DE19902634A1 - Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazu - Google Patents
Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazuInfo
- Publication number
- DE19902634A1 DE19902634A1 DE19902634A DE19902634A DE19902634A1 DE 19902634 A1 DE19902634 A1 DE 19902634A1 DE 19902634 A DE19902634 A DE 19902634A DE 19902634 A DE19902634 A DE 19902634A DE 19902634 A1 DE19902634 A1 DE 19902634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- slug
- punch
- die
- active medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/28—Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
Abstract
Bei einem Verfahren zum Entnehmen von bei einem Lochungsvorgang entstehenden Butzen o. dgl. Abfallstücken von einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Werkstück, das von einem durch ein strömbares Wirkmedium erzeugten Innenhochdruck beaufschlagt wird, soll die Stempelstirn eines in einer Führungsbohrung einer Matrize geführten Lochstempels von der dem Werkstück anliegenden Matrizenfläche etwa um das Maß der Dicke des Werkstückes in die Führungsbohrung gegen die Druckrichtung des Lochstempels eingezogen und der Butzen aus dem Werkstück nachgeführt werden; dann wird der Lochstempel mit anliegendem Butzen nach Druckabbau bei geöffnetem Werkzeug ausgeworfen und kontrolliert entsorgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Entnehmen von bei einem Lochungsvorgang entstehenden
Butzen od. dgl. Abfallstücken von einem - insbesondere als
Hohlprofil ausgebildeten und gelochten - Werkstück, das
von einem durch ein strömbares Wirkmedium erzeugten
Innenhochdruck beaufschlagt wird.
Beim sog. Innenhochdruck-Umformen (IHU-Verfahren) wird ein
Hohlprofil durch Innendruck ausgedehnt und so umgestaltet.
Zusätzlich kann das Hohlprofil mittels wenigstens eines
Stempels nachgeschoben werden, der am Werkstück stirnseitig
angreift. Letzteres kann in dieser Art aufgeweitet,
gestaucht bzw. expandiert werden.
Im Falle des Einbringens von Löchern oder Ausnehmungen in
ein solches Werkstück ist die Entsorgung der entstehenden
ausgestanzten Abfallstücke, also der Butzen, von besonderer
Bedeutung. Die üblichen Schritte zum Entsorgen von Butzen
beim Lochen von innen nach außen im Ablauf eines Innenhoch
druck-Umformvorgangs sind:
- - Werkstück in das offene Werkzeug einlegen;
- - Werkzeug schließen;
- - kalibrieren und lochen;
- - Werkzeug öffnen;
- - Werkstück entnehmen.
Wurde beim Kalibrieren nach außen gelocht, so muss der But
zen sicher entsorgt werden. Beim Lochen von innen nach au
ßen befindet sich der Butzen nach dem Lochen in der
Schneidmatrize. Diese kann in der oberen oder in der unte
ren Werkzeughälfte angeordnet sein. Je nachdem, wo sich Ma
trize und Butzen befinden, kann die Schwerkraft zum Entsor
gen genutzt - oder sie muss überwunden werden.
Üblicherweise werden die Butzen durch Ausschwemmen aus dem
Werkzeug entsorgt oder durch Umklappen der Butzen am Werk
stück gelassen. Das Ausschwemmen führt dazu, dass man nicht
überprüfen kann, ob alle Butzen entfernt wurden und der
Prozess verlängert wird. Das Umklappen der Butzen macht
eine Montage üblicherweise mit Schrauben oder Nieten unmög
lich. Außerdem kann der Butzen nach der Montage abreissen,
auch erhöht er unnötig das Gewicht.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin
der das Ziel gesetzt, die erkannten Nachteile zu beseitig
ten sowie das eingangs beschriebene Verfahren und vor allem
die Entsorgungsmöglichkeiten zu verbessern sowie eine Vor
richtung dafür zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Lehren der
unabhängigen Ansprüche; die Unteransprüche geben günstige
Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der
Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der
Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen
offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß wird die Stirn des in einer Führungsbohrung
der - als Oberwerkzeug ausgebildeten - Matrize geführten
Lochstempels von der dem Werkstück anliegenden Matrizenflä
che etwa um das Maß der Dicke des Werkstückes in die Füh
rungsbohrung in Druckrichtung des Wirkmediums - also gegen
die Druckrichtung des Lochstempels - eingezogen und der
Butzen aus dem Werkstück durch den Innendruck nachgeführt,
wonach der Lochstempel mit anliegendem Butzen in Druckrich
tung des Wirkmediums von der Matrizenfläche weitergehend
entfernt wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung mit Unterwerkzeug soll die
Stirn des ebenfalls in jener Führungsbohrung geführten
Lochstempels von der dem Werkstück anliegenden Matrizenflä
che etwa um das Maß jener Dicke des Werkstückes gegen die
Druckrichtung des Wirkmediums in das Werkstück eingeführt
und mit ihm der Butzen in Abstand zur Matrizenfläche aus
dem Werkstück gelöst werden, wonach Lochstempel und Butzen
gegenläufig - also nach Druckabbau und Öffnen des
Werkzeuges in Druckrichtung - geführt werden.
Nach dem Öffnen des Werkzeugs und Entfernen des Werkstücks
ergeben sich zwei mögliche Situationen; der Butzen befindet
sich
- - in der oberen Werkzeughälfte oder
- - in der unteren Werkzeughälfte.
Im erstgenannten Fall wird der Butzen einfach in eine in
den Profilhohlraum, also vor die Matrize bzw. die den But
zen freigebende frische Ausnehmung, gefahrene Auffangein
richtung durch einen Lochstempel ausgestoßen; der Butzen
gelangt im freien Fall in diese Auffangeinrichtung oder -
wanne. Im zweiten Fall wird eine Absaugeinrichtung - gege
benenfalls unterstützt durch eine Düse - vor die Schneid
matrize gehalten, und der Lochstempel in der Schneidmatrize
wird vorgefahren, wodurch der ausgestoßene Butzen sofort
entsorgt wird.
Die Butzenentsorgung ist in der beschriebenen Weise opti
miert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält - bevorzugt je
weils selbsttätig einsetzbar - für das Oberwerkzeug die in
den Profilhohlraum einfahrende Auffangwanne. Am Unterwerk
zeug ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, um den Butzen
herauszuheben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt jeweils einen schematischen Teillängsschnitt durch
eine an ein Werkstück angelegte Matrize mit sie durchgrei
fendem Lochstempel und zwar in
Fig. 1 die Grundstellung des Lochstempels;
Fig. 2, 4 den zum Herstellen eines Loches im
Werkstück aus der Grundstellung ver
fahrenen Lochstempel bei einem sog.
Oberwerkzeug und bei einem sog. Un
terwerkzeug;
Fig. 3, 5 die Stellung des Lochstempels zu
Fig. 2 bzw. Fig. 4 nach vollständi
ger Materialtrennung;
Fig. 6 eine Verfahrensschrittfolge mit dem
Oberwerkzeug;
Fig. 7 eine Verfahrensschrittfolge mit dem
Unterwerkzeug.
Oberhalb eines flachen Bereiches eines nur teilweise wie
dergegebenen rohrförmigen Werkstücks der Wanddicke a - bei
spielsweise eines Wandabschnittes eines Hohlprofils 10,
dessen Längsachse bei A angedeutet ist - ist eine Oberflä
che 12 einer Matrize 14 mit einer Führungsbohrung 16 für
einen zylindrischen Lochstempel 18 mit Längsachse B zu er
kennen. Dieses Werkstück 10 ist im Rahmen eines Innenhoch
druck-Umformvorgangs auf seiner vom Lochstempel 18 abge
kehrten Oberfläche 11 mit Hochdruck beaufschlagt.
Um das der Matrizenoberfläche 12 anliegende Werkstück 10 zu
lochen, wird bei einem Oberwerkzeug 14 gemäß Fig. 2 der
Lochstempel 18 gegen dessen Druckrichtung x verfahren, so
dass durch die Stempelstirnfläche 20 ein dem Durchmesser d
der Führungsbohrung 16 entsprechender Bereich des Werk
stückes 10, welcher in diesem eine kreisrunde Ausnehmung 22
hinterläßt, als Butzen 24 ausgehoben wird. Fig. 3 ver
deutlicht die vollständige Materialtrennung bei zunehmendem
Abstand des Lochstempels 18 vom Werkstück 10.
Bei einem sog. Unterwerkzeug 14 t nach Fig. 4,5 mit über ihm
verlaufendem Werkstück 10 ist es auch möglich, den Butzen
24 durch Verschieben des Lochstempels 18 in Druckrichtung x
halb anzuschneiden und dann die vollständige Materialtren
nung durch den entgegengesetzten Hub des Lochstempels 18 - also
gegen die Druckrichtung x - in vorab beschriebener
Weise zu erreichen.
