DE102017004763A1 - Volumenstrommesser, Verwendung eines Volumenstrommessers und Verfahren zum Nachrüsten - Google Patents

Volumenstrommesser, Verwendung eines Volumenstrommessers und Verfahren zum Nachrüsten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Volumenstrommesser und eine Verwendung eines Volumenstrommessers zum Bestimmen des Volumenstroms eines Fluides, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, wobei der Durchflussmengengeber in Bezug auf die Durchströmrichtung zumindest zum Teil außerhalb der Einbaustreckenlänge liegt.Abweichend zum Stand der Technik wird die Volumenstrommessung dabei nicht in einem konfektionierten Messsystem, sondern platzsparend direkt in die vorhandene Rohrleitung an einer ohnehin vorhandenen systembedingten Trennstelle integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Volumenstrommesser, eine Verwendung eines Volumenstrommessers sowie ein Verfahren zum Nachrüsten eines Volumenstrommessers.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Volumenstrommesser für ein Rohrleitungssystem, beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist.
  • Volumenstrommesser werden zur Bestimmung des Volumenstroms eines Fluides eingesetzt, insbesondere zur Bestimmung des Volumenstroms eines Fluides in einem Rohrleitungssystem.
  • Volumenstrommesser sind in unterschiedlichen Ausführungen und Bauformen im Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 60 2004 003 273 T2 offenbart ein Turbinenmessgerät zum Messen einer Strömung eines Fluides in einem Rohr, insbesondere ein Turbinenmessgerät zum Messen einer Strömung eines Fluides in einem Rohr, insbesondere ein Turbinenmessgerät zum Messen der Durchflussmenge eines durch ein Rohr strömenden Gases.
  • Die EP 1 693 651 A2 offenbart einen Wassermengenmesser für Heizungs- und Trinkwasseranlagen.
  • Die DE 10 2014 206 895 A1 offenbart einen Turbinendurchflussmesser, umfassend ein Gehäuse mit einer Mantelfläche, mit mindestens einer Zuflussöffnung und mit mindestens einer Abflussöffnung und ein in dem Gehäuse befindlicher Körper, umfassend mindestens ein einen Rotor haltendes Befestigungsteil, wobei der Rotor mit oder auf einer Achse verschiebbar und/oder drehbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Stand der Technik eine Verbesserung oder eine Alternative zur Verfügung zu stellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung löst die Aufgabe ein Volumenstrommesser für ein Rohrleitungssystem, beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, wobei der Durchflussmengengeber in Bezug auf die Durchströmrichtung zumindest zum Teil außerhalb der Einbaustreckenlänge liegt.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Volumenstrommesser“ ist ein Messgerät zum Messen des Volumenstroms eines Fluides, wobei unter dem „Volumenstrom“ ein transportiertes Volumen eines Stoffes pro Zeiteinheit zu verstehen ist. Unter einem Volumenstrommesser soll hier unabhängig von seiner Bauart jedes Gerät verstanden werden, welches dazu geeignet ist den Volumenstrom eines Fluides zu bestimmen. Insbesondere soll ein Volumenstrommesser dazu eingerichtet sein, den Volumenstrom eines Fluides zu bestimmen, welches durch eine Rohrleitung strömt. Insbesondere liefert der Volumenstrommesser den Volumenstrom als Messgröße, welche abgelesen werden kann und/oder elektronisch weiterverarbeitet werden kann. Die Messgröße des Volumenstroms kann insbesondere in Abhängigkeit der Zeit abgelesen werden und/oder elektronisch als Funktion der Zeit weiterverarbeitet werden. Ein Volumenstrommesser besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber und einer Signalabtastung.
  • Unter einem „Fluid“ soll unabhängig von seinem Viskositätsverhalten und entgegen der physikalisch technischen Definition eines Fluides jeder pumpfähige Stoff verstanden werden. Insbesondere sind dies Gase, Flüssigkeiten und Stoffe, welche erst nach Aufbringung eines zu überschreitenden Druckes pumpfähig werden.
  • Ein „Rohrleitungssystem“ ist ein System aus einer oder mehreren Rohrleitungen, welches dazu eingerichtet ist, Fluide zu lagern und/oder zu transportieren. Bestandteile/Systemkomponenten eines Rohrleitungssystems sind insbesondere Rohrleitungen, Rohrformteile, Messsysteme, Zugänge, Abgänge, Ventile, Ausdehnungsstücke, Armaturen, Dichtungen, Trennstellenverbindungselemente wie Flansche, Fittinge, Verschraubungen, Muffen sowie Befestigungselemente zur Unterstützung des Rohrleitungssystems.
  • Unter einer „Rohrleitung“ ist jeder Körper zu verstehen, welcher dazu geeignet ist von einem Fluid durchströmt zu werden. Insbesondere kann eine Rohrleitung eine zylindrische Gestalt aufweisen, oder aus mehreren Flächen zusammengesetzt sein, sodass insbesondere auch ein eckiger Körper als Rohrleitung zu verstehen ist, der dazu geeignet ist von einem Fluid durchströmt zu werden.
  • Ein „Wärmeverteilsystem“ ist ein System, welches dazu eingerichtet ist, Wärme zu transportieren und/oder zu speichern und/oder zu verteilen. Insbesondere ist ein Wärmeverteilsystem ein Rohrleitungssystem, welches dazu eingerichtet ist, von einem Fluid durchströmt zu werden.
  • Ein „Durchflussmengengeber“ ist jedes Bauteil oder jede Baugruppe, welches dazu geeignet ist, einen Volumenstrom qualitativ und/oder quantitativ zu erfassen. Insbesondere weist ein Durchflussmengengeber ein bewegliches Bauteil auf, dessen Bewegung von der Größe des Volumenstroms abhängt.
  • Eine „Signalabtastung“ ist als ein Bauteil oder eine Baugruppe zu verstehen, welche das von dem Durchflussmengengeber ausgehende qualitative und/oder quantitative Signal abtastet und in ein ablesbares und/oder elektronisches Signal wandelt. Insbesondere wird das von dem Durchflussmengengeber ausgehende Signal von der Signalabtastung berührungslos abgetastet.
  • Als „Dichtelement“ ist jedes Element jeder Körper und/oder jede Kombination von Elementen zu verstehen, die dazu eingerichtet sind, den Stoffübergang von einem Raum in einen anderen Raum zu verhindern oder zu begrenzen. Insbesondere ist ein Dichtelement berührend oder berührungslos. So ist konkret auch eine Labyrinthdichtung als Dichtelement zu verstehen. O-Ringe, Flachdichtungen oder stoffschlüssige Dichtelemente haben einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt, sind hier jedoch nicht abschließend genannt, sondern lediglich als Beispiel für die Menge der Dichtelemente zu verstehen. So ist etwa auch ein zum Abdichten eingerichteter Federring als Dichtelement zu verstehen.
  • Ein Dichtelement steht radial vor, wenn es einen Radius aufweist, welcher größer ist als ein äußerer Radius eines Durchflussmengengebers. Dieser Radius kann mit dem Umfangswinkel des Dichtelementes variieren. Entscheidend ist, dass ein Radius des Dichtelementes größer ist als der größte Radius des Durchflussmengengebers.
  • Eine „Durchströmrichtung“ bezeichnet die Richtung in welcher ein Fluid durch ein Rohrleitungssystem strömt. Insbesondere bezeichnet die Durchströmrichtung die Richtung der zeitlich gemittelten Teilströme in einem Durchströmungsquerschnitt eines Rohrleitungssystems.
  • Eine „Einbaustrecke“ ist der Ort an dem ein Körper in ein System eingebaut werden kann. Insbesondere ist die Einbaustrecke eines Dichtelementes der Ort an dem ein Dichtelement in ein Rohrleitungssystem eingebaut werden kann.
  • Eine „Einbaustreckenlänge“ ist die Erstreckung der Einbaustrecke. Insbesondere ist unter der Einbaustreckenlänge die Länge einer Einbaustrecke eines Dichtelementes in Durchströmungsrichtung des Rohrleitungssystems zu verstehen.
  • Eine „Trennstelle“ ist als eine Stelle zu verstehen, an der ein Rohrleitungssystem getrennt werden kann. So kann konkret durch das Lösen eines Trennstellenverbindungselementes eine Trennstelle zwischen zwei Rohrleitungen in einem Rohrleitungssystem geöffnet und durch das Befestigen eines Trennstellenverbindungselementes eine Trennstelle zwischen zwei Rohrleitungen in einem Rohrleitungssystem geschlossen werden.
  • Eine Trennstelle eines Rohrleitungssystems ist dabei nicht lediglich als der Übergang zwischen zwei Rohrleitungen im Speziellen, sondern als ein Übergang von einer ersten Systemkomponente und einer zweiten Systemkomponente im Allgemeinen zu verstehen.
  • Die Rohrleitungen an beiden Seiten der Trennstelle können demnach mit einem „Trennstellenverbindungselement“ verbunden und getrennt werden.
  • Insbesondere weist eine Trennstelle ein „Dichtelement“ auf, welches dazu eingerichtet ist, die mit einem Trennstellenverbindungselement verbundene Trennstelle abzudichten, sodass ein Austreten des Fluides aus dem Rohrleitungssystem verhindert oder abgeschwächt wird.
  • Unterschiedliche Trennstellenarten sind in Abhängigkeit des eingesetzten Trennstellenverbindungselements insbesondere geschraubte Trennstellen mit einem geschraubten Trennstellenverbindungselement, gepresste Trennstellen mit einem gepressten Trennstellenverbindungselement, gesteckte Trennstellen mit einem gesteckten Trennstellenverbindungselement, gesteckte Trennstellen mit Sicherung mit einem gesteckten Trennstellenverbindungselement mit Sicherung, Flanschverbindungen und Trennstellen mit einer Bajonett-Verriegelung.
  • Der Stand der Technik sah bislang vor, dass Systeme zur Messung des Volumenstromes neben einem Durchflussmengengeber und einer Signalabtastung auch ein Gehäuse zur Aufnahme des Durchflussmengengebers und der Signalabtastung aufweisen.
  • Ein solcher im Stand der Technik bekannter Volumenstrommesser wird derart in ein Rohrleitungssystem integriert, dass das Gehäuse des Volumenstrommessers ein rechtes und ein linkes Trennstellenverbindungselement aufweist, insbesondere eine Verschraubung, mit dem es jeweils mit dem rechten und dem linken Partner im Rohrleitungssystem verbunden wird.
