DE19902267A1 - Lüftungsgerät - Google Patents
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Abstract
Ein Lüftungsgerät weist wenigstens einen Lüfter (11) mit einem Lüfterrad (12) und einem Lüftermotor (13) auf. Der Lüftermotor (13) ist in einer vom Lüfterrad (12) getrennten Kammer (15) angeordnet. Das Lüfterrad (12) fördert Luft in den zu belüftenden Raum. Um die Abwärme der Lüftermotoren (13) zu nutzen, haben die Kammern (15, 16) eine Luftverbundöffnung (17) zum zu belüftenden Raum. An die Kammern (15, 16) ist ein Bypass (18) angeschlossen, der beim Lüfterrad (12) in die Kammer (5) mündet. Das Lüfterrad (12) fördert einen Luftvolumenstrom durch die Kammern (15, 16).
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät mit wenigstens einem ersten
und gegebenenfalls einem zweiten Lüfter, der bzw. die ein Lüfterrad
und einen Lüftermotor aufweisen, wobei jeder Lüftermotor in einer vom
Lüfterrad getrennten Kammer angeordnet ist und das Lüfterrad des
einen Lüfters Luft nach außen und ein zweiter Lüfter Luft in den zu
belüftenden Raum fördert.
Derartige Lüftungsgeräte werden insbesondere in Räumen mit hoher
Wärmedämmung und schall- und wärmeisolierenden Fenstern
(Niedrigenergiehaus) verwendet. Durch das Lüftungsgerät wird aus dem
Raum verbrauchte Abluft nach außen gefördert und diesem wird frische
Zuluft zugeführt, wobei zwischen der Zuluft und der Abluft zur
Energieeinsparung ein Wärmetausch erfolgt. An vielen Tagen des
Jahres erübrigt es sich damit, die Fenster zum Lüften zu öffnen und die
von außen eingetretene Frischluft durch erheblichen Energieeinsatz
wieder aufzuwärmen.
Ein Lüftungsgerät ist beispielsweise in dem DE-GM 89 02 915
beschrieben. Dieses ist mit einem Kreuzstromwärmetauscher
ausgestattet. Aus der DE 44 12 844 A1 ist ein Lüftungsgerät mit einem
Wärmetauscher und zwei Lüftern bekannt. Der eine Lüfter fördert die
Zuluft. Der andere Lüfter fördert die Fortluft.
In der Deutschen Patentanmeldung 198 03 335 ist ein Lüftungsgerät
beschrieben. Um einen einfachen Aufbau und eine
Geräuschunterdrückung zu erreichen, ist im Gehäuse des
Lüftungsgeräts ein Formkörper aus schalldämmendem,
wärmeisolierendem Material angeordnet, in dem Luftkanäle und
Schächte ausgeformt sind. In einen Schacht ist ein Fortluftlüfter, in
einen anderen Schacht ist ein Zuluftlüfter eingeschoben. In einen
weiteren Schacht ist der Wärmetauscher abgedichtet eingesetzt. Die
elektrischen Lüftermotoren entwickeln zwangsweise Verlustwärme.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lüftungsgerät der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, bei dem Wärmeverluste möglichst vermieden sind
und insbesondere die Verlustwärme des Lüftermotors oder der
Lüftermotoren dem zu belüftenden Raum zugeführt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Beim Betrieb der Lüftermotoren entsteht in den Kammern
Wärme. Diese wird durch das rotierende Lüfterrad aus den Kammern
der Zuluft bzw. der Außenluft zugeführt. Die Verlustwärme der
Lüfterräder ist dadurch für die Raumerwärmung genutzt. Sie staut sich
in der Kammer nicht. Weil sie nicht an die Außenluft abgegeben werden
muß, ist sie für die Erwärmung des zu belüftenden Raumes nicht
verloren.
Vorzugsweise mündet der Bypass an der Saugseite des Zuluftlüfters.
Dadurch wird die in der Kammer erwärmte Luft aus dieser abgesaugt,
wobei die Luftverbundöffnung einen Unterdruck in der Kammer
verhindert. Günstig dabei ist auch, daß die in der Kammer erwärmte Luft
innerhalb des Lüftungsgeräts der Zuluft beigemischt wird und
zusammen mit dieser in den zu belüftenden Raum abgegeben wird. Es
wäre jedoch auch möglich, den Bypass an der Druckseite des
Lüfterrades wirken zu lassen. In diesem Falle würde die in der Kammer
erwärmte Luft durch die Luftverbundöffnung in den zu belüftenden
Raum gedrückt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der genannte Lüfter der Zuluftlüfter.
Der Lüftermotor eines Fortluftlüfters ist in einer zweiten Kammer
angeordnet, die eine Luftverbundöffnung zum zu belüftenden Raum hat
und an die Kammer ist ein Bypass angeschlossen, der beim Lüfterrad,
insbesondere Zuluftlüfterrad mündet. Beide Kammern können dabei an
den gleichen Bypass angeschlossen sein. Es ist damit erreicht, daß die
Verlustwärme beider Lüfter der Raumluft, insbesondere der Zuluft,
zugeführt wird.
