DE102006019793A1 - Vorrichtung zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/32Perforating, i.e. punching holes in other articles of special shape

Abstract

Die Vorrichtung (10) dient zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks (12) und ist mit einem Vorrichtungsoberteil (14), einem Vorrichtungsunterteil (16) und einem Niederhalter (18) versehen, wobei das Werkstück (12) zwischen dem Vorrichtungsoberteil (14) und dem Niederhalter (18) einerseits und dem Vorrichtungsunterteil (16) andererseits in eine Bearbeitungsstellung angeordnet werden kann und wobei die Vorrichtung (10) mit einer Keiltriebeinrichtung (20) versehen ist, die eine Schiebereinheit (22) und eine Treibereinheit (24) enthält. Hierbei ist vorgesehen, dass die Schiebereinheit (22) relativbewegbar mit dem Vorrichtungsoberteil (14) und die Treibereinheit (24) relativbewegbar mit dem Niederhalter (18) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks, mit einem Vorrichtungsoberteil, einem Vorrichtungsunterteil und einem Niederhalter, wobei das Werkstück zwischen dem Vorrichtungsoberteil und dem Niederhalter, einerseits, und dem Vorrichtungsunterteil andererseits in eine Bearbeitungsstellung angeordnet werden kann, und wobei die Vorrichtung mit einer Keiltriebeinrichtung versehen ist, die eine Schiebereinheit und eine Treibereinheit enthält, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung und insbesondere eine Keiltriebeinrichtung der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE 198 60 178 C1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, welche sich durch einen in Bezug auf eine Werkstückbearbeitung zugangsgünstigen konstruktiven Aufbau auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeeinheit relativbewegbar mit dem Vorrichtungsoberteil und die Treibereinheit relativbewegbar mit dem Niederhalter verbunden ist. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bei traditionellen Vorrichtungen die Treibereinheiten im Vorrichtungsunterteil integriert. Auf Grund der Verlagerung der Treibereinheit in den Bereich des Niederhalters können entsprechend der erfindungsgemäßen Vorrichtung Arbeitsumfänge wie zum Beispiel Lochen, Schneiden, Formen an bisher schwierig beziehungsweise unzugänglichen Stellen eines zu bearbeitenden Werkstücks mittels eines Keiltriebsystems umgesetzt werden. Hierzu müssen keine speziellen Ausführungsformen von Keiltriebsystemen vorgesehen werden.
  • Mit Vorteil ist die Keiltriebeinrichtung außerhalb des Bauraums des Vorrichtungsunterteils und insbesondere vollständig oberhalb des in Bearbeitungsstellung befindlichen Werkstücks angeordnet. Dabei kann die Keiltriebeinrichtung als modulare und insbesondere als vollständig austauschbare Baugruppe ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die Figur eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Umformungsbereich eines Werkstücks.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Bearbeitungsbereich einer Vorrichtung 10 zum Stanzen eines Werkstücks 12. Die Vorrichtung 10 enthält ein Vorrichtungsoberteil 14, ein Vorrichtungsunterteil 16 und einen Niederhalter 18. Das Werkstück 12 ist zwischen dem Vorrichtungsoberteil 14 sowie dem Niederhalter 18, einerseits, und dem Vorrichtungsunterteil 16 andererseits in einer Stanzbearbeitungsstellung angeordnet.
  • Die Vorrichtung 10 enthält ferner eine Keiltriebeinrichtung 20, die mit einer Schiebereinheit 22 und einer Treibereinheit 24 versehen ist. Die Treibereinheit 24 ist gemäß Doppelpfeil 26 relativbewegbar mit dem Niederhalter 18 verbunden, während die Schiebereinheit 22 gemäß Doppelpfeil 28 relativbewegbar mit dem Vorrichtungsoberteil 14 verbunden ist. Hierzu ist ein Schieberbett 48 mit einem Keil 40 zwischen dem Vorrichtungsoberteil 14 und der Schiebereinheit 22 vorgesehen. Ferner ist zwischen dem Vorrichtungsoberteil 14 und dem Niederhalter 18 ein Schubabfangelement 38 angeordnet. Das Vorrichtungsunterteil 16 steht unter Zwischenschaltung eines Kegeldistanzelements 46 mit dem Niederhalter 18 in Verbindung.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit einem Stempel 30 versehen, welcher innerhalb eines Abstreifers 32 und einer Stempelhalteplatte 44 aufgenommen und gemäß Doppelpfeil 34 zur Durchführung einer Stanzoperation lageverschiebbar ist. In der Figur wurde mittels der Vorrichtung 10 bereits ein Werkstückanteil in Form eines Butzens 36 ausgestanzt, welcher in einer Ausnehmung 42 des vorrichtungsunterteils 16 mittels des Stempels 30 bewegt worden ist.
  • Zur Durchführung eines Stanzprozesses mittels der Vorrichtung 10 wird das Werkstück 12, welches im vorliegenden Beispiel als geformtes Blech ausgebildet ist, im Bereich der Stanzbearbeitung mittels des Niederhalters 18 am Vorrichtungsunterteil 16 gespannt, so dass anschließend mittels einer Lageverschiebung der Treibereinheit 24 gemäß Doppelpfeil 26 (in Zeichnungsebene nach oben) eine Bewegung des Abstreifers 32 und des Stempels 30 bis zur Herstellung eines Anlagekontakts mit dem Werkstück 12 auf Grund einer Verlagerung der Schiebereinheit 22 gemäß Doppelpfeil 28 (in Zeichnungsebene nach links unten) hervorgerufen werden kann. Anschließend erfolgt der eigentliche Stanzprozess am Werkstück 12 mittels einer Bewegung des Stempels 30 gemäß Doppelpfeil 34 (in Zeichnungsebene nach links unten), so dass ein Butzen 36 aus dem Werkstück 12 gemäß der Figur mittels der Vorrichtung 10 ausgestanzt werden kann. Die hierzu notwendige Stanzbewegung des Stempels 30 kann ebenfalls mittels der Keiltriebeinrichtung 20 erzeugt werden. Nach Abschluss des Stanzprozesses wird der Stempel 30 wieder gemäß Doppelpfeil 34 (in Zeichnungsebene nach rechts oben) in eine Grundposition zurückgezogen, wobei der Abstreifer 32 das Werkstück 12 im Bearbeitungsbereich lagestabil gegen das Vorrichtungsunterteil 16 drückt.
  • Die Vorrichtung 10 zeichnet sich durch eine besonders kompakte Konstruktion aus, wobei die Keiltriebeinrichtung gegebenenfalls standardisiert als Lagerware bereitgestellt werden kann. Eine derartige Vorrichtung 10 kann an verhältnismäßig schwierig zugänglichen Bearbeitungsstellen eines Werkstücks zum Einsatz kommen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung (10) zum Umformen und/oder zum Stanzen eines Werkstücks (12), mit einem Vorrichtungsoberteil (14), einem Vorrichtungsunterteil (16) und einem Niederhalter (18), wobei das Werkstück (12) zwischen dem Vorrichtungsoberteil (14) und dem Niederhalter (18), einerseits, und dem Vorrichtungsunterteil (16) andererseits in eine Bearbeitungsstellung angeordnet werden kann, und wobei die Vorrichtung (10) mit einer Keiltriebeinrichtung (20) versehen ist, die eine Schiebereinheit (22) und eine Treibereinheit (24) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebereinheit (22) relativbewegbar mit dem Vorrichtungsoberteil (14) und die Treibereinheit (24) relativbewegbar mit dem Niederhalter (18) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keiltriebeinrichtung (20) außerhalb des Bauraums des Vorrichtungsunterteils (16) und insbesondere vollständig oberhalb des in Bearbeitungsstellung befindlichen Werkstücks (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keiltriebeinrichtung (20) als modulare und insbesondere als vollständig austauschbare Baugruppe ausgebildet ist.
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