreifenden Auslegern verwendet werden, an denen die Auflagen (10, 12) befestigt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (10, 17) untereinander zugfest verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Elemente (18) zwischen den Auflagen (10, 17) gleichzeitig zur Unterstützung der Wicklung (3) verwendet werden.
DE19782827150 1978-06-21 1978-06-21 Verfahren zum einbringen einer wicklung in den langgestreckten stator eines linearmotors Withdrawn DE2827150A1 (de)

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