DE19902237B4 - Anordnung zur Aufnahme eines Abgasanlagen-Endrohres in einem Überrohr - Google Patents

Anordnung zur Aufnahme eines Abgasanlagen-Endrohres in einem Überrohr Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres (2) der Abgasanlage (4) eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr (6), das mit einem Bereich der Karosserie oder Anbauteilen (10) derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endrohr (2) elastisch in dem Überrohr (6) aufgenommen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme eines Endrohres einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben.
  • Es ist bekannt, dass jedes Kraftfahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor betrieben wird, zwangsläufig mit einer Abgasanlage versehen werden muß, die die Abgase des Verbrennungsmotors führt, wobei diese Abgasanlagen sowohl Einrichtungen zur Dämpfung des erzeugten Schalls, nämlich Schalldämpfer, sowie Einrichtungen zur Säuberung der Abgase, nämlich Katalysatoren, umfassen können. Entsprechende Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen enden in Endrohren, aus denen die Abgase austreten.
  • Aus der DE-PS 819 642 ist ein Überrohr für ein Endrohr einer Abgasanlage bekannt, das derart beabstandet zum Endrohr angeordnet ist, dass durch die ausgestoßenen Abgase Kühlluft angesaugt wird. Hierdurch wird eine temperaturbedingte Verfärbung verchromter Überrohre verhindert.
  • Ferner ist aus der DE 195 33 183 C2 eine Schnellspannvorrichtung bekannt, mit der eine Abgasleitung vorübergehend mit dem Endrohr der Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges verbunden werden kann. Die Schnellspannvorrichtung eignet sich für die Verbindung mit hinsichtlich Geometrie und Abmessungen unterschiedlichen Endrohren und ist für den Einsatz z. B. in Werkstätten konzipiert.
  • Angesichts der Tatsache, dass Kraftfahrzeuge Produkte sind, die wesentlich über Emotionen und auch über die Optik verkauft werden, ist es gewünscht, die Abgasendrohre, die in der Regel aus einem zwar haltbaren, aber unansehnlichen Material gemacht sind, entweder an einer Stelle enden zu lassen, die nicht einsehbar ist, oder aber mit Überrohren zu versehen, die aus einem hochwertig wirkenden Material gemacht sind und karosserieseitig fixiert sind. Derartige Überrohre sind insbesondere dann gewünscht, wenn in dem jeweiligen Kraftfahrzeug starke Motoren eingesetzt werden und dem Fahrzeug ein sportliches Auftreten gegeben werden soll. In diesem Falle werden z. B. Überrohre in die hinteren Stoßfänger des jeweiligen Kraftfahrzeuges integriert, wobei die Endrohre der Abgasanlage in diesen Überrohren enden.
  • Problematisch bei diesem bekannten Stand der Technik ist, daß die gasführenden Endrohre mit einem Ringspalt in die Überrohre hineinragen. Aufgrund der Tatsache aber, daß die Abgasanlage elastisch gelagert ist, kommt es zu einer Bewegung des Abgasendrohres innerhalb des Überrohres. Das Abgasendrohr kommt zum Anliegen an dem Überrohr, was sodann zu Geräuschen führt. Darüber hinaus läßt der Ringspalt zwischen dem gasführenden Endrohr und dem Überrohr einen Gasaustausch über die jeweiligen Betriebsbedingungen des Motors vor dem Ende des Überrohres in den Unterbodenbereich zu, was zu subjektiv negativ bewerteten Geräuschen führen kann. Auch fehlt es den Überrohren des Standes der Technik an einer entsprechenden Wärmeisolierung zwischen Überrohr und Karosserie bzw. Stoßfänger, wodurch es zu Materialveränderungen im Bereich der im wesentlichen aus Kunststoff bestehenden Stoßfänger kommen kann. Schließlich ergibt ein möglicher lateraler Versatz zwischen dem Überrohr und dem frei in das Überrohr ragenden Endrohr eine unvorteilhaft wirkende relative Anordnung der beiden Elemente zueinander, wobei über den Ringspalt zwischen dem gasführenden Endrohr und dem Überrohr eine ebenso negativ wirkende Durchsicht auf die Fahrbahn bzw. den Boden möglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres an einer Abgasanlage in einem Überrohr vorzusehen, mit der die genannten Nachteile umgangen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
  • Vorgesehen ist dabei Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres der Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr, das mit einem Bereich der Karosserie oder Anbauteilen derselben verbunden sein kann, wobei das Endrohr erfindungsgemäß elastisch in dem Überrohr aufgenommen ist.
  • Die elastische Aufnahme des Endrohres in dem Überrohr kann in einer vorteilhaften Ausführung dabei durch ein um das Endrohr (2) der Abgasanlage (4) umlaufendes elastisches Element gebildet sein.
  • Weiter bevorzugt ist das elastische Element dabei durch einen Aufbau aus Drahtgestrickung im Wechsel mit Isolationsmaterial gebildet, wobei das elastische Element aber auch durch eine Al2O3-Matte oder eine SiO2-Matte gebildet sein kann.
  • In ebenso bevorzugter Ausgestaltung kann das elastische Element eine Zentrierung des Endrohres in dem Überrohr bilden und/oder einen Toleranzausgleich zwischen Endrohr (2) und Überrohr.
  • Weiterhin kann der Innenumfang des Überrohres zur Anordnung des elastischen Elementes im Bereich des elastischen Elementes mit einer umlaufenden Nut (12) versehen sein. Andererseits kann auch das Endrohr der Abgasanlage im Bereich der Anordnung des elastischen Elementes mit einer um den Außenumfang umlaufenden Nut zur Aufnahme des elastischen Elementes versehen sein.
  • Weiterhin kann das Überrohr doppelwandig ausgebildet sein, wobei bevorzugt zwischen den Wänden des Überrohres ein Luftspalt ausgebildet ist.
  • Der Luftspalt kann dabei mit einem Wärme absorbierenden Isolationsmaterial (8) gefüllt sein.
  • Auch kann das Überrohr aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt sein.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
  • 1 den Querschnitt durch eine erste Ausführungsform; und
  • 2 den Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • In der 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres der Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr gezeigt. Dargestellt ist dabei das Endrohr 2 einer Abgasanlage 4 eines Kraftfahrzeuges. Wie zu erkennen ist, reicht das Endrohr 2 der Abgasanlage 4 in ein Überrohr 6, das in der in 1 dargestellten Ausführungsform doppelwandig ausgeführt ist. Der Luftspalt zwischen den Wänden des Überrohres 6 ist mit einem wärmeisolierenden Material 8 gefüllt. Auf diese Weise können innerhalb des Überrohres 6 entstehende Temperaturen daran gehindert werden, auf angrenzende Karosserieteile, hier ein schematisch dargestellter Stoßfänger 10, überzugehen. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das doppelwandig ausgeführte Überrohr 6 aus zwei miteinander verbundenen Teilelementen 6a und 6b ausgebildet. Ebenso ist aber auch eine einstückige Ausführung des Überrohres 6 denkbar. An demjenigen Ende des Überrohres 6, in das das Endrohr 2 der Abgasanlage 4 hineinragt, ist am Innenumfang des Überrohres 6 eine umlaufende Nut 12 ausgebildet, die der örtlichen Fixierung eines elastischen Elementes 14 dient, mit dem das Endrohr 2 elastisch in dem Überrohr 6 aufgenommen ist. Das elastische Element 14 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform ein Drahtgestrick-Ring, der aus Schichten von Drahtgestrick im Wechsel mit Isolationsmaterial aufgebaut ist. Das elastische Element 14 bietet eine Toleranz ausgleichende Aufnahme des Endrohres 2 in dem Überrohr 6 sowie eine mittig zentrierende Aufnahme, so daß ein sowohl funktional als auch optisch vorteilhafter Eindruck erzielt wird.
  • In der 2 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Entsprechende Elemente sind dabei mit der 1 entsprechenden Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der in 1 darge stellten Ausführungsform ist der Innenumfang des Überrohres 6 an demjenigen Ende, in das das Endrohr der Abgasanlage 4 hineinragt, nicht mit einer umlaufenden Nut versehen. Statt dessen ist hier das Endrohr 2 an seinem äußersten, in das Überrohr 6 ragenden Ende mit einer um den Außenumfang umlaufenden Nut 16 versehen, die die ortsfeste Anordnung des elastischen Elementes 14 sowohl bezüglich des Endrohres 2 als auch bezüglich des Überrohres 6 sicherstellt. Wie zu erkennen ist, hat auch das elastische Element 14, das auch in diesem Falle umlaufend ausgebildet ist, einen anderen Querschnitt als dasjenige der 1. Es kann aus einem Drahtgestrick, im Wechsel mit Isolationsmaterial, gebildet sein, aus einer Al2O3-Matte oder aus einer SiO2-Matte.
  • Abgesehen von den beiden in 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ist es natürlich auch möglich, Einzelmerkmale der dargestellten Ausführungsformen zur Bildung weiterer Ausführungsformen miteinander zu kombinieren.

Claims (13)

  1. Anordnung zur Aufnahme eines gasführenden Endrohres (2) der Abgasanlage (4) eines Kraftfahrzeuges in einem Überrohr (6), das mit einem Bereich der Karosserie oder Anbauteilen (10) derselben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Endrohr (2) elastisch in dem Überrohr (6) aufgenommen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Aufnahme des Endrohres (2) in dem Überrohr (6) durch ein um das Endrohr (2) der Abgasanlage (4) umlaufendes elastisches Element (14) gebildet ist.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) durch einen Aufbau aus Drahtgestrickung im Wechsel mit Isolationsmaterial gebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) durch eine Al2O3-Matte gebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) durch eine SiO2-Matte gebildet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) eine Zentrierung des Endrohres (2) in dem Überrohr (6) bildet.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) einen Toleranzausgleich zwischen Endrohr (2) und Überrohr (6) bildet.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Überrohres (6) im Bereich des elastischen Elementes (14) mit einer umlaufenden Nut (12) versehen ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endrohr (2) im Bereich der Anordnung des elastischen Elementes (14) mit einer um den Außenumfang umlaufenden Nut zur Aufnahme des elastischen Elementes (14) versehen ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überrohr (6) doppelwandig ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (6a, 6b) des Überrohres (6) ein Luftspalt ausgebildet ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt mit einem Wärme absorbierenden Isolationsmaterial (8) gefüllt ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überrohr (6) aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt ist.
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