Um den freien Strömungsquerschnitt des Bypasses auf die
Verlustwärme der Lüftermotoren abzustimmen, kann der
Strömungsquerschnitt entsprechend ausgelegt sein, oder es kann in den
Bypass eine Blende mit entsprechendem freien Querschnitt eingesetzt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt die Innenansicht eines
Lüftungsgeräts bei abgenommenem frontseitigen Deckel.
Ein in einem zu belüftenden Raum aufstellbares Lüftungsgerät weist ein
Gehäuse 1 auf, in das ein Formkörper 2, der beispielsweise aus
geschäumtem Kunststoff besteht, eingesetzt ist. In den Formkörper 2 ist
ein Wärmetauscher 3 eingesetzt. Dessen einer Strömungsweg liegt
zwischen einem Außenluftkanal 4 und einem Zuluftkanal 5. Sein anderer
Strömungsweg liegt zwischen einem Abluftkanal 6 und einem
Fortluftkanal 7. Die Kanäle 4 bis 7 sind im Formkörper 2 ausgebildet.
Der Außenluftkanal 4 und der Fortluftkanal 7 münden über Anschlüsse
4' bzw. 7' ins Freie. Der Abluftkanal 6 und der Zuluftkanal 5 münden
über Öffnungen 6' bzw. 5' in den zu belüftenden Raum. Im
Außenluftkanal 4 und im Abluftkanal 6 sind Luftfilter 8, 9 angeordnet.
In dem Formkörper 2 sind in den Fortluftkanal 7 ein Fortluftlüfter 10 und
in den Zuluftkanal 5 ein Zuluftlüfter 11 eingesetzt. Jeder Lüfter 10, 11
weist ein Lüfterrad 12 auf, das aus dem betreffenden Kanal 7,5 Luft
durch den Wärmetauscher 3 axial ansaugt und radial weiterleitet.
Zum Antrieb des Lüfters 12 ist ein elektrischer Lüftermotor 13,
beispielsweise ein Spaltpolmotor, vorgesehen. Der Lüftermotor 13 ist
mittels einer durchgehenden, geschlossenen Montagewand 14 vom
Lüfterrad 12 getrennt.
Der Lüftermotor 13 des Fortluftlüfters 10 liegt in einer Kammer 15 des
Formkörpers 2. Der Lüftermotor 13 des Zuluftlüfters 11 liegt in einer
Kammer 16 des Formkörpers 2. Jede der Kammern 15, 16 ist über eine
Luftverbundöffnung 17 mit dem zu belüftenden Raum verbunden. Die
Kammern 15, 16 sind gemeinsam an einen Bypass 18 angeschlossen, der
in den Zuluftkanal 5 mündet.
Der freie Strömungsquerschnitt des Bypasses 18 ist auf die von den
beiden Lüftermotoren 13 abgegebene Verlustwärme abgestimmt und
liegt vorzugsweise zwischen 100 und 400 mm2. In den Bypass 18 ist eine
Blende 19 einsetzbar, mit der sich der Strömungsquerschnitt festlegen
läßt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Beim Betrieb des Lüftungsgeräts arbeiten der Fortluftlüfter 10 und der Zuluftlüfter 11. Dabei entwickeln die Lüftermotore 13 in den Kammern 15 und 16 Verlustwärme. Der Fortluftlüfter 10 saugt Abluft aus dem zu belüftenden Raum durch den Wärmetauscher 3 und fördert diese ins Freie. Der Zuluftlüfter 11 saugt Außenluft aus dem Freien durch den Wärmetauscher 3 und fördert diese in den zu belüftenden Raum. Gleichzeitig saugt der Zuluftlüfter 11 durch den Bypass 18 erwärmte Luft aus den Kammern 15, 16. Dabei tritt aus dem zu belüftenden Raum Luft durch die Luftverbundöffnungen 17 in die Kammern 15, 16. Dadurch wird die Abwärme der beiden Lüftermotore 13 der Zuluft beigemischt, bevor sie durch die Öffnung 5' in den zu belüftenden Raum eintritt. Dadurch ist erreicht, daß einerseits die Verlustwärme der Lüftermotore 13 zur Unterstützung der Raumheizung genutzt wird und andererseits die Lüftermotore 13 gekühlt werden. Für eine Raum-Zusatzheizung kann im Zuluftkanal 5 in Strömungsrichtung hinter dem Zuluftlüfter 11 ein Heizkörper 20 vorgesehen sein.
Beim Betrieb des Lüftungsgeräts arbeiten der Fortluftlüfter 10 und der Zuluftlüfter 11. Dabei entwickeln die Lüftermotore 13 in den Kammern 15 und 16 Verlustwärme. Der Fortluftlüfter 10 saugt Abluft aus dem zu belüftenden Raum durch den Wärmetauscher 3 und fördert diese ins Freie. Der Zuluftlüfter 11 saugt Außenluft aus dem Freien durch den Wärmetauscher 3 und fördert diese in den zu belüftenden Raum. Gleichzeitig saugt der Zuluftlüfter 11 durch den Bypass 18 erwärmte Luft aus den Kammern 15, 16. Dabei tritt aus dem zu belüftenden Raum Luft durch die Luftverbundöffnungen 17 in die Kammern 15, 16. Dadurch wird die Abwärme der beiden Lüftermotore 13 der Zuluft beigemischt, bevor sie durch die Öffnung 5' in den zu belüftenden Raum eintritt. Dadurch ist erreicht, daß einerseits die Verlustwärme der Lüftermotore 13 zur Unterstützung der Raumheizung genutzt wird und andererseits die Lüftermotore 13 gekühlt werden. Für eine Raum-Zusatzheizung kann im Zuluftkanal 5 in Strömungsrichtung hinter dem Zuluftlüfter 11 ein Heizkörper 20 vorgesehen sein.
Der durch den Bypass 18 strömende Luftvolumenstrom ist beträchtlich
kleiner als der durch den Wärmetauscher 3 strömende
Luftvolumenstrom.
Unter dem Abluftkanal 6 ist ein Behälter 21 zur Aufnahme von
Kondenswasser vorgesehen.
Um die Luftkanäle 4,7; 4,6; 7,5 möglichst luftdicht voneinander zu
trennen, sind zwischen dem Formkörper 2 und dem Wärmetauscher 3
eingedrückte keilförmige Dichtelemente 22, 23, 24 vorgesehen, bei deren
Eintreiben der Wärmetauscher 3 luftdicht auf eine Lagerstelle 25
gedrückt wird. Über die Lagerstelle 25 ist der Abluftkanal 6 gegenüber
dem Zuluftkanal 5 abgedichtet. Durch die Abdichtung der Luftkanäle
4,7; 4,6; 6,5; 5,7 ist erreicht, daß neben dem Wärmetauscher 3 kaum
Nebenluftströme auftreten, die zu einer Verminderung des
Wirkungsgrades des Wärmetauschs führen könnten.
Die keilförmigen Dichtelemente 22, 23, 24 weisen vorzugsweise einen
Keilwinkel auf, der zwischen 5° und 30° liegt. Die Dichtelemente
22, 23, 24 bestehen vorzugsweise aus einem Elastomer oder Gummi oder
aus einem Verbundwerkstoff, beispielsweise einem Gummi-Metall.
Um den Verschmutzungsgrad des Filters auch im Außenluftkanal 4 zu
überwachen, ist eine Lichtschranke 26 vorgesehen.
Bei anderen Ausführungen der Erfindung kann der Bypass 18 in den
Abluftkanal 6 oder den Außenluftkanal 4 münden. Die Nutzung der
Abwärme der Lüftermotore erfolgt dann über den Wärmetauscher 3.
Claims (9)
1. Lüftungsgerät mit wenigstens einem ersten und gegebenenfalls
einem zweiten Lüfter, der bzw. die ein Lüfterrad und einen Lüftermotor
aufweisen, wobei jeder Lüftermotor in einer vom Lüfterrad getrennten
Kammer angeordnet ist und das Lüfterrad des einen Lüfters Luft nach
außen und ein zweiter Lüfter Luft in den zu belüftenden Raum fördert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern(15, 16) je eine Luftverbundöffnung(17) zum zu
belüftenden Raum haben und an einen Bypass(18) angeschlossen sind,
der beim Lüfterrad(12) in der Kammer(5) mündet, wobei das
Lüfterrad(12) einen Luftvolumenstrom durch die Kammern(15, 16)
fördert.
2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bypass(18) an der Saugseite des Lüfterrades(12) mündet.
3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lüfterrad(12) Luft durch einen Wärmetauscher(3) fördert und
daß der durch den Bypass(18) geförderte Luftvolumenstrom wesentlich
kleiner als der durch den Wärmetauscher(3) geförderte
Luftvolumenstrom ist.
4. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüfter als Zuluftlüfter(11) hinter einem Wärmetauscher(3) liegt
und aus einem Außenluftkanal(4) Zuluft in den zu belüftenden Raum
fördert.
5. Lüftungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kammern(16, 15) an den gleichen Bypass(18) angeschlossen
sind.
6. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bypass(18) eine Blende(19) zur Festlegung des
Luftvolumenstroms angeordnet ist.
7. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer(15, 16) vom Lüfterrad(12) durch eine geschlossene
Montagewand(14) getrennt ist.
8. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer(15, 16) in einem Formkörper(2) ausgebildet
ist, der Luftkanäle(4 bis 7) bildet und in den ein
Wärmetauscher(3) eingesetzt ist.
9. Lüftungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher(3) mittels keilförmiger Dichtelemente (22, 23, 24)
in dem Formkörper(2) abgedichtet gehalten ist.
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