  • Die Einbaustreckenlänge von im Stand der Technik bekannten Volumenstrommessern ist derart groß, dass sie bei Abwesenheit des Volumenstrommessers nicht mit einem konventionellen Trennstellenverbindungselement geschlossen werden kann. Mit anderen Worten erfordert ein für den Einbau eines im Stand der Technik bekannten Volumenstrommessers ebendiesen oder ein zusätzliches Verbindungsstück, insbesondere eine zusätzliche Rohrleitung mit einer auf die Einbaustreckenlänge des Volumenstrommessers angepassten Länge mit entsprechenden Komponenten der Trennstellenverbindungselemente des designierten Volumenstrommessers, zum Schließen und/oder zum Abdichten des Rohrleitungssystems.
  • Abweichend wird hier ein Volumenstrommesser vorgeschlagen, welcher kein eigenes Gehäuse aufweist. Vielmehr besteht der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser im Wesentlichen nur aus einem Durchflussmengengeber und einer Signalabtastung, wobei der Durchflussmengengeber in das vorhandene Rohrleitungssystem integriert wird.
  • Der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser kann bei geeigneter Gestaltung auch mit einem separaten Gehäuse in das vorhandene Rohrleitungssystem integriert werden, wobei dieses Gehäuse im Abgleich zum Stand der Technik keine separate Gehäuseeinbaustrecke mit zwei Trennstellenverbindungselementen aufweist, sondern mit Ausnahme seines Dichtelementes innenliegend in einer oder mehreren Rohrleitungen eingeschoben verbaut wird.
  • Insbesondere wird der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer bereits vorhandenen systembedingten Trennstelle des Rohrleitungssystems eingebaut, wobei keine zusätzliche Einbaustrecke im Rohrleitungssystem benötigt wird.
  • Die Einbaustrecke des hier vorgeschlagenen Volumenstrommessers begrenzt sich auf die Einbaustrecke eines herkömmlichen Dichtelementes, welches in einer systembedingten Trennstelle eingesetzt wird. Da einige systembedingte Trennstellen ein innenliegendes Dichtelement vorsehen, kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser in einer vorteilhaften Ausführungsform auch mit einem innenliegenden Dichtelement realisiert werden, wobei ein innenliegendes Dichtelement weiterhin eine Einbaustreckenlänge aufweist, welche jedoch von außen am Rohrleitungssystem nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • So ist hier konkret unter anderem denkbar, dass der Volumenstrommesser an einer bestehenden systembedingten Trennstelle ohne weitere Vorrichtungsarbeiten installiert oder nachgerüstet wird. Dazu wird das Trennstellenverbindungselement an der vorhandenen Trennstelle geöffnet, das bestehende Dichtelement gegebenenfalls entfernt und der Durchflussmengengeber derart in die Rohrleitung eingeschoben, dass das Dichtelement des Durchflussmengengebers an die Stelle des Dichtelementes der Trennstelle tritt.
  • Konkret ist insbesondere denkbar, dass der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser in einem Heiz- und/oder Kühlsystem, einem Solarsystem, einem Trink- und/oder Warmwassersystem, einem Wärme- und/oder Kälteerzeugungssystem, einem Wärme- und/oder Kältekollektorsystem, einem Wärme- und/oder Kälteerzeugungssystem, einem Wärme- und/oder Kältetauschersystem, einem Verteiler- und/oder Sammlersystem, einem Tank- und/oder Speichersystem und einem Pumpen- und/oder Verteilersystem eingesetzt wird und in der Industrie- und/oder Prozesstechnik eingesetzt wird.
  • So kann der Volumenstrommesser insbesondere konkret in einer Pumpenstation, in einer Ladestation, in einer Verteilerstation, in einer Wärmetauscherstation, in einer Frischwasserstation, in einer Wohnungsstation und in einer Solarstation eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft kann durch den hier vorgestellten Aspekt der Erfindung erreicht werden, dass der Volumenstrommesser im Vergleich zum Stand der Technik weniger Komponenten benötigt, wodurch geringere Kosten erzielt werden können, eine höhere Verfügbarkeit des Volumenstrommessers und ein entsprechend geringerer Wartungsaufwand erzielt werden können.
  • Vorteilhaft kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer ohnehin systembedingten Trennstelle durch direkte Einbringung des Durchflussmengengebers im bestehenden Rohrleitungssystem in das bestehende Rohrleitungssystem eingebracht werden, wodurch sich vorteilhaft ergeben kann, dass kein zusätzlicher Platzbedarf benötigt wird, keine zusätzliche konfektionierte Einbaustrecke benötigt wird, wodurch keine Erfordernis von einem zusätzlichen Passstück beim Einrichten des Rohrleitungssystems besteht, keine zusätzliche Trennstelle benötigt wird, keine zusätzliche Verbindungsstelle mit zusätzlichem Trennstellenverbindungselement benötigt wird, keine zusätzlichen Kosten für ein zusätzliches Trennstellenverbindungselement anfallen und keine zusätzlichen Risiken von Leckage durch ein zusätzliches Trennstellenverbindungselement bestehen.
  • Vorteilhaft kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer ohnehin systembedingten Trennstelle in einem bestehenden Rohrleitungssystem sehr einfach und ohne zusätzlichen Aufwand nachgerüstet werden, wobei keine zusätzliche Trennstelle benötigt wird, wodurch sich kein zusätzliches Risiko einer Leckage ergibt, kein zusätzlicher Platzbedarf im Rohrleitungssystem benötigt wird oder zunächst geschaffen werden muss, wodurch gegenüber dem Stand der Technik keine Modifikation des bestehenden Rohrleitungssystems erforderlich ist, insbesondere kein Bereitstellen einer zusätzlichen Einbaustrecke und kein Bereitstellen eines weiteren Trennstellenverbindungselementes mit der entsprechenden Gegenverbindung, wodurch ein geringerer Zeitbedarf für das Nachrüsten entsteht und geringere Kosten für das Nachrüsten anfallen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung löst die Aufgabe ein Volumenstrommesser für ein Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, insbesondere ein Volumenstrommesser nach dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, wobei die Signalabtastung in Bezug auf die Durchströmrichtung zumindest zum Teil außerhalb der Einbaustreckenlänge liegt.
  • Der Stand der Technik sah bislang vor, dass Systeme zur Messung des Volumenstromes neben einem Durchflussmengengeber und einer Signalabtastung auch ein Gehäuse zur Aufnahme des Durchflussmengengebers und der Signalabtastung aufweisen.
  • Ein solcher im Stand der Technik bekannter Volumenstrommesser wird derart in ein Rohrleitungssystem integriert, dass das Gehäuse des Volumenstrommessers ein rechtes und ein linkes Trennstellenverbindungselement aufweist, insbesondere eine Verschraubung, mit dem es jeweils mit dem rechten und dem linken Partner im Rohrleitungssystem verbunden wird.
  • Die Einbaustreckenlänge von im Stand der Technik bekannten Volumenstrommessern ist derart groß, dass sie bei Abwesenheit des Volumenstrommessers nicht mit einem konventionellen Trennstellenverbindungselement geschlossen werden kann. Mit anderen Worten erfordert ein für den Einbau eines im Stand der Technik bekannten Volumenstrommessers ebendiesen oder ein zusätzliches Verbindungsstück, insbesondere eine zusätzliche Rohrleitung mit einer auf die Einbaustreckenlänge des Volumenstrommessers angepassten Länge mit entsprechenden Komponenten der Trennstellenverbindungselemente des designierten Volumenstrommessers, zum Schließen und/oder zum Abdichten des Rohrleitungssystems.
  • Abweichend wird hier ein Volumenstrommesser vorgeschlagen, welcher kein eigenes Gehäuse aufweist. Vielmehr besteht der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser im Wesentlichen nur aus einem Durchflussmengengeber und einer Signalabtastung, wobei der Durchflussmengengeber in das vorhandene Rohrleitungssystem integriert wird.
  • Der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser kann bei geeigneter Gestaltung auch mit einem separaten Gehäuse in das vorhandene Rohrleitungssystem integriert werden, wobei dieses Gehäuse im Abgleich zum Stand der Technik keine separate Gehäuseeinbaustrecke mit zwei Trennstellenverbindungselementen aufweist, sondern mit Ausnahme seines Dichtelementes innenliegend in einer oder mehreren Rohrleitungen eingeschoben verbaut wird.
  • Insbesondere wird der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer bereits vorhandenen systembedingten Trennstelle des Rohrleitungssystems eingebaut, wobei keine zusätzliche Einbaustrecke im Rohrleitungssystem benötigt wird.
  • Die Einbaustrecke des hier vorgeschlagenen Volumenstrommessers begrenzt sich auf die Einbaustrecke eines herkömmlichen Dichtelementes, welches in einer systembedingten Trennstelle eingesetzt wird. Da einige systembedingte Trennstellen ein innenliegendes Dichtelement vorsehen, kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser in einer vorteilhaften Ausführungsform auch mit einem innenliegenden Dichtelement realisiert werden, wobei ein innenliegendes Dichtelement weiterhin eine Einbaustreckenlänge aufweist, welche jedoch von außen am Rohrleitungssystem nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • So ist hier konkret unter anderem denkbar, dass der Volumenstrommesser an einer bestehenden systembedingten Trennstelle ohne weitere Vorrichtungsarbeiten installiert oder nachgerüstet wird. Dazu wird das Trennstellenverbindungselement an der vorhandenen Trennstelle geöffnet. Das bestehende Dichtelement gegebenenfalls entfernt und der Durchflussmengengeber derart in die Rohrleitung eingeschoben, dass das Dichtelement des Durchflussmengengebers an die Stelle des Dichtelementes der Trennstelle tritt. Die Signalabtastung kann mit einem einfachen Verbindungselement außen an der bestehenden Rohrleitung befestigt werden.
  • So kann die Abtastung des Messwertes des Volumenstrommessers an der Außenwand des Rohrleitungssystems erfolgen.
  • Insbesondere kann die Abtastung des Messwertes des Volumenstrommessers außerhalb des Fluides erfolgen, sodass die Signalabtastung mit dem Fluid nicht in Berührung kommt.
  • In einer besonders geeigneten Ausführungsform kann die Signalabtastung mit einem Kabelbinder von außen an der Rohrleitung befestigt werden und gegen radiales und/oder axiales Verschieben gesichert werden.
  • In einer weiteren besonders geeigneten Ausführungsvariante kann die Signalabtastung mit einer Klebeverbindung von außen an der Rohrleitung befestigt werden und gegen radiales und/oder axiales Verschieben gesichert werden.
  • Vorteilhaft kann durch den hier vorgestellten Aspekt der Erfindung erreicht werden, dass der Volumenstrommesser im Vergleich zum Stand der Technik weniger Komponenten benötigt, wodurch geringere Kosten erzielt werden können, eine höhere Verfügbarkeit des Volumenstrommessers und ein entsprechend geringerer Wartungsaufwand erzielt werden können.
  • Vorteilhaft kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer ohnehin systembedingten Trennstelle durch direkte Einbringung des Durchflussmengengebers im bestehenden Rohrleitungssystem in das bestehende Rohrleitungssystem eingebracht werden, wodurch sich vorteilhaft ergeben kann, dass kein zusätzlicher Platzbedarf benötigt wird, keine zusätzliche konfektionierte Einbaustrecke benötigt wird, wodurch keine Erfordernis von einem zusätzlichen Passstück beim Einrichten des Rohrleitungssystems besteht, keine zusätzliche Trennstelle benötigt wird, keine zusätzliche Verbindungsstelle mit zusätzlichem Trennstellenverbindungselement benötigt wird, keine zusätzlichen Kosten für ein zusätzliches Trennstellenverbindungselement anfallen und keine zusätzlichen Risiken von Leckage durch ein zusätzliches Trennstellenverbindungselement bestehen.
  • Vorteilhaft kann der hier vorgeschlagene Volumenstrommesser an einer ohnehin systembedingten Trennstelle in einem bestehenden Rohrleitungssystem sehr einfach und ohne zusätzlichen Aufwand nachgerüstet werden, wobei keine zusätzliche Trennstelle benötigt wird, wodurch sich kein zusätzliches Risiko einer Leckage ergibt, kein zusätzlicher Platzbedarf im Rohrleitungssystem benötigt wird oder zunächst geschaffen werden muss, wodurch gegenüber dem Stand der Technik keine Modifikation des bestehenden Rohrleitungssystems erforderlich ist, insbesondere kein Bereitstellen einer zusätzlichen Einbaustrecke und kein Bereitstellen eines weiteren Trennstellenverbindungselementes mit der entsprechenden Gegenverbindung, wodurch ein geringerer Zeitbedarf für das Nachrüsten entsteht und geringere Kosten für das Nachrüsten anfallen.
  • Die vergleichsweise sehr einfache Verbindung der Signalabtastung mit der Rohrleitung kann vorteilhaft ergeben, dass die Signalabtastung sehr einfach zugänglich ist und gewartet werden kann. Außerdem ist die einfache Verbindung der Signalabtastung mit sehr geringen Kosten verbunden, sehr flexibel einsetzbar und benötigt nur einen kleineren Bauraum.
  • Vorteilhaft ergibt sich durch den hier vorgestellten Aspekt der Erfindung, dass die Signalabtastung sehr einfach nachgerüstet werden kann und diese auch nicht mit dem Fluid in Berührung kommt, sodass sie einfacher gestaltet werden kann, da sie nicht auf die Einwirkung des Fluides hin konzeptioniert werden muss.
  • Bevorzugt ist das Dichtelement dazu eingerichtet, den Durchflussmengengeber gegenüber dem Rohrleitungssystem zu fixieren.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass das Dichtelement ein Bestandteil des Durchflussmengengebers ist, wobei der Durchflussmengengeber so eingebaut wird, dass sich das Dichtelement an der Trennstelle im Übergang von der ersten Systemkomponente zur zweiten Systemkomponente befindet. Wird die Trennstelle mit dem derart eingesetzten Dichtelement von einem Trennstellenverbindungselement verbunden, so kann das Dichtelement in seiner Bewegungsfreiheit vollständig eingeschränkt und/oder fixiert werden. Ist das Dichtelement weiterhin ein Bestandteil des Durchflussmengengebers, so wird auch der Durchflussmengengeber mindestens über das Dichtelement in dem Rohrleitungssystem radial und/oder axial eingeschränkt und/oder fixiert.
  • Bei geeigneter Gestaltung ist ebenfalls denkbar, dass ein Durchflussmengengeber über ein Dichtelement in einem Rohrleitungssystem radial und/oder axial fixiert wird, wenn das Dichtelement nicht Bestandteil des Durchflussmengengebers ist, jedoch eine Variante eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses aufweist.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein Durchflussmengengeber von einem Dichtelement zentriert wird, sodass eine radiale Fixierung erreicht werden kann. Mit anderen Worten kann das Dichtelement so gestaltet sein, dass es den Durchflussmengengeber in seiner radialen Bewegungsfreiheit einschränken und/oder fixieren kann.
  • Außerdem ist konkret unter anderem denkbar, dass ein Dichtelement so gestaltet ist, dass das Dichtelement den Durchflussmengengeber in seiner axialen Bewegungsfreiheit einschränken und/oder fixieren kann.
  • Weiterhin ist konkret unter anderem denkbar, dass das Dichtelement und der Durchflussmengengeber so aufeinander abgestimmt gestaltet sind, dass das Dichtelement den Durchflussmengengeber in seiner rotatorischen Bewegungsfreiheit einschränken und/oder fixieren kann.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass die hier vorgeschlagene Gestaltungsweise von Dichtelement und Durchflussmengengeber es ermöglicht, den Durchflussmengengeber ohne separates Gehäuse in ein Rohrleitungssystem zu integrieren, wobei der Durchflussmengengeber in bestehende Systemkomponenten eines Rohrleitungssystems an einer Trennstelle eingeschoben werden kann, wobei die Trennstelle insbesondere systembedingt sein kann, wobei das Dichtelement von dem Trennstellenverbindungselement zwischen der Trennstelle fixiert wird und wobei das Dichtelement den Durchflussmengengeber in dem Rohrleitungssystem fixiert. Somit wird kein separates Gehäuse für den Durchflussmengengeber benötigt, wodurch Kosten eingespart werden können, wodurch keine zusätzliche Einbaustreckenlänge benötigt wird, die über die Einbaustreckenlänge des Dichtelementes hinausgeht, und wodurch ein Nachrüsten eines Volumenstrommessers maßgeblich vereinfacht wird.
  • Optional ist das Dichtelement mit dem Durchflussmengengeber über ein Verbindungselement verbunden.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Verbindungselement“ ist als jede Form einer Verbindung von zwei Körpern zu verstehen. Eine Verbindung von zwei Körpern kann insbesondere lösbar und nicht lösbar ausgeführt werden. Insbesondere meint ein Verbindungselement eine Schweißnaht, eine kraftschlüssige Verbindung und/oder eine formschlüssige Verbindung von zwei Körpern.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass das Dichtelement und der Durchflussmengengeber miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  • Weiterhin ist konkret unter anderem denkbar, dass das Dichtelement und der Durchflussmengengeber formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass die hier vorgeschlagene Gestaltungsweise von Dichtelement und Durchflussmengengeber es ermöglicht, den Durchflussmengengeber ohne separates Gehäuse in ein Rohrleitungssystem zu integrieren, wobei der Durchflussmengengeber in bestehende Systemkomponenten eines Rohrleitungssystems an einer Trennstelle eingeschoben werden kann, wobei die Trennstelle insbesondere systembedingt sein kann, wobei das Dichtelement von dem Trennstellenverbindungselement zwischen der Trennstelle fixiert wird und wobei das Dichtelement über das Verbindungselement den Durchflussmengengeber in dem Rohrleitungssystem fixiert. Somit wird kein separates Gehäuse für den Durchflussmengengeber benötigt, wodurch Kosten eingespart werden können, wodurch keine zusätzliche Einbaustreckenlänge benötigt wird, die über die Einbaustreckenlänge des Dichtelementes hinausgeht, und wodurch ein Nachrüsten eines Volumenstrommessers maßgeblich vereinfacht wird.
  • Bevorzugt ist das Dichtelement mehrteilig.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass das Dichtelement aus mehreren Bauteilen besteht.
  • Als eine besonderes bevorzugte Ausführungsform ist so konkret unter anderem denkbar, dass ein Dichtelement aus eine O-Ring und einer Flachdichtung besteht. Unter anderem ist denkbar, dass die Flachdichtung die Trennstelle abdichtet und der O-Ring einen Formschluss zum Durchflussmengengeber herstellt.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass die Funktionen des Abdichtens der Trennstelle und des Fixierens des Durchflussmengengebers durch den Einsatz von standardisierten Bauteilen auf einfache Weise und/oder kostengünstig erfüllt werden können.
  • Optional weist das Dichtelement ein Lochmuster auf.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Lochmuster“ meint eine Gestaltung des Dichtelementes, bei der das Dichtelement Löcher aufweist und/oder die Verbindungstelle zwischen dem Dichtelement und dem Durchflussmengengeber aufgrund der Gestaltung des Dichtelementes Löcher aufweist.
  • Damit wird bei geeigneter Gestaltung ermöglicht, dass Teilmengen des Fluides durch das Dichtelement strömen können.
  • Die Gestaltung des Dichtelementes kann dabei konkret derart genutzt werden, dass das Dichtelement dazu eingerichtet ist, das Rohrleitungssystem nach außen abzudichten, wobei im Inneren des Rohrleitungssystems das Fluid durch Löcher in dem Dichtelement strömen kann.
  • In einer besonderes geeigneten Ausführungsform ist ebenfalls denkbar, dass das Lochmuster des Dichtelementes so gestaltet ist, dass das Dichtelement durch das Lochmuster an seinem Innendurchmesser eine bogenförmige Kontur aufweist, wodurch das Dichtelement an seinem Innendurchmesser an Steifigkeit verliert und wodurch ein klemmendes Verbindungselement erreicht werden kann, welches dazu eingerichtet ist, eine lösbare Verbindung mit dem Durchflussmengengeber zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass das Dichtelement neben seiner originären Funktion das Rohrelement nach außen abzudichten auch weitere Funktionen übernehmen kann.
  • So kann insbesondere vorteilhaft erreicht werden, dass das Dichtelement ein Verbindungselement zur Verbindung mit dem Durchflussmengengeber bereitstellt.
  • Weiterhin kann vorteilhaft erreicht werden, dass das Dichtelement innerhalb des Rohrleitungssystems von Fluid durchströmt werden kann.
  • Bevorzugt weist das Dichtelement einen Dichtring auf.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Dichtring“ ist als ein ringförmiges Dichtelement zu verstehen, insbesondere kann ein ringförmiges Dichtelement ein O-Ring sein.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein O-Ring als Dichtelement eingesetzt werden kann.
  • Das ringförmige Dichtelement, insbesondere der O-Ring, kann dabei sowohl die Funktion der Abdichtung des Rohrleitungssystems übernehmen als auch die Funktion der Fixierung des Durchflussmengengebers im Rohrleitungssystem.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass der Durchflussmengengeber mit einfachen konstruktiven Merkmalen und durch den Einsatz kostengünstiger Bauteile ohne separates Gehäuse in ein Rohrleitungssystem zu integrieren, wobei der Durchflussmengengeber in bestehende Systemkomponenten eines Rohrleitungssystems an einer Trennstelle eingeschoben werden kann, wobei die Trennstelle insbesondere systembedingt sein kann, wobei das Dichtelement von dem Trennstellenverbindungselement zwischen der Trennstelle fixiert wird und wobei das Dichtelement den Durchflussmengengeber in dem Rohrleitungssystem fixiert. Somit wird kein separates Gehäuse für den Durchflussmengengeber benötigt, wodurch Kosten eingespart werden können, wodurch keine zusätzliche Einbaustreckenlänge benötigt wird, die über die Einbaustreckenlänge des Dichtelementes hinausgeht, und wodurch ein Nachrüsten eines Volumenstrommessers maßgeblich vereinfacht wird.
  • Optional ist das Dichtelement dazu eigerichtet, eine Trennstelle des Rohrleitungssystems abzudichten.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass das Dichtelement in Kombination mit der Wirkung des Trennstellenverbindungselementes das Rohrleitungssystem abdichtet und keine weitere Komponente zur Abdichtung des Rohrleitungssystems benötigt wird, wodurch unter anderem eine besonders kostengünstige und einfach nachzurüstende Lösung für einen Volumenstrommesser in einem Rohrleitungssystem ermöglicht wird.
  • Bevorzugt weist das Dichtelement eine Halteklammer auf, die dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber in dem Rohrleitungssystem zu fixieren.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Eine „Halteklammer“ ist eine Vorrichtung, die dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber über einen Kraftschluss und/oder einen Formschluss in einem Rohrleitungssystem axial und/oder radial und/oder rotatorisch zu fixieren.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass eine Halteklammer ein Dichtelement aufweist oder mit einem Dichtelement über ein Verbindungselement verbunden ist, wobei das Dichtelement durch Positionierung in einer Trennstelle und durch die Verbindung dieser Trennstelle mit einem Trennstellenverbindungselement in der Trennstelle eingeklemmt wird, wobei sich die Halteklammer in das Rohrleitungssystem erstreckt und den Durchflussmengengeber fixiert.
  • Weiterhin ist konkret unter anderem denkbar, dass eine Halteklammer, welche einen Durchflussmengengeber fixiert von dem Fluid in dem Rohrleitungssystem umströmt und/oder durchströmt wird, sodass das Fluid vollständig durch den Durchflussmengengeber strömt oder teilweise durch den Durchflussmengengeber strömt.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass der Durchflussmengengeber unter Nutzung der Halteklammer in einem Rohrleitungssystem fixiert werden kann, wobei die Halteklammer ein Dichtelement aufweist, welches mit einem Trennstellenverbindungselement in einer Trennstelle fixiert werden kann.
  • Optional ist das Dichtelement dazu eigerichtet, einen designierten Bypassvolumenstrom zuzulassen, welcher an dem Durchflussmengengeber vorbeiströmen kann.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Bypassvolumenstrom“ ist eine Teilmenge des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem, welche an der Stelle an welcher der Durchflussmengengeber eingebaut ist, um den Durchflussmengengeber herum strömt, während die andere Teilmenge des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem durch den Durchflussmengengeber strömt.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein Dichtelement ein Lochmuster aufweist, wobei zumindest ein Teil des Lochmusters radial außerhalb des Durchflussmengengebers vorzufinden ist und dazu eingerichtet ist, dass ein Teil des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem um den Durchflussmengengeber herumströmt, während ein anderer Teil des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem durch den Durchflussmengengeber strömt.
  • Außerdem ist konkret unter anderem denkbar, dass eine Halteklammer dazu eingerichtet ist, so durchströmt zu werden, dass ein Teil des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem um den Durchflussmengengeber herumströmt, während ein anderer Teil des gesamten Volumenstroms im Rohrleitungssystem durch den Durchflussmengengeber strömt.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass eine Bauart eines Durchflussmengengebers für unterschiedliche Rohrleitungsdurchmesser und/oder unterschiedliche Größen von einem Volumenstrom eingesetzt werden kann, da ein Ausgleich der unterschiedlichen Anforderungen über eine geeignete Wahl des Bypassvolumenstroms herbeigeführt werden kann.
  • Bevorzugt ist das Rohrleitungssystem mit einem herkömmlichen Trennstellenverbindungselement geschlossen, wobei sich das Trennstellenverbindungselement über die gesamte Einbaustreckenlänge erstreckt.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein handelsübliches Trennstellenverbindungselement eingesetzt wird um die Trennstelle zu verbinden, wobei sich dieses Trennstellenverbindungselement über die gesamte Einbaustreckenlänge erstreckt.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass ein kostengünstiges handelsübliches Trennstellenverbindungselement genutzt werden kann um eine Trennstelle zu verbinden, wobei ein Dichtelement in der Trennstelle fixiert wird, wobei ein Dichtelement mit einem Durchflussmengengeber mittelbar oder unmittelbar verbunden ist oder einen Durchflussmengengeber, sodass der Durchflussmengengeber in einem Rohrleitungssystem fixiert wird, wobei der Durchflussmengengeber kein eigenes Gehäuse zur Abgrenzung des Rohrleitungssystems benötigt.
  • Optional weist das Rohrleitungssystem eine Prägung auf, wobei die Prägung dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber radial zu zentrieren und/oder den Durchflussmengengeber axial zu fixieren.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Eine „Prägung“ ist das Ergebnis eines Prägevorganges, wobei beim Prägevorgang ein Umformwerkzeug mit Druck auf einen Teil des Rohrleitungssystems aufgebracht wird, wodurch das Rohrleitungssystem mit einer daraus resultierenden Verformung versehen wird. Der so verformte Teil des Rohrleitungssystems weist im Vergleich zu dem unverformten Teil des Rohrleitungssystems ein Relief auf, welches Prägung genannt wird.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein Teil des Rohrleitungssystems mit einer Prägung versehen wird und diese Prägung dazu eingerichtet ist, einen Durchflussmengengeber radial und/oder axial zu fixieren.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass dem Durchflussmengengeber durch einen vergleichsweise einfachen Prägevorgang kostengünstig einige Freiheitsgrade der Bewegung fixiert werden können oder die Prägung dazu eingesetzt werden kann, den Durchflussmengengeber bei seiner Montage leicht gegen die Prägung zu verspannen, sodass dem Durchflussmengengeber kostengünstig einige Freiheitsgrade der Bewegung genommen werden können.
  • Bevorzugt weist das Rohrleitungssystem eine Rollierung auf, wobei die Rollierung dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber radial zu zentrieren und/oder den Durchflussmengengeber axial zu fixieren.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Eine „Rollierung“ ist das sich durch Rollieren ergebende Relief eines rotationssymmetrischen Werkstücks. Beim Rollieren wird gegen den rotierenden rotationssymmetrischen Körper ein Werkzeug gedrückt, welches in das Werkstück eine umlaufende Kerbe eindrückt.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass ein Teil des Rohrleitungssystems mit einer Rollierung versehen wird und diese Rollierung dazu eingerichtet ist, einen Durchflussmengengeber radial und/oder axial zu fixieren.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass dem Durchflussmengengeber durch vergleichsweise einfaches Rollieren kostengünstig einige Freiheitsgrade der Bewegung fixiert werden können oder die Rollierung dazu eingesetzt werden kann, den Durchflussmengengeber bei seiner Montage leicht gegen die Rollierung zu verspannen, sodass dem Durchflussmengengeber kostengünstig einige Freiheitsgrade der Bewegung genommen werden können.
  • Optional weist die Signalabtastung einen Signalgeber auf, wobei der Signalgeber dazu eingerichtet ist, ein Signal abzugeben, wobei das Signal von der relativen Position zwischen dem Durchflussmengengeber und der Signalabtastung abhängt.
  • Begrifflich sei hierzu Folgendes erläutert:
  • Ein „Signalgeber“ ist eine Vorrichtung, die dazu eingerichtet ist, ein Signal abzugeben, wobei das Signal von definierten Einflussfaktoren, insbesondere der relativen Position zwischen dem Durchflussmengengeber und der Signalabtastung, abhängen kann.
  • Ein „Signal“ ist ein Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung. Insbesondere ist ein Signal ein optisches und/oder ein akustisches und/oder ein elektronisches Signal.
  • So ist konkret unter anderem denkbar, dass die Signalabtastung einen Signalgeber aufweist, wobei der Signalgeber über ein Leuchtmittel ein optisches Signal abgibt, wobei das Signal in Abhängigkeit der relativen Position zwischen dem Durchflussmengengeber und der Signalabtastung variiert und das Signal dazu eingerichtet ist, anzuzeigen, ob die Signalabtastung mit dem Durchflussmengengeber gekoppelt ist oder nicht. Insbesondere kann ein Blinklicht abgegeben werden, welches seine Frequenz beim Annähern von Signalgeber und Durchflussmengengeber variiert, wobei ein durchgängiges Leuchten anzeigen kann, dass der Signalgeber und der Durchflussmengengeber gekoppelt sind.
  • Außerdem ist konkret unter anderem denkbar, dass die Signalabtastung einen Signalgeber aufweist, wobei der Signalgeber über einen Lautsprecher ein akustisches Signal abgibt, wobei das Signal in Abhängigkeit der relativen Position zwischen dem Durchflussmengengeber und der Signalabtastung variiert und das Signal dazu eingerichtet ist, anzuzeigen, ob die Signalabtastung mit dem Durchflussmengengeber gekoppelt ist oder nicht. Insbesondere kann ein Piepton abgegeben werden, welcher seine Piepfrequenz beim Annähern von Signalgeber und Durchflussmengengeber variiert, wobei ein durchgängiges Piepen anzeigen kann, dass der Signalgeber und der Durchflussmengengeber gekoppelt sind.
  • Vorteilhaft kann hierdurch erreicht werden, dass der Signalgeber und das von ihm abgegebenen Signal ermöglichen zu erkennen, ob die Signalabtastung und der Durchflussmengengeber gekoppelt sind oder nicht. Insbesondere kann so auf einfache und kostengünstige Weise vorteilhaft erreicht werden, dass die Signalabtastung außen am Rohrleitungssystem derart positioniert werden kann, dass die Signalabtastung mit dem Durchflussmengengeber gekoppelt ist, wodurch die Funktionsfähigkeit des Volumenstrommessers ermöglicht werden kann.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Gegenstand des zweiten Aspekts mit dem Gegenstand des ersten Aspekts der Erfindung vorteilhaft kombinierbar ist.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung löst die Aufgabe eine Verwendung eines Volumenstrommessers nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Bestimmung des Volumenstroms eines Fluides in einem Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude.
  • Es versteht sich, dass sich die Vorteile eines Volumenstrommessers für ein Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, insbesondere eines Volumenstrommessers nach dem ersten und/oder dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie vorstehend beschrieben unmittelbar auf eine Verwendung eines Volumenstrommessers nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Bestimmung des Volumenstroms eines Fluides in einem Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, erstrecken.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Gegenstand des dritten Aspekts mit dem Gegenstand der vorstehenden Aspekte der Erfindung vorteilhaft kombinierbar ist, und zwar sowohl einzeln oder in beliebiger Kombination kumulativ.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dort zeigen
    • 1 schematisch eine erste Variante eines Volumenstrommessers,
    • 2 schematisch die Montage der ersten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 3 schematisch eine zweite Variante eines Volumenstrommessers,
    • 4 schematisch die Montage der zweiten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 5 schematisch eine dritte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 6 schematisch die Montage der dritten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 7 schematisch eine vierte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 8 schematisch die Montage der vierten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 9 schematisch eine fünfte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 10 schematisch die Montage der fünften Variante eines Volumenstrommessers,
    • 11 schematisch eine sechste Variante eines Volumenstrommessers,
    • 12 schematisch die Montage der sechsten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 13 schematisch eine siebte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 14 schematisch die Montage der siebten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 15 schematisch eine achte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 16 schematisch die Montage der achten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 17 schematisch eine neunte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 18 schematisch die Montage der neunten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 19 schematisch eine zehnte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 20 schematisch die Montage der zehnten Variante eines Volumenstrommessers,
    • 21 schematisch eine elfte Variante eines Volumenstrommessers,
    • 22 schematisch die Montage der elften Variante eines Volumenstrommessers,
    • 23 schematisch eine zwölfte Variante eines Volumenstrommessers und
    • 24 schematisch die Montage der zwölften Variante eines Volumenstrommessers.
  • Der Volumenstrommesser 1 in 1 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 2, einer Signalabtastung 3 und einem Dichtelement 4 und ist in die Rohrleitung 5 mit dem Außendurchmesser 6 eingesetzt.
  • Der Außendurchmesser 7 des Durchflussmengengebers 2 ist größer als der Innendurchmesser 8 der Rohrleitung 5.
  • Insbesondere entspricht die Einbaustreckenlänge 4a des Dichtelements 4 der Einbaustreckenlänge (nicht abgebildet) eines konventionellen Dichtelementes (nicht abgebildet).
  • Der Durchflussmengengeber 2 weist auf seiner Zylindermantelfläche (nicht gekennzeichnet) eine Nut 9 auf.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 2 weisen jeweils ein Lochmuster 10, 11 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 2 von einem designierten Fluidstrom 13 durchströmt werden kann.
  • Das Dichtelement 4 weist ein Lochmuster 12 auf, wobei die Löcher (nicht gekennzeichnet) des Lochmusters 12 den Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des Dichtelementes 4 schneiden, sodass sie halb offen sind.
  • Der Außendurchmesser (nicht gekennzeichnet) der Nut9 des Durchflussmengengebers 2 ist so auf den Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des Dichtelementes 4 abgestimmt, dass das Dichtelement 4 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 2 geschoben werden kann und in der Nut 9 des Durchflussmengengebers 2 einrastet, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von Dichtelement 4 und Durchflussmengengeber 2 ergibt.
  • Das Lochmuster 12 des Dichtelementes 4 erlaubt weiterhin, dass ein designierter Bypassvolumenstrom 14 durch das Lochmuster 12 des Dichtelementes 4 und das Ringsegment 15 zwischen dem Innendurchmesser 8 der Rohrleitung 5 und dem Außendurchmesser 7 des Durchflussmengengebers 2 strömen kann.
  • Die Signalabtastung 3 ist mit der Rohrleitung 5 so verbunden, dass der Durchflussmengengeber 2 mit der Signalabtastung 3 physikalisch gekoppelt sind.
  • Der Volumenstrommesser 1 in 2 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 2, einer Signalabtastung 3 und einem Dichtelement 4.
  • Der Volumenstrommesser 1 wird schrittweise montiert. Zuerst wird das Dichtelement 4 mit dem Durchflussmengengeber 2 verbunden. Dazu ist der Außendurchmesser 16 der Nut 9 des Durchflussmengengebers 2 ist so auf den Innendurchmesser 17 des Dichtelementes 4 abgestimmt, dass das Dichtelement 4 in Richtung 18 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 2 geschoben werden kann und in der Nut 9 des Durchflussmengengebers 2 einrastet, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von Dichtelement 4 und Durchflussmengengeber 2 ergibt.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 2 mit dem Dichtelement 4 in die Rohrleitung 5 in Richtung 19 geschoben, bis das Dichtelement 4 bündig gegen die Rohrleitung 5 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 5 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 5 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 20 ist in 2 dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 4 zwischen der Rohrleitung 5 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 2 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 5 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 3 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 3 anzeigt, dass die Signalabtastung 3 mit dem Durchflussmengengeber 2 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 5 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 21 in 3 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 22, einer Signalabtastung 23 und einem Dichtelement 24, wobei das Dichtelement 24 mit dem Durchflussmengengeber 22 verbunden ist. Der Volumenstrommesser 21 ist in die Rohrleitung 25 eingesetzt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 22 weisen jeweils ein Lochmuster 26, 27 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 22 von einem designierten Fluidstrom 28 durchströmt werden kann.
  • Das Dichtelement 24 weist ein Lochmuster 29 auf, wobei es das Lochmuster 29 des Dichtelementes 24 erlaubt, dass ein designierter Bypassvolumenstrom 30 durch das Lochmuster 29 des Dichtelementes 24 und das Ringsegment 31 strömen kann.
  • Die Signalabtastung 23 ist mit der Rohrleitung 25 so verbunden, dass der Durchflussmengengeber 22 mit der Signalabtastung 23 physikalisch gekoppelt sind.
  • Insbesondere entspricht die Einbaustreckenlänge 34 des Dichtelements 24 der Einbaustreckenlänge (nicht abgebildet) eines konventionellen Dichtelementes (nicht abgebildet).
  • Der Volumenstrommesser 21 in 4 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 22, einer Signalabtastung 23 und einem Dichtelement 24.
  • Der Volumenstrommesser 21 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der Durchflussmengengeber 22 mit dem verbundenen Dichtelement 24 in die Rohrleitung 25 in Richtung 32 geschoben, bis das Dichtelement 24 bündig gegen die Rohrleitung 25 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 25 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 25 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 33 ist in 4 dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 24 zwischen der Rohrleitung 25 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder dem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 22 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 25 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 23 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 23 anzeigt, dass die Signalabtastung 23 mit dem Durchflussmengengeber 22 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 25 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 41 in 5 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 42, einer Signalabtastung 43 und einem Dichtelement 44 und ist in die Rohrleitung 45 eingesetzt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 42 weisen jeweils ein Lochmuster 46, 47 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 42 von einem designierten Fluidstrom 48 durchströmt werden kann.
  • Die Rohrleitung 45 weist eine Prägung 49 auf, die dazu eingerichtet ist, das erste Ende 50 des montierten Durchflussmengengebers 42 in der Rohrleitung 45 radial und/oder axial zu fixieren.
  • Das Dichtelement 44 weist ein Lochmuster 51 auf, wobei es das Lochmuster 51 des Dichtelementes 44 erlaubt, dass ein designierter Bypassvolumenstrom 52 durch das Lochmuster 51 des Dichtelementes 44 und das Ringsegment 53 strömen kann.
  • Der Durchflussmengengeber 42 weist auf seiner Zylindermantelfläche (nicht gekennzeichnet) an seinem zweiten Ende 54 einen Absatz 55 auf.
  • Der Außendurchmesser 56 des Absatzes 55 des Durchflussmengengebers 42 ist so auf den Innendurchmesser 57 des Dichtelementes 44 abgestimmt, dass das Dichtelement 44 auf den Absatz 55 des Durchflussmengengeber 42 geschoben werden kann.
  • Der axiale Abstand zwischen dem Ende 58 (bezeichnet in 6) der Rohrleitung 45 und der Prägung 49 ist dazu eingerichtet, den Durchflussmengengeber 42 vollständig axial und radial in dem Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 45 ist dargestellt) zu fixieren, sofern das Dichtelement 44 in einer Trennstelle (nicht abgebildet) von einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 58 ist in 6 dargestellt) in der Trennstelle (nicht abgebildet) fixiert ist.
  • Der Volumenstrommesser 41 in 6 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 42, einer Signalabtastung 43 und einem Dichtelement 44.
  • Der Volumenstrommesser 41 wird schrittweise montiert. Zuerst wird das Dichtelement 44 mit dem Durchflussmengengeber 42 verbunden. Dazu wird das Dichtelement 44 mit seinem Innendurchmesser 57 auf den Absatz 55 des Durchflussmengengebers 42 in Richtung 60 geschoben, wodurch sich eine Verbindung (nicht gekennzeichnet) von Dichtelement 44 und Durchflussmengengeber 42 ergibt.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 42 mit dem Dichtelement 44 in die Rohrleitung 45 in Richtung 61 geschoben, bis das Dichtelement 44 bündig gegen die Rohrleitung 45 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 45 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 45 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 59 ist dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 44 zwischen der Rohrleitung 45 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 42 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 45 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 43 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 43 anzeigt, dass die Signalabtastung 43 mit dem Durchflussmengengeber 42 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 45 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 71 in 7 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 72, einer Signalabtastung 73 und einem Dichtelement 74 und ist in die Rohrleitung 75 eingesetzt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 72 weisen jeweils ein Lochmuster 76, 77 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 72 von einem designierten Fluidstrom 78 durchströmt werden kann.
  • Der Volumenstrommesser 71 in 8 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 72, einer Signalabtastung 73 und einem Dichtelement 74.
  • Der Volumenstrommesser 71 wird schrittweise montiert. Zuerst wird das Dichtelement 74 mit dem Durchflussmengengeber 72 verbunden. Dazu wird das Dichtelement 74 mit seinem Innendurchmesser 79 auf den Absatz 80 des Durchflussmengengebers 72 mit dem Außendurchmesser 81 in Richtung 82 geschoben, wodurch sich eine Verbindung (nicht gekennzeichnet) von Dichtelement 74 und Durchflussmengengeber 72 ergibt. Diese Verbindung (nicht gekennzeichnet) kann insbesondere durch Kleben oder durch Ultraschallschweißen fixiert werden.
  • Der Außendurchmesser 81 des Absatzes 80 des Durchflussmengengebers 72 ist so auf den Innendurchmesser 79 des Dichtelementes 74 abgestimmt, dass das Dichtelement 74 auf den Absatz 80 des Durchflussmengengeber 72 geschoben werden kann.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 72 mit dem Dichtelement 74 in die Rohrleitung 75 geschoben, bis das Dichtelement 74 bündig gegen die Rohrleitung 75 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 75 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 75 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 83 ist dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 74 zwischen der Rohrleitung 75 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 72 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 75 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 73 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 73 anzeigt, dass die Signalabtastung 73 mit dem Durchflussmengengeber 72 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 75 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 91 in 9 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 92, einer Signalabtastung 93 und einem Dichtelement 94, wobei das Dichtelement 94 mit dem Durchflussmengengeber 92 fest verbunden ist, und ist in die Rohrleitung 95 eingesetzt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 92 weisen jeweils ein Lochmuster 96, 97 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 92 von einem designierten Fluidstrom 98 durchströmt werden kann.
  • Der Volumenstrommesser 91 in 10 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 92, einer Signalabtastung 93 und einem Dichtelement 94.
  • Der Volumenstrommesser 91 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der Durchflussmengengeber 92 mit dem Dichtelement 94 in die Rohrleitung 95 geschoben, bis das Dichtelement 94 bündig gegen die Rohrleitung 95 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 95 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 95 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 100 ist dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 94 zwischen der Rohrleitung 95 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 92 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 95 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 93 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 93 anzeigt, dass die Signalabtastung 93 mit dem Durchflussmengengeber 92 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 95 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 101 in 11 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 102, einer Signalabtastung 103 und einem Dichtelement 104 und ist in die Rohrleitung 105 eingesetzt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 102 weisen jeweils ein Lochmuster 106, 107 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 102 von einem designierten Fluidstrom 108 durchströmt werden kann.
  • Die Rohrleitung 105 weist eine Rollierung 114 auf, die dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengebers 102 in der Rohrleitung 105 radial und/oder axial zu fixieren.
  • Der axiale Abstand zwischen dem Ende 115 (bezeichnet in 12) der Rohrleitung 105 und der Rollierung 114 ist dazu eingerichtet, den Durchflussmengengeber 102 vollständig axial und radial in dem Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 105 ist dargestellt) zu fixieren, sofern das Dichtelement 104 in einer Trennstelle (nicht abgebildet) von einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 113 ist dargestellt) in der Trennstelle (nicht abgebildet) fixiert ist.
  • Der Volumenstrommesser 101 in 12 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 102, einer Signalabtastung 103 und einem Dichtelement 104.
  • Der Volumenstrommesser 101 wird schrittweise montiert. Zuerst wird das Dichtelement 104 mit dem Durchflussmengengeber 102 verbunden. Dazu wird das Dichtelement 104 mit seinem Innendurchmesser 109 auf den Absatz 110 des Durchflussmengengebers 102 mit dem Außendurchmesser 111 in Richtung 112 geschoben, wodurch sich eine lösbare Verbindung (nicht gekennzeichnet) von Dichtelement 104 und Durchflussmengengeber 102 ergibt.
  • Der Außendurchmesser 111 des Absatzes 110 des Durchflussmengengebers 102 ist so auf den Innendurchmesser 109 des Dichtelementes 104 abgestimmt, dass das Dichtelement 104 auf den Absatz 110 des Durchflussmengengeber 102 geschoben werden kann.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 102 mit dem Dichtelement 104 in die Rohrleitung 105 geschoben, bis das Dichtelement 104 bündig gegen die Rohrleitung 105 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 105 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 105 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 113 ist dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 104 zwischen der Rohrleitung 105 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit und mit dem Kontakt von Durchflussmengengeber 102 und Rollierung 114 auch der Durchflussmengengeber 102 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 105 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 103 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 103 anzeigt, dass die Signalabtastung 103 mit dem Durchflussmengengeber 102 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 105 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 121 in 13 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 122, einer Signalabtastung 123 und einer Halteklammer 124, wobei die Halteklammer 124 ein Dichtelement 125 aufweist und wobei das Dichtelement 125 fest mit der Halteklammer 124 verbunden ist, und ist in die Rohrleitung 126 eingesetzt.
  • Die Halteklammer 124 ist dazu eingerichtet, den Durchflussmengengeber 122 radial und axial zu fixieren.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 122 weisen jeweils ein Lochmuster 127, 128 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 122 von einem designierten Fluidstrom 129 durchströmt werden kann.
  • Das Dichtelement 125 weist ein Lochmuster 130 auf, wobei es das Lochmuster 130 des Dichtelementes 125 erlaubt, dass ein designierter Bypassvolumenstrom (nicht gekennzeichnet) durch das Lochmuster 130 des Dichtelementes 125 und an den Haltearmen (nicht gekennzeichnet) der Halteklammer 124 entlang strömen kann, während eine designierter Fluidstrom 129 durch den Durchflussmengengeber 122 strömen kann.
  • Insbesondere entspricht die Einbaustreckenlänge 134 des Dichtelements 125 der Einbaustreckenlänge (nicht abgebildet) eines konventionellen Dichtelementes (nicht abgebildet).
  • Der Volumenstrommesser 121 in 14 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 122, einer Signalabtastung 123 und einer Halteklammer 124, wobei die Halteklammer 124 ein Dichtelement 125 aufweist und wobei das Dichtelement 125 fest mit der Halteklammer 124 verbunden ist.
  • Der Volumenstrommesser 121 wird schrittweise montiert. Zuerst wird die Halteklammer 124 mit dem Durchflussmengengeber 122 verbunden. Dazu wird der Durchflussmengengeber 122 in Richtung 131 in die Halteklammer 124 eingeschoben. Sobald der Durchflussmengengeber 122 weit genug in die Halteklammer 124 geschoben wurde, rasten die Haltearme (nicht gekennzeichnet) der Halteklammer 124 hinter dem Durchflussmengengeber 122 ein und fixieren ihn so radial und axial in der Halteklammer 124.
  • Anschließend wird die Halteklammer 124 mit dem Durchflussmengengeber 122 und dem Dichtelement 125 in Richtung 132 in die Rohrleitung 126 geschoben, bis das Dichtelement 125 bündig gegen die Rohrleitung 126 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 126 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 126 mit einem Trennstellenverbindungselement (teilweise dargestellt, nur die Rohrmutter 133 ist dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 125 zwischen der Rohrleitung 126 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch die Halteklammer 124 und damit der Durchflussmengengeber 122 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 126 ist dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 123 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 123 anzeigt, dass die Signalabtastung 123 mit dem Durchflussmengengeber 122 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 126 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 141 in 15 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 142, einer Signalabtastung 143 und einem Dichtelement (nicht gekennzeichnet), wobei das Dichtelement (nicht gekennzeichnet) einen O-Ring 144 und eine Flachdichtung 145 aufweist.
  • Der Volumenstrommesser 141 ist an einer Trennstelle 146 zwischen einer ersten Rohrleitung 147 und einer zweiten Rohrleitung 148 eingebaut, wobei die Trennstelle 146 dazu eingerichtet ist, von einem konventionellen Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) verbunden zu werden, wobei das konventionelle Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) eine Rohrmutter 149 und eine Gegenverschraubung 150 aufweist.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 142 weisen jeweils ein Lochmuster 151, 152 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 142 von einem designierten Fluidstrom 153 durchströmt werden kann.
  • Der Durchflussmengengeber 142 weist auf seiner Zylindermantelfläche (nicht gekennzeichnet) eine Nut 154 auf.
  • Der Außendurchmesser (nicht gekennzeichnet) der Nut 154 des Durchflussmengengebers 142 ist so auf den Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des O-Rings 144 abgestimmt, dass der O-Ring 144 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 142 geschoben werden kann und in der Nut 154 des Durchflussmengengebers 142 einrastet, wodurch sich eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von O-Ring 144 und Durchflussmengengeber 142 ergibt.
  • Der Volumenstrommesser 141 in 16 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 142, einer Signalabtastung 143 und einem Dichtelement (nicht gekennzeichnet), wobei das Dichtelement (nicht gekennzeichnet) einen O-Ring 144 und eine Flachdichtung 145 aufweist.
  • Der Volumenstrommesser 141 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der O-Ring 144 in Richtung 155 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 142 geschoben, bis der O-Ring 144 in der Nut 154 des Durchflussmengengebers 142 einrastet, wodurch sich eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von O-Ring 144 und Durchflussmengengeber 142 ergibt.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 142 mit dem O-Ring 144 in die erste Rohrleitung 147 geschoben, bis der O-Ring 144 bündig gegen die erste Rohrleitung 147 stößt.
  • Danach wird die Flachdichtung 145 in Richtung 156 gegen die erste Rohrleitung 147 geschoben, bis die Flachdichtung 145 bündig gegen die erste Rohrleitung 147 oder den O-Ring 144 stößt.
  • Anschließend wird die erste Rohrleitung 147 mit dem Volumenstrommesser 141 gegen die zweite Rohrleitung 148 positioniert.
  • Danach wird diese Trennstelle 146 mit einem konventionellen Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet), wobei das konventionelle Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) eine Rohrmutter 149 und eine Gegenverschraubung 150 aufweist, so verbunden, dass das Dichtelement (nicht gekennzeichnet), wobei das Dichtelement (nicht gekennzeichnet) einen O-Ring 144 und eine Flachdichtung 145 aufweist, zwischen der ersten Rohrleitung 147 und der zweiten Rohrleitung 148 formschlüssig und kraftschlüssig fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 142 zwischen der ersten Rohrleitung 147 und der zweiten Rohrleitung 148 formschlüssig und kraftschlüssig fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 143 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 143 anzeigt, dass die Signalabtastung 143 mit dem Durchflussmengengeber 142 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der ersten Rohrleitung 147 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 161 in 17 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 162, einer Signalabtastung 163 und einem O-Ring 164 als Dichtelement 164.
  • Der Volumenstrommesser 161 ist an einer Trennstelle 165 zwischen einer ersten Rohrleitung 166 und einer zweiten Rohrleitung 167 eingebaut, wobei die Trennstelle 165 dazu eingerichtet ist, von einem konventionellen Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) verbunden zu werden, wobei das konventionelle Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) eine Rohrmutter 168 und eine Gegenverschraubung 169 aufweist.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 162 weisen jeweils ein Lochmuster 170, 171 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 162 von einem designierten Fluidstrom 172 durchströmt werden kann.
  • Der Durchflussmengengeber 162 weist auf seiner Zylindermantelfläche (nicht gekennzeichnet) eine Nut 173 auf.
  • Der Außendurchmesser (nicht gekennzeichnet) der Nut 173 des Durchflussmengengebers 162 ist so auf den Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des O-Rings 164 abgestimmt, dass der O-Ring 164 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 162 geschoben werden kann und in der Nut 173 des Durchflussmengengebers 162 einrastet, wodurch sich eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von O-Ring 164 und Durchflussmengengeber 162 ergibt.
  • Der Volumenstrommesser 161 in 18 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 162, einer Signalabtastung 163 und einem O-Ring 164 als Dichtelement 164.
  • Der Volumenstrommesser 161 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der O-Ring 164 in Richtung 174 mit einer definierten Kraft (nicht dargestellt) auf den Durchflussmengengeber 162 geschoben, bis der O-Ring 164 in der Nut 173 des Durchflussmengengebers 162 einrastet, wodurch sich eine kraftschlüssige und formschlüssige Verbindung (nicht gekennzeichnet) von O-Ring 164 und Durchflussmengengeber 162 ergibt.
  • Anschließend wird der Durchflussmengengeber 162 mit dem O-Ring 164 in die erste Rohrleitung 166 geschoben, bis der O-Ring 164 bündig gegen die erste Rohrleitung 166 stößt.
  • Danach wird die erste Rohrleitung 166 mit dem Volumenstrommesser 161 gegen die zweite Rohrleitung 167 positioniert.
  • Nachfolgend wird diese Trennstelle 165 mit einem konventionellen Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet), wobei das konventionelle Trennstellenverbindungselement (nicht gekennzeichnet) eine Rohrmutter 168 und eine Gegenverschraubung 169 aufweist, so verbunden, dass das Dichtelement 164 zwischen der ersten Rohrleitung 166 und der zweiten Rohrleitung 167 formschlüssig und kraftschlüssig fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 162 zwischen der ersten Rohrleitung 166 und der zweiten Rohrleitung 167 formschlüssig und kraftschlüssig fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 163 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 163 anzeigt, dass die Signalabtastung 163 mit dem Durchflussmengengeber 162 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der ersten Rohrleitung 166 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 181 in 19 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 182, einer Signalabtastung 183 und einer Halteklammer 184, wobei die Halteklammer 184 ein Dichtelement 185 aufweist und wobei das Dichtelement 185 fest mit der Halteklammer 184 verbunden ist.
  • Der Volumenstrommesser 181 ist in die Rohrleitung 186 eingesetzt.
  • Die Halteklammer 184 ist dazu eingerichtet, den Durchflussmengengeber 182 radial und axial formschlüssig und kraftschlüssig zu fixieren.
  • Die Halteklammer 184 und im Speziellen das Dichtelement 185 sind insbesondere so gestaltet, dass bevorzugt ein Steckfitting (nicht dargestellt) als Trennstellenverbindungselement (nicht dargestellt) zum Einsatz kommen kann.
  • Insbesondere weist das Dichtelement 185 eine Fase 194 auf, die einen O-Ring (nicht dargestellt) eines Steckfittings (nicht dargestellt) beim Öffnen und Schließen des Steckfittings (nicht dargestellt) gegen Beschädigung schützt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 182 weisen jeweils ein Lochmuster 187, 188 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 182 von einem designierten Fluidstrom 189 durchströmt werden kann.
  • Das Dichtelement 185 weist ein Lochmuster 190 auf, wobei es das Lochmuster 190 des Dichtelementes 185 erlaubt, dass ein designierter Bypassvolumenstrom (nicht gekennzeichnet) durch das Lochmuster 190 des Dichtelementes 185 und an den Haltearmen (nicht gekennzeichnet) der Halteklammer 184 entlang strömen kann, während eine designierter Fluidstrom 189 durch den Durchflussmengengeber 182 strömen kann.
  • Insbesondere entspricht die Einbaustreckenlänge 193 des Dichtelements 185 der Einbaustreckenlänge (nicht abgebildet) eines konventionellen Dichtelementes (nicht abgebildet).
  • Der Volumenstrommesser 181 in 20 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 182, einer Signalabtastung 183 und einer Halteklammer 184, wobei die Halteklammer 184 ein Dichtelement 185 aufweist und wobei das Dichtelement 185 fest mit der Halteklammer 184 verbunden ist.
  • Der Volumenstrommesser 181 wird schrittweise montiert. Zuerst wird die Halteklammer 184 mit dem Durchflussmengengeber 182 verbunden. Dazu wird der Durchflussmengengeber 182 in Richtung 191 in die Halteklammer 184 eingeschoben. Sobald der Durchflussmengengeber 182 weit genug in die Halteklammer 184 geschoben wurde, rasten die Haltearme (nicht gekennzeichnet) der Halteklammer 184 hinter dem Durchflussmengengeber 182 ein und fixieren ihn so radial und axial in der Halteklammer 184.
  • Anschließend wird die Halteklammer 184 mit dem Durchflussmengengeber 182 und dem Dichtelement 185 in Richtung 192 in die Rohrleitung 186 geschoben, bis das Dichtelement 185 bündig gegen die Rohrleitung 186 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 186 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 186 mit einem Trennstellenverbindungselement (nicht dargestellt) so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 185 zwischen der Rohrleitung 186 und der weiteren Rohrleitung (nicht dargestellt) oder einem weiteren Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) fixiert wird, sodass somit auch die Halteklammer 184 und damit der Durchflussmengengeber 182 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 186 ist dargestellt) kraftschlüssig und formschlüssig fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 183 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 183 anzeigt, dass die Signalabtastung 183 mit dem Durchflussmengengeber 182 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 186 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 201 in 21 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 202, einer Signalabtastung 203 und einem Dichtelement 204.
  • Der Volumenstrommesser 201 ist an einer Trennstelle 205 in die Rohrleitung 206 eingebaut.
  • Das Dichtelement 204 ist fest mit dem Durchflussmengengeber 202 verbunden. Der Durchflussmengengeber 202 weist neben dem Dichtelement 204 auch einen Kragen 207 auf. Der Außendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des Kragens 207 des Durchflussmengengebers 202 ist dazu eingerichtet, dass der Durchflussmengengeber 202 leichtgängig in die Rohrleitung 206 mit ihrem Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) eingesteckt werden kann, wobei ein bis zum Dichtelement 204 in der Rohrleitung 206 steckender Durchflussmengengeber 202 formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Rohrleitung 206 fixiert ist.
  • Der Durchflussmengengeber 202 und im Speziellen das Dichtelement 204 sind insbesondere so gestaltet, dass bevorzugt ein Steckfitting 208 als Trennstellenverbindungselement (nicht dargestellt) zum Einsatz kommen kann. Der Steckfitting weist einen O-Ring 209 auf, wobei der O-Ring 209 die Trennstelle zusätzlich abdichtet und den Steckfitting 208 und die Rohrleitung 206 bei ihrer formschlüssigen und kraftschlüssigen Verbindung (nicht gekennzeichnet) untereinander unterstützt.
  • Insbesondere weist das Dichtelement 204 eine Fase 210 auf, die den O-Ring 209 beim Öffnen und Schließen des Steckfittings 208 gegen Beschädigung schützt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 202 weisen jeweils ein Lochmuster 211, 212 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 202 von einem designierten Fluidstrom 213 durchströmt werden kann.
  • Der Volumenstrommesser 201 in 22 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 202, einer Signalabtastung 203 und einem Dichtelement 204, wobei das Dichtelement 204 fest mit dem Durchflussmengengeber 202 verbunden ist.
  • Der Volumenstrommesser 201 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der Durchflussmengengeber 202 mit dem Kragen 207 und dem Dichtelement 204 in Richtung 214 in die Rohrleitung 206 geschoben, bis das Dichtelement 204 bündig gegen die Rohrleitung 206 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 206 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 206 mittels des Steckfittings 208 so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 204 zwischen der Rohrleitung 206 und dem Steckfitting 208 fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 202 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 206 und der Steckfitting 208 sind dargestellt) kraftschlüssig und formschlüssig fixiert wird.
  • Als nächstes wird der Steckfitting 208 in Richtung 215 auf die Rohrleitung 206 geschoben, sodass das Dichtelement 204 zwischen der Rohrleitung 206 und dem Steckfitting 208 fixiert wird und der Durchflussmengengeber 202 kraftschlüssig und formschlüssig im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 206 und der Steckfitting 208 sind dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 203 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 203 anzeigt, dass die Signalabtastung 203 mit dem Durchflussmengengeber 202 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 206 verbunden.
  • Der Volumenstrommesser 221 in 23 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 222, einer Signalabtastung 223 und einem Dichtelement 224.
  • Der Volumenstrommesser 221 ist an einer Trennstelle 225 in die Rohrleitung 226 eingebaut.
  • Das Dichtelement 224 ist fest mit dem Durchflussmengengeber 222 verbunden. Der Durchflussmengengeber 222 weist neben dem Dichtelement 224 auch einen Kragen 227 auf. Der Außendurchmesser (nicht gekennzeichnet) des Kragens 227 des Durchflussmengengebers 222 ist dazu eingerichtet, dass der Durchflussmengengeber 222 leichtgängig in die Rohrleitung 226 mit ihrem Innendurchmesser (nicht gekennzeichnet) eingesteckt werden kann, wobei ein bis zum Dichtelement 224 in der Rohrleitung 226 steckender Durchflussmengengeber 222 formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Rohrleitung 226 fixiert ist.
  • Der Durchflussmengengeber 222 und im Speziellen das Dichtelement 224 sind insbesondere so gestaltet, dass bevorzugt ein Steckfitting 228 als Trennstellenverbindungselement (nicht dargestellt) zum Einsatz kommen kann. Der Steckfitting weist einen O-Ring 229 auf, wobei der O-Ring 229 die Trennstelle zusätzlich abdichtet und den Steckfitting 228 und die Rohrleitung 226 bei ihrer formschlüssigen und kraftschlüssigen Verbindung (nicht gekennzeichnet) untereinander unterstützt.
  • Insbesondere weist das Dichtelement 224 eine Fase 230 auf, die den O-Ring 229 beim Öffnen und Schließen des Steckfittings 228 gegen Beschädigung schützt.
  • Die Stirnseiten (nicht gekennzeichnet) des Durchflussmengengebers 222 weisen jeweils ein Lochmuster 231, 232 mit je einer Mehrzahl von Löchern (nicht gekennzeichnet) auf, sodass der Durchflussmengengeber 222 von einem designierten Fluidstrom 233 durchströmt werden kann.
  • Das Dichtelement 224 und der Kragen 227 des Durchflussmengengebers 222 weisen ein Lochmuster 236 auf, wobei es das Lochmuster 236 des Dichtelementes 224 und des Kragens 227 erlaubt, dass ein designierter Bypassvolumenstrom 237 durch das Lochmuster 236 des Dichtelementes 224 und des Kragens 227 und durch den Ringspalt 237 an dem Durchflussmengengeber 222 vorbei strömt, während eine designierter Fluidstrom 233 durch den Durchflussmengengeber 222 strömen kann.
  • Der Volumenstrommesser 221 in 24 besteht im Wesentlichen aus einem Durchflussmengengeber 222, einer Signalabtastung 223 und einem Dichtelement 224, wobei das Dichtelement 224 fest mit dem Durchflussmengengeber 222 verbunden ist.
  • Der Volumenstrommesser 221 wird schrittweise montiert. Zuerst wird der Durchflussmengengeber 222 mit dem Kragen 227 und dem Dichtelement 224 in Richtung 234 in die Rohrleitung 226 geschoben, bis das Dichtelement 224 bündig gegen die Rohrleitung 226 stößt.
  • Anschließend wird die Rohrleitung 226 gegen eine weitere Rohrleitung (nicht dargestellt) oder ein weiteres Rohrleitungssystemelement (nicht dargestellt) positioniert, welche(s) dazu eingerichtet ist, mit der Rohrleitung 226 mittels des Steckfittings 228 so verbunden zu werden, dass das Dichtelement 224 zwischen der Rohrleitung 226 und dem Steckfitting 228 fixiert wird, sodass somit auch der Durchflussmengengeber 222 im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 226 und der Steckfitting 228 sind dargestellt) kraftschlüssig und formschlüssig fixiert wird.
  • Als nächstes wird der Steckfitting 228 in Richtung 235 auf die Rohrleitung 226 geschoben, sodass das Dichtelement 224 zwischen der Rohrleitung 226 und dem Steckfitting 228 fixiert wird und der Durchflussmengengeber 222 kraftschlüssig und formschlüssig im Rohrleitungssystem (teilweise dargestellt, nur die Rohrleitung 226 und der Steckfitting 228 sind dargestellt) fixiert wird.
  • Die Signalabtastung 223 wird anschließend so positioniert, dass der Signalgeber (nicht dargestellt) der Signalabtastung 223 anzeigt, dass die Signalabtastung 223 mit dem Durchflussmengengeber 222 physikalisch gekoppelt ist, und an dieser Betriebsposition (nicht gekennzeichnet) mit der Rohrleitung 226 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Volumenstrommesser
    2
    Durchflussmengengeber
    3
    Signalabtastung
    4
    Dichtelement
    4a
    Einbaustreckenlänge
    5
    Rohrleitung
    6
    Außendurchmesser
    7
    Außendurchmesser
    8
    Innendurchmesser
    9
    Nut
    10
    Lochmuster
    11
    Lochmuster
    12
    Lochmuster
    13
    Fluidstrom
    14
    Bypassvolumenstrom
    15
    Ringsegment
    16
    Außendurchmesser
    17
    Innendurchmesser
    18
    Richtung
    19
    Richtung
    20
    Rohrmutter
    21
    Volumenstrommesser
    22
    Durchflussmengengeber
    23
    Signalabtastung
    24
    Dichtelement
    25
    Rohrleitung
    26
    Lochmuster
    27
    Lochmuster
    28
    Fluidstrom
    29
    Lochmuster
    30
    Bypassvolumenstrom
    31
    Ringsegment
    32
    Richtung
    33
    Rohrmutter
    34
    Einbaustreckenlänge
    41
    Volumenstrommesser
    42
    Durchflussmengengeber
    43
    Signalabtastung
    44
    Dichtelement
    45
    Rohrleitung
    46
    Lochmuster
    47
    Lochmuster
    48
    Fluidstrom
    49
    Prägung
    50
    erstes Ende
    51
    Lochmuster
    52
    Bypassvolumenstrom
    53
    Ringsegment
    54
    zweites Ende
    55
    Absatz
    56
    Außendurchmesser
    57
    Innendurchmesser
    58
    Ende
    59
    Rohrmutter
    60
    Richtung
    61
    Richtung
    71
    Volumenstrommesser
    72
    Durchflussmengengeber
    73
    Signalabtastung
    74
    Dichtelement
    75
    Rohrleitung
    76
    Lochmuster
    77
    Lochmuster
    78
    Fluidstrom
    79
    Innendurchmesser
    80
    Absatz
    81
    Außendurchmesser
    82
    Richtung
    83
    Rohrmutter
    91
    Volumenstrommesser
    92
    Durchflussmengengeber
    93
    Signalabtastung
    94
    Dichtelement
    95
    Rohrleitung
    96
    Lochmuster
    97
    Lochmuster
    98
    Fluidstrom
    99
    Richtung
    100
    Rohrmutter
    101
    Volumenstrommesser
    102
    Durchflussmengengeber
    103
    Signalabtastung
    104
    Dichtelement
    105
    Rohrleitung
    106
    Lochmuster
    107
    Lochmuster
    108
    Fluidstrom
    109
    Innendurchmesser
    110
    Absatz
    111
    Außendurchmesser
    112
    Richtung
    113
    Rohrmutter
    114
    Rollierung
    115
    Ende
    121
    Volumenstrommesser
    122
    Durchflussmengengeber
    123
    Signalabtastung
    124
    Halteklammer
    125
    Dichtelement
    126
    Rohrleitung
    127
    Lochmuster
    128
    Lochmuster
    129
    Fluidstrom
    130
    Lochmuster
    131
    Richtung
    132
    Richtung
    133
    Rohrmutter
    134
    Einbaustreckenlänge
    141
    Volumenstrommesser
    142
    Durchflussmengengeber
    143
    Signalabtastung
    144
    O-Ring
    145
    Flachdichtung
    146
    Trennstelle
    147
    erste Rohrleitung
    148
    zweite Rohrleitung
    149
    Rohrmutter
    150
    Gegenverschraubung
    151
    Lochmuster
    152
    Lochmuster
    153
    Fluidstrom
    154
    Nut
    155
    Richtung
    156
    Richtung
    161
    Volumenstrommesser
    162
    Durchflussmengengeber
    163
    Signalabtastung
    164
    O-Ring
    165
    Trennstelle
    166
    erste Rohrleitung
    167
    zweite Rohrleitung
    168
    Rohrmutter
    169
    Gegenverschraubung
    170
    Lochmuster
    171
    Lochmuster
    172
    Fluidstrom
    173
    Nut
    174
    Richtung
    181
    Volumenstrommesser
    182
    Durchflussmengengeber
    183
    Signalabtastung
    184
    Halteklammer
    185
    Dichtelement
    186
    Rohrleitung
    187
    Lochmuster
    188
    Lochmuster
    189
    Fluidstrom
    190
    Lochmuster
    191
    Richtung
    192
    Richtung
    193
    Einbaustreckenlänge
    194
    Fase
    201
    Volumenstrommesser
    202
    Durchflussmengengeber
    203
    Signalabtastung
    204
    Dichtelement
    205
    Trennstelle
    206
    Rohrleitung
    207
    Kragen
    208
    Steckfitting
    209
    O-Ring
    210
    Fase
    211
    Lochmuster
    212
    Lochmuster
    213
    Fluidstrom
    214
    Richtung
    215
    Richtung
    221
    Volumenstrommesser
    222
    Durchflussmengengeber
    223
    Signalabtastung
    224
    Dichtelement
    225
    Trennstelle
    226
    Rohrleitung
    227
    Kragen
    228
    Steckfitting
    229
    O-Ring
    230
    Fase
    231
    Lochmuster
    232
    Lochmuster
    233
    Fluidstrom
    234
    Richtung
    235
    Richtung
    236
    Lochmuster
    237
    Ringspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602004003273 T2 [0005]
    • EP 1693651 A2 [0006]
    • DE 102014206895 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Volumenstrommesser für ein Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengengeber in Bezug auf die Durchströmrichtung zumindest zum Teil außerhalb der Einbaustreckenlänge liegt.
  2. Volumenstrommesser für ein Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, insbesondere Volumenstrommesser nach Anspruch 1, wobei der Volumenstrommesser einen Durchflussmengengeber und eine Signalabtastung aufweist, wobei der Durchflussmengengeber ein radial vorstehendes Dichtelement aufweist, wobei das Dichtelement in Bezug auf eine designierte Durchströmrichtung eine Einbaustreckenlänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalabtastung in Bezug auf die Durchströmrichtung zumindest zum Teil außerhalb der Einbaustreckenlänge liegt.
  3. Volumenstrommesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber gegenüber dem Rohrleitungssystem zu fixieren.
  4. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement mit dem Durchflussmengengeber über ein Verbindungselement verbunden ist.
  5. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement mehrteilig ist.
  6. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement ein Lochmuster aufweist.
  7. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement einen Dichtring aufweist.
  8. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement dazu eingerichtet ist, eine Trennstelle des Rohrleitungssystems abzudichten.
  9. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement eine Halteklammer aufweist, die dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber in dem Rohrleitungssystem zu fixieren.
  10. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement dazu eingerichtet ist, einen designierten Bypassvolumenstrom zuzulassen, welcher an dem Durchflussmengengeber vorbeiströmen kann.
  11. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrleitungssystem mit einem herkömmlichen Trennstellenverbindungselement geschlossen ist, wobei sich das Trennstellenverbindungselement über die gesamte Einbaustreckenlänge erstreckt.
  12. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrleitungssystem eine Prägung aufweist, wobei die Prägung dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber radial zu zentrieren und/oder den Durchflussmengengeber axial zu fixieren.
  13. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrleitungssystem eine Rollierung aufweist, wobei die Rollierung dazu eingerichtet ist, den Durchflussmengengeber radial zu zentrieren und/oder den Durchflussmengengeber axial zu fixieren.
  14. Volumenstrommesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalabtastung einen Signalgeber aufweist, wobei der Signalgeber dazu eingerichtet ist, ein Signal abzugeben, wobei das Signal von der relativen Position zwischen dem Durchflussmengengeber und der Signalabtastung abhängt.
  15. Verwendung eines Volumenstrommessers nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Bestimmung des Volumenstroms eines Fluides in einem Rohrleitungssystem beispielsweise in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude.
  16. Verfahren zum Nachrüsten eines Volumenstrommessers nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in ein Rohrleitungssystem in Gestalt eines Wärmeverteilsystems für ein Gebäude, zum Ermöglichen einer Verwendung nach Anspruch 15, wobei das Rohrleitungssystem an einer Trennstelle geöffnet, der Durchflussmengengeber in das Rohrleitungssystem eingesetzt und das Rohrleitungssystem an der Trennstelle wieder geschlossen wird.
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