DE19533183C2 - Schnellspannvorrichtung zur Kopplung einer Abgasleitung mit einem Auspuffrohr - Google Patents

Schnellspannvorrichtung zur Kopplung einer Abgasleitung mit einem Auspuffrohr

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspannvorrich­ tung zur Kopplung einer Abgasleitung mit einem Auspuff­ rohr eines Kraftfahrzeuges, die ein auf einem Führungs­ rohr angeordnetes Schlauchstück umfasst, dessen Außenwan­ dung sich bei einer Beaufschlagung mittels einer von ei­ ner Pumpvorrichtung erzeugten Druckluft an die Innenseite des Auspuffrohres abdichtend anlegt.
Bei der temporären Verbindung von Abgasanlagen bei Fahr­ zeugen jeder Art oder stationären Motoren mit Luftleit­ elementen zur Abführung der Abgase sind u. a. Abgastrich­ ter aus Gummi vorgesehen, die durch eine konische Ein­ trittsöffnung und eine zylindrische Austrittsöffnung ge­ kennzeichnet sind. Die Trichter sind austrittsseitig mit einem Abgasschlauch verbunden. Aufgrund der konischen ab­ gestuften Ausbildung des Trichtereintritts können die Trichter auf Auspuffmündungen mit verschiedenen Durchmes­ sern aufgesteckt werden. Das Auspuffende ragt dabei um ein bestimmtes Maß in den Gummitrichter herein, d. h. es muss eine gewisse Einstecklänge des Auspuffendes zur Ver­ fügung stehen.
Die Abdichtung erfolgt dabei durch die Aufweitung des e­ lastischen Gummimaterials. Da viele Auspuffmündungen ei­ nen einrollten Wulst am Ende aufweisen, wird durch die sägezahnförmige Ausbildung des konischen Trichters auch ein gewisser Formschluß erreicht.
Problematisch bzw. unmöglich ist die Verwendung der Gum­ mitrichter bei folgenden Auspuffanlagen:
  • - ovale, rechteckige, trapezförmige oder andere unrun­ de Querschnitte. Hier können nur Gummitrichter mit der entsprechenden Querschnittsform eingesetzt wer­ den.
  • - Auspuffanlagen, die mit Verkleidungen abschließen bzw. nur kurze Überstände aufweisen (z. B. bei Bus­ sen). Hier können keine Gummitrichter eingesetzt werden, da zum Aufstecken zu wenig Raum rund um die Auspuffmündung bzw. hinter der Auspuffmündung zur Verfügung steht.
  • - Auspuffmündungen, die z. B. zur Straße ausgerichtet sind und es keine ausreichende Bodenfreiheit für den Trichter gibt.
  • - Auspuffanlagen, die senkrecht am Fahrzeug instal­ liert sind und deren Ende eine Klappe zum Schutz ge­ gen eindringendes Wasser aufweist.
Aufgrund der sehr großen Vielfalt bei den Abgasendrohren der diversen Fahrzeuge, mussten auch vielfältige Gummi­ trichter entwickelt werden mit der Problematik, dass bei häufigem Wechsel der Fahrzeuge (z. B. in Werkstätten) auch häufig ein anderer Gummitrichter zum Einsatz kommen muss.
Dies ist arbeits- und kostenaufwändig. Alternativ werden häufig offene Metalltrichter verwendet, die mittels einem Stativ in die Nähe der Auspuffmündung gestellt werden. Ventilatoren saugen in diesem Fall neben dem Abgasvolumen auch Nebenluft an und müssen deshalb deutlich größer di­ mensioniert werden. Nachteilig sind hier die erhöhten An­ schaffungskosten sowie der höhere Energieverbrauch im Vergleich zu Anlagen, die reines Abgas absaugen. Im all­ gemeinen kann bei einer direkten und dichten Ankopplung der Luftleitelemente ein Ventilator entfallen, da die ki­ netische Energie der Abgase bzw. die Sogwirkung von über Dach verlegten Abluftleitungen eine Abgasförderung mög­ lich macht.
Die DE 25 26 985 A1 offenbart eine Schnellspannvorrich­ tung zur Kopplung eines Rohrstutzens mit einem weiteren Rohr, wobei die dem Rohr zugeordnete Schnellspannvorrich­ tung in den Rohrstutzen eingesetzt ist. Die Schnellspann­ vorrichtung umfasst einen zylindrisches Teil mit einer im Querschnitt konischen Ringnut zur Aufnahme einer Ring­ dichtung, die über einen Kanal mittels Druckluft beauf­ schlagt wird und in ihrem Ruhezustand auf dem Boden der Ringnut aufliegt. Die Druckluft wird einer Flasche ent­ nommen und über mehrere Ventile, ein Rohr sowie den Kanal in den Boden der Ringnut eingeblasen. Die Druckluft hebt die Ringdichtung an, die dabei ihren Durchmesser vergrö­ ßert und sich gegen die Innenwand des Rohrstutzens legt und dort mit einer vom Luftdruck abhängigen Kraft an­ gepreßt wird. Hierbei verformt sich die Ringdichtung, so dass sie sich auch gegen die Seitenwände der Ringnut legt und das Innere das Rohrstutzens einerseits gegen den um­ gebenden Außendruck und andererseits gegen die Druckluft im Inneren der Ringnut abdichtet. Aufgrund des Zusammen­ wirkens der Ringdichtung mit den Seitenwänden der Ringnut lässt sich mit dieser Schnellspannvorrichtung nur eine geringe Durchmesserdifferenz zwischen dem zylindrischen Teil und der Innenwandung des Rohrstutzens überbrücken. Im weiteren ist sowohl die Zuführung der Druckluft als auch das zylindrische Teil mit dem eingelassenen Kanal und der Ringnut relativ aufwändig gestaltet.
Ferner zeigt die US 3,190,679 A1 eine Schnellspannvor­ richtung zur Verbindung eines Rohres mit einem teilweise in das Rohr eingesetzten Schlauch. Ein Teil des Schlau­ ches umfasst ein elastisches Element, das unter Ausbil­ dung eines Ringraumes einstückig mit dem Schlauch verbun­ den ist. Zur Abdichtung gegen die Innenwandung des Rohres wird der Ringraum mit Druckluft beaufschlagt, die über ein zwischen dem Schlauch und dem elastischen Element eingesetztes Rohr mittels einer Handballenpumpe zugeführt wird. Die Schlauchinnenwandung stützt sich beim Befüllen des zwischen der Schlauchaußenwandung und dem elastischen Element ausgebildeten Ringraumes mit Druckluft auf einem Führungsrohr ab. Die einstückige Verbindung zwischen dem Schlauch und dem elastischen Element ist relativ schwer herzustellen. Bei einer Beschädigung des elastischen Ele­ mentes muss ein kompletter Austausch mitsamt dem Schlauch vorgenommen werden.
Schließlich ist aus der GB 2 080 914 A1 eine Schnell­ spannvorrichtung zur Kopplung eines Abwasserrohres mit einem Führungsrohr bekannt, wobei das Führungsrohr be­ reichsweise in das Rohr eingesetzt ist und endseitig zwei parallel zueinander beabstandete Platten trägt, zwischen denen ein mit Druckluft befüllbarer Schlauchring angeord­ net ist. Jeder der Platten ist ein sich auf dem Führungs­ rohr abstützender Ring zugeordnet, auf dem der Schlauch­ ring bereichsweise anliegt. Als nachteilig erweist sich bei der Verwendung eines Schlauchringes die Bindenaht, die bei jedem Schlauchring in dessen Umfangsrichtung und/oder senkrecht dazu vorhanden ist. Die Schnellspann­ vorrichtung ist sehr aufwändig zu montieren, da die Plat­ ten mitsamt den Ringen über mehrere Verschraubungen mit­ einander in Verbindung stehen, wobei die stirnseitige Platte zweiteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnell­ spannvorrichtung zu schaffen, die eine zuverlässige Kopp­ lung einer Abgasleitung mit einem Auspuffrohr bei einer relativ großen Durchmesserdifferenz sicherstellt und die darüber hinaus kostengünstig sowie einfach aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Schlauchstück jeweils endseitig mittels einer Schelle auf dem Führungsrohr der Schnellspannvorrichtung abgedichtet befestigt ist und die Druckluft zwischen der Innenwandung des Schlauchstückes und dem Führungsrohr wirkt. Somit verfügt die Schnellspannvorrichtung über einen handbetä­ tigten Spannmechanismus, der es ermöglicht, eine abdich­ tende Befestigung in Rohren mit verschiedenen Durchmes­ sern und Querschnittsformen zu erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben. Die Zeichnungsfigur zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Schnellspannvorrichtung.