Bei den in Fig. 6 nacheinander dargestellten Verfahrens
schritten mit Oberwerkzeug 14 ist rechts wiedergegeben,
dass der hier in der oberen Werkzeughälfte befindliche But
zen 24 nach dem Öffnen des Werkzeuges von einer in den
Profilraum 26 eingefahrenen Auffangwanne 28 aufgenommen
wird. Bei den Verfahrensschritten mit dem Unterwerkzeug 14 t
nach Fig. 7 findet sich der Butzen 24 in der unteren
Werkzeughälfte und wird - ebenfalls nach dem Öffnen des
Werkzeuges - aus der Ausnehmung 22 durch ein Sauggerät 30
abgesaugt. Nicht gezeigt ist eine dieses Vorgehen
unterstützende Düse.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entnehmen von bei einem Lochungsvorgang
entstehenden Butzen (24) od. dgl. Abfallstücken von
einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Werk
stück (10), das von einem durch ein strömbares Wirk
medium erzeugten Innenhochdruck beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stempelstirn (20) eines in einer Führungs
bohrung (16) einer Matrize (14) geführten Lochstem
pels (18) von der dem Werkstück (10) anliegenden Ma
trizenfläche (12) etwa um das Maß der Dicke (a) des
Werkstückes (10) in die Führungsbohrung (16) gegen
die Druckrichtung (x) des Lochstempels (18) eingezo
gen und der Butzen (24) aus dem Werkstück (10) durch
den Innendruck nachgeführt wird, wonach der Loch
stempel (18) mit anliegendem Butzen (24) in Druck
richtung des Wirkmediums von der Matrizenfläche (12)
weitergehend entfernt wird.
2. Verfahren zum Entnehmen von bei einem Lochungsvorgang
entstehenden Butzen (24) od. dgl. Abfallstücken von
einem insbesondere als Hohlprofil ausgebildeten Werk
stück (10), das mittels eines durch ein strömbares
Wirkmedium erzeugten Innenhochdruckes verformt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelstirn (20)
eines in einer Führungsbohrung (16) einer Matrize
(14) geführten Lochstempels (18) von der dem Werk
stück (10) anliegenden Matrizenfläche (12) etwa um
das Maß der Dicke (a) des Werkstücks (10) gegen die
Druckrichtung des Wirkmediums in das Werkstück (10)
eingeführt und mit ihm der Butzen (24) in Abstand zur
Matrizenfläche (12) aus dem Werkstück (10) gelöst
wird, wonach Lochstempel (18) und Butzen (24) gegen
läufig, also in Druckrichtung (x), geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der in der oberen Werkzeughälfte befindliche
Butzen (24) durch den Lochstempel (18) in dessen
Druckrichtung (x) einer Auffangeinrichtung (28) zuge
führt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Butzen (24) durch die Schwerkraft
zur Auffangeinrichtung (28) gefördert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der in der unteren Werkzeughälfte befindliche
Butzen (24) vom Lochstempel (18) angehoben und von
einer Saugeinrichtung (30) abgesaugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Butzen (24) durch einen Auswerfer
aus seiner Ausnehmung (22) gedrückt wird.
7. Vorrichtung zum Entnehmen von bei einem Lochungsvor
gang entstehenden Butzen (24) od. dgl. Abfallstücken
von einem vor allem als Hohlprofil ausgebildeten
Werkstück (10), das von einem durch ein strömbares
Wirkmedium erzeugten Innenhochdruck beaufschlagt
wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stempelstirn (20) eines in einer Führungsbohrung (16)
eines Oberwerkzeuges (14) geführten Lochstempels (18)
gegenüber der dem Werkstück (10) anliegenden Matri
zenfläche (12) unterhalb des den Butzen (24) freige
benden Bereich des Werkstückes (10) zumindest eine
Auffangeinrichtung (28) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Entnehmen von bei einem Lochungsvor
gang entstehenden Butzen (24) od. dgl. Abfallstücken
von einem vor allem als Hohlprofil ausgebildeten
Werkstück (10), das von einem durch ein strömbares
Wirkmedium erzeugten Innenhochdruck beaufschlagt
wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stempelstirn (20) eines in einer Führungsbohrung (16)
eines Unterwerkzeuges (14 t) geführten Lochstempels
(18) gegenüber der dem Werkstück (10) anliegenden Ma
trizenfläche (12) oberhalb des den Butzen (24)
freigebenden Bereich des Werkstückes (10) wenigstens
eine Saugeinrichtung (28) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass dem Butzen (24) wenigstens eine
Absaugeinrichtung gegenübersteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auffangeinrichtung (28) oder
die Saugeinrichtung selbsttätig der den Butzen (24)
freigebenden Ausnehmung (22) vorsetzbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19902634A DE19902634A1 (de) | 1998-10-23 | 1999-01-23 | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazu |
DE59913144T DE59913144D1 (de) | 1998-10-23 | 1999-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen eines Lochbutzens aus einem Innenhochdruck-Umformwerkzeug |
EP19990810930 EP0995513B1 (de) | 1998-10-23 | 1999-10-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen eines Lochbutzens aus einem Innenhochdruck-Umformwerkzeug |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19849132 | 1998-10-23 | ||
DE19851328 | 1998-11-06 | ||
DE19902634A DE19902634A1 (de) | 1998-10-23 | 1999-01-23 | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19902634A1 true DE19902634A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=26049738
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19902633A Withdrawn DE19902633A1 (de) | 1998-10-23 | 1999-01-23 | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens oder dergleichen Abfallstücks von einem Werkstück, sowie Vorrichtung dazu |
DE19902634A Withdrawn DE19902634A1 (de) | 1998-10-23 | 1999-01-23 | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazu |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19902633A Withdrawn DE19902633A1 (de) | 1998-10-23 | 1999-01-23 | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens oder dergleichen Abfallstücks von einem Werkstück, sowie Vorrichtung dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19902633A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE518959C2 (sv) * | 2001-04-30 | 2002-12-10 | Sp Verktyg I Halmstad Ab | Anordning och förfarande för kapning av slang |
DE102005033493B3 (de) * | 2005-07-19 | 2006-09-28 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines aus einem Hohlprofil herausgetrennten Lochbutzens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322063C2 (de) * | 1993-07-02 | 1999-07-15 | Schaefer Hydroforming Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschneiden eines Ausschnittes aus einer Wandung eines nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren hergestellten Hohlkörpers |
DE19647962C1 (de) * | 1996-11-20 | 1998-04-16 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Löchern am Umfang eines Hohlprofiles |
-
1999
- 1999-01-23 DE DE19902633A patent/DE19902633A1/de not_active Withdrawn
- 1999-01-23 DE DE19902634A patent/DE19902634A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19902633A1 (de) | 2000-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2769796B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von einem bei einem Lochungsvorgang eines Hohlprofils entstehenden Butzens | |
DE19647963A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Löchern am Umfang von Hohlprofilen | |
DE1129778B (de) | Spreiznietverbindung | |
EP0844034A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Löchern am Umfang eines Hohlprofiles | |
EP0940200A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Lochbutzens aus einem Innenhochdruck-Umformwerkzeug | |
DE102006019793A1 (de) | Vorrichtung zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks | |
DE3642900A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur befestigung von karosserieblechen | |
DE10230365B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Heraustrennen von Kunstoffkarten | |
DE102006001389A1 (de) | Umformwerkzeug für eine Stanzmaschine | |
DE2747166C2 (de) | Vorrichtung zum Fließpressen von Ansatzstutzen an einem Rohrkörper | |
WO1991012124A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von löchern von viskoelastischen verunreinigungen | |
EP0995513A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen eines Lochbutzens aus einem Innenhochdruck-Umformwerkzeug | |
DE19902634A1 (de) | Verfahren zum Entnehmen eines Butzens od.dgl. Abfallstücks von einem Werstück, sowie Vorrichtung dazu | |
DE102009036078B4 (de) | Lochvorrichtung zum Ausbilden einer Öffnung in einem Hohlglied sowie Hydroform | |
DE19914462A1 (de) | Stanzer und Kopf für diesen | |
DE60021833T2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von Ausbrechteilen | |
DE2540856C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen einer Fahrzeugtür | |
DE19911125C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstücks unter Einfluß eines unter Hochdruck stehenden Druckmediums | |
EP1880778B1 (de) | Verfahren zum Stanzen von Grifflöchern fur ein Einlassgetriebe in ein Fensterprofil | |
EP0790087A1 (de) | Eckverbindungsmaschine zur Herstellung von Fenster- und/oder Türrahmen | |
EP2093030A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Stanzabfällen | |
DE60115549T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit Durchgangslöchern mit hohem Aspektverhältis | |
DE102011106706A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lochen | |
DE102011086872A1 (de) | Form-Lochverfahren, Form-Lochwerkzeug und Form-Lochvorrichtung | |
DE102013215830A1 (de) | Stahlprofil, Tragprofil und Verfahren zur Herstellung eines Stahlprofils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |