DE19914462A1 - Stanzer und Kopf für diesen - Google Patents

Stanzer und Kopf für diesen

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DE19914462A1 DE1999114462 DE19914462A DE19914462A1 DE 19914462 A1 DE19914462 A1 DE 19914462A1 DE 1999114462 DE1999114462 DE 1999114462 DE 19914462 A DE19914462 A DE 19914462A DE 19914462 A1 DE19914462 A1 DE 19914462A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stanzerkopf zum Stanzen eines beabsichtigten Lochs mit einem größeren Durchmesser als ein Führungsloch durch ein Werkstück, wobei der Stanzerkopf ein Stanzwerkzeug und ein darin eingesetztes Schneideisen und einen Zentriermechanismus zum Führen des Zentrums des Rückziehschafts zum Zentrum des Führungslochs aufweist. Der Stanzer vermag das beabsichtigte Loch in der beabsichtigten Position exakt zu schneiden.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein Stanzer zum Stanzen von Löchern durch Werkstücke, wie etwa Bleche und Platten, die zwischen einem stationären Element und einem beweglichen Ele­ ment angeordnet sind, und insbesondere betrifft die Erfindung einen Stanzerkopf zur Verwendung in dem Stanzer.
Wenn eine Instrumentenplatte, wie etwa eine Schaltkarte, eine Verteilerkarte oder Steuerkarte hergestellt werden soll, wird ein fertiggestelltes Gehäuse bzw. ein fertiggestellter Kasten ohne Löcher bearbeitet, um den jeweiligen Bedürfnissen Rech­ nung zu tragen. Das fertiggestellte Gehäuse ist nicht mit Löchern für Meßgeräte, Unterbrechungsschalter, Schalter und dergleichen versehen, wenn es geliefert wird. Die notwendigen Löcher müssen für die Instrumente ausgestanzt werden.
Ein übliches Verfahren zum Herstellen eines Lochs auf der Stirnseite einer Schaltkarte durch einen runden Stanzer läuft wie folgt ab: Das Zentrum des Lochs wird zunächst durch einen Zentrierkörner markiert, woraufhin die Spitze eines Bohrers auf der Markierung angesetzt und der Bohrer eingeschaltet wird, um ein Führungsloch für den Rückziehschaft des Stanzers auszuschneiden. Das Führungsloch muß 2 bis 3 mm größer sein als der Durchmesser des Rückziehschafts. Wenn das Führungs­ loch bezüglich des Durchmessers identisch zu dem Rückzieh­ schaft ist, haftet ein Doughnut-förmiger Schneidspan an dem Rückziehschaft, so daß dieser per Hand nach dem Stanzvorgang nur schwierig entfernt werden kann. Beispielsweise für einen Rückziehschaft mit 10 mm wird üblicherweise ein Führungsloch mit einem Durchmesser von 13 mm gebohrt.
Das Problem besteht jedoch darin, daß es schwierig ist, ein beabsichtigtes Loch konzentrisch zu dem Führungsloch zu stan­ zen; der Rückziehschaft neigt dazu, exzentrisch zum Führungs­ loch zu verlaufen, was zu einer Abweichung von der Markierung und zu einer ruinierten Platte führt. Selbst eine Abweichung von 1 mm führt zu einem Vorkragen bzw. einem Überstehen ins­ besondere auf einer Platte mit mehreren darauf montierten Instrumenten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stanzer zu schaffen, der in der Lage ist, ein beabsichtigtes Loch exakt in einer beabsichtigten Position auszuschneiden, und einen Stanzerkopf zur Verwendung in dem Stanzer.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 betreffend den Stanzerkopf und durch die Merkmale des Anspruchs 7 betreffend den Stanzer.
Im einzelnen schafft die Erfindung einen Stanzerkopf zum Stanzen eines beabsichtigten Lochs mit größerer Abmessung als das Führungsloch durch das Werkstück hindurch, wobei der Stanzerkopf ein Stanzwerkzeug und ein dazu passendes Schneid­ eisen aufweist, wobei eines der zwei Elemente beweglich und das andere feststehend bzw. stationär ist.
Die Schritte zum Stanzen des beabsichtigten Lochs umfassen das Festklemmen des stationären Elements auf einem Fluid­ druckzylinder, das Einführen des Rückziehschafts des Zylin­ ders in ein Führungsloch des Werkstücks, das Montieren des beweglichen Elements auf dem Rückziehschaft und das Vor- und Zurückbewegen des beweglichen Elements relativ zu dem statio­ nären Element, wobei ein Zentriermechanismus vorgesehen ist, um das Zentrum des Rückziehschafts mit demjenigen des Füh­ rungslochs auszurichten.
Bei dem Stanzerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung führt der Zentriermechanismus den Rückziehschaft zum Zentrum des Führungslochs, und es wird vermieden, daß das Zentrum des Paßbereichs zwischen dem Stanzwerkzeug und dem Schneideisen vom Zentrum des Führungslochs abweicht. Dies erlaubt das Stanzen eines beabsichtigten Lochs exakt in einer beabsich­ tigten Position und erhöht Qualität und Wert des fertigge­ stellten Produkts.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines zum Stanzen bereiten Stanzers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines Stanzers nach dem Stanzvorgang gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines zum Stanzen bereiten Stanzers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines Stanzers nach dem Stanzvorgang gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines zum Stanzen bereiten Stanzers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines zum Stanzen bereiten Stanzers gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Zentriermechanismus umfaßt eine Führung mit einem vorspringenden Endabschnitt um den (Bewegungs-)Pfad des Rückziehschafts herum, wobei der vorspringende Endabschnitt allmählich in Richtung auf das Stanzwerkzeug bezüglich des Außendurchmessers abnimmt. Die Führung ist in den Hohlraum eingesetzt, der zwischen dem Schneideisen und dem Rückziehschaft derart gebildet ist, daß sie vor- und rückbeweglich ist, während sie konzentrisch mit dem Rückziehschaft gehalten ist. Die Führung wird durch ela­ stische Kraft in Richtung auf das Stanzwerkzeug geschoben, bis der vorstehende Endabschnitt üblicherweise über das Schneideisen vorspringt, jedoch konzentrisch mit dem Rück­ ziehschaft zurückgedrängt wird, wenn das Stanzwerkzeug darauf sitzt.
Die Führung hat einen vorstehenden Endabschnitt um den Pfad des Rückziehschafts herum, wobei der vorstehende Endabschnitt allmählich in Richtung auf das Stanzwerkzeug bezüglich des Außendurchmessers abnimmt und in der Ruhestellung mit dem vorstehenden Endabschnitt über das Schneideisen vorstehend eine Sitzlage einnimmt. Wenn das Werkstück zwischen dem beweglichen Element und dem stationären Element gehalten ist, nachdem die Rückziehwelle durch das Führungsloch des Werk­ stücks bewegt und das bewegliche Element positioniert ist, wird der vorstehende Endabschnitt, der über das Schneideisen vorspringt, in den Ringraum zwischen dem Führungsloch und dem Rückziehschaft geschoben, wodurch das Zentrum des Rückzieh­ schafts in das Zentrum des Führungslochs geführt wird.
Wenn der Druck bei im Führungsloch positioniertem Rückzieh­ schaft erhöht wird, um den Rückziehschaft zu ziehen, bewegt sich das bewegliche Element in Richtung auf das stationäre Element und legt an das Werkstück eine Scherkraft an und schneidet das beabsichtigte Loch aus bzw. stanzt dieses. Die Führung wird durch das Stanzwerkzeug in das Schneideisen zusammen mit dem Schneidspan bzw. dem durch Stanzen erzeugten Span geschoben. Daraufhin wird der Zylinderdruck freigegeben und die elastische Kraft schiebt die Führung in die Ruhestel­ lung zurück und stößt den Schneidspan aus. Diese Einrichtung zum elastischen Schieben bzw. zur elastischen Schubbelastung der Führung ist nicht auf eine spezielle beschränkt. Bei­ spielsweise ist eine Feder bevorzugt; Urethangummi erfüllt jedoch denselben Zweck.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Zentriermechanis­ mus stellt eine Führung dar, die integral mit der Stanzklinge im Gegensatz zu der vorstehend genannten Führung gebildet ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform springt die Füh­ rung über die Klinge mit ihrem vorstehenden Endabschnitt um den (Bewegungs-)Pfad des Rückziehschafts vor, dessen Außen­ durchmesser in Richtung auf das Schneideisen abnimmt. Wenn das Werkstück zwischen dem beweglichen Element und dem sta­ tionären Element gehalten ist, nachdem der Rückziehschaft durch das Führungsloch des Werkstücks bewegt und das beweg­ liche Element positioniert ist, wird der vorstehende End­ abschnitt, der über die Klinge vorsteht, in den Ringraum zwi­ schen dem Führungsloch und dem Rückziehschaft geschoben, wobei das Zentrum des Rückziehschafts in das Zentrum des Füh­ rungslochs geführt wird.
Mit dem Zentriermechanismus mit der Führung, die auf dem Stanzwerkzeug vorgesehen ist, ist idealerweise ein Aufnahme­ teil vorgesehen, um den Schneidspan auszustoßen, und eine Einrichtung zum elastischen Schieben des Aufnahmeteils in Richtung auf das Stanzwerkzeug. Der Aufnahmeteil ist in den Hohlraum eingepaßt, der zwischen dem Schneideisen und dem Rückziehschaft derart gebildet ist, daß er vor- und rück­ beweglich ist, und er hat einen vorderen Endabschnitt, der nicht über das Schneideisen vorspringt. Wenn der Zylinder­ druck freigegeben wird, schiebt die elastische Kraft den Auf­ nahmeteil in die ursprüngliche Position zurück und stößt den Schneidspan aus. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungs­ form des Zentriermechanismus kann Urethangummi oder eine Feder verwendet werden, um die elastische Kraft zu erzeugen.
Beim Arbeiten mit dem üblichen Stanzerkopf wird der Rückzieh­ schaft in dem Fluiddruckzylinder durch das stationäre Element und das Werkstück bewegt und daraufhin wird an ihm das beweg­ liche Element angebracht. Auf diese Weise werden das statio­ näre Element, das Werkstück und das bewegliche Element fest­ geklemmt. Das stationäre Element ebenso wie das bewegliche Element müssen deshalb nicht mit dem Fluiddruckzylinder in einer Anordnung oder Einheit integriert werden oder für einen speziellen Fluiddruckzylinder speziell bereitgestellt werden. Das heißt, der Stanzerkopf gemäß der vorliegenden Erfindung kann Formen annehmen, welche es ihm erlauben, unabhängig von dem Fluiddruckzylinder gehandelt bzw. vertrieben zu werden, solange er so angeordnet bzw. ausgelegt ist, wie vorstehend ausgeführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet auch ein Stanzer mit einem Fluiddruckzylinder und dem vorstehend genannten Stanzerkopf. In diesem Fall müssen der Fluiddruckzylinder und das stationäre Element stets integral aufgebaut sein, oder das stationäre Element muß so gebildet sein, daß es für einen speziellen Fluiddruckzylinder speziell paßt. Die elastische Kraft der Rückstellfeder in dem Zylinderkolben kann genutzt werden, um die vorstehend genannte Führung oder den Aufnahme­ teil mit Schub zu beaufschlagen.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Zunächst wird eine erste Ausführungsform unter bezug auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht des Hauptteils eines zum Stanzen bereiten Stanzers gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Ein Stanzer 1 ist mit einem Rückziehschaft 3 versehen, welche durch Druck eines Zylinders 2 einer (nicht gezeigten) Hydrau­ likpumpe rückgezogen werden kann. Ein Schneideisen 4 ist in eine Rückziehwelle 3 eingepaßt, die über die Oberseite des Zylinders 2 vorsteht. Auf das obere Ende der Rückziehschaft ist ein Stanzwerkzeug geschraubt und dort festgeklemmt. Das Schneideisen 4 umfaßt zwei Elemente, nämlich ein Verbindungs­ teil 6, welches auf der Endfläche des Zylinders 2 getragen ist, und ein zylindrisches Klingenteil 7, das mit dem Rück­ ziehschaft 3 verschraubt und konzentrisch in diese eingesetzt ist. Das Klingenteil 7 läuft am oberen Ende schmal aus, bis sein Innendurchmesser nahezu derselbe ist wie der Außendurch­ messer des Stanzwerkzeugs 5; das andere Teil ist gleichmäßig größer als der Außendurchmesser des Stanzwerkzeugs 5.
Innerhalb des Hohlraums, der zwischen dem Schneideisen 4 und dem Rückziehschaft 3 gebildet ist, ist ein Zentriermechanis­ mus mit einer Führung 8 und einer Schraubenfeder 9 vorge­ sehen. Die Führung 8 hat zylindrische Form mit zwei Abschnit­ ten, die bezüglich ihres Durchmessers unterschiedlich sind, und ihre Außenwand vermag entlang der Innenwand des Klingen­ teils 7 zu gleiten und die Innenwand am Vorderendabschnitt (dem zum Stanzwerkzeug weisenden Endabschnitt) vermag entlang dem Rückziehschaft zu gleiten. Die Differenz L zwischen der Längserstreckung des Klingenteils 7 und derjenigen der äuße­ ren Gleitwand der Führung 8 ist größer gewählt als der Hub des Kolbens in dem Zylinder 2. Die Feder 9 ist um einen ande­ ren Teil der Innenwand als den vorderen Endabschnitt der Füh­ rung 8 derart vorgesehen, daß die Führung 8 in Richtung auf das Stanzwerkzeug 5 geschoben ist. Die Außenwand der Führung 8 ist bezüglich des Außendurchmessers unterschiedlich ausge­ legt, um eine Schulter derart zu bilden, daß die Führung 8 in einer Ruhestellung an der Schulter unter dem Vorderend­ abschnitt des Schneideisens 4 anliegt und auf dieser sitzt. Der Außendurchmesser des vorstehenden Endabschnitts der Füh­ rung 8 nimmt in Richtung auf den Endpunkt ab.
Wie vorstehend ausgeführt, bilden das Stanzwerkzeug 5, das Schneideisen 4, die Führung 8 und die Feder 9 einen Stanzer­ kopf. Dieser Stanzerkopf wird festgeklemmt, indem er in den Rückziehschaft 3 eingesetzt wird, und er ist nicht aus­ schließlich für einen speziellen Zylinder ausgelegt sondern kann mit einer Vielzahl von Zylindern kombiniert werden.
Nunmehr wird die Arbeitsweise zum Herstellen eines Lochs in einem Werkstück unter Verwendung dieses Stanzers 1 erläutert. Zunächst wird das Werkstück im Zentrum eines beabsichtigten Lochs durch einen Zentrierkörner markiert. Bei in der Markie­ rung angeordneter Spitze der Bohrklinge wird der Motorbohrer eingeschaltet, um ein Loch auszubilden, das etwa 3 mm größer ist als der Außendurchmessers des Rückziehschafts 3. Für einen Rückziehschaft 3 mit einem Außendurchmesser von 10 mm sollte das Führungsloch einen Durchmesser von 13 mm aufwei­ sen. Die Schritte beim Arbeitsablauf sind bis zu diesem Punkt diesselben wie beim Stanzer gemäß dem Stand der Technik.
Der Rückziehschaft 3, an welchem das Schneideisen 4 ange­ bracht ist, wird durch das Führungsloch bewegt und daraufhin wird das Stanzwerkzeug 5 eingeschraubt. Der vorspringende Endabschnitt der Führung 8 wird in den Ringraum gedrängt, der zwischen dem Rückziehschaft 3 und dem Führungsloch gebildet ist, um den Rückziehschaft 3 in Position zu halten. Die Füh­ rung 8, die zurückgezogen werden kann, wird durch das Werk­ stück W zurückgezogen, wenn das Zentrum des Schafts sich nicht in Übereinstimmung mit demjenigen des Führungslochs befindet bzw. mit diesem nicht fluchtet. Wenn das Zentrum des Schafts mit demjenigen des Führungslochs übereinstimmt, wird die Führung durch die Feder 9 in den Ringraum geschoben. Nachdem das Stanzwerkzeug angebracht ist, kann das Zentrum der Rückziehwelle 3 deshalb zum Zentrum des Führungslochs bewegt werden, indem der Rückziehschaft 3 geringfügig bewegt wird, und dieser Zustand kann beibehalten werden. Daraufhin wird der Druck des Zylinders 2 erhöht, um den Rückziehschaft 3 anzuheben und der Rückziehschaft 3 bewegt sich gemeinsam mit dem Stanzwerkzeug während er konzentrisch mit dem Füh­ rungsloch gehalten ist, wie in Fig. 2 gezeigt zurück. Das Stanzwerkzeug 5 legt eine Scherkraft an das Werkstück W in Zusammenwirkung alt dem Schneideisen 4 an. Wenn das Werkstück W gestanzt wird, wird die Führung 8 ebenfalls zurück gegen die elastische Kraft der Feder 9 gedrängt. Da der Hub des Kolbens in dem Zylinder 2 kürzer als L ist, stößt die hintere Endfläche der Führung 8 nicht gegen den Boden des Verbin­ dungsteils 6.
Nachdem das beabsichtigte Loch ausgestanzt und der Druck in dem Zylinder 2 freigegeben ist, wird die Führung 8 zurück in die ursprüngliche Ruhestellung durch die Rückstellkraft der Feder 9 gebracht, und gleichzeitig wird der Doughnut-förmige Schneidspann aus der Führung 8 ausgestoßen. Wenn das Stanzwerkzeug 5 abgenommen wird, kann deshalb der Schneidspan von Hand problemlos entfernt werden. Das beabsichtigte Loch wird außerdem exakt in der markierten Position gestanzt.
Bei dieser Ausführungsform bildet das Schneideisen 4 das sta­ tionäre Element und das Stanzwerkzeug 3 bildet das bewegliche Element. Dies kann auch umgekehrt sein. Dasselbe trifft auf die nachfolgend erläuterten Ausführungsformen zu.
Nunmehr wird eine zweite Ausführungsform erläutert.
In der ersten Ausführungsform werden das Rückstellen der Füh­ rung in die Ruhestellung und die Entfernung des Schneidspans durch die elastische Kraft der Feder bewirkt, die in dem Schneideisen vorgesehen ist. In der zweiten Ausführungsform wird die elastische Kraft durch die Feder in dem Schneideisen und die Rückführfeder des Zylinderkolbens erzeugt. Die zweite Ausführungsform wird nunmehr unter bezug auf Fig. 3 erläu­ tert.
Ein Stanzer 11 gemäß dieser Ausführungsform ist geeignet zur Verwendung des Stanzwerkzeugs 15 und des Schneideisens 14 gemäß der ersten Ausführungsform. Eine Führung 18 ist insge­ samt muschelförmig mit einem Schaftloch gebildet, das sich ausgehend von der Oberseite zum hinteren Ende erstreckt und entlang welchem der Rückziehschaft 13 zu gleiten vermag. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist eine Schrauben­ feder 19 zur Schubbeaufschlagung der Führung 18 in einem Hohlraum vorgesehen, welcher zwischen der Führung 18 und dem Klingenteil 17 des Schneideisens 14 gebildet ist. Der Rück­ ziehschaft 13 ist in eine Eintiefung bzw. Vertiefung geschraubt, die am Vorderendabschnitt des Kolbens 10 gebildet ist, und die hintere Endfläche der Führung 18 erstreckt sich aufwärts zur hinteren Endfläche des Verindungsteils 16 und gelangt in Kontakt mit der vorderen Stirnfläche des Kolbens 10, wie in Fig. 4 gezeigt. Nach Abschluß des Stanzvorgangs durch das Stanzwerkzeug 15 und das Schneideisen 14 und nach Freigabe des Drucks im Zylinder wird die Rückstellkraft der Rückstellfeder 20 innerhalb des Zylinders zu der Führung 20 über die vordere Stirnseite des Kolbens 10 übertragen.
Bei dem Stanzer des Aufbaus gemäß dieser Ausführungsform kann deshalb der Schneidspan, der am Rückziehschaft 14 haftet und durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 19 alleine nur schwierig ausgestoßen werden kann, problemlos hinausgedrängt werden, da die elastische Kraft der Rückstellfeder 20 zum Rückstellen des Kolbens 10 in die Ruhestellung zusätzlich an das hintere Ende der Führung 18 angelegt werden kann.
Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläu­ tert.
Im Gegensatz zu den beiden vorstehend genannten Ausführungs­ formen ist bei dieser eine Führung auf dem Stanzwerkzeug vor­ gesehen. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist das Stanzwerkzeug 25 eines Stanzers 21 eine Führung 28a innerhalb der Klinge auf, und das Stanzwerkzeug und die Führung sind einstückig gebil­ det. Die Führung 28a steht über die Klinge vor und ihr Außen­ durchmesser nimmt in Richtung auf das Schneideisen 24 ab. Im Hohlraum zwischen dem Schneideisen 24 und dem Rückziehschaft 23 ist ein Aufnahmeteil 28b eingesetzt, der identisch zur Führung 8 in der Ausführungsform 1, mit Ausnahme des vor­ springenden Endabschnitts und der Schubbelastung durch eine Feder 29 ist.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Rückziehschaft 23 in das Führungsloch bewegt und das Stanzwerkzeug 25 angebracht wird, um das Werkstück zwischen dem Stanzwerkzeug 25 und dem Schneideisen 24 zu halten, wird der vorstehende Endabschnitt der Führung 28a, der sich ausgehend von der Klinge des Stanzwerkzeugs 25 erstreckt, in den Ringraum gedrängt, der zwischen dem Führungsloch und dem Rückziehschaft 23 gebildet ist, wodurch das Zentrum des Rückziehschafts 23 zum Zentrum des Führungslochs bzw. in dieses bewegt wird. Der Stanzvor­ gang ist derselbe wie in der Ausführungsform 1.
Nachdem das beabsichtigte Loch gestanzt und der Druck in dem Zylinder 2 freigegeben ist, scheibt die elastische Kraft der Feder 29 den Aufnahmeteil 28b zurück und wirft den Schneid­ span aus bzw. drängt diesen heraus.
Bei einer weiteren vierten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, wird im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform Urethangummi 39 verwendet, um eine elstische Kraft zu erzeu­ gen, durch welche ein Aufnahmeteil 38b mit Schub belastet wird. Eine Führung 38a ist in der Klinge eines Stanzwerkzeugs 35 vorgesehen, und die Führung und das Stanzwerkzeug sind einstückig gebildet wie in der dritten Ausführungsform. Im übrigen ist die vierte Ausführungsform identisch zur zweiten Ausführungsform.
Bezugszeichenliste
1
,
11
,
21
,
31
Stanzer
2
,
12
,
22
,
32
Zylinder
3
,
13
,
23
,
33
Rückziehschaft
4
,
14
,
24
,
34
Schneideisen
5
,
15
,
25
,
35
Stanzwerkzeug
6
,
16
,
26
,
36
Verbindungsteil
7
,
17
,
27
,
37
Klingenteil
8
,
18
,
28
a,
38
a Führung
28
b,
38
b Aufnahmeteil
9
,
19
,
29
Feder
10
,
30
Kolben
39
Urethangummi
20
,
40
Rückstellfeder

Claims (7)

1. Stanzerkopf zum Stanzen eines beabsichtigten Lochs, das größer ist als ein Führungsloch, durch ein Werkstück, wobei der Stanzerkopf ein Stanzwerkzeug und ein Schneid­ eisen umfaßt, die an ihm angebracht sind, wobei eines dieser zwei Elemente stationär und das andere beweglich ist, wobei die Schritte, das beabsichtigte Loch zu stan­ zen, vorsehen, das stationäre Element auf einem Fluid­ druckzylinder festzuklemmen, den Rückziehschaft des Zylinders in ein Führungsloch des Werkstücks zu bewegen, das bewegliche Element auf dem Rückziehschaft anzubrin­ gen und das bewegliche Element relativ zu dem stationä­ ren Element vor- und zurückzubewegen, wobei der Stanzer­ kopf einen Zentriermechanismus aufweist, um das Zentrum des Rückziehschafts zum Zentrum des Führungslochs zu führen.
2. Stanzerkopf nach Anspruch 1, wobei der Zentriermechanis­ mus aufweist:
Eine Führung mit einem vorstehenden Endabschnitt um den (Bewegung-)Pfad des Rückziehschafts herum, wobei der vorstehende Endabschnitt bezüglich seines Außendurchmes­ sers in Richtung auf das Stanzwerkzeug allmählich abnimmt, wobei die Führung in den Hohlraum zwischen dem Stanzwerkzeug und dem Rückziehschaft derart eingesetzt ist, daß die Führung sich vor- und zurückbewegen kann, während sie konzentrisch zum Rückziehschaft gehalten ist, und
eine Einrichtung zum elastischen Schubbelasten der Füh­ rung in Richtung auf das Stanzwerkzeug.
3. Stanzerkopf nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung zum elastischen Schubbelasten der Führung eine Feder ist.
4. Stanzerkopf nach Anspruch 1, wobei der Zentriermechanis­ mus eine Führung umfaßt, die in der Klinge des Stanzwerkzeugs um den (Bewegungs-)Pfad des Rückzieh­ schafts gebildet ist, wobei die Führung und das Stanzwerkzeug einstückig gebildet sind, wobei der vor­ stehende Endabschnitt der Führung, gebildet um den (Bewegungs-)Pfad des Rückziehschafts über die Klinge vorspringt und bezüglich ihres Außendurchmessers in Richtung auf das Stanzwerkzeug allmählich abnimmt.
5. Stanzerkopf nach Anspruch 4, wobei der Zentriermechanis­ mus außerdem aufweist:
Einen Aufnahmeteil, der in den Hohlraum eingesetzt ist, der zwischen dem Stanzwerkzeug und dem Rückziehschaft gebildet ist, um vor- und rückbeweglich zu sein, wobei der Aufnahmeteil einen Vorderendabschnitt aufweist, der nicht über das Stanzwerkzeug vorsteht, und
eine Einrichtung zur elastischen Schubbelastung des Auf­ nahmeteils in Richtung auf das Stanzwerkzeug.
6. Stanzerkopf nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung zur elastischen Schubbelastung des Aufnahmeteils eine Feder ist.
7. Stanzer mit einem Fluiddruckzylinder, aufweisend den Stanzerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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