Die Abdichtung zwischen einem Abgasrohr 1 und einem Luft­ element 2 im Inneren des Abgasrohres 1 wird von einem speziellen Schlauchstück 3 übernommen, Das Schlauchstück 3 wird auf ein Führungsrohr 6 aufgezogen und an beiden Enden mittels Schellen 4 am Führungsrohr 6 abdichtend be­ festigt. Im Inneren des Führungsrohres 6 befindet sich auf der Höhe des Schlauches 3 eine Nippel 5. An diesem wird ein Schlauch 7 angeschlossen, der durch das Füh­ rungsrohr 6 sowie einen Rohrbogen 8 geführt wird und aus einer Bohrung im Rohrbogen 8 herausragt. Am Ende des Schlauches 7 ist ein Schlauchventil 9 adaptiert, an wel­ ches ein Pumpbalg 10 angeschlossen wird.
Alternativ können auch andere Luft-Pumpen-Mechanismen o­ der Druckluftspeicher zum Einsatz kommen.
Durch Pumpen von Luft in den Spalt zwischen dem Führungs­ rohr 6 und dem Schlauchstück 3 weitet sich das Schlauch­ stück 3 ballig auf, bis es an dem Innenmantel des Aus­ puffrohres 1 zum Anliegen kommt. Dabei wird die Halte­ kraft und die Dichtigkeit hergestellt.
Das Abgas kann durch das Führungsrohr 6 in den Rohrbogen 8 strömen und von dort weiter in das angeschlossene Luft­ leitelement 2.

Claims (6)

1. Schnellspannvorrichtung zur Kopplung einer Abgaslei­ tung mit einem Auspuffrohr (1) eines Kraftfahrzeu­ ges, die ein auf einem Führungsrohr (6) angeordnetes Schlauchstück (3) umfasst, dessen Außenwandung sich bei einer Beaufschlagung mittels einer von einer Pumpvorrichtung (10) erzeugten Druckluft an die In­ nenseite des Auspuffrohres (1) abdichtend anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (3) jeweils endseitig mittels einer Schelle (4) auf dem Führungsrohr (6) der Schnellspannvorrichtung abge­ dichtet befestigt ist und die Druckluft zwischen der Innenwandung des Schlauchstückes (3) und dem Füh­ rungsrohr (6) wirkt.
2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung über eine in­ nerhalb des Führungsrohres (6) angeordnete Leitung (7) mit dem Schlauchstück (3) verbunden ist.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Leitung (7) der Pumpvorrich­ tung über einen in die Wandung des Führungsrohres (6) eingesetzten Nippel (5) mit dem Schlauchstück (3) in Verbindung steht.
4. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, dass in die Leitung (7) unmit­ telbar vor einem Pumpbalg (10) der Pumpvorrichtung ein Schlauchventil (9) eingesetzt ist.
5. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) in einen Rohrbogen (8) mündet, an dem die Pump­ vorrichtung befestigt ist.
6. Schnellspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (6) einen Flansch trägt, an dem der Rohrbogen (8) befestigt ist und der im Durchmesser größer als das Auspuffrohr (1) ausgeführt ist